DE2851066A1 - Maschine zum setzen von doppel- (hohl-) nieten in unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles material - Google Patents

Maschine zum setzen von doppel- (hohl-) nieten in unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles material

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DE2851066A1
DE2851066A1 DE19782851066 DE2851066A DE2851066A1 DE 2851066 A1 DE2851066 A1 DE 2851066A1 DE 19782851066 DE19782851066 DE 19782851066 DE 2851066 A DE2851066 A DE 2851066A DE 2851066 A1 DE2851066 A1 DE 2851066A1
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DE
Germany
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piercing
rivet
riveting
machine
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Giovanni Pintore
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/02Setting hooks or eyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Maschine zum Setzen von Doppel- (Hohl-) Nieten in
  • unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Setzen von Doppel-(Hohl-) Nieten in unvorgelcchtes, vorzugsweise flexibles Material, nach dem Hauptpatent ............. (Patentanmeldung P 27 5? 908.4 ). In diesem Patent ist u.a. das Lochwerkzeug derart ausgebildet bzw.
  • angeordnet, daß es über eine Kulissenfübrung in seine Arbeitsstellung ein- und in gleicher Weise aus dieser wieder herausgeschwenkt wird. Bedingt durch die dabei zwangsläufig im Bereich der Arbeitsstelle in einer flachen Horizontalkurve verlaufenden Bewegungsbahn des Lochwerkzeugs erfolgt weder ein genau definiertes Aufsetzen, noch ein störungsfreies Austreten desselhen aus dem Werkstück nach der Lochung. Ausgerissene Lochungen und insgesamt ungenaue Arbeitsergebnisse können daher bei bestimmtEn Materialien die Folge sein.
  • Diese Nachteile zu beseitigen ist Aufgabe der vorliegenden Zusatzerfindung.
  • Gelöst wird diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch, daß das Lochwerkzeug mit dem Abstreifer, dem Lochamboss und dem Nietschieber ein gemeinsam linear und horizontal verschiebliche Baugruppe bilden, wobei das Lochwerkzeug auf einer im wesentlich vertikal bewegbaren Wippe, Falle o.dgl. angeordnet und dieser, für den Lochvorgang, ein in Wirkung des Nietoberwerkzeugs liegender Stempel zugeordnet ist.
  • Das Hauptkriterium gegenüber der Ausführung im Hauptpatent liegt also darin, daß Lochwerkzeug und Lochstempel getrennte Bauteile bilden bzw. derart zum Gesamtsystem angeordnet oder ausgebildet sind, daB der Bewegungsverlauf des Lochwerkzeugs, insbesondere dessen Aufsetzen auf das Material und Ausfahren aus diesem nach erfolgter Lochung mit weitestgehend vertikaler Komponente, erfolgt.
  • In äquivalenter Weise, jedoch in kinematisch umgekehrtem Verlauf liegt es daher auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Lochung in irgend einer Form von unten her durchzuführen und den Abtransport der ausgestanzten Butzen im freien Fall bzw. über Preßluft oder auf mechanische Weise vorzunehmen.
  • Eine Ausführungsmöslichkeit der vorliegenden Zusatzefindung ist in den Zeichnungen dargestellt und als beispiel näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Grundaufbau der Maschine nach dem bis Fig. 4 Hauptpatent, Fig. 5 die Zusatzerfindung, etwa in natürlicher Größe und in Seitenansicht, sowie Fig. 6 eine Draufsicht auf die Wippe.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Maschine zum selbsttätigen Vorlochen des Materials und Setzen von Doppelnieten besteht zunächst einmal aus dem nur teilweise dargestellten Ständer 1 mit aufgesetztem Antriebsgehäuse 2, an den Gehäuseseitenwänden 2a befestigten Sortiertrommeln 3 und 4 für die über die Stutzen 5 und 6 eingefüllten Nietober- und -unterteile, die durch die kanäle 3a und 4a und die Nietabteiler mode. Vereinzeller 35 und 4@ in die Nietzange 11 des Oberwerkzeugs 12 und den Nietschieber 13 des urt@rwerkzeugs 17 taktmäßig gela@gen, sowie der Hauptantrietswelle 7 mit Keilriemenscheibe 8 und Kailriemen 9 zum Antriebsmotor 10.
  • Auf der Hauctantrieoswalle @ sind, wie später noch zu@den Schemadarstellungen in Fig. 5 bis 10 @ @@@er erl-utert wird, in mehreren parallelen Ebenen zueinander, die Antriebsexzenter 15 für das Nietoberwerkzeug 12, 15 für das Unterwerkzeug 17, 18 für den Nietschieber 13 mit Lochamboss 13a und höhenverstellbarem Abstreifer bzw. Fingerschutz 13b, sowie 19 für das ein- und ausschwenkbare Lochwerkzeug 20, angebracht, die über ebenfalls noch einzeln zu erläuternde Druckrollen auf entsprechende Antriebsgestänge wirken.
  • Nietunterwerkzeug 17 mit seinem Antriebsgestänge 17a, 17b und der Wippe 17c, sowie die eine geschlossene Bewegungseinheit bildenden bauteile Dietschieber 13, Lochamboss 13a und Abstreifer 13b mit dem Antriebsgestänge 13c sind zudem in einem separaten Gehäuse 21 im Ständer 1 geführt.
  • Um die kompakte und in ihrer äußeren gestalt symmetrische Bauweise der Gesamtmaschine nicht durch die bislang und aus den bekannten Gründen asymmetrische Anordnung der Sortiertrommel 4 für die Nietunterteile stören zu müssen bzw. aufzugeben, ist nach einem weiteren, erfindungswesentlichen Merkmal vorgesehen, daß die üblicherweise sternförmig in den Trommelumfang bzw.
  • Trommelrand 22 eingelassenen Axialschlitze 23 zur Aufnahme der Nietteilschäfte 24 der Unterteile, bzw. 24a der Nietoberteile, für die Nietunterteile 24 in einem vorgesetzten Zwischenring 25 angeordnet sind, so daß auf der Nietunterteilseite der Aufnahme-und Führungsspalt 26 für die Nietkopf- bzw. -fußteile 24a' bzw.
  • 24' nunmehr zwischen Trommelrand 22 und Zwischenring 25 liegt, anstatt zwischen Trommelrand 22 und Gehäuseseitenwand 2a. Die hierbei noch üblichen, bzw. erforderlichen, segmentartigen Abdeckungen 27 bzw. 27a gegen das Herausfallen der Nietschäfte 24 bzw. 24a beim Trommelumlauf, die bekannter- und logischerweise nur im Bereich der Einfülltrichter 5 und 6 sowie den Kanalanschlüssen 3a und 4a unterbrochen sein müssen, sind in den Zeichnungen lediglich schematisch angedeutet.
  • Es ist also die Anardnung des zuvor eingehend beschriebenen Zwischenringes 25, die den spiegelbildlich-symmetrischen Gesamtaufbau ermöglicht, und eine exakte, sowie gegeneinander gerichtete Zufuhr von Nietober- und -unterteil gewahrleistet.
  • In Fig. 5 und 5 ist nun gezeigt, daß zur Verbesserung des Lochvorgangs, das Lochwerkzeug 29 mit dem Abstreifer 30 auf einer Wippe 31 - oder ähnlich vertikal wirkendem Glied - angeordnet und über eine Gabel 31' mit Verbindungsstück 33 auf den Nietschieber 13 aufgesetzt ist, mit letzterem also ein gemeinsam horizontal verschiebliches Bauteil bildet. Der in Arbeitsrichtung des Nietstempels 12 wirkende Lochstempel 32 drückt nun bei der Lochung die Wippe 31 mit dem Lochwerkzeug 29 entgegen der Rückstellfeder 34 und durch das Langloch 30' hindurch auf den Lochamboss 13a; danach fährt der Schieber 13 zurück und in der bereits beschriebenen Weise kann die Nietung über die Teile 17, 17a und 17c in Verbindung mit Teil 12 erfolgen. Zur besseren Übersicht sind diese Elemente nur als Systemlinien angedeutet, die Nietzange 11 wurde zeichnerisch weggelassen.
  • Es liegt zudem im Rahmen dieser Erfindung, in kinematisch umgekehrter und antriebsmäBig entsprechend abgewandelter Weise die Lochung auch von unten her vorzunehmen, die entsprechenden Werkzeuge also im Konsolteil 21 anzuordnen und zudem noch Mittel und Elemente zur Abfuhr der ausgestanzten Butzen anzubringen. Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Maschine zum selbsttätigen Zuführen, Setzen und Verbinden von Doppel- (Hohl-) Nieten bzw. Doppelösen in unvorgelochtes, vorzugsweise flexibles Material,-beispielsueise Leder, Kunststoff oder Textilien, bzw. zum Aufnieten von Beschlägen jeglicher Art bei der Fertigung von Taschen, Hoffern, Schuhen usw., bestehend aus einem Maschinenständer mit aufgesetzter Antriebseinheit, sowie getrennter, taktmäßiger Zufuhr von Nietober-und -unterteil aus einem Vorrats- und Vereinzlersystem über Rutschen, Transportschieber o.dgl. zum Ober- und L'nterwerkzeug, sowie Zuordnung einer ebenfalls aus Ober- und Unterwerkzeug bestehenden Locheinrichtung in den Arbeitsbereich bzw.
    die Wirkrichtung der Nietwerkzeuge und taktabhängige Vorschaltung deren Arbeitsganges vor den Nietvorgang, wobei Ober- und Unterwerkzeug der Locheinrichtung taktabhängig in den Arbeitsbereich der Nietwerkzeuge ein- und wieder aus diesem herausbringbar angeordnet und ihre Antriebselemente mit denen der NietwerKzeuge sowie der Nietzufuhr bzw. des Vereinzellers oder Nietabteilers, zwangsgesteuert sind, derart, daß sämtliche Werkzeuggruppen mechanisch zwangsverbunden über Hebel, Rollen und Antriebsexzenter, unmittelbar an die Hauptantriebswelle der Maschine angeschlossen sind, nach dem Hauptpatent..............
    ( Patentanmeldung P 27 57 905.4 ), dadurch gekennteichnet, daß das Lochwerkzeug ( 29 ) mit dem Abstreifer ( 30 ), dem Lochamboss ( 13a ) und dem Nietschieber ( 13 ) eine gemeinsam linear und horizontal verschiebliche Baugruppe bilden, wobei das Lochwerkzeug ( 29--) auf einer im wesentlich vertikal bewegbaren Wippe ( 31 ) Falle o.dgl. angeordnet und dieser, für den Lochvorgang, ein in LJirkrichtung des Nietoberwerkzeugs ( 12 ) liegender Stempel ( 32 ) zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lochwerkzeug ( 29 ) und Lochstempel ( 32 ) getrennte 3auteile bilden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 1 daß Lochwerkzeug ( 29 ) und ggf. auch der Abstreifer ( 30 ) im unteren Konsolteil ( 21 ) angeordnet und entgegen der Arbeitsrichtung des Nietoberwerkzeugs ( 12 ) bewegbar bzw. wirksam sind.
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