DE2330224C3 - Vorrichtung zur Erzeugung von Lochungen in den Wellentälern eines Wellrohres, insbesondere für Dränungen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von Lochungen in den Wellentälern eines Wellrohres, insbesondere für DränungenInfo
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- F16L9/00—Rigid pipes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Lochungen in den Wellentälern eines
Wellrohres, insbesondere für Dränungen, mit mehreren blockförmigen, an umlaufenden, endlosen, gegeneinander
winkelversetzten Ketten angeordneten, synchron mit dem Wellrohrvorschub angetriebenen Werkzeugträgern,
die eine gleichzeitig in mehrere Rohrwellen eingreifende Verzahnung und mehrere in Förderrichtung
angeordnete radial bewegliche Slanzwerkeeuge aufweisen.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 78 094). Sie bietet zwei Vorteile. Durch den Eingriff
der Werkzeugträger in die Rohrwellen wird sichergestellt, daß die Lochstanzung, wie normalerweise
gewünscht, in den Wellentälern angebracht wird. Ferner besteht zwischen Stanzwerkzeug und Rohr keine
Relativbewegung. Das Stanzwerkzeug kann senkrecht zum Rohr eine Stanzbewegung ausführen, ohne daß
Gefahr besteht, daß es durch den Rohrvorschub seitlich belastet wird oder durch seitliche Belastung eine
Beeinträchtigung der Lochung bewirkt. Nachteilig ist hingegen, daß es trotz des Eingriffs der Verzahnung der
Werkzeugträger mit den Wellen des Rohres geschehen kann, daß infolge ungenügender Führung dieser Eingriff
nur unvollständig oder an falscher Stelle erfolgt, so daß gleichwohl Gefahr besteht, daß die Löcher nicht immer
im Wellental eingebracht werden.
Im allgemeinen ist erwünscht, daß über den Umfang
mehrere Löcher nach Möglichkeit gleichmäßig verteilt angebracht werden. Bei der bekannten Vorrichtung
würde dies eine größere Reihe von Ketten mit entsprechenden Werkzeugträgern erfordern, beispielsweise
sechs oder acht Ketten, was zu einem nicht unbeträchtlichen Aufwand für die Stanzvorrichtung
führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
ίο einfach ausgebildete präzise arbeitende Stanzvorrichtung
zur Erzeugung von Lochungen in den Wellentälern eines Wellrohres zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeugträger zweiteilig in Form von
Kluppenhälften ausgebildet sind, die sich im Arbeitstrum aneinanderlegen und das Wellrohr vollständig
umschließen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein guter, schwingungsfreier Gleichlauf aller Werkzeugträger
gewährleistet, so daß ohne Betriebsstörungen mit optimal hohen Arbeitsgeschwindigkeiten gefahren
werden kann. Die sich gegenüberliegenden Kluppenhälften können sich gegeneinander abstützen, so daß ein
sicherer und schonender Eingriff in das Wellrohr erzielt wird. Da das Wellrohr über seinen gesamten Umfang
erfaßt wird, wird auch bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten sichergestellt, daß die Verzahnung der Werkzeugträger
genau in die Wellen des Wellrohres eingreiit, so daß die Stanzwerkzeuge stets radial zu den
JO Wellentälern ausgerichtet sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß es ohne weiteres möglich ist, in einer Querschnittsebene
drei oder mehr Stanzwerkzeuge an einem Werkzeugträger unterzubringen, so daß zur Erzielung einer
größeren Zahl von Löchern in einer Radialebene des Rohres nur zwei Ketten benötigt werden, welche dann
um 180° zueinander winkelversetzt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht einer Ausführungsform der Stanzvorrichtung mit kettenförmigen Werkzeugträgern,
F i g. 2 in größerem Maßstab zwei Kettenmitnehmer der Vorrichtung nach Fig. 1, in Stanzstellung, und
F i g. 3 eine halbe Seitenansicht zu F i g. 2.
Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Stanzvorrichtung nach der Erfindung, in
F i g. 3 eine halbe Seitenansicht zu F i g. 2.
Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen eine Ausführungsform einer Stanzvorrichtung nach der Erfindung, in
so welcher die Werkzeugträger Γ auf umlaufenden, endlosen Ketten 16 angeordnet sind. Es sind zwei, um
180° gegeneinander winkelversetzte Ketten 16, 16 vorgesehen, während die Werkzeugträger Γ die Form
zusammengehöriger Kluppenhälften V1V bilden, die irn
Arbeitstrum der Ketten 16, 16 das Wellrohr 2 umschließen, und, mit Innenverzahnung 3' in die
Rohrwellen 4 eingreifend (vgl. Schnittkreis A in F i g. 2), das Wellrohr mitnehmen. Im geraden Arbeitstrum
bilden die Werkzeugträger Γ einen geschlossenen Strang. Sie sind, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, mit
kupplungsartigen Eingriffselementen, Kupplungszapfen 21 und Kupplungsbuchsen 22, zum gegenseitigen
Eingriff der zusammengehörigen Hälften im Arbeitstrum versehen. Jeder Werkzeugträger Γ ist mit
Werkzeugen 5 für den halben Umfang des Wellrohres besetzt Im dargestellten Beispiel sind sechs Werkzeuge
5 auf den Umfang verteilt angeordnet, so daß die Werkzeugträger in der Arbeitsstellung, wie aus Fig.2
ersichtlich ist, jeweils eine das Wellrohr umschließende
sechseckige Mitnehmerkluppe bilden. In der Zeichnung sind nur zwei von sechs Werkzeugen 5 mit ihren
Nockenführungen 9' dargestellt.
In der Vorschubrichlung erstreckt sich jeder Werkzeugträger
Γ über mehrere, z. B. über zehn Wellentäler des mitgsführten Wellrohres und isi mit drei um 60°
gegeneinander winkel versetzten Werkzeugreihen mit je 5 Werkzeugen zur Lochung in jedem n-ten, z. B.
jedem zweiten Wellental, vorzugsweise mit gegenseitiger Versetzung benachbarter Werkzeugreihen um eine
Wellenteüung t, besetzt (vgl. F i g. 2 den Schnitt B im
Weilentalbereich).
Die Schneidwerkzeuge 5 laufen in Führungen 13'. Sie stehen unter dem Einfluß von Rückführfedern 10', die an
einem Querstab 14 angreifen, der durch eine Bohrung im Werkzeugschaft hindurchgesteckt ist. Im dargestellten
Beispiel ist dieser Querstab 14 als Federstab ausgebildet, der in einem Schlitz 15 des Werkzeugträgers
('liegt und die Rückführfedern 10' unterstützt.
Zum Vortrieb der Schneidwerkzeuge 5 sind Nockenführungen
9' in Form von losen Rollen vorgesehen, die in ortsfest angebrachten Haltern 17 gelagert sind.
Die Geschwindigkeit des Messervortriebes hängt vom Durchmesser der rollenförmigen Nockenfühmngen
9' ab. Bei einem kleinen Durchmesser erfolgt der Vortrieb schneller als bei einem großen Durchmesser.
Da jedoch die Stanzarbeit auf der geraden Schnittstrekke der diese Schneidwerkzeuge tragenden Ketten
erfolgt, lassen sich auch bei großen Durchmessern bei entsprechend schnellen Laufgeschwindigkeiten der
Ketten hohe Arbeitsgeschwindigkeite:i erzielen. Von der größeren Nockenführungsrolle 9' werden dann
gleichzeitig mehrere, z. B. drei oder fünf Schneidwerkzeuge 5 gleichzeitig betätigt. Die Schneidwerkzeuge
ragen mit einfachen stiftförmigen Nockenläufern 8' über die Außenseite der Werkzeugträger Γ. Die
Schlitze 15 zur Aufnahme der Federstäbe 14 werden durch Deckel 18 mit Durchtrittsöffnungen für die
Nockenläufer 8' verschlossen.
Die Werkzeugträger sind zur festen Verbindung mit den Ketten 16 mit Schlitzen 19 zur Aufnahme und
Bohrungen 20 zur Befestigung von Kettenverbindern 24 durch Bolzen 25 versehen.
In der Verzahnung3' der Werkzeugträger Γ sind, um
einen reibungslosen Eingriff in die Wellen des Wellrohres 2 zu gewährleisten, Aussparungen 23
angebracht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Lochungen in den Wellentälern eines Wellrohres, insbesondere für
Dränungen, mit mehreren blockförmigem an umlaufenden, endlosen, gegeneinander winkelversetzten
Ketten angeordneten, synchron mit dem Wellrohrvorschub angetriebenen Werkzeugträgern, die eine
gleichzeitig in mehrere Rohrwellen eingreifende Verzahnung und mehrere in Förderrichtung angeordnete
radial bewegliche Stanzwerkzeuge aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugträger zweiteilig in Form von Kiuppenhälften
(I', V) ausgebildet sind, die sich im Arbeitstrum aneinanderlegen und das Wellrohr
vollständig umschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (Γ, Γ) im geraden
Trumteil einen um das Wellrohr (2) geschlossenen, lückenlosen Strang bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger mit kupplungsartigen
Eingriffselementen (21, 22) zum gegenseitigen Eingriff der zusammengehörigen Kluppenhälften
(I', V) im Arbeitstrum versehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugträger (1') die Werkzeuge
(5) um eine oder mehrere Wellenteilungen (t) versetzt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub der
Stanzwerkzeuge (5) ortsfeste lose Rollen (9') vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung benachbarte
Werkzeugreihen in Axialrichtung um eine Wellenteilung ^gegeneinander versetzt sind.
Priority Applications (3)
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NL7704731A NL7704731A (nl) | 1972-04-11 | 1977-04-29 | Gegolfde buis. |
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---|---|---|---|
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DE2330224A DE2330224C3 (de) | 1972-04-11 | 1973-06-14 | Vorrichtung zur Erzeugung von Lochungen in den Wellentälern eines Wellrohres, insbesondere für Dränungen |
DE19762619129 DE2619129C2 (de) | 1976-04-30 | 1976-04-30 | Aus einem extrudierten Schlauch hergestelltes gewelltes Rohr aus thermoplastischem Kunststoffmaterial |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330224A1 DE2330224A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2330224B2 DE2330224B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2330224C3 true DE2330224C3 (de) | 1979-10-25 |
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ID=27185334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2330224A Expired DE2330224C3 (de) | 1972-04-11 | 1973-06-14 | Vorrichtung zur Erzeugung von Lochungen in den Wellentälern eines Wellrohres, insbesondere für Dränungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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NL (1) | NL7704731A (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DK145252C (da) * | 1975-07-16 | 1983-03-07 | Imp Group Ltd | Apparat til perforering af cigarer |
DE2823737C2 (de) * | 1978-05-31 | 1982-05-13 | Ziegel- Und Kunststoffwerke Heinrich Oltmanns, 2905 Edewecht | Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen der Wandung dünnwandiger gewellter Rohre, insbesondere Dränrohre |
IT1198357B (it) * | 1982-03-08 | 1988-12-21 | Doret Bernard Matthey | Gruppo di punzonatura e/o piegatura di tubi,particolarmente adatto a consentire la punzonatura di fori con assi trasversali fra loro e/o la piegatura con curvature non complanari fra loro |
DE4343241C2 (de) * | 1993-12-17 | 1999-11-18 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Stanzen zweier außermittiger Löcher in eine Rohrwand |
-
1973
- 1973-06-14 DE DE2330224A patent/DE2330224C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-29 NL NL7704731A patent/NL7704731A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2330224A1 (de) | 1975-01-09 |
DE2330224B2 (de) | 1979-02-22 |
NL7704731A (nl) | 1977-11-01 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OLTMANNS KUNSTSTOFFWERK GMBH, 2901 EKERN, DE |
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