DE3234771A1 - -verfahren zum stanzschneiden einer verzahnung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

-verfahren zum stanzschneiden einer verzahnung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3234771A1
DE3234771A1 DE19823234771 DE3234771A DE3234771A1 DE 3234771 A1 DE3234771 A1 DE 3234771A1 DE 19823234771 DE19823234771 DE 19823234771 DE 3234771 A DE3234771 A DE 3234771A DE 3234771 A1 DE3234771 A1 DE 3234771A1
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Gerhard 5962 Drollshagen Reuber
Franz 5275 Bergneustadt Stein
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ISE Innomotive Systems Europe GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/28Making other particular articles wheels or the like gear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stanzschneiden einer Verzahnung und Vorrichtung
  • zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stanzschneiden einer Verzahnung, insbesondere an einem dünnwandigen Werkstück, bei dem die Zahnzwischenräume mithilfe eines kompleme#ntär zum Profil der Verzahnung ausgebi#ldeten Schnittwerkzeugs durch Relativbewegungen zwischen dem Wirkpaar Werkzeug und Werkstück ausgespart werden, wobei während des Schnittvorgangs entweder das Werkstück oder das Werkzeug in Axialrichtung unverschieblich und drehfest gelagert wird und das andere Element des Wirkpaares den Arbeitshub ausführt, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist aus der DE-PS 951 145 bekannt, Verzahnungen durch Stanzschneiden herzustellen. Mit diesem bekannten Verfahren lassen sich jedoch nur Geradverzahnungen herstellen. Bekannte Herstellungsverfahren für Schraffigverzahnungen sind z.B. Formfräsen, Wälzfräsen, Wälzstoßen oder Wälzhobeln. Alle diese Verfahren sind zeitaufwendig und aufgrund der benötigten Spezialmaschinen auch kostenaufwendig. Beim Wälzstoßen, beispielsweise, führt das Werkzeug eine aus Längs- und Drehbewei n zusammengesetzte Bewegung aus, während das Werkstück eine Drehbewegung ausführt. Die Verzahnung wird dabei längs des Umfangs in mehreren Arbeitshüben fertiggestellt, während Werkzeug und Werkstück Abwälzbewegungen ausführen. Die Bewegungsabläufe werden dabei über sehr aufwendige kinematische Kopplungen der Antriebstorrichtungen bestimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein kostengünstiges Herstellungsverfahren für Schrägverzahnungen zu schaffen, durch das große Stückzahlen in kurzer Zeit gefertig werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art das den Arbeitshub ausführende andere Element des Wirkpaares in Umfangsrichtung drehbar ist und derart geführt wird, daß einer Verschiebung in Axialrichtung ein vorgebbarer Drehwinkel zugeordnet wird.
  • Das Werkstück wird dabei vorteilhaft in einem kurzen, nur wenig mehr als die Werkstückdicke betragenden Arbeitshub fertig bearbeitet. Das Schnittprofil ist komplementär zum Profil der Schrägverzahnung ausgebildet. Ein Stanzwerkzeug mit einem derartigen Schnittprofil, das z.B. bei einer Innenverzahnung im wesentlichen dem Profil eines entsprechenden außenverzahnten Zahnrades entspricht, ist einfach und kostengünstig herzustellen. Durch die Führung des Werkzeugs bzw. des Werkstücks ist keine aufwendige kinematische Kopplung von Antriebseinrichtungen notwendig.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß das Werkstück axial und drehfest gelagert wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist als Werkstück ein Blechteil vorgesehen, an dem eine Innen-Schrägverzahnung hergestellt wird.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Verfahrens wird während der Herstellung der Verzahnung eine ringförmige, in geringem Abstand zum Fußkreis der Verzahnung angeordnete Vertiefung in eine Oberfläche der Wand des Werkstücks eingepreßt, vorteilhafterweise in die Oberfläche, die dem Werkzeug abgewandt ist. Maßgenauigkeit und Fertigungsgüte werden dadurch auf einfachste Art verbessert.
  • Eine einfache Zentriermöglichkeit wird dadurch geschaffen, daß am Werkstück vor der Herstellung der Verzahnung die dem Kopfkreis der Verzahnung entsprechende Kontur geformt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die ein als Schneidstempel ausgebildetes Schnittwerkzeug, eine Einrichtung zur Ubertragung der Schnittkraft, einen Gegenhalter, auf dem das Werkstück axial abstützbar ist, eine Führungseinrichtung für das Werkzeug oder das Werkstück, eine Spanneinrichtung, durch die das Werkstück fest zwischen Gegenhalter und Führungseinrichtung einspannbar ist, und eine an der Einrichtung zur Ubertragung der Schnittkraft vorgesehene Lagerung aufweist, an der das Werkzeug oder das Werkstück axial und in Umfangsrichtung drehbar abgestützt ist.
  • Eine derartige Vorrichtung besteht aus wenigen bewegten Teilen, ist einfach zu bedienen und nicht anfällig gegen Störungen. Zum Antrieb der bewegten Teile kann eine beliebige, für eine Stanzvorrichtung geeignete Antriebsmaschine verwendet werden.
  • Bei einer besonders -vorteilhaften Ausbildung ist als Führungseinrichtung in einer Führungsplatte eine Schrägverzahnung vorgesehen, die im wesentlichen der herzustellenden Schrägverzahnung entspricht. Durch die Vielzahl der Führungsflächen ist eine sichere Führung des Schneidstempels und damit eine maßgenaue Fertigung gewährleistet.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Öffnung im Gegenhalter mit einer Schrägverzahnung versehen ist, die im wesentlichen der herzustellenden Schrägverzahnung entspricht.
  • Besonders vorteilhaft ist es, an dem Gegenhalter und/oder der Führungsplatte eine ringförmige Erhebung mit sich verjüngendem Querschnitt anzuordnen, die den Fußkreis der Verzahnung in geringem Abstand umgibt.
  • Zur Erleichterung der Zentrierung des Werkstücks ist es vorteilhaft, daß eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Kopfkreisdurchmesser der am Werkstück vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkt. An dem Werkstück kann damit vor dem Einbringen in die Vorrichtung bei einer Innenverzahnung eine Öffnung mit dem Kopfkreisdurchmesser angebracht werden; bei einer Außenverzahnung kann das Werkstück als kreisförmige Scheibe mit dem Kopfkreisdurchmesser als Außendurchmesser ausgebildet sein.
  • Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens dient die einzige Figur der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gezeigt ist.
  • Die Vorrichtung umfaßt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes, feststehendes Unterteil und ein Oberteil 2. Das Oberteil 2 ist beim Arbeitshub durch eine an ihm angreifende Kraft auf das Unterteil zu bewegbar.
  • Das Unterteil 1 hat einen topfförmigen, nach oben offenen Rahmen 3, an dessen Boden ein Gegenhalter 4 befestigt ist,und dessen Lagerfläche nahe der Öffnung des Rahmens 3 angeordnet ist. Am bezüglich der Zeichnung oberen Ende des Rahmens 3 ist eine mit dem Oberteil 2 verbundene Führungsplatte 5 angeordnet. Führungsplatte 5 und Gegenhalter 4 haben bei nicht wirkender Kraft einen Abstand zueinander, der nur wenig größer ist als die Werkstückdicke. Zwischen den sich gegenuberliegenden Flächen von Gegenhalter 4 und Führungsplatte 5 ist das Werkstück drehfest einspannbar. Gegenhalter 4 und Führungsplatte 5 haben Öffnungen 12,13 mit einem Profil, das bis auf ein Bewegungsspiel wie das Profil der herzustellenden Innen-Schrägverzahnung ausgebildet ist.
  • Das Oberteil 2 weist eine mit einer Lagerplatte 7 verbundene Deckplatte auf, auf die die im wesentlichen der Summe aus Schnittkraft und Spannkraft entsprechende Kraft aufgebracht wird. Die Lagerplatte 7 hat eine Lagerstelle 8 zur axialen Lagerung des Schneidstempels 9. Die Lagerstelle 8 befindet sich in einer dem Unterteil 1 zugewandten Ausnehmung der La-Lagerplatte 7 und ist als Axial-Kugellager ausgebildet, SO daß der Schneidstempel 9 um seine Längsachse drehbar ist. Mit der Lagerplatte 7 ist die Führungsplatte 5 drehfest, aber axial um eineh Wèg der mindestens gleich dem Arbeitshub ist, v schieblich verbunden. Zwischen Führungsplatte 5 und-Lagerplatte 7 sind elastische Elemente 10 angeordnet, die beim Arbeitshub durch die auf die Deckplatte aufgebrachte Kraft vorgespannt werden und die bei nicht aufgebrachter Kraft durch ihre Entspannung den Abstand zwischen den beiden Platten bis zum Wirksamwerden einer axialen Verriegelung zwischen den Platten vergrößern.
  • In einer Bohrung in der Lagerplatte 7 ist der Schneidstempel 9 mit seinem einem Ende radial geführt und gegen eine Relativbewegung zur Lagerplatte 7 in axialer Richtung durch eine Verschraubung gesichert. Das andere, die Schnittkante 11 aufweisende Ende des Schneidstempels 9 ist in einer mit der Bohrung fluchtenden Öffnung 12 der Führungsplatte 5 geführt.
  • Dazu weist der Endabschnitt des Schneidstempels 9 eine Außen-Schrägverzahnung und die Öffnung 12 eine Innen-Schrägverzahnung auf, wobei die beiden Verzahnungen mit Bewegungsspiel zueinander komplementär sind. Die Innen-Schrägverzahnung in der Führungsplatte 5 entspricht im wesentlichen der herzustellenden Schrägverzahnung des Werkstücks 6.
  • Der Schneidstempel 9 hat in seinem mittleren Bereich einen Bund 14, mit dem er am unteren Ring des Axial-Kugellagers anliegt. Die über die Deckplatte auf die Lagerplatte 7 aufgebrachte Kraft wird über das Axial-Kugellager 14 auf den Schneidstempels 9 übertragen und steht nach Abzug der Spannkraft und der Kraft zum Zusammendrücken der elastischen Elemente 10 als Schnittkraft an der Schnittkante 11 des Schneidstempels 9 zur Verfügung. Die axiale Länge des Schneidstempels 9 ist so gewählt, daß bei nicht wirkender Kraft, d.h. bei größtmöglichem, durch die Entspannung der elastischen Elemente 10 bewirktem Abstand zwischen Lagerplatte 7 und Führungsplatte 5, die Schnittkante 11 sich innerhalb der Öffnung 12 der Führungsplatte 5 befindet.
  • Der Verfahrensablauf wird zunächst bei nicht wirkender Kraft, d.h. vor Beginn des Arbeitshubs, betrachtet; dabei haben Lagerplatte 7 und Führungsplatte 5 den größtmöglichen Abstand zueinander, die Schnittkante 11 des Schneidstempels 9 befindet sich-innerhalb der Führungsplatte 5 und die Führungsplatte 5 wird nicht gegen den Gegenhalter 4 gedrückt und weist den voreingestellten Abstand zu diesem auf, der größer ist als die Werkstückdicke.
  • Nach Einbringen des Werkstücks 6 in den Zwischenraum zwischen Führungsplatte 5 und Gegenhalter 4 wird die Kraft auf die Lagerplatte 7 aufgebracht. Lagerplatte 7 und Führungsplatte 5 werden nach unten bewegt und pressen unter gleichzeitigem Zusammendrücken der elastischen Elemente 10 das Werkstück 6 mit der Spannkraft auf den Gegenhalter 4. Unter weiterem Zusammendrücken der elastischen Elemente 10 tritt die Schnittkante 11 des Schneidstempels 9 aus der Führungsplatte 5 aus und schneidet die herzustellende Innen-Schrägverzahnung. Während der Abwärtsbewegung des Schneidstempels 9 wird dieser durch das Zusammenwirken seines schrägverzahnten Endabschnitts und der Innen-Schrägverzahnung der Öffnung 12 in der Führungsplatte 5 gleichzeitig um einen bestimmten Drehwinkel verdreht, so daß im Werkstück 6 e i ne eine Innen-Schrägvergahnung mit dem gewünschten Schrägunggswinkel ausgespart wird. Der ausgeschnittene Abschnitt des Werkstücks 6 wird durch die oeffnung 13 im Gegenhalter 4 ausgestoßen.
  • Bei nicht wirkender Kraft wird das Hineinbewegen der Schnittkante 11 des Schneidstempels 9 in die öffnung 12 der Führungsplatte 5 durch die Entspannung der elastischen Elemente 10 bewirkt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche S Verfahren zum Stanzschneiden einer Verzahnung, insbesondere an einem dünnwandigen Werkstück, bei dem die Zahnzwischenräume mithilfe -eines komplementär zum Profil der Verzahnung ausgebildeten Schnittwerkzeugs durch Relativbewegungen zwischen dem Wirkpaar Werkzeug und Werkstück ausgespart werden, wobei während des Schnittvorgangs entweder das Werkstück oder das Werkzeug in Axialrichtung unverschieblich und drehfest gelagert wird und das andere Element des Wirkpaares den Arbeitshub ausführt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das den Arbeitshub ausführende andere Element des Wirkpaares (6,9) in Umfangsrichtung drehbar ist und derart geführt wird, daß einer Verschiebung in Axialrichtung ein vorgebbarer Drehwinkel 'zugeordnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werke stuck (6) axial und drehfest gelagert wird.
  3. 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Werkstück (6) ein Blechteil ist, an dem eine Innen -Schrägverzahnung hergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß während der Herstellung der Verzahnung eine ringförmige, in geringem Abstand zum Fußkreis der Verzahnung angeordnete Vertiefung in eine Oberfläche der Wand des Werkstücks (6) eingepreßt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h- n e t , daß die ringförmige Vertiefung in die dem Werkzeug (9) abgewandte Oberfläche eingepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Werkstück (6) vor der Herstellung der Verzahnung die dem Kopfkreis der Verzahnung entsprechende Kontur geformt wird.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch - ein als Schneidstempel (9) ausgebildetes Schnittwerkzeug, - eine Einrichtung zur Ubertragung der Schnittkraft, - einen Gegenhalter (4), auf dem das Werkstück (6) axial abstützbar ist, - eine Führungseinrichtung für das Werkzeug (9) oder das Werkstück (6), - eine Spanneinrichtunq, durch die das Werkstück (6) fest zwischen Gegenhalter (4) und Führungseinrichtung einspannbar ist, und - eine an der Einrichtung zur Ubertragung der Schnittkraft vorgesehene Lagerung, an der das Werkzeug (9) oder das Werkstück (6) axial und in Umfangsrichtung drehbar abgestützt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Führungseinrichtung in einer Führungsplatte (5) eine Schrägverzahnung vorgesehen ist, die im wesentlichen der herzustellenden Schrägverzahnung entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n et, daß eine Öffnung (13) im Gegenhalter (4) mit einer Schrägverzahnung versehen ist, die im wesentlichen der herzustellenden Schrägverzahnung entspricht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Gegenhalter (4) und/oder der Führungsplatte (5) eine ringförmige Erhebung mit sich verjüngendem Querschnitt angeordnet ist, die den Fußkreis der Verzahnung in geringem Abstand umgibt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Zentriereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Kopfkreisdurchmesser der am Werkstück (6) vorgesehenen Verzahnung zusammenwirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4770572A (en) * 1985-04-22 1988-09-13 Amino Iron Works Co., Ltd. Press for manufacturing helical gears
EP2208552B2 (de) 2009-01-19 2014-06-04 Finova Feinschneidtechnik GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Feinschneiden von Werkstücken
CN106862474A (zh) * 2017-04-11 2017-06-20 武汉理工大学 一种用于斜齿圆柱齿轮的旋转精冲模具及精冲方法

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US3492917A (en) * 1967-10-06 1970-02-03 Colonial Broach & Machine Co Broaching apparatus

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ISE INNOMOTIVE SYSTEMS EUROPE GMBH, 51702 BERGNEUS

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