DE951145C - Verfahren und Vorrichtung zum Stanzschneiden formgefertigter, gratloser Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stanzschneiden formgefertigter, gratloser Gegenstaende

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DE951145C
DE951145C DEL17521A DEL0017521A DE951145C DE 951145 C DE951145 C DE 951145C DE L17521 A DEL17521 A DE L17521A DE L0017521 A DEL0017521 A DE L0017521A DE 951145 C DE951145 C DE 951145C
Authority
DE
Germany
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cutting
punch
die
tool
cutting edge
Prior art date
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Expired
Application number
DEL17521A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Goesta Carlson
Sven Karl Gustav Larsson
Bertil Axel Linderos
Goeran Ingemar Lundstroem
Werner August Samuelsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERTIL AXEL LINDEROS
CARL GOESTA CARLSON
GOERAN INGEMAR LUNDSTROEM
SVEN KARL GUSTAV LARSSON
WERNER AUGUST SAMUELSSON
Original Assignee
BERTIL AXEL LINDEROS
CARL GOESTA CARLSON
GOERAN INGEMAR LUNDSTROEM
SVEN KARL GUSTAV LARSSON
WERNER AUGUST SAMUELSSON
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Filing date
Publication date
Application filed by BERTIL AXEL LINDEROS, CARL GOESTA CARLSON, GOERAN INGEMAR LUNDSTROEM, SVEN KARL GUSTAV LARSSON, WERNER AUGUST SAMUELSSON filed Critical BERTIL AXEL LINDEROS
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/16Shoulder or burr prevention, e.g. fine-blanking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Stanzschneiden formgefertigter, Bratloser Gegenstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Stanzschneiden von formfertigen Bratlosen Gegenständen aus einem scheibenförmigen Ausgangsmaterial, z. B. Zahnrädern und anderen Maschinenelementen, Platten u. dgl., insbesondere für Registrierkassen.
  • Beim Schneiden solcher Teile in üblicher Weise wird gegen deren Außenflächen ein Druck von allen Seiten etwa senkrecht zur Schneidrichtung ausgeübt. Die Kanten des geschnittenen Gegenstandes werden trotzdem nicht völlig gleichmäßig und gerade geschnitten, was u. a. auf Spannungen und Streckungen .im Blechmaterial zurückzuführen ist. Dies ist ein bedeutender Nachteil, wenn es sich um Teile für Präzisionsmaschinen, z. B. Elemente von Rechenmaschinen, handelt. In diesen Fällen ist man daher bisher oft gezwungen gewesen, eine andere Formgebung als das Starnzschneiden, z. B. Fräsen, anzuwenden. oder die geschnittenen Teile einer Nachbehandlung zu unterziehen, um völlig glatte Kanten zu erhalten. Diese beiden Auswege bedeuten eine erhebliche Erhöhung der Kosten.
  • Gemäß der Erfindung hates sich überraschenderweise herausgestellt, daß die genannten Nachteile vermieden werden können, wenn man Maßnahmen ergreift, die das Abreißen des Materials dadurch verhindern, daß der Druck senkrecht zur Schneidrichtung so hoch .gewählt wird, daß das Ausgangsmaterial in der Schnittzone während des Schneidens die Streckgrenze nicht erreicht.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. besteht am bestem, wie bekannt, aus einem Schneidstempel und einer mit diesem zusammenwirkenden Matrize. Eine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung so eingerichtet, daß die Matrize mit einem für Kompression. des Stanzmaterials etwa senkrecht zur gegenseitigen Bewegung von Stempel und Matrize ausgebildeten Halter versehen ist, der auf der gleichen Seite der Matrize wie der Schneidstempel liegt und unter Druck das Material entlang praktisch dessen gesamtem Umfang umschließt. Die Wände des Halters oder eine von ihnen können beweglich, d. h. als Schieber, ausgeführt sein, um den Druck einstellbar zu machen. Es hat sich gezeigt, daß man dank dieses Druckes völlig glatte Außenkanten an dem geschnittenen Gegenstande erhält, so daß eine Nachbearbeitung in Form von Putzen, Schleifen oder Polieren nicht erforderlich ist. Hierdurch erhält man eine erhebliche Kostenersparnis.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Ausführungsform eines Stanzschneidwerkzeuges der Erfindung, und zwar ist Fig. i eine Seitenansicht, Fig. a eine Aufsicht auf die Matrize und die auf dieser befestigten Teile und Fig. 3 eine andere Ausführungsform.
  • In der Zeichnung bezeichnet i den Sch:neidstempel, der einen beliebigen, gemäß der Form des geschnittenen Gegenstandes ausgebildeten Umriß, im vorliegenden Falle beispielsweise zum Stanzschneiden eines Zahnrades, besitzt. Der Unterteil des Schneidwerkzeuges besteht aus einem Gestell, das zweckmäßig in zwei Teilen 2 und 3 ausgeführt ist, die durch Schrauben q. zusammengehalten werden. Im unteren Teil 2 sind eine Anzahl. Ausnehmungcn 5 mit Federn 6 angebracht, die die Matrize 7 federnd tragen, welche gemäß der dargestellten Ausführungsform als ein Ring mit einer entsprechend dem ausgeschnittenen Gegenstand geformten Ausnehmung 13 ausgebildet ist. Auf dieser Matrize 7 ruht eine in den Teil 3 eingepaßte Druckvorrichtung (Halter), die aus beispielsweise drei ringförmig angebrachten, radial verschiebbaren Schiebern 8 besteht, die zusammen eine zentrale Öffnung 8" fast umschließen. Die Anzahl der Schieber kann im übrigen von zwei einander diametral gegenüber angebrachten bis zu -einer beliebigen Anzahl variieren. Weiterhin können die Schieber durch einen ganzen, in einem Stück ausgeführten Ring ersetzt werden, dessen Ausnehmung konisch ist und dessen engster Durchgang etwas geringer ist. als das Ausgangswerkstück, wobei dieses vor dem Stanzen in den Ring eingeklemmt und einem Kompressionsdruck von diesem ausgesetzt wird. Die Außenkante der Schieber stützt sich gegen die innere Mantelfläche des ringförmigen Oberteils 3 ab. Diese Mantelfläche 'hat oben bei 7a einen etwas größeren Durchmesser als unten bei 7b. Jeder Schieber ist mit einer etwa radialen Ausne'hmung 9 mit einer Feder 9" versehen, die zwischen die Außenwand der Ausnehmung und- einen in die Ausnehmung eingreifenden Stift io eingespannt ist, der in einem Deckring i i befestigt ist. Dieser ist seinerseits an der beweglichen Matrize mittels Schrauben 1q. befestigt und hindert die Schieber 8 an einer Aufwärtsbewegung.
  • Soll ein Stanzschneidprozeß ausgeführt werden, so wird das Ausgangswerkstück 1a in die zentrale Öffnung 8" des Halters 8 eingeführt; die Öffnung ist ausreichend groß, um das Material mit etwas Spielraum umschließen zu können. Darauf wird der Schneidstempel i auf das Material i2 herabgesenkt und nimmt dieses zusammen mit der verschiebbaren Matrize 7 gegen die Wirkung der Federn 6 mit. Gleichzeitig werden auch die Schieber 8 abwärts geführt und "verden in die Öffnung 7b des Ringes 3 mit dem geringeren Durchmesser mitgenommen, wodurch die Schieber 8 gegen die Wirkung der Federn 9" radial einwärts geführt werden und hierbei mit ihrer Peripherie einen Kompressionsdruck auf das Material 1a senkrecht zu dem vom Schneidstempel i ausgeübten Druck ausüben. Hierauf übt der Sehneidstempel seine Schneidfunktion aus und preßt das komprimierte Material 12 in die profilierte Ausnehmung in der Matrize 7 hinein, so daß das Material die vorgesehene Form erhält, worauf es aus der Matrize ausgestoßen wird und diese zusammen mit dem Kompressionshalter 8 nach oben zurückgeführt wird. Sobald die Schieber 8 den Teil 7a mit dem größeren Durchmesser erreichen, werden sie von den Federn 9, nach außen geführt; der verbleibende Rest des Materials kann entfernt und neues Material kann eingeführt werden. Der gesamte Verlauf kann kontinuierlich durchgeführt werden. Dadurch, daß das Material bei Beginn des Schneidens und gegebenenfalls während des gesamten Schneidprozesses sich in der beschriebenen Weise unter Druck befindet, werden die Kanten des geschnittenen Gegenstandes völlig glatt.
  • Wenn der Halter 8 aus einem einzigen Stück besteht, erfolgt die Kompression dadurch, daß das Ausgangswerkstück unter starkem Druck in diesen vor dem Schneiden eingepreßt wird: Das zu schneidernde Material kann z. B. Blech oder eine scheibenförmige Kunstmasse sein.
  • Bei Entwicklung der Erfindung hat es sich gezeigt, daß an dem Werkstück gerade und rohe Kanten deswegen. entstehen, weil der Schneidprozeß ein Abschußstadium hat, das nicht völlig mit dem Einleitungsstadium beim Schneiden übereinstimmt. Im Einleitungsstadium üben der Stempel und die Matrize im Zusammenwirken miteinander eine reine Schneidwirkung aus, so daß in diesem Teil des Prözesses keine Gefahr für unklare Umrisse entsteht. Allmählich erreicht jedoch das Material in der Bearbeitungszone die Streckgrenze, wobei die Sch,neidwirkung mehr oder weniger aufhört und das Material statt dessen abgerissen wird, wobei die, .rohen Kanten entstehen.
  • Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß diese Abreißerscheinung sieh beseitigen läßt, wenn man verhindert, daß das Material in der Bearbeitungszone die Streckgrenze erreicht, indem man im Verlauf der Bearbeitung neues Material der Bearbeitungszone zuführt.
  • Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß im Zusammenhang mit dem Durchgang des Stempels durch das Material das am nächsten um ihn herum belogene Material zwangsweise nach dem bzw. unter den Stempel geführt,. so daß ein Abreißen des Materials beim Schneiden. verhindert wird und der ausgeschnittene Teil statt dessen durch reine Schneidwirkung ausgepreßt wird.
  • Ein zum Schneiden gemäß diesem Verfahret geeignetes Werkzeug mit Stempel und Matrize kann mit einem den Stempel umgebenden Preßwerkzeu:g versehen sein, das eine auf das Material zu berichtete Kante besitzt, die in das dem Stempel am nächsten liegende, diesen umgebende Materialgebiet eindringt, um es nach dem bzw. unter den Stempel zu führen.
  • Es ist zwar bekannt, daß man beim Festnieten von Reibungsbelägen auf Bremsbändern ein Perforierungswerkzeug benutzt, dessen Perforierungsstift mit einem Gegenorgan zusammenwirkt, das mit einem in den Belag eindringenden Ansatz versehen ist, der den Perforierungsstift umgibt und das Fasermaterial zusammenklemmt; in diesem Fall arbeitet man jedoch-in einem zusammendrückbaren Material, das bleibend zusammengeklemmt wird. Diese Anordnung ist auch im wesentlichen dazu bestimmt, die Niete im Perforierungsloch auszurichten. Gemäß der Erfindung wird jedoch in einem Material gearbeitet, das nicht zusaarbmendrückbar ist, und außerdem betrifft die Erfindung .ein völlig anderes Problem, nämlich Teile zu pressen, deren beim Pressen entstehende Randumrisse möglichst reingeschnitten sein sollen.
  • Ein gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung hergestelltes Werkzeug zeigt Fig. 3.
  • Das Werkzeug soll zum Stanzschneiden von Teilen mit geschlossenem Umriß aus einem Materialstück 31, z. B. einem Blechband, angewandt werden. Das Werkzeug besteht aus einer Matrize 32 mit einem Abstreifer 29 und einem Stempel 22, der an einem Stanzenhalter 28 befestigt ist. .Die miteinander zusammienwirkenden Schneiden von Stempel und Matrize sind mit 21 bzw. 30 bezeichnet. Der Stempel 22 ist von einem ringförmigen Preßwerkzeug 26 umgeben, das mittels Bolzen 2.7 am Stanzenhalter 28 befestigt ist und eine nach der Matrize zu gerichtete Schneide 23, 24 besitzt, die in dem Stempel 22 am nächsten liegenden und diesen umgehenden Teil des Blechs 32 eindringt, um diesen Teil, der mit der gestrichelten Linie 33 gezeigt ist, nach dem bzw, unter den Stempel zu führen. Zu diesem Zweck ist die Kante durch eine nach dem Stempel zu geneigte Fläche 23 und eine von ihm weg geneigte Fläche 24 gebildet. Das Teil 26 dient beim Rückgang des Stempels als Abstreifer. Die Schneide liegt in gegenüber der Dicke des Blechmaterials geringerem Abstand hinter der Stirnfläche des Schneidstempels. Hierdurch wird verhindert, daß Materialgebiete abgeschnitten werden und in der, inneren Nut 25 zwischen Stempel und Schneide verbleiben. Das Preßwerkzeug 26 ist zweckmäßig axial gegenüber dem Stempe122 einstellbar.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Stanzschneiden von formfertigen gratlosen Gegenständen, z. B. Teilen für Registrierkassen u. dgl., aus einem scheibenförmigen Ausgangsmaterial, gegen dessen Außenflächen beim Schneidvorgang ein Druck von allen Seiten etwa senkrecht zur Schneidrichtung ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck so hoch ist, daß das Ausgangsmaterial in der Schnittzone während des Schneidens die Streckgrenze nicht erreicht.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Schneidstempel und einer mit diesem zusammenwirkenden Matrize, dadurch gekennzeichnet; daß die Matrize mit einem für Kompression des Stammaterials etwa senkrecht zur gegenseitigen Bewegung von Stempel und Matrize ausgebildeten Halter versehen ist, der auf der gleichen Seite der Matrize wie der Schneidstempel liegt und unter Druck das Material entlang praktisch dessen gesamtem Umfang umschließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter aus mehreren gegen den Umfang des Materials unter Druck anpreßbaren Schiebern besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber in einem diese umgebenden Ring verschiebbar :gelagert sind, der mit einem engeren Teil versehen ist, wobei die Schieber beim Zusammenwirken mit diesem Teil radial verschoben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchgang des Schneidstempels durch das Material die den Stempel. umgebende Zone des Materials zwangsmäßig zum Stempel hin bzw. unter ihn gepreßt wird, so daß ein Abreißen des Materials beim Auspressen verhindert wird.
  6. 6. Werkzeug zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 5, bestehend aus Stempel und Matrize, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel von einem Preßwerkzeug umgeben ist, das eine nach dem Material hin gerichtete Schneide trägt, die derart geformt ist, daß sie beim Eindringen in die den Stempel unmittelbar umgebende Zone aus dieser zwangsweise Material zum Stempel hin bzw. unter ihn preßt.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide aus einer einwärts zurr Stempel geneigten Fläche und einer auswärts geneigten Fläche besteht. B.
  8. Werkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide in gegenüber der Dicke des Blechmaterials geringerem Abstand hinter der Stirnfläche des Schneidstempels angeordnet ist.
  9. 9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis ro, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schneide tragende Preßwerkzeug in seiner Lage zur Stanze einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. z84754 5I1 6o9; britische Patentschrift Nr. 107 2o6; französische Patentschrift Nr. 581 629.
DEL17521A 1953-06-30 1953-12-24 Verfahren und Vorrichtung zum Stanzschneiden formgefertigter, gratloser Gegenstaende Expired DE951145C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234771A1 (de) * 1982-09-20 1984-03-22 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt -verfahren zum stanzschneiden einer verzahnung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP3167972A4 (de) * 2014-06-16 2017-08-30 Shinohara Press Service Co., Ltd. Verfahren zur herstellung von reinen niob-endgruppenkomponenten für einen supraleitenden hochfrequenzbeschleunigungsraum

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB107206A (en) * 1916-03-22 1917-06-22 F W Cotterill Ltd Improvements in and connected with Machines for Bifurcating Spikes and for Punching Slot Holes in Bolts and the like.
FR581629A (fr) * 1924-05-14 1924-12-03 Procédé de fabrication des soupapes et machine correspondante
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