DE3028833A1 - Automatische stanz-biegemaschine - Google Patents

Automatische stanz-biegemaschine

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DE3028833A1 DE19803028833 DE3028833A DE3028833A1 DE 3028833 A1 DE3028833 A1 DE 3028833A1 DE 19803028833 DE19803028833 DE 19803028833 DE 3028833 A DE3028833 A DE 3028833A DE 3028833 A1 DE3028833 A1 DE 3028833A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

Description

  • Bezeichnung: Automatische Stanz-Biegemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Stanz-Biegemaschine bestehend aus einer Einzugsvorrichtung, einer Stanz-Preßeinrichtung und mindestens einer Biegeeinheit, die letztere aus einem kastenartigen Gehäuse mit an mindestens einer Frontwand außenseitig angebrachten Biegewerkzeugen besteht, welche mit einem Zentralantrieb im Gehäuse in Antriebsverbindung stehen und in zur Frontwand parallelen Ebenen hin-und herbeweglich gelagert sind.
  • Bei automatischen Stanz-Biegemaschinen besteht verschiedentlich das Problem, Biegevorgänge oder Transportvorgänge rechtwinklig oder schiefwinklig zur Frontwand des Biegekastens ausführen zu können. Die bekannte Stanz-Biegemaschine ist dazu nicht geeignet.
  • Die Werkstücke müßten zu diesem Zweck in eine andere Lage gebracht werden, was ein Abtrennen vom Werkstückband erforderlich machen würde.
  • Es sind schon andere Stanz-Biegeautomaten bekannt, bei denen ebenfalls Zentralräder verwendet werden, um Werkzeugschlitten in vorgegebenen Takten in winklig zueinanderliegenden Ebenen zu bewegen. Die Antriebe sind jedoch dauernd miteinander gekoppelt, sodaß bei Bearbeitung einfacherer Werkstücke ein Teil des im Aufbau komplizierten Stanz-Biegeautomaten funktionslos ist. Solche Urfflversal-Stanz-Biegemaschinen sind daher zum Bearbeiten vergleichsweise einfacher Werkstücke nur unwirtschaftlich einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine automatische Stanz-Biegemaschine der eingangs genannten Art so auszubilden und eine wegnehmbare und austauschbare Zusatzeinrichtung dafür vorzusehen, daß auch Biege- und Transportvorgänge in rechtwinklig und schiefwinklig zur Frontwand des Biegekastens verlaufende Arbeitsvorgängen ausgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe-wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der vorderen und/oder der hinteren Frontwand des Gehäuses der Biegeeinheit mindestens ein Vorsatzgehäuse lösbar befestigt ist, in dem ein Winkelgetriebe gelagert ist, dessen Antriebswelle durch die der Frontwand benachbart liegenden Stirnwand des Vorsatz gehäuses hindurch und durch eine in der Frontwand des Biegekastens vorgesehene öffnung hindurch in dessen Innenraum ragt und mit dem Zentralantrieb in Eingriff steht und dessen Abtriebswelle durch eine zur Stir-nwand des Vorsatzgehäuses rechtwinklig liegende Montagewand hindurch nach außen ragt und mit mindestens einer an der Montagewand befestigten Biege- oder Transporteinrichtung in Antriebsverbindung steht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß das Winkelgetriebe ein Zentralrad aufweist, mit dessen Umfang ein oder mehrere Ritzel einer oder mehrerer die Montagewand durchsetzender Abtriebswellen in Eingriff steht oder stehen und daß die Ubersetzungsverhältnisse eines die Antriebswelle mit dem Zentralrad verbindenden Winkelgetriebes und dem Zentralrad - Ritzel-Getriebe umgekehrt gleich sind, daß die Montagewand ringförmige Langschlitze oder Ringausnehmungen aufweist, deren Breite mindestens gleich dem Ritzeldurchmesser ist und durch die die Abtriebswellen hindurchragen, daß das Vorsatzgehäuse in radialer Richtung der Biegekastenfrontwand gemessen eine Erstreckung hat, die geringer als die Hälfte des Frontwanddurchmessers ist, wobei sich die Werkzeuge des Vorsatzgehäuses in Einen bewegen, die zur selben Hälfte der Frontwand gehören, an der das Vorsatzgehäuse befestigt ist.
  • Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die vordere und /oder rück-wärtige Frontwand des Biegekastens zwei Umfangsnuten oder -nutenabschnitte mit verschiedenem Durchmesser aufweisen, in denen sich Befestigungskörper zum Anklemmen des Vorsatzgehäuses oder der Vorsatzgehäuse befinden.
  • Mit der Erfindung werden verschiedene Vorteile erreicht. Die bisher bewährten kastenartigen Biegeeinheiten brauchen nicht oder nur geringfügig geändert zu werden, um bei Bedarf die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung aufnehmen zu können. Mit wenigen Handgriffen kann das Vosatzgehäuse sowohl an der vorderen Frontwand als auch an der rückwärtigen Frontwand befestigt werden und zwar im wesentlichen am ganzen Umfang herum. Die Befestigunysstelle kann nach dem zwischen den dort ebenfalls angebrachten Werkzeugschlitten vorhandenen Platz gewählt werden. Durch das einfache Ansetzen des Vorsatzgehäuses findet eine Antriebskupplung mit dem Zentralrad der Biegeeinheit statt und dank der gewählten Ubersetzungsverhältnisse im Inerten des Vorsatzgehäuses werden die Transport- oder Werkzeugschlitten der asatzeinrichtung genau im Takt der Biegeeinheit bewegt.
  • Bei Nichtgebrauch wird das Zusatzgehäuse entfernt.
  • Es kann separat für andere Anwendungsfälle aufgerüstet weuden- und läßt sich jederzeit auch an anderen Biegekästen der beschriebenen Weise befestigen und antriebsmäßig kuppeln.
  • Mit der eufindungsgemäßen Zusatzeinrichtung kann mit vergleichsweise geringem zusätzlichen Aufwand die Vielseitigkeit des Biegeautomaten maßgeblich erhöht werden. Da bei Nichtgebrauch die Zusatzeinrichtung mit wenigen Handgriffen abgenommen werden kann, erfordert sie auch keine Antriebsenergie. Der Energieaufwand wird somit an der unter-sten Grenze gehalten.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausfuhrungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine schematische Seitenansicht des Stanz-Biegeautomaten mit der an der Frontplatte angebrachten neuen Zusatzeinrichtung Figur 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Figur 1 mit Darstellung einer Zusatzeinrichtung an der vorderen Frontplatte und einer Zusatzeinrichtung an der hinteren Frontplatte und Figur 3 eine im Schnitt dargestellten Ansicht "A" von Figur 1.
  • Der allgemein mit 10 bezeichnete Stanz-Biegeautomat besteht aus drei Einheiten, die auf dem Maschinentisch 12 montiert sind. An eine Einzugseinheit 14 schließt sich eine Preß- und Stanzeinheit 16 an, an welche eine Biegeeinheit 18 angrenzt. Die Biegeeinheit 18 besteht aus einem kastenförmigen prismatischen Gehäuse 20 mit einer vorderen Frontwand 22 und einer hinteren Frontwand 24. Beide Frontwände sind mit kreisringförmigen Nuten 26 versehen, innerhalb deren eine innere ringförmige Befestigungsnut 28 und eine äußere ringförmige Befestigungsnut 30 vorgesehen sind. Diese Nuten liegen zu der ringförmigen Aussparung 26 konzentrisch.
  • Im Inneren des Biegekastens 18 befindet sich ein Zentralrad 32 (Figur 3) das mit einem nicht dargestellten Antriebsritzel angetrieben wird, welches über ein Kegelradgetriebe von einer nicht weiter dargestellten Hauptantriebswelle angetnuben wird, welche auch die Stanz-Preßeinheit 16 und das Einzugssystem 14 antreibt.
  • An der vorderen Frontplatte 22 des Biegekastens 18 ist eine Zusatzeinrichtung 34 angebracht, die aus einem Vorsatzgehäuse 36 besteht, welches eine der Frontwand 22 benachbart und parallel dazu liegende Stirnwand 38 und eine rechtwinklig dazu liegende Montagewand 40 aufweist. Die zwischen der Montagewand -40 und der parallel dazu liegenden Bodenwand 42 gemessene Höhe des Vorsatzgehäuses 36 ist kleiner als die halbe Höhe der Frontplatte 22 des Biegekastens 18.
  • Im Inneren des Vorsatzgehäuses 36 ist ein eigenes Zentralrad 44 drehbar gelagert, das einstückig mit einem Kegelrad 46 verbunden ist, welches mit einem Kegelrad 48 kemmt, das auf einer Welle sitzt, die an ihrem freien Xnde ein Ritzel 50 trägt, das mit dem Zentralrad 32 des Biegekastens in Eingriff steht.
  • Die ringförmigen Ausnehmungen 26 in der Frontplatte sind so angebracht, daß das Lager der Antriebswelle 52 in diese ringförmige Ausnehmung 26 paßt, wenn das Ritzel 50 mit dem Zentralrad 32 in Singriff steht.
  • Mit dem Zentralrad 44 der Zusatzeinrichtung 34 steht ein Ritzel 54 eines Biegeaggregates 56 in Eingriff, und zwar ist dieses Biegeaggregat 56 so ausgebildet, wie die Aggregate 56, die am Biegekasten 18 der Figur 1 verwendet werden Diese Aggregate 56 sind herkömmlich und weisen eine Exzenteranordnung auf, die auf der Antriebswelle sitzt, welche das Antriebsritzel 54 trägt. De Exzenteranordnungen betätigen die Hin- und Herbewegung eines Schlittens, der ein Werkzeug, z.B. Biegewerkzeug oder Prägewerkzeug trägt, aber auch einfach als Stößel ausgebildet werden kann, um fertig gebogenen Werkstücke auszustoßen.
  • Die Montagewand 40 hat ebenfalls eine kreisringförmige Ausnehmung 58, die der Ausnehmung 26 des Biegekastens 18 entspricht. Die Ausnehmung 58 ist in Figur 2 nur schematisch veranschaulicht. Es können somit auf der Montagewand 40 mehrere Aggregate 56 rechtwinklig zur Ehne der Frontplatte 22 des Biegekastens 18, aber auch schiefwinklig dazu, angeordnet werden, wie Figur 2 veranschulicht.
  • An der Stirnwand 38 bzw. den an sie angrenzenden Umfangswänden sind Befestigungslaschen oder Ausnehmungen für Kleoempratzen 60 vorgesehen, die in den Ringnuten 28,3Q verschiebbar aufgenommen sind. Dank die ser Befestigungspratzen 60 kann das Vorsatzgehäuse 36 in beliebigen Umfangs stellungen an der vorderen bzw. rückwärtigen Frontwand 22 bzw. 24 befestigt werden. in Figur 1 ist beispielsweise gestrichelt eine um 900 verdrehte Stellung des Vorsatzgehäuses veranschaulicht, die alternativ zu der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung des Gehäuses 34 möglich ist. Dank dieser universellen Vielfalt kann das Vorsatzgehäuse 34 so am Biegekasten befestigt werden, daß es mit den dort vorhandenen Biegeaggregaten 56 nicht kollidiert.
  • Wesentlich ist, daß das Ubersetzungsverhältnis des Kegelrades 48 zum Kegelrad 46 umgekehrt gleich ist dem Ubersetzungsverhältnis des Zentralrades 44 und dem Ritzel 54. Damit wird sicher gestellt, daß die Drehzahl des Ritzels 50 gleich der Drehzahl des Ritzels 54 ist, woraus sich ergibt, daß die Biegeaggregate 56 genau im Takt mit den Biegeaggregaten am Biegekasten 18 arbeiten.
  • Wie sich aus Figur 2 ergibt, ist an der rückwärtigen Frontplatte 24 des Biegekastens 18 ebenfalls ein Vorsatzgehäuse 36 in gleicher Weise angebracht. Dieses Vorsatzgehäuse 36 hat nur ein einzelnes Mittelaggregat 56, welches dazu dient, die in der Biegeeinheit und den Zusatzeinrichtungen gebogenen Werkstücke auszuwerfen.

Claims (5)

  1. Bezeichnung: Automatische Stanz-Biegemaschine Patentansprüche automatische Stanz-Biegemaschine, bestehend aus einer Einzugsvorrichtung, einer Stanz-PreBeinrichtung und mindestens einer Biegeeinheit, die letztere aus einem kastenartigen Gehäuse mit an mindestens einer Frontwand außenseitig angebrachten Biegewer-kzeugen besteht, weiche mit einem Zentralantieb im Gehäuse In Antriebsverbindung stehen und in zur Frontwand parallelen Eben hin-und herbeweglich gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der vorderen und/oder der hinteren Frontwand .(22;24) des Gehäuses 520) der Biegeeinheit (18) mindestens ein Vorsatzgehäuse (36) lösbar befestigt ist, in dem ein Winkelgetriebe (48,46) gelagert ist, dessen Antriebswelle (52) durch die der Frontwand (22 bzw. 24) benachbart liegende Stirnwand (38) des Vorsatzgehäuses hindurch und durch eine in der Frontwand des Biegekastens (18) vorgesehem Offnung (26) hindurch in dessen Innenraum ragt und mit dem Zentralantrieb (32) in Eingriff steht und dessen Abtriebswelle durch eine zur Stirnwand (38) des Vorsatzgehäuses 36) rechtwinklig liegende Montagewand (40) hindurch nac außen ragt und mit mindestens einer an der Montagewand befestigten Biege- oder Transporteinrichtung (56) in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. St-anz-Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelgetriebe (48,46) ein Zentralrad (46) aufweist, mit dessen Umfang ein oder mehrere Ritzel (54) einer oder mehrerer die Montagewand (40) durchsetzender Abtriebswellen in-Eingriff stehen und daß die Ubersetzungsverhältnisse des die Antriebswelle (52) mit dem Zentralrad (44) verbindenden Winkelgetriebes (48,46) und dem Zentralrad (44) -Ritzel (54) - Getriebe umgekehrt gleich sind.
  3. 3. Stanz-Biegemaschine, dadurch yekennzeichnet, daß die Montagewand I403 ringförmige Langsschlitze oder Umfangaschlitze bzw.Ringausnchmungen (58) auf weist, det~en Breite mindestens gleich dem Ritzel durchmesser ist und durch die die Abtrebswellen hindurchragen.
  4. 4. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenebene der Montayewand (40) die Frontwand (22) des Biegekastens t18) in radialem Ahstand von der Zentralachse des Biegekastens durchsetzt, sodaß die auf der Montagewand am Schlitten montierten Werkzeuge in Ebenen bewegbar sind, welche auf die Frontwand des Biegekastens in derselben Frontwandhälfte stoßen, an der das Vorsatzgehäuse (36) befestigt ist.
  5. 5. Stanz-Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder rückwärtige Frontwand (22 bzw. 24) des Biegekastens (18) zwei Umfangsnuten oder Nutenabschitte (28,30) mit verschiedenem Durchmesser aufweisen, in denen sich Befestigungskörper (60) zum Anklemmen des Vorsatzgehäuses (36) befinden.
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