DE2631818B2 - Zigarrenperforiereinrichtung - Google Patents

Zigarrenperforiereinrichtung

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DE2631818B2
DE2631818B2 DE19762631818 DE2631818A DE2631818B2 DE 2631818 B2 DE2631818 B2 DE 2631818B2 DE 19762631818 DE19762631818 DE 19762631818 DE 2631818 A DE2631818 A DE 2631818A DE 2631818 B2 DE2631818 B2 DE 2631818B2
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cigar
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cigars
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Robert Hendery Cotgrave Elson
John Keith Beeston Nottingham Goslin
Thomas Clifford Tollerton Tomlinson
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Imperial Group Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/38Final treatment of cigars, e.g. sorting
    • A24C1/386Perforating cigars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/24Perforating by needles or pins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung /um Perforieren von aufeinanderfolgenden Zigarren, mit Perfonerwerkzeugen. die auf die Zigarre zu und in die Zigarre hinein sowie im Anschluß daran von der Zigiirre weg bewegbar sind, und mit einer Vorrichtung zum Trennen der perforierten Zigarre von
den Perforierwerkzeugen.
Es ist bereits ein vom Raucher selbst zu bedienendes Handgerät zum Perforieren von Zigarren in Umfangsrichtung bekannt (US-PS 3158157), die es dem Raucher ermöglicht, in einer nichtperforienen Zigarre nachträglich Perforationen veränderlicher Tiefe selbst anzubringen. Dabei werden in Umfangsrichtung kreisförmig angeordnete elastisch nachgiebige, im Ruhezustand parallel zur Längsachse der eingespann-
!0 ten Zigarre verlaufende dünne Finger mit jeweils einem spitzen Ende zum Perforieren mit ihren Enden so aufeinander zu umgelenkt, daß die spitzen Zähne kreisringförmig in ditj Zigarre eindringen. Da sie aufeinander zu verlaufend ausgebildet sind, können sie bei ihrer Bewegung in die Zigarre hinein und aus inr heraus keine einwandfreien Perforationen ergeben, sondern verursachen ein Einreißen des empfindlichen Deckblattes. Beim Zurückziehen nehmen die Finger ihre ursprüngliche Gestalt aufgrund der Eigenelastizi-
:o tat an.
Ferner ist eine Vorrichtung zum Bilden von Löchern in Umhüllungen von Tabakartikeln bekannt (DE-OS 1901384), bei der die Tabakartikel gerollt und die Umhüllungen dieser Tabakartikel während
>5 des Verlaufes der rollenden Bewegung durchstochen werden.
Vorliegende Erfindung befaßt sich hingegen mit dem Perforieren ausschließlich von Zigarren. Aufgrund des leicht zerbrechlichen Zigarrenumhüllers
so bzw. Deckblattes ist es entscheidend, daß die Zigarren während des Perforierens nicht bewegt werden, daß sie während des Perforierens ferner einwandfrei abgestützt werden, und daß die Perforierstifte im rechten Winkel in die Zigarre eindringen und von ihr abgezo-
tj gen werden, so daß ein Zerreißen des zerbrechlichen Deckblattes mit Sicherheit vermieden wird. Auch ist im Falle des Perforierens von Zigarren wesentlich, daß das radiale Eindringen der Perforierstifte nur so weit erfolgt, daß die äußere Schichv durchdrungen wird,
to und zwar auf entgegengesetzten Seiten der Zigarre, um eine Beschädigung der Zigarre beim Perforieren auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, den Perforiervorgang ohne jede Beeinträchtigung der Zigarre durchzuführen, die Zigarren während des Perforierens starr zu halten, jede Relativbewegung zwischen Zigarre und Perforierwerkzeug auszuschließen und die Perforierwerkzeuge rechtwinklig in die Zigarre hinein und aus ihr herauszuführen, so daß insgesamt
,ο ein Zerreißen des Deckblattes bzw. eine Beschädigung der Zigarre vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Einrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist durch Perforierwerkzeuge, die relativ zur Zigarre so beweglich sind,
,'·, daß sie die Zigarre radial nur teilweise durchdringen, zwei gegenüberliegende, jede Zigarre während des Perforiervorganges festhaltende und nach dem Perforieren freigebende, parallele Halteplatten, deren jede einen Führungskanal für die Perforierweikzeuge aut-
Mi weist, und eine Fördervorrichtung zum Zu- bzw. Abführen einer Folge von Zigarren in die bzw. aus der Perforierposition, sowie zum taktweisen Unterbrechen der Bewegung der Zigarren während des Perforierens.
h-, Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspriiche.
Mit der erfindungsgemiißcn Einrichtung wird erreicht, daß beide gegenüberliegenden Seiten der Zi-
garre gleichzeitig perforiert werden, daß die einzelnen Zigarren beim Perforieren einwandfrei und schonend festgehalten werden, daß jede Zigarre sauber perforiert wird, indem die Perforierwerkzeuge exakt geradlinig und im rechten Winkel zur Zigarre geführt werden, und die Gefahr einer Beschädigung des empfindlichen Zigarrendeckblattes durch die Perforierwerkzeuge beim Eindringen in die und beim Herausbewegen aus der Zigarre weitgehend ausgestaltet wird, und daß die Zigarren automatisch an die Perforierstelle herangeführt, dort zum Perforieren festgehalten und ebenso automatisch wieder abgeführt werden, so daß ein kontinuierlicher und selbsttätiger Perforiervorgang gewährleistet ist.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von Zeichnungen nachstehend erläutert. Es ztigt
Fig. 1 und 2 eine End- und eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Einrichtung zum Perforieren von Zigarren.
Fig."3 und 4 eine Seitenansicht einer Hälfte einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung zum Perforieren von Zigarren, und in vergrößertem Maßstab eine Detailansicht eines eine Perforiervorrichtung bildenden Teiles der Einrichtung,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Einrichtung zum Perforieren von Zigarren, und
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teiles der dritten Ausführungsform der Einrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Grundplatte 10 rr.it aufrechtstehenden Führungsbolzen 11 und einen unteren Block 13,der auf der Oberseite der Grundplatte befestigt ist; der untere Block 13 ist mit einem unteren Einsalzbett 9 versehen, aus welchem ein Satz von Perforationselementen in Form von Stahlnadeln 14 vorstehen. Eine Zigarrenhalteplatte 15 ist gleitend auf den Führungsbolzen 11 befestigt und von der Grundplatte 10 durch zwei Paare von Spiralfedern 12 im Abstand gehalten. Die Halteplatte 15 weist eine Öffnung 16 auf, in die und durch die sich die Nadeln 14 erstrecken. Die Halteplatte 15 besitzt auf ihrer Oberseite Anschläge 17, die als Registrierelemente für Zigarren 18 wirken, welche in einer Perforationsstellung auf der Halteplatte 15 aufliegen. Die Anschläge 17 wirken auch als Abstandshalter zwischen der Halteplatte 15 und einer parallelen oberen Platte 19, die gleitend auf den Führungsbolzen befestigt is! und die von der Halfplatte durch zwei Paare von Spiralfedern 20 im Abstand angeordnet sind. Die obere Platte 19 besitzt eine Öffnung 21 mit einem Satz von Perforationselementen in Form von Stahlnadeln 22, die in die Öffnung hineinragen. Die Nadeln 22 stehen von einem oberen Einsatzbett 23 vor, das in einem oberen Block 24 befestigt ist, welcher gleitend auf vertikalen Führungen 25 befestigt ist. Ein Betatigerstößel 26 ist oberhalb des Blockes 24 so angeordnet, daß er eine hin- und hergehende veriikale Bewegung ausführt. Der Stößel 26 nimmt einen Qiierbolzcn 28 auf, der seitlich vorsteht und einen Block 29 abstützt, auf welchem das obere Ende einer Stange 30 schwenkbar befestigt ist. Das untere Ende der Stange 30 ist mit einem Schwenkbolzen 31 verbunden, der mit einem Zwischenteil eines Kipphebels 32 in Ein
griff steht, der so befestigt ist, daß er um eine Achse 33 hin- und herschwenkt. Ein oberes Ende des Kipphebels 32 ist so abgebogen, daß er einen Schiebckop·' darstellt. Wenn der Stößel 26 sich nach oben b'jweut.
wird seine Bewegung auf den Kipphebe! 32 übertragen und bewirkt, daß er hin- und hergeht und die Zigarren 18 nacheinander längs der Halteplatte 15 verschiebt, so daß sie der Reihe nach eine Perforationsposition zwischen den Öffnungen 16, 21 einnehmen. Halte- oder Abstreifplatten 35, 36, die sich über die Öffnungen 16, 21 bündig mit den Arbeitsflächen der Platten 15,19 erstrecken, sind mit Perforationen oder Fühvungskanälen für die Nadeln 14, 22 versehen. Diese Abstreifplatten wirken so, daß sie die langen Nadeln 14 oder 21 in jedem Satz parallel zueinander und rechtwinkelig zur Zigarre 18 in der Perforationsposition halten. Die Abstreifplatten gewährleisten auch, daß nach der Perforation einer Zigarre die Zigarre sauber von den Nadeln 14, 22 abgestreift wird, während letztere von der Zigarre abgezogen werden.
Im Betrieb bewegt sich der Stößel 26, der von einem (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben wird, nach abwärts in seiner Hülse 27, "ibt Kontakt mit dem oberen Block 24 und drückt ariden Block nach abwärts, bis die Nadeln 22 durch die Abstreifplatte 35 in der oberen Platte 19 vorstehen und der obere Block 24 in Kontakt mit der Oberseite der oberen Platte 19 kommt. Eine weitere Abwärtsbewegung des Stößels 26 bewirkt eine Kompression der oberen Spiralfedern 20, bis die Bewegung der oberen Platte 19 relativ zu der Halteplatte 15 durch die Anschläge 17 auf der Halteplatte 15 gesperrt wird. Die Nadeln 22 sind nun in die obere Schicht der Zigarre, die die Perforationsposition einnimmt, eingedrungen. Eine weitere Bewegung des Stößels 26 nach abwärts bewirkt eine Kompression der unteren Spiralfedern 12 durch Abwärtsbewegung der Halleplatte 15 in Abhängigkeit von dem Druck, der über den oberen Block 24, die untere Platte 19 und die Anschläge 17 übertragen wird.
Die Abwärtsbewegung wird fortgesetzt, bis die untere Fläche der Halteplatte 15 die obere Fläche des unteren Blockes 13 erreicht, so daß die Nadeln 14 durch die Abstreifplatte 36 vorstehen und die Oberflächenschicht der Zigarre in der Perforationsposition perforieren. Während des gesamten Doppelperforiervorganges wird die zu perforierende Zigarre in ihrer Position durch die parallelen Platter 15, 19 gehalten. Die Abwärtsbewegung des Stößels 26 ist nun beendet und es beginnt der Rückführhub.
Die komprimierten unteren Spiralfedern 12 drükken die Halteplatte 15 nach oben. Da die unteren Nadeln 14 stationär mit ihrem Bett 9 bleiben, entfernt diese nach oben gerichtete Bewegung die perforierte Zigarre von den Nadeln 14, die nicht mehr weiter über die Abstreifplatte 3ö vorstehen. Die Halteplatte 15 zusammen mit der oberen Platte 19 bewegt sich nach oben, bis die Halteplatte ihre ursprüngliche Position und Anschläge erreicht hat. Die obere i'latte 19 bewegt sich weiter unter dem Einfluß der komprimierten Spiralfedern 20 nach oben, bis sie ihre ursprüngliche Position und Anschläge erreicht hat. Der obere Block 24 fahrt fort, auf seinen Führungen 25 unter dem Einfluß eines weiteren Satzes von komprimierten Spiralfedern (nicht dargestellt) nach oben zu gleiten, bis er seine ursprüngliche Position erreicht, wobei durch diese Bewegung die Nadeln 22 von der perforierten Zigarre abgezogen werden, so daß sie nicht mehr über die Abstreifplatte 35 vorstehen. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Abstreifplatte 35 gewährleistet, daß die Zigarre von den Nadeln 22 abgestreift λ ird.
Ν'·-η kaihi dor Dnnnelnerforii-rvorpniu· .. iei
werden, da die Aufwärtsbewegung des Stößels 26 den Kipphebel 32 dadurch betätigt hat, daß die Stange 30 nach oben gezogen wird, wodurch die perforierte Zigarre nach der Seite von der Perforationsposition weggedrückt worden ist und die nächste zu perforierende Zigarre ersetzt worden ist.
Der Kipphebel 32 ist mit einem langen Hub ausgerüstet, damit gewährleistet ist, daß sein Schiebekopf nicht mit den Zigarren in Berührung kommt, die auf der Tragplatte angeordnet sind, his die Nadeln von den perforierter. Zigarren abgezogen worden sind.
Wenn ein Sat/ von Nadeln ausgewechselt werden muß. wird er einfach zusammen mit dem Bett entfernt, das in Längsrichtung aus dem Bettblock 13 oder 23 geschoben wird. Die senkrechten Bewegungen der beiden Siitze von sich gegenüberstehenden Nadeln 14. 22 relativ zu der gehaltenen Zigarre in Verbindung mit ίΐιτ Annnjnijnn dif Abstrcif^liltte" 35, 36 fcC währleisten, daß die Zigarre sauber perforiert wird, ti. h. jede Tendenz der Nadeln, das empfindliche Zigarrendeckblatt und den Binder zu beschädigen, wenigstens auf ein Minimum herabgesetzt wird.
luden Fig. }■ und4 ist die Erfindung in Zusammenhang mit einer vorhandenen Zigarrenpreßmaschine mit einem Paar von gegenüberliegenden Platten dargestellt. Ein fliegender Förderer 110, der mit Zigarren 111 gefüllt ist, verläuft zwischen beweglichen, parallelen Platten 112,113. die mit gegenüberliegenden Öffnungen 114. 115 versehen sind. Der Förderer 110 bewegt sich intermittierend, damit Zigarren 111 in und außer Deckung mit den Öffnungen gebracht werden; jede Registrierung fällt mit einer Ruheperiode der Bewegung des Förderers zusammen. Hauptgehäuse, deren jedes zwei Abschnite 116, 116a aufweist, sind mit den Nichtarbeitsflachen der Platten 112, 113 entlernt von dem Förderer 110 festgelegt. Die Gehäuse sind ähnlieh ausgebildet und es ist deshalb nur eines \on ihnen gezeigt. Jeder Gehäuseabschnitt 116a liegt teilweise innerhalb einer Öffnung 114 oder 115 und trägt eine Halte- oder Abstreifplatte 117. die ein offenes Ende des Gehäuseabschnittes 116a schließt. Jede Platte 117 liegt bündig mit der Arbeitsfläche der entsprechenden Platte.
Jede Abstreifplatte 117 ist mit Perforationen versehen, die Führungskanäle 118 für einen Satz von parallelen Perforationsnadeln 119 aus Stahl darstellen, welche von einem Einsatzbett 120 vorstehen. Jede Nadel 119 ist in einem Paar von Edelstein gelagerten Bunden 121 im Bett 120 befestigt, so daß nur ein Teil der Nadel aus dem Bett und in einen Führungskanal 118 vorsteht, der ebenfalls mit einem Edelstein gelagerten Bund versehen ist. Die Führungskanäle wirken in der Weise, daß sie die Nadeln parallel und rechtwinkelig zu der Abstreifplatte 117 halten.
Jedes Einsatzbett 120 wird zusammen mit seinen Nadeln 119 lösbar auf der führenden Seite eines Betätigungsstößels 122 aufgenommen, der eine vertikale, hin- und hergehende Bewegung in oberen und unteren Hülsen 123, 124 ausführend befestigt ist, welche in den Gehäuseabschnitt 116 eingesetzt sind. Eine Feder 125, die in einer Aussparung zwischen den Hülsen 123,124 angeordnet ist, hält normalerweise den Stößel 122 in einer unwirksamen oder zurückgezogenen Position, so daß die Nadeln 119 nicht nach innen von ihren entsprechenden Führungskanäien 118 ir, der Abstreifplatte 117 vorstehen. Ein Bolzen 126, der in den Gehäuseabschnitt 116 eingesetzt ist, unterstützt die Führung des Stößels. Ein Kipphebel 127 liegt an der Rückseite des Stößels 122 an.
Die beiden Kipphebel 127 werden von dem gleichen Motor angetrieben, der die Platten der Zigarrenpreßmaschine antreibt und dessen Wirkung durch eine
') Gelenkverbindung verstärkt wird, um eine Relativverschiebung zwischen den Nadeln 119 und den Abstreifplatten 117 zu gewährleisten.
Im Betrieb bewegen sich die Platten 112, 113 der Preßmaschine normalerweise so hin und her, daß die
1 oberen und unteren Flächen der Zigarren 111, die im Förderer 110 gehalten werden, komprimiert werden, wobei die Kompression während der Rtiheperiode des Förderers auftritt. Die Abstreifplatten 117 führen eine ähnliche Funktion aus. zusätzlich halten ι ■- sie die Zigarren 111 während des Perforationsvorganges und stützen sie ab. Jeder Stößel 122 wird auf eine Abstrcifplatte zu durch ihren Kipphebel 127 angetrie-
und die Nadeln 119 in die oberen und unteren Flächen
-'" der Zigarre 111 eingeführt werden, die durch den Förderer 110 mit den Abstreifplatten 117 ausgerichtet worden ist. Die Antriebsbewegung des Stößels 122 ist nunmehr vollständig, und sowohl die Platten 112, 113 als auch die Abstreifplatten 117 ergeben eine ma-
-> ximale Kompression der Zigarren 111. Wenn die Planen 112, 113 und die Abstreifplatten 117 ihren Rüc'-führhub beginnen, ziehen sich die Kipphebel 127 zurück, die Stößel 122 werden unter dem Einfluß ihrer Rückführfedern 125 abgezogen und nehmen die Na-
Ki delbette 120 mit sich, und anschließend werden die Nadeln 119 aus der perforierten Zigarre längs eines rechtwinkelig zur Zigarre verlaufenden Pfades gezogen.
Damit werden beide Seiten der Zigarre 111 gleich-
Γ) zeitig perforiert. Die vertikale Bewegung der beiden Sätze von entgegengesetzten Nadeln 119 relativ zu der festgehaltenen Zigarre in Verbindung mit der Anordnung der Abstreifplatten 117 gewährleistet, daß die Zigarre 111 sauber perforiert wird, d. h.. daß die
jo Möglichkeit, daß die Nadeln das empfindliche Zigarrendeckblatt beschädigen, zumindest auf ein Minimum herabgesetzt wird. Der Förderer 110 verschiebt dann die perforierte Zigarre 111 von der Perforationszone weg und ersetzt sie durch die nächste, zu
α, perforierende Zigarre. Der Perforationsvorgang wird dann wiederholt. Nach den Fig. 5—7 läuft ein fliegender Förderer 210, der mit Zigarren 211 gefüllt ist. zwischen beweglichen parallelen Platten 212, 213, die mit gegenüberliegenden öffnungen 214, 215 verse-
-,o hen sind. Die Platten 212. 213, die durch eine , Motor 219 betätigt werden, sind mit dem Motor so gekoppelt, daß eine gleichzeitige Bewegung durch eine Reihe von Ketten 233-236 erzielt wird, die auf Zahnrädern 237-240 laufen, weiche auf Antriebswellen 241-244 befestigt sind. Die Antriebswellen 241-244 sind an der Einrichtung befestigt, wobei jede Welle einen Exzenter aufweist, auf welchem vertikal verlaufende Arme 245—248 angeordnet sind, deren entfernte Enden jeweils zu zweien mit jeder Platte 212, 213 verbunden sind. Die Antriebswelle 224 nimmt einen Exzenter 249 auf, dessen Betätigung einen Arm 250 steuert und ihn längs eines geschlossenen Pfades führt. Der Arm 250 seinerseits treibt eine intermittierend arbeitende Klinkengesperre-Antriebsvorrich-
t>5 tung 251, die mit der Welle eines benachbarten Kettenrades des Förderers 210 verbunden ist. Der Förderer wird intermittierend angetrieben und bringt nacheinander Zigarren 211 in Deckung und anschlie-
Bend außer Deckung mit den Offnungen 214, 215. wobei jede Deckungsperiode mit einer Ruheperiode in der Bewegung des Förderers zusammenfallt. Mit den nicht arbeitenden Flächen der Platten 212, 213 sind Perforationsgehäuse 216 befestigt, deren jedes teilweise innerhalb einer öffnung 214 oder 215 liegt und eine Halte- oder Abstreifplatte 217 aufnimmt. Jede Abstreifplatte 217 liegt bündig mit der Arbeitsfläche der entsprechenden Platte.
Jede der Abstreifplatten 217 ist mit Perforationen versehen, die Führungskanal 218 für einen Satz von parallelen Stahlnadeln 220ergenen. welche von einem Einsatzbett 221 vorstehen. Jede Nadel 220 ist im Bett 221 so befestigt, daß nur ein Bruchteil der Nadel aus dem Bett und in einen Führungskanal 218 in der Abstreifplatte vorsteht. Die Führungskanäle 218 wirken in der Weise, daß sie die Nadeln parallel und rechtwinkelig zur Abstellplatte 217 halten.
Jeuer Einsaiz 221 isi zusammen mii einen Nauein 220 lösbar auf der auflaufenden Fläche eines Betätigungsstößels 222 aufgenommen, der zur vertikal hin- und herbeweglichen Verschiebung in oberen und unteren Hülsen 223, 224 befestigt ist, die in jedem Gehäuse 216 angeordnet sind; ein Stift 226, der an jedem Gehäuse befestigt ist, unterstützt dabei die Führung des Stößels 222. Eine Feder 225, die in einer Aussparung zwischen den Hülsen 223, 224 angeordnet ist, hält normalerweise den Stößel 222 in einer unwirksamen oder zurückgezogenen Position und liegt an einem einstellbaren Steuerbauteil 252 an, der so eingeste!.. ist, daß die Nadeln 220 sich nicht vollständig aus ihren entsprechenden Führungskanälen 218 in der Abstreifplatte 217 zurückziehen können. Ein Kipphebel 227, der den Stößel 222 antreiben kann, liegt an der Rückseite des Stößels an und jeder Kipphebel 227 schwenkt um einen Stift 228, der auf einer Säule 230 abgestützt ist, die mit der nicht arbeitenden Oberfläche der Platten 212 oder 213 befestigt ist. Jeder Kipphebel 227 wird durch eine einstellbare Nase 231, die auf einer feststehenden Tragschiene 232 befestigt ist, hin- und herbewegt. Die Einstellung der Nase 231 ändert die Einstellung des Kipphebels 227 und damit die Verschiebung des Kipphebels durch den Stößel 222. Infolgedessen kann die Einstellung der Nase zur Steuerung der Eindringtiefe der Nadeln 220 in die Zigarre verwendet werden. Diese Anordnung ermöglicht es ungelernten oder wenig erfahrenen Bedienungspersonen, die Eindringtiefe auf einfache Weise zu steuern.
Wenn die Einrichtung in Betrieb ist, treibt der Motor 219 die Ketten 233-236 an, die die Zahnräder 237-240 und ihre zugeordneten Antriebswellen 241-244 in Drehung versetzen. Die Exzenter auf den Antriebswellen beaufschlagen dabei die vertikal verlaufenden Arme 245-248 in eine Hin- und Herbewegung, und die Arme ihrerseits bewegen die Platten 212,213 nach innen und nach außen in solcher Weise, daß die Platten 212,213 einander nähern, sich gegenseitig anhalten und dann zurückziehen. Die Kipphebel 227, die auf den Säulen 230 befestigt sind, welche an den Platten 212 oder 213 festgelegt sind, bewegen sich ebenfalls nach innen und außen. Die einstellbaren
Nasen 231, die auf den feststehenden Trägerschienen 232 befestigt sind, lenken die Kipphebel 227 während der nach innen gerichteten Bewegung der Platten 212 oder 213 aus, wobei die Bewegung der Kipphebel 227 diese nach innen gerichtete Bewegung verstärkt und bewirkt, daß die Stößel sich mit relativ größerer Geschwindigkeit nach innen bewegen und gleichzeitig eine Kompression der Federn 225 ergeben.
Somit werden die beiden Sätze von Nadeln 220, die in ihrem entsprechenden jeweiligen Bett 221 befestigt sind, durch ihre entsprechenden Führungskanal 218 in ihre Perforationsstellungen bewegt, wobei in dieser Stufe der Förderer 210 und die Platten 212, 213 stationär sind und dazwischen die Zigarren 211 festgehalten werden. Die beiden Sätze von Nadeln 220 perforieren entgegengesetzte Teile des Deckblattes und des Binders der Zigarre, die zwischen den Abstreifplatten 217 liegt. Die Platten und ihre Abstreifpiaiten beginnen sich nunmehr zurückzuziehen, die Kipphebel 227 bewegen sich mit ihren entsprechenden Platten in einer Hin- und Herbewegung und ergeben unter dem Einfluß der Rückführfedern 225 eine verstärkte Bewegung, so daß die Nadeln unmittelbar in die Platten 217 zurückgezogen werden, wenn die Stößel sich nach außen bewegen. Jede Tendenz der perforierten Zigarre, dem einen oder anderen Satz von Nadeln, die sich in ihre Führungskanäle 218 zurückziehen, zu folgen, wird durch die eine oder andere der Abstreifplatten 217 verhindert, die in Berührung mit der Zigarre bleiben, bis die Nadeln sich zurückgezogen haben, wodurch die Zigarre sauber von den Nadeln abgestreift wird. Somit werden beide Seiten der Zigarre 211 gleichzeitig perforiert. Die vertikale Bewegung der beiden Sätze von entgegengesetzten Nadeln 220 relativ zu der gehaltenen Zigarre in Verbindung mit den Abstreifplatten 217 gewährleistet, daß die Zigarre 211 sauber perforiert wird, d. h., daß eine Beschädigung des empfindlichen Zigarrenblattes durch die Nadeln weitestgehend ausgeschaltet wird. Der Förderer 210 beendet seine Ruheperiode, verschiebt die perforierte Zigarre 211 von der Perforationszone weg und vertauscht sie mit der nächsten zu perforierenden Zigarre; die Bewegung des Förderers wird dabei durch den hin- und hergehenden Arm 250 gesteuert, der mit der Antriebsvorrichtung 251 des Förderers verbunden ist.
Anzahl und Lage der Nadeln in ihren Betten kann je nach Bedarf verändert werden. Beispielsweise können 40 Nadeln in gleichem Abstand voneinander versetzt in jedem Bett vorgesehen sein; die Anordnung kann ferner so gewählt sein, daß an der Zigarre die Perforation in einem kurzen Abstand von dem Mundende beginnen.
Falls erwünscht, können die Nadeln so angeordnet sein, daß sie mehr als eine Zigarre gleichzeitig perforieren.
Bei einer abgeänderten Ausfühmngsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nur eine Perforationsvorrichtung vorhanden, beispielsweise arbeitet ein Satz von Nadeln durch eine öffnung in einer Platte, die durch eine Abstreifplatte abgedeckt ist, welche mit Nadelführungskanälen versehen ist.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Perforieren von aufeinanderfolgenden Zigarren, mit Perforierwerkzeugen, die auf die Zigarre zu und in die Zigarre hinein sowie im Anschluß daran von der Zigarre weg bewegbarsind, und mit einer Vorrichtung zum Trennen der perforierten Zigarre von den Perforierwerkzeugen, gekennzeichnet durch
a) Perforierwerkzeuge (14, 22; 119, 220), die relativ zur Zigarre (18; 111; 211) so beweglich sind, daß sie die Zigarre radial nur teilweise durchdringen,
b) zwei gegenüberliegende, jede Zigarre während des Perforiervorganges festhaltende und nach dem Perforieren freigebende, parallele Halteplatten (35,36; 117; 217), deren jede einen Führungskanal (118; 218) für die Pe.« »orierwerkzeuge aufweist, und
c) eine Fördervorrichtung (15, 32; 110; 210) zum Zu- bzw. Abführen einer Folge von Zigarren in die bzw. aus der Perforierposition, sowie zum taktweisen Unterbrechen der Bewegung der Zigarren während des Perforierens.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforierwerkzeuge (14, 22; 119: 220) zum Perforieren der Zigarren und zum Abziehen von den Zigarren synchron arbeiten.
3. Einrichtung .".ach A-spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Perforierwerkzeuge hin- und herbewegende Vorrichtung von Hand einstellbare Steuerbauteile (26; 122; 222) aufweist, deren Betätigung die effektiven Perforierhubbewegungen und damit die Tiefe, in die die Perforierwerkzeuge in die Zigarre eindringen, ändert.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Perforierwerkzeug (14, 22; 119; 220) eine Vielzahl von parallelen Perforationsnadeln aufweist, die aus einem hin- and hergehenden Bett (23; 120; 221) vorstehen, daß die Halteplatte (35, 36; 117; 217), durch die hindurch das Perforierwerkzeug arbeitet, mit einer Vielzahl von parallelen Führungskanälen (118; 218) versehen ist, durch die hindurch sich die Nadeln hin- und herbewegen, und daß die Halteplatte die Nadeln parallel zueinander und rechtwinkelig zu einer Zigarre in der Perforierposition hält.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatten (217) in Offnungen (214,215) in gegenüberliegenden parallelen größeren Platten (212, 213) angeordnet sind, mit deren Arbeitsflächen die Arbeitsflächen einer jeden Halteplatte (217) bündig liegt.
DE19762631818 1975-07-16 1976-07-15 Zigarrenperforiereinrichtung Ceased DE2631818B2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2994275A GB1500170A (en) 1975-07-16 1975-07-16 Apparatus for perforating cigars
GB4173975 1975-10-11
GB2351276 1976-06-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2631818A1 DE2631818A1 (de) 1977-02-03
DE2631818B2 true DE2631818B2 (de) 1980-01-24

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ID=27258223

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