DE1765588A1 - Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen gestuften Abisolieren von Koaxialkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen gestuften Abisolieren von Koaxialkabeln

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DE1765588A1
DE1765588A1 DE19681765588 DE1765588A DE1765588A1 DE 1765588 A1 DE1765588 A1 DE 1765588A1 DE 19681765588 DE19681765588 DE 19681765588 DE 1765588 A DE1765588 A DE 1765588A DE 1765588 A1 DE1765588 A1 DE 1765588A1
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Adolf Langer
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1248Machines
    • H02G1/1265Machines the cutting element rotating about the wire or cable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/924Work wrapped or coated around a core, not part of the machine

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

ΡΑ'-ΈΓίΤΑΑΤ AVAIiT " 8000 JlltTiCTXlli: ν> 1 765588
AUKItVKT.MHTHAHMKÜiAVre TM.KFOKM«·«
A - 197
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
Adolf Langer
8000 München 28, Halleinerstr. 23
betreffend
Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen gestuften Abisolieren von Koaxialkabeln
Die gestufte Abisolierung von Koaxialkabeln ist eine sehr zeitraubende Tätigkeit. Selbst bei Großserien, wo Koaxialkabel gleicher Abmessungen in großer Stückzahl hergestellt werden müssen, erfolg dies bisher ausschließlich von Hand mit entsprechenden Abisolierzangen oder höchstens unter Zuhilfenahme von nach Art von Kreissägen oder dgl. arbeitenden Maschinen. Dies erfordert eine große Geschicklichkeit des Arbeiters, da auf jeden Fall vermieden werden muß, daß der Außenleiter bzw. Innenleiter des Koaxialkabels mit eingeschnitten oder beschädigt wird. Vor allem bei Koaxialkabeln, bei denen der Außenleiter durch ein Metallgewebe aus feinen Kupfci»- drähten oder dgl. besteht, ist die Gefahr des Ein- bzw. Durchschneidens des Gewebes oder einzelner Gewebefäden sehr groß·
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine im Aufbau einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der die verschiedenartigsten Koaxialkabel auch von ungelernten Arbeitern in beliebiger Länge abgeschnitten und gleichseitig an den Sohnittenden die gestufte Abisolierung durchgeführt werden kann*
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst,durch einen Messerträger eit Hehreren ia Abstand der gewünschten Abisolierstufung parallel nebeneinander angeordneten geraden Messerklingen, dl· alt ihren
ORIGINAL
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Schneiden in unterschiedlichen und gemäß der für die Abieolierstufung erforderliohen öchnittiefe entsprechenden Höhen von der Oberfläche des Messerträgere Abstehen, sowie einen dieser die Klingen tragenden Trägeroberfläche in eine« etwa des Außendurch-■eeser dee abzuisolierenden Koaxialkabele entsprechenden Abstand parallel gegenüberliegenden und in Längsrichtung der Klingen gegenüber dem Meeserträger hin und her verstellbaren Schlitten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgeaäSen Torrichtung ergeben sioh aus den UnteranaprUohen.
Hit einer erfindungsgeaäßen Torriohtung können die verschiedenartigsten Koaxialkabel von beliebigem. Durchmesser in eine· Arbeitsgang völlig automatisch abgeschnitten und in der gewünschten Weise an den Enden gestuft abisoliert werden. So können beispielsweise Koaxialkabel mit einer Vollieolierung zwischen Innenleiter und de« beispielsweise aus einem Drahtgewebe bestehenden Außenleiter und eine« susätslich noch über diesem Gewebeaußenleiter angebrachten luderen Isoliererntel sehr exakt abisoliert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß duroh die Klingen das Gewebe des Außenleiters oder einseine Fäden davon zerschnitten werden oder der Innenleiter eingekerbt wird. Durch entsprechende Voreinstellung der Höhe der von der Messerträgeroberfläche abstehenden Klingen ist es näalich üöglioh, sehr exakt die Schnittiefe der einzelnen Klingen zu bestimmen. In der Praxis wird die Sohnittiefe beia Abisolieren eines Koaxialkabel· alt Vollisolation der oben erwähnten Art beispielsweise derart eingeeteilt, deB die eine Klinge, die nur den äußeren Isolleraantel eiaaohaeiden soll, nicht bis unaittelbar sua Außenleiter-Metallgewebe einschneidet, eondern nur mehr oder weniger den Isolieraantel einkerbt, dar ansohlieftend einfach abgesohilt werden kann. Zur Erleichterung die··· Abschälene des IsolierauSeaaantels können nooh die tueitsliohen eohrägen Klingen vorgesehen sein, durch welohe der Hantel am der absulaoliereadea Stelle in Längsrichtung eingeschnitten wird ««4 eo die··· Maatelteil nach Art einer Maneohette einfaoh abgezogen werden kann. Si· erfiadungsgeaaee Vorrichtung eignet aioh selbstveretäadlioh auoh tu·
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Abisolieren von anderen Koaxialleitungsarten bei denen mehrere Außenleiterschichten mit zwiechenliegenden Isolierschichten vorgesehen sind oder bei denen zwisohen Außen- und Innenleiter eine Wendel als Abstandhalter vorgesehen ist. Auch solche Koaxialkabel mit Vollmantel-Außenleitern können mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung abisoliert werden. Di· Anzahl der Klingen kann je nach Art der Isolierschichten und deren Anzahl beliebig gewählt werden. Auch der Abstand der Klingen kann je nach der gewünschten Stufung der Abisolierung beliebig eingestellt werden. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Messerträger auswechselbar iet und für die verschiedenartigsten Kabeltypen und die verschiedenartigsten Stufungen jeweils vorbereitete unterschiedliche Messerträger bereitgehalten werden.
Sie erfindungsgemäße Vorrichtung kann gemäß einer Weiterbildung praktisch vollautomatisch arbeiten, wenn nicht nur der Abschneid- und Abieoliervorgang sondern auch die intermittierende Kabelzufuhr in der gewünschten Kabellänge automatisch durchgeführt wird. Zu diesem Zweck kann zusätzlich noch eine automatische Kabelvorschubeinrichtung vorgesehen sein, die jeweils nach Abschluß des Einschneid vorgang«8, also nach Beendigung eines Schlittenhubes, automatisch das Kabel um eine vorbestimmte und an dieser Vorschubeinrichtung einstell bare Länge in die Schneidvorrichtung vorschiebt. Bei dieser Arbeitsweise werden von der Schneidvorrichtung automatisch Kabel in der gewünschten Länge mit an den Enden vorgesehenen und der gewünschten gestuften Abisolierung entsprechenden Einschnitten ausgegeben, so daß nur noch durch Abziehen bzw. Abschälen der eingeschnittenen Kabelteile die endgültige gestufte Abisolierung der Kabelenden vorzunehmen ist.
Die Erfinduag wird im folgenden anhand scbematiecher Zeichnungen an eiaem Ausführungsbeiepiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht. BAD ORfGJNAL
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Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und zeigt in Zuordnung zu einen Querschnitt eines abzuisolierenden Koaxialkabels die verschiedenen Sohnittiefen der Messerklingen.
Fig. 3 zeigt das Ende eines Koaxialkabels, wie es nach Beendigung eines Schnittvorganges aus der erfindungsgeaäßen Torrichtung ausgegeben wird.
Flg. 4 zeigt das gleiche Kabelende nach Abziehen der einzelnen stufenweise eingeschnittenen Kabelabschnitte des Kabels nach Fig. 3·
Die Vorrichtung umfaßt einen Messerträger 1, der Über Stellkelle 2 " und 3 s,uf einer Grundplatte 4 auswechselbar befestigt ist. An diesen Messerträger 1 sind aehrere parallel zueinander liegende Messerklingen 5 bis 11 in einem der gewünschten Stufung der Abisolierung entsprechenden Abstand voneinander angeordnet. Die Klingen 5 bis 11 sind entweder über am Messerträger 1 ausgebildete Flansche seitlich angeschraubt oder la Sinne der schematischen Zeichnung unter Zwischenlage von AbstandstUcken zu einer Messerträgereinheit vereinigt.
In dem Raum unterhalb dieses feststehenden Messerträgera 1 zwischen den Stellkeilen 2 und 3 ist ein Sohlitten 12 *uf der Grundpaltte
4 angebracht, der Über einen Elektromotor und einen Exzenterantrieb H 13 in Richtung des Doppelpfeiles I4 in Längsrichtung der Klingen
5 bis 11 unterhalb des Messerträgers 1 hin und her verschiebbar ist. Der Abstand zwischen der Oberfläche 15 des Schlittens 12 und der Oberfläche 16 des die Klingen 5 bis 11 tragenden Messerträgers 1 ist entsprechend dem Außendurchmesser D des abzuisolierenden Koaxialkabels K gewählt. Da* Kabel K wird seitlich in den Raum zwischen Nesserträger 1 und Schutt·« 12 über ein« geeignete Ausnehmung in den Stellkeilen eingeführt. Die Oberfläche 15 des hin und her verschiebbaren Schlittens 12 und auch die Oberfläche des Messerträgers 1 neben und zwleohen de« Klingen 5 bis - ist auf geeignete Welse aufgerauht. Wird ein Koaxialkabel la de» Raum zwischen Sohlitten 12 und Messerträger 1 eingeführt umd der
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Schlitten in Richtung des Pfeiles 14 hin und her vereohoben, so wird damit gleichzeitig auch das Kabel in Längsrichtung der Klingen 5 bis 11 am Meseerträger abgerollt. Auf diese Weise wird das Kabel K nacheinander am gesamten Umfang duroh die Klingen 5 bis 11 eingeschnitten.
Die Sohnittiefe der Klingen 5 bis 11 ist entsprechend der^gewüasohten Stufung der Abisolierung gewählt. Wie Fig. 2 zeigt, stehen die Klingen 5 und 11 nur gerade soweit über die Unterseite des Messerträgers 1 vor, daß nur der äußere Isoliereantel H des Kabels eingeschnitten wird, ohne daß hierbei die darunterliegende Außenleiterschicht A des Kabels, beispielsweise ein Metallge- I webe, beschädigt wird. Die danebenliegenden Klingen 6 und 10 stehen etwas weiter vor, aber wiederum nur soweit, daß gerade der Außenleiter A des Kabels durchschnitten wird und die Vollisolierung 8 des Kabels zwischen Außenleiter A und Innenleiter I möglichst nicht eingeschnitten wird. Die Klingen 7 und 9 stehen so weit vor, daß auch noch der Vollisolierkern S zerschnitten wird, ohne daß dabei aber der Innenleiter I angeschnitten wird. Die mittlere Klinge θ schließlich steht so weit vor, daß beim Abrollen des Kabele hervorgerufen durch die Hin- und Herverschiebung des Schlittens 12 das Kabel säet Innenleiter vollständig durchschnitten wird. Die Klingen 5 - 11 sind in Richtung der Schlittenbewegung etwas schrägstehend angeordnet oder besitzen an ihrer Vorderseite einen entsprechen- μ den Anschliff, so daß bei« Abrollen des Kabels der Schnitt kontinuierlich eingeleitet und durchgeführt wird.
Zwischen den einzelnen Klingen 5-11 können je nach Art des Kabels auch nooh zusätzliche Querklingen 17 bzw. 1Θ angeordnet sein, wie die· zwischen den Klingen 5 und 6 bzw. 10 und 11 angedeutet ist. Duroh diese von oben gesehen etwas schrägstehenden Querklingen 17 UBdMS , die wiederum nur entsprechend der Dicke des Außenaantels H von des Messerträger 1 vorstehen, wird dieser Außenkante1 H des Kabels etwa Ib Längerichtung des Kabels durchgeschnitten, wie dies in Fig. 3 durch den Einschnitt T angedeutet ist. Auf diese Weise wird da· Ab-•ohilen de· Ib Fig. 3 ait X bezeichneten Isoliereantelringes erleiohtert.
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Ein Koaxialkabel K, das beispielsweise eeitlich ia vorderen Bereich des Messerträgere in den Raus zwischen Messerträger 1 und Schlitten 12 eingeführt wird, wird bein Verschieben des Schlittens in Richtung des Pfeiles 20 ebenfalls in dieser Richtung längs der Klingen 5 - 11 abgerollt und auf diese Welse am Umfang ia Sinne der Fig. 3 eingeschnitten. Bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens in Richtung dos Pfeiles 21 wird das so eingeschnittene Kabel wieder duroh Abrollen zurückgerollt und kann dann herausgenommen werden. Durch die doppelte Anordnung der Messerklingen 5-7 und 9-11 symmetrisch zu der durchgehenden Abschneidklinge 8 wird bei einem Sohlittenhub erreicht, daß an beiden Sohnittenden des Kabele ein gestuftes Einschneiden des Kabele durchgeführt wird. Nach erfolgtem Einsohneiden sieht das aus der Vorrichtung herausgenommene Kabelende entsprechend der Fig. 3 aus. Duroh einfaohes Abziehen der einzelnen Abschnittringe erhält das Kabel die gewünschte endgültige gestufte Form naoh Fig. 4.
Ein Abisolieryorgang wird durch Betätigen eines nicht dargestellten elektrischen Sohalters eingeleitet, durch welchen der Antriebsmotor eingeschaltet wird. Nach einem rollen Hin- und Hergang in Richtung der Pfeile 21 und 22 wird Über einen geeigneten nicht dargestellten Endschalter der Motor wieder selbsttätig ausgeschaltet.
Zusätzlich kann seitlich an der Abschneidvorrichtung auch noch «ine automatische Kabelvoreohubeinrichtung vorgesehen sein, durch welche jeweils nach Abschluß eines Schneidvorganges das Kabel K in Richtung des Pfeiles 2 selbsttätig um eine Streoke vorgeeohoben wird, welohe der gewünschten Kabellänge entspricht. Dies kann beispielsweise durch eine automatische Greifereinrichtung erfolgen, die alt entsprechenden verstellbaren Anschlägen zusammenwirkt.
Patentaneprüohe
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung sua Abschneiden und gestuft·* Abisolieren γόη Koaxialkabel«, gekannt;·! o' haet durch einen Heeaerträger (1) ait Mehreren la
Abstand der gewünschten Abisolieretufung parallel neben-
einander angeordneten Klingen (5 - 11), die «it.ihren Schneiden in unterschiedlichen und jeweils der für die Abisolierstufung erforderlichen Sohnittiefe entsprechenden Abständen τοη der Oberfliehe (16) des Hesserträgers abstehen, sowie einea dieser die Klingen tragenden Trägeroberfläche in eine· etwa des AuBendurchaesser (d) des abzuisolierenden Koaxialkabels entsprechenden Abstand parallel gegenüberliegenden und in Längsrichtung der Klingen gegenüber des Messerträger (1) hin und her τβΓ- ^
schiebbarea Schlitten (12).
2. Vorrichtung nach Anepruoh 1, dadurch gekenaxeiohnet, daB die Oberfläche (16) des Meeserträgers (1) «wischen den Klingen (5 - 11) und/oder die Sohlittenoberflache (13) aufgerauht sind.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, daduroh
gekennzeichnet , daß der Schlitten (12)
über einen mittels eines Elektroaotore angetriebenen
Exzenter (13) bin und her verschiebbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 t daduroh gekennzeichnet , daß die Schlittenbewegung
über Endschalter nach einem vollen Schlittenhub selbst- ^ tätig unterbrochen wird.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4t daduroh
gekennzeichnet , daß der Abstand zwischen MessertrMger (1) und Schlitten (12) durch seitlich den
Meseerträger (1) auf der Schlittenführung (4) abstützende Stellkeile (2,3) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5t dadurch g· ^ kennzeichnet, daß der Meseerträger alt den
Klingen auswechselbar ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß mindestens zwisohen zwei benachbarten Parallelklingen (z.B. 5 und 6) eine weitere schräg zu diesen Klingen stehende Querklinge (17, 1Θ) angeordnet ist.
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- ir-
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7· daduroh gekennzeichnet, daß zwei Klingensatze (5 - 7) bzw. (9 -11) derart nebeneinander auf des Messertriger (1) angeordnet sind, daß ait dem Durchschneiden eines Koaxialkabels (K) gleichzeitig beide Schnittenden des Kabels gestuft abisoliert werden.
9* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Θ, daduroh gekennzeichnet , daß das abzuisolierende Kabel (K) quer zu den Klingen (5 - 11) seitlich in den Raum zwischen Meseerträger (1) und Schlitten (12) zugeführt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet , daß das Kabel nach jedes Sohlittenhttb mittels einer auf verschiedene Kabellingen einstellbaren Vorschubeinrichtung selbsttätig naohgeschoben wird.
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DE19681765588 1968-06-14 1968-06-14 Vorrichtung zum Abschneiden und gleichzeitigen gestuften Abisolieren von Koaxialkabeln Pending DE1765588A1 (de)

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GB1227264D GB1227264A (de) 1968-06-14 1969-06-03
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