DE2310979A1 - Zellenrad zum vereinzeln und verteilen von koernigem gut - Google Patents

Zellenrad zum vereinzeln und verteilen von koernigem gut

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Reinhard Becker
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BECKER KARL MASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/12Seeders with feeding wheels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
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Description

KARL· BECKER KG P 737 Maschinenfabrik Zellenrad zum Vereinzeln und Verteilen von körnigem Gut.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zellenrad zum Vereinzeln und Verteilen von körnigem Gut mit von oben belegbaren Zellen, die zur Aufnahmeseite hin konisch aufgeweitet sind und die Durchgangsbohrungen besitzen, deren Durchmesser kleiner ist als das kleinste Korn.
Solche Zellenräder werden unter anderem insbesondere bei Einzelkornsämaschinen verwendet. Die bekannten Zellenräder sind teils mit innenliegenden und außenliegenden Zeilen bestückt, je nach Art der Belegung und nach Art der Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen Gutes. Eine bekannte Ausführung sieht ein Zellenrad vor, das nach außen gerichtete trichterförmige Zellen besitzt, die an ihrem unteren Ende eine Bohrung aufweisen, die durch den Zellenkörper bis in dessen inneren Hohlraum hindurchgeht. Das Zellenrad wird zunächst mit körnigem Gut belegt, so daß mehrere Trichter gefüllt sind und dann unter einer Luftdüse hindurchgeführt, deren Luftstrom so gerichtet ist, dafl bis auf eines der Körner die übrigen herausgeblasen werden.
Diese Zellenräder gestatten auf ihrem Umfang jedoch nur eine bestimmte Anzahl von Zellen, deren Größe durch das Korn festgelegt ist. Eine Vergrößerung des Zellenraddurchmessers ist auch nicht möglich, da eine bestimmte Umfangsgeschwindigkeit des Rades nicht überschritten werden darf. Bei Verwendung eines solchen Zelienrades in Einzelkorn-Sämaschinen ist es erforderlich, den Belegungsabstand des Kornes im
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Erdreich zu variieren, was durch Änderung der Zellenradgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Maschinenfahrgeschwindigkeit geschieht.
Nun sind zum Teil relativ große Geschwindigkeiten für die Belegung im Erdreich erforderlich, um möglichst große Flächen in der Zeiteinheit belegen zu können. Das wiederum bedeutet, daß die Zellenradgeschwindigkeit weiter erhöht werden müßte, eine Maßnahme, die nicht ohne weiteres gangbar ist. Die Geräte wären dann nicht mehr in der Lage, einwandfreie Belegungen herbeizuführen. Die Vergrößerung des Zellenrades ist wie bereits erwähnt nicht möglich, da der Umfangsgeschwindigkeit des Rades Grenzen gesetzt sind, und zwar hinsichtlich der einwandfreien Belegung. Abstand und Größe der Zelle dagegen, werden durch das Korn bestimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines Zellenrades, das wesentlich größere Belegungsgeschwindigkeiten zuläßt, ohne daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rades unzulässige AVerte erreicht. Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß der Zellenradkörper in mehreren nebeneinander liegenden Reihen mit nach außen gerichteten trichterförmigen Zellen bestückt ist, die gegeneinander um je einen Teilschritt versetzt sind, und zwar in Abhängigkeit von der Umfangsgeschwindigkeit des Rades und dem Belegungsabstand im Erdreich.
Dem Prinzip nach entsteht somit ein Zellenrad, das ein mehrfaches an Zellen besitzt, ohne daß die einzelne Zelle verkleinert werden muß. Es wird unter Umständen lediglich eine Abflachung des Zellenquerschnittes in axialer Richtung notwendig, bedingt durch die Nebeneinanderanordnung der Zellen. Diese können dadurch sehr nahe an einander gerückt werden. Eine solche Maßnahme hat keine Einwirkung auf die Belegung und Funktion der Zelle. Der geringe Unterschied, der bei der Belegung im Erdreich durch das seitliche Versetzen der äußeren Zellenreihen zutage tritt, ist unerheblich, da die Körner beim Betrieb der Maschine infolge Fliehkraft
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ohnehin kleine Wege zurücklegen und nicht exakt in absolut gleichen Abständen auf dem Erdreich liegen bleiben.
Der Zellenabstand in jeder Reihe und das seitliche Versetzen der Zellen wird bestimmt durch die Umfangsgeschwindigkeit und durch den Belegungsabstand. Es ist daher empfehlenswert, das Zellenrad aus mehreren Teilen zusammenzusetzen. Zweckmäßig geschieht das durch das Zusammenfügen mehrerer einzelner Zellenscheiben, die durch Trennscheiben und Abdeckscheiben miteinander verbunden sind. Hierzu können vorhandene einreihige Zellenräder benutzt werden, die lediglich auf beiden Seiten soweit abzutragen sind, bis ihre Dicke gerade den noch zulässigen Werten entspricht. Das Zusammenfügen aus einzelnen Zellenscheiben mit Trenn scheiben hat den Vorteil, daß eine gewisse Variationsmöglichkeit hinsichtlich der seitlichen Versetzung der Zellen vorhanden ist, die auf die örtlichen Gegebenheiten abgestellt werden kann.
Um von vornherein die Möglichkeit auszuschließen, daß Körner in den Bohrungen hängen bleiben, wird im Innern des Zellenradkörpers für jede Zellenreine eine umlaufende Nut vorgesehen, die so tief von unten in die Zelle hineinragt, daß sie zumindest bündig mit der zylindrischen Bohrung abschließt. Unmittelbar im Raum hinter der Zellenradbelegung ist ein feststehendes Blech ale Auflaufblech angeordnet, das in die Nut hineinragt. Jede Zelle wird dadurch nach ihrer Belegung auf dieses Blech auflaufen, wodurch eventuell festseitzende Körner angehoben werden.
Anhand von Zeichnungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen aus drei Zellenscheiben zusammengesetzten Zellenkörper.
Fig. Z zeigt eine Seitenansicht des Zellenkörpers im Schnitt und Fig. 3 einen Schnitt quer durch den Körper.
In Fig. 1 ist der Zellenkörper 1 auf der Welle 2 angeordnet. Der Zellen-
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körper 1 besteht aus den drei Zellenscheiben 5, 9» 13. Jede Zellenscheibe ist mit Zellen 4, 8, 12 versehen. Zwischen den Zellenscheiben ist je eine Trennscheibe 7 bzw. 11 vorhanden und vor und hinter den Zellenscheiben ist je eine Außenscheibe 3 bzw. 15 als Abdeckscheibe angeordnet. Diese Abdeckscheiben dienen gleichzeitig dazu, den Zellenkörper auf der WdIe 2 zu halten.
Die einzelnen Zellenscheiben sind seitlich so weit abgedreht, wie es gerade noch zur Aufnahme des körnigen Gutes und zum Ausblasen desselben vertretbar ist. Dadurch wird erreicht, daß der Zellenkörper nicht unzulässig breit wird und vor allem; daß der Abstand zwischen den einzelnen Reihen möglichst klein gehalten ist, damit die Körner beim Ablegen nicht zuweit seitlich versetzt zum Liegen kommen.
Die Fig. 2 zeigt im Schnitt die Seitenansicht des Körpers. Jede Zelle 4 ist mit einer Zellenbohrung 6 versehen, deren Aufgabe darin besteht, daß eingeblasene Luft durch den Zellenkörper hindurchtreten kann. Während der Arbeitsweise des Zellenkörpers wird dieser nach Aufnahme des körnigen Gutes unter einer Luftdüse hindurchgeführt, wodurch alle Körner bis auf eines herausgeblasen werden. Dieses eine wird gehalten durch den Unterdruck, der am Ende der Durchgangsbohrung entsteht. Dementsprechend muß die Bohrung kleiner als das kleinste Korn sein.
Bei diesem Verfahren besteht die Möglichkeit, daß sich Körner in der Bohrung 6 festsetzen, die nicht mehr von allein herausfallen können. Um dieses zu vermeiden, ist gemäß Fig. 3 im Innern des Zellenrades eine umlaufende Nut 17 vorgesehen, die durch alle Zellen einer Zellenscheibe umläuft und so weit in die Durchgangsbohrung hineinragt, daß sie mit dieser annähernd bündig abschließt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen, ist ein feststehendes Auflaufblech 19 in der Mitte einer jeden Zellenscheibe angeordnet, das in die umlaufende Nut hineinragt. Dieses Auflaufblech überstreicht etwa einen Winkel von 90° und beginnt unmittelbar hinter der Luftdüse, nachdem die belegte Zelle den Füllbehälter verlassen hat. Jede Zelle läuft somit nach
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der Belegung auf dieses Auflaufblech 19 auf, womit eventuell festsitzende Körner angehoben werden. Die Wirksamkeit des Bleches endet dort, wo die Körner nicht mehr in die Bohrung 6 zurückfallen können. Zweckmäßig wird das Auflaufblech 19 mit einer Auflaufnase versehen, die eine Beschädigung der Körner verhindert.
In dem Zellenkörper 1 sind die Zellenscheiben 5, 9, 13 um je einen Teilschritt versetzt. Dieser Teilschritt ist abhängig von der gefahrenen Umfangsgeschwindigkeit, vom Belegungsabstand und von der auf der Zellenscheibe untergebrachten Zellen zahl. Da die Zellenscheiben im Innern einen weitaus größeren Hohlraum bilden, als er beispielsweise durch die Welle 2 verlangt wird, werden sie lediglich durch den Druck der Abdeckscheiben zusammengehalten. Es kann insofern zweckmäßig sein, durch Nocken und Nuten oder Stiften und Bohrungen zwischen Abdeckscheiben und Zellenscheiben eine Zentriermöglichkeit zu schaffen. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, daß die Einstellung des Teilschrittes sich leicht verändern läflt, indem die einzelnen Zellenscheiben gegeneinander verdreht werden.
Selbstverständlich kann der Zellenkörper 1 auch aus einem Stück hergestellt sein, wobei die einzelnen Zellen dann trichterförmige Ausnehmungen entsprechend kleineren Durchmessers sind.
^ Patentansprüche
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Zellenrad zum Vereinzeln und Verteilen von körnigem Gut mit von oben belegbaren Zellen, die zur Aufnahm es ei te hin konisch aufgeweitet sind und die Durchgangsbohrungen besitzen, deren Durchmesser kleiner ist als das kleinste Korn, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenradkörper (1) mit mehreren, in Reihen nebeneinanderliegenden, nach außen trichterförmig gerichteten Zellen (4, 8, 12) bestückt ist, die gegeneinander um je einen Teilschritt versetzt sind, und zwar in Abhängigkeit von dem Umfangsgeschwindigkeit des Rades und dem Belegungsabstand.
  2. 2. Zellenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenkörper (l) aus einzelnen Zellenscheiben (5,9, 13) zusammengefügt ist, die mittels Trennscheiben (7, 11) unterteilt und durch Abdeckscheiben (3,15) zusammengehalten sind.
  3. 3. Zellenrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zellenscheibe seitlich so weit abgedreht ist, wie es die Funktionsfähigkeit der Zellen gerade noch zuläßt.
  4. 4. Zellenrad nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet.
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    daß jede Zellenscheibe eine innen liegende, Radial umlaufende Nut(l7) besitzt, die so tief in jede Zellenbohrung ragt, daß sie annähernd bün dig mit dieser abschließt und daß jeder Nut ein Auflaufblech (19) zuge ordnet ist, das im Innern des Zellenkörpers feststeht und im Bereich nach Belegung der Zelle wirksam ist, so daß jede belegte Zelle mit ihrer Nut auf das Blech aufläuft, womit festgeklemmte Korner gelöst werden.
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