DE2445084A1 - Verfahren und vorrichtung zum anschliessen einer vielzahl elektrischer leiter an einem elektrischen verbindungsstueck - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum anschliessen einer vielzahl elektrischer leiter an einem elektrischen verbindungsstueckInfo
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Description
PATENTANVW*LVE i 1 A. GRÜNF.CKER
{ ' ' iiipl.-ing.
H. KlNKEuDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
O / / ΓΠΟ/ DR.-INQ. · AeE(CALTECH)
DR. RER. NAT. · DIPL.-PHYS.
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
OR. FlER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
OR. RER. OEC. INQ.
LINDAU
8 MÜNCHEN 22'
MAXiMlLlANSTRASSE 43
P 8569-32/ah
,
Bunker Ramo Corporation 900 Commerse Drive, Oak Brook, 111. 60521 U.S.A.
Bunker Ramo Corporation 900 Commerse Drive, Oak Brook, 111. 60521 U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Anschließen einer Vielzahl
elektrischer Leiter an einem elektrischen Verbindungsstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anschließen einer Vielzahl ein freies Ende aufweisender, isolierter
elektrischer Leiter an einem elektrischen Verbindungsstück, das rückwärtig angeordnete, einander gegenüberliegende Seiten
hat, die mindestens eine Reihe im wesentlichen paralleler und fluchtender, die Isolierung durchstoßender Kontaktstücke
längs mindestens einer der Seiten aufweisen, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und
ein die Einführung der Leiter erleichterndes elektrisches Verbindungsstück. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung sollen
also isolierte Leiter nacheinander in zugehörige, die
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telefon (OBS) aa as ea telex οβ-aeseo telesramme monapat
Isolierung durchstoßende Kontaktstücke eines elektrischen Verbindungsstückes eingeführt werden.
Der Anschluß der freien Enden einer Vielzahl von leitern in zugehörige, die Isolierung durchstoßende Kontaktstücke
eines elektrischen Verbindungsstückes ist allgemein bekannt und reicht von der maschinellen Einführung einer Vielzahl
von Leiter gleichzeitig in zugehörige, die Isolierung durchstoßende Kontakte bis zur einzelnen Einführung der Leiter
von Hand. Jede dieser Techniken hat ihre Vor- und Nachteile. So kann z.B. mit Vorteil eine Maschine benutzt werden, um
schnell eine große Anzahl von Leitern einzuführen. Derartige Maschinen sind jedoch sehr kompliziert und teuer.. Andererseits
ist die Einführung von Hand in den Fällen relativ billig, bei denen wenige Leiter angeschlossen werden müssen, wird
jedoch ein extrem langsames und teures Verfahren, wenn eine große Anzahl von Leitern angeschlossen werden muß, insbesondere
in einem kontinuierlich und sich wiederholenden Verfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen die
Vorteile sowohl einer maschinellen als auch einer Einführung von Hand beibehalten, während gleichzeitig die Nachteile der
maschinellen Einführung von Hand beseitigt werden können.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verbindungsstück
mit zugänglich gemachten Kontaktstücken gehalten wird, daß die Leiter auf die zugehörigen Kontaktstücke
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ausgerichtet werden und daß die Leiter in die zugehörigen Kontaktstücke nacheinander eingeführt werden, in^dem ein Einführungswerkzeug
längs einer zum Verbindungsstück parallelen Geraden und gleichzeitig und. periodisch in einer zum Verbindungsstück
senkrechten Richtung bewegt wird.
Bei dem neuen Verfahren können für' eine Einführung von Hand
eine zur Durchführung des Verfahrens "benutzte Vorrichtung und auch das Einführungswerkzeug von Hand betätigt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen die sich auszeichnet
durch eine Haltereinrichtung zum Festhalten des Verbindungsstückes in einer die fluchtenden Kontaktstücke zugänglich
machenden Lage, so daß zugehörige Leiter unmittelbar · neben ihnen anzuordnen sind, durch eine Einführungseinrichtung
zum Hineindrücken der einzelnen Leiter in die zugehörigen Kontaktstücke, welche eine drehbare, eine Vielzahl von nacheinander
in die Kontaktstücke hineinbringbaren Einführungsgliedern aufweisende Einrichtung umfaßt, und durch einen
Schlitten zum Bewegen der drehbaren Einrichtung längs der Reihe von Kontaktstücken, um die Leiter nacheinander an den
jeweiligen Kontaktstücken anzuschließen.
Diese neue Vorrichtung kann von Hand betätigt' werden, wobei mit ihr eine Vielzahl von Leitern nacheinander an den zugeordneten,
die Isolierung durchstoßenden Kontaktstücken angeschlossen werden kann, die in jeweils parallel fluchtenden
Kanälen eines elektrischen Verbindungsstückes angeordnet sind.
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Gemäß in den weiteren Ansprüchen angegebener Ausgestaltungen der Erfindung umfaßt die Vorrichtung eine Schneideinrichtung,
mit der nacheinander eine Vielzahl von Leitern in einer bestimmten Entfernung von den zugehörigen Kontaktstücken
abgeschnitten werden kann.
Ferner wird ein verbessertes elektrisches Verbindungsstück geschaffen, daß die Ausrichtung der Leiter für ein maschinelles
Einführen erleichtert.
Eine von Hand betätigbare Vorrichtung der genannten Art weist eine Grundplatte zum Festhalten eines elektrischen Verbindungsstückes
und eines Kabels auf, dessen einzelne Adern oder Leiter an dem Verbindungsstück angeschlossen werden ·
sollen. Auf der Grundplatte ist ein mit Rädern versehener Schlitten gelagert, der längs der Grundplatte in entgegengesetzte
Richtungen bewegt werden kann. Die Grundplatte und der Schlitten sind im wesentlichen nach dem Prinzip der bekannten
Prägemaschinen für Kreditkarten aufgebaut, wobei aus der nachfolgenden Beschreibung klar wird, daß derartige
Maschinen in vorteilhafter Weise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzt werden können.
Der Schlitten trägt eine drehbare Einrichtung, in Form eines Zahnrades, dessen Zähne eine Vielzahl von Leiter einführende
Werkzeuge darstellen, die nacheinander die Leiter in die die Isolierung durchstoßenden Kontaktstücke innerhalb von zugeordneten
Kanälen des Verbindungsstückes hineinpressen, wenn der Schlitten über die Grundplatte bewegt wird.
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Bei zwei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung ist das Zahnrad ein kreisförmiges Zahnrad, das um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist, wenn der
Schlitten über die Grundplatte bewegt wird. Bei einer dieser beiden Ausführungsformen bewirkt das Zahnrad den Einführungsvorgang, wenn der Schlitten in die eine Richtung bewegt wird,
während bei der anderen Ausführungsform die Einführung durchgeführt
wird, während der Schlitten in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird. Bei der ersten dieser Ausführungsformen
wird ein von dem Schlitten getragenes Schneidwerkzeug oberhalb des EinführungsZahnrades bewegt, während bei der anderen
Ausführungsform die einzelnen Zahnradzähne eine Schneidkante umfassen, um die Leiter bei ihrem Einführen abzuschneiden.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung wird von dem Schlitten ein kufenartiges Glied vorgeschoben, um die Leiter
in die jeweiligen Verbindungsstückkanäle vor ihrer Einführung hineinzudrücken. Das kufenförmige Glied trägt eine
Schneidkante zum nachfolgenden Abschneiden der Leiter auf eine gewünschte Länge, bevor diese durch das nachfolgende
Einführungs-Zahnrad eingeführt werden. Ein Einführungs-Zahnrad hat bei dieser Ausführungsform die Form eines schwenkbar
gelagerten Kreissektor-Zahnrads.
Außerdem ist ein elektrisches Verbindungsstück vorgesehen, das mindestens eine Leiste längs seines rückwärtigen Endes
mit einer Vielzahl von Nuten aufweist» die mit den jeweiligen Verbindungsstück-Kanälen zusammenwirken, in denen die
die Isolierung durchstoßenden Kontaktstücke befestigt sind.
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Die einzelnen Leiter können leicht mit Hilfe dieser Hüten ausgerichtet werden, um anschließend eingeführt und abgeschnitten
zu werden.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform
einer von Hand betätigbaren neuen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die während
des Schneidvorgangs und unmittelbar vor dem Einführen der Leiter dargestellt ist,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der in Tig. 1
gezeigten Schneideinrichtung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
der neuen Vorrichtung, bei der eine Ausricht- und Abschneidstange für die Leiter vorgesehen
ist, die mit dem Einführungs-Zahnrad zusammenwirkt, das auf den einzelnen Zähnen Schneidkanten
aufweist,
Fig. 4· eine schematische Darstellung eines Teils der in Fig.
3 gezeigten Abschneid-Stange in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine schematische Darstellung in auseinandergezagener
Form einer dritten Ausführungsform der neuen Vorrichtung, die kufenartige Glieder zum Anpressen der
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Leiter hat, die Schneidkanten für die Leiter tragen, die einem Kreissektor-Zahnrad zum Einführen der Leiter
voreilen.
Fig. 6 eine Seitenansicht eines "bei der in Fig. 5 gezeigten
Vorrichtung benutzten kufenartigen Gliedes,
Fig. 7 eine Unteransicht des in Fig. 6 gezeigten Gliedes,
Fig. 8 einen Teilschnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 6 und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Einführungswerkzeuges, das
als Zahnradzähne bei den in den Figuren 1,3 und 5 · gezeigten Vorrichtungen benutzt werden kann und ebenfalls
in einem vergrößerten Maßstab dargestellt ist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellteneue Vorrichtung 10
weist eine Grundplatte 12 und einen auf dieser rollend geführten Schlitten 14 auf.
An einem Ende ist die Grundplatte 12 mit einer Abstands- und Befestigungseinrichtung 16 zum Festlegen eines Paares in einer
Ebene liegender und mit Abstand zueinander angeordneter Platten 18 und 20 oder aber von Schenkeln der gleichen Platte
versehen, die mit vertikalem Abstand zu einer gleichartigen Plattenanordnung, von denen hier jedoch nur eine in Form der
Platte 32 gezeigt ist, zur Bildung eines Längskanals 34 auf
jeder Seite der Grundplatte 12 angeordnet ist. Da jede Aus-
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führungsfona der neuen Vorrichtung symmetrisch ausgebildet
ist„ d.h. beide Seiten der ^ew^üs-S®11 "Vorrichtungen einander
gleich sind, wird hier jeweils immer nur eine Seite im einzelnen erläutert.
Die mit Abstand angeordneten Platten 18 und 20 bilden einen Kanal 22 zur Aufnahme eines elektrischen Verbindungsstückes
24. Das elektrische Verbindungsstück 24 ist mit einer Hut 26 an jjeder seiner Seiten versehen, die eine Abschneid-Stange
28 aufnimmt, die ihrerseits fest mit der Grundplatte 12 verbunden ist. Beim Einführen In den Kanal 22 wird das
elektrische Verbindungsstück 24 gegen einen Verriegelungsanschlag 30 bewegt und in dieser Stellung verriegelt. Ein
weiterer Anschlag kann mit der Grundplatte 12 am anderen .
Ende des Verbindungsstückes 24· vorgesehen sein, wenn dieses
erforderlich ist.
Der Schlitten 14 weist ein Paar sich nach unten erstreckender
Seitenplatten 40 und 42 auf, die mehrere innerhalb des, Kanäle
34 geführte Hollen 36 tragen. Die Rollen 36 sind in geeigneter Weise an den Seitenplatten bei 38 gelagert.
Der Schlitten 14 weist außerdem einen Handgriff 44 auf, der
zwischen den Seitenplatten 40 und 42 befestigt ist, mit dem der Schlitten längs der Grundplatte vor und zurück bewegt
werden kann und der die Abschneide- und Einführungsmechanik trägt. Ein Paar nach vorn und unten sich erstreckender
Arme 46 und 46 trägt drehbar eine Welle 50 und dazwischen
ein Paar von Abschneid-Rädern 52 und 54. Jedes Abschneid-Rad
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weist eine mit Nuten versehene Oberfläche 56 zur Aufnahme
der einzelnen Leiter und einen Plansch 58 auf, der eine
Schneidkante 60 hat, die mit einer Schneidkante 62 der Äbschneide-Stange 28 zusammenwirkt, um die einzelnen Leiter
mit einer bestimmten Entfernung zu ihren jeweiligen die
Isolation durchstoßenden Kontaktstücken abzuschneiden, wenn der Schlitten in Figur 1 nach links bewegt wird. Der Schlibten
14 lagert außerdem drehbar ein kreisförmiges Zahnrad 64, das eine Vielzahl von Zähnen 66 hat, die vorzugsweise
die Form einer Einführungsschneide haben, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist.
Das Zahnrad 64 ist drehbar bei 68 gelagert und kann auf das elektrische Verbindungsstück hin und Von diesem fort
mit Hilfe einer Mechanik 70 bewegt werden. Diese Mechanik
kann die Form eines ringförmig angeordneten Schlitzes oder einer Hebel-Anschlag-*Anordnung haben, wodurch das Zahnrad
64 bei einer Bewegung des Schlittens nach links keine Einführungs-Funktion für die Leiter in ihre zugeordneten Kanäle
ausübt, jedoch zu dem Verbindungsstück hin für die
Einführungsfunktion bewegt wird, wenn der Schlitten in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird. Dadurch kann eine
Bedienungsperson zuerst die abgeschnittenen Leiterteile
aus der Bewegungsbahn entfernen, bevor die Leiter eingeführt werden, wenn dieses erforderlich ist.
Das Verbindungsstück 24 ist mit einem Längsschlitz 72 versehen,
der alle Leiter aufnimmt, damit diese in die Richtung der einzelnen die Kontaktstücke enthaltenden. Kanäle
74 geführt werden können, die über jeweilige Nuten 75* zwischen dem Längsschlitz 72 und den Einzelkanälen 74 zusammenwirken.
Dieses Merkmal erleichtert das Führen und Aus-
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richten -der Leiter ?6 rom geeigneten Abschneiden und Einführen
und kann auch in vorteilhafter Weise bei anderen Ausführungsformen
de'r neuen Vorrichtung benutzt werden.
Beim Betrieb wird das Verbindungsstück 24 in den Schlitz 22 bis zum Verriegelungsanschlag 30 eingeschoben und das
Kabel 78 wird in einen Eohlx-ama. 82 einer Halteeinrichtung
80 durch einen verengten Durchgang hindurch eingepreßt, der zwischen einem Paar von Vorsprüngen 84 und 86 gebildet ist.
Die Leiter werden darm in die Schlitze oder Nuten 75 entsprechend des jeweils erwünschten AnschlußSchemas eingeführt.
Der Schlitten 14 wird dann nach links bewegt, um die Leiter innerhalb der Hüten 75 nach unten zn drücken und sie auf
eine bestimmte Länge abzuschneiden. Während dieser Bewegung' wird' das Sahnrad 64 seitlich vom Verbindungsstück fortgeschoben.
Schließlich wird der Schlitten 14 in die entgegengesetzte
Richtung zurückbewegt, wobei das Zahnrad 64 zum Verbindungsstück hin bewegt wird, so daß die Einführungszähne
66 die Leiter 76 in die zugehörigen die Isolierung durchstoßenden
Kontakte einführen, die innerhalb der Kanäle 74- befestigt sind. Das angeschlossene Kabel und
seine Leiter werden dann aus der Halteeinrichtung entfernt.
Wie sich aus den Figuren 3 und 4 sofort ergibt, ist die
Anordnung der Grundplatte 12 und des Schlittens 14 im wesentlichen die gleiche wie bei der in den Figuren 1 und 2
gezeigten Vorrichtung, so daß diese hier nicht näher erläutert wird. Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung weist
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jedoch die insgesamt mit 88 bezeichnete, von Hand betätigbare Anordnung auf jeder Seite der Vorrichtung einen Rechen
90 auf, der einen Teil 92 mit einer langgestreckten Einstellöffnung 94- umfaßt, die eine Schraube 96 aufnimmt, um damit
eine Bewegung des Rechens 90 auf das Verbindungsstück 24 zu und von diesem fort zu ermöglichen. Der Rechen 90 weist .
einen weiteren Teil 98 auf9 der sich in die Ausnehmung 26
in gleicher Weise wie die. Abschneide-Stange 28 der Figuren I.und 2 erstreckt. Der Teil 98 hat eine Vielzahl von Nuten
100 zwischen Fingern 102 des Rechens und eine Hinterkante 104 an jeder Nute, die eine Abschneidekante für den jeweiligen
Leiter 76 bildet. ' :
Während des Betriebs wird das Verbindungsstück 24 in den Schlitz 22 in der gleichen Weise, wie in Fig. 1 eingeführt',
damit es an dem hier nicht gezeigten Verriegelungsanschlag ruht. Der Rechen 90 kann zur Seite bewegt werden, um ein
leichtes Einführen des Verbindungsstückes 24 zu ermöglichen oder aber den Anschluß von Leitern unterschiedlicher Breite
in der Vorrichtung zu gestatten. Das Kabel 78 wird in die
Halteeinrichtung 80 hineingedrückt und die einzelnen Leiter werden in die Nuten 75 und die Nuten 100 hineingedrückt.
Der Schlitten 14 wird dann bewegt, um das Zahnrad 106 an dem Verbindungsstück 24 vorbeizubewegen, so daß nacheinander
die Leiter abgeschnitten und in die Schlitze 74· eingeführt
werden. Der Schlitten 15 wird dann zurückbewegt und das angeschlossene Kabel mit seinen Leitern wird aus der
Halteeinrichtung entfernt.
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Ia den Figuren 5 bis 8 let eine ciritte und bevorzugte Ausfilhrungsform
der neuen Vorrichtung dargestellt» Diese weist ein Paar miteinander zusammenwirkender Teile 111 und 113
auf, durch die die Grundplatte gebildet werden kann oder aber die auf einer G-OTsdplatte der bisher beschriebenen
Vorrichtungen angeordnet werden können. Die susammenarbeitenden Teile 111 «ad 113 der Vorrichtung 110 bilden einen
Schlitz 122 zur Aufnahme des Verbindungsstückes 24-, wie
dieses bereits zuvor besehrieben wurde»
Das Seil 113 und in gleicher Weise das Teil 111 weist eine horizontale Fläche 114- land eine einstückig mit dieser verbundene
Abschneide-Staage 116 auf«, die eine Schneidekante
118 hat, die parallel anam Verbindungsstück 24 angeordnet
und teilweise voa seiner Mut 26 aufgenommen wird.
■ Di®"Glieder 111 und 113 haben eine nach unten und -außen geneigte
Fläche 120 ram Ausrichten der leiter ?6.
Werden die Teile 111 und 113 auf der oberen Fläche einer
Grundplatte 12 befestigt, wie dieses in den Figuren 1 und dargestellt ist, so ergiebt sich ein schematisch angedeuteter
Kanal 34 zur Aufnahme der Bollen des Schlittens, wie
dieses in den früheren Figuren bereits gezeigt wurde.
' Bei dieser besonderen Ausführungsform ist der Schlitten
ebenfalls mit Rollen 36 versehen, die bei 38 auf Seitenwänden
132 und 134 drehbar gelagert sind.
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« t ti
Die Seitenwände 132 und 134 sind mit Abstand zueinander
über ein Glied 136 verbunden, das einen Handgriff 138 trägt, der zwischen einem Paar sich im Abstand zueinander
erstreckender Arme 140.und 142 befestigt ist. Das Glied 136 weist eine nach vorn weisende Fläche 144'auf, die ein
Paar von kufenartigen Gliedern oder Schuhen 146 und 148
trägt, von denen jedes eine sich nach vorn und oben erstreckende abgerundete Kantenfläche 150 und ein Schneidblatt
152 aufweist, das innerhalb einer Ausnehmung 166 befestigt ist.
Jeder Schuh 146,1.48 weist einen nach unten hervorstehenden keilartigen Teil 154 zum Bewegen der abgeschnittenen Leiter
nach außen aus dem Verbindungsstück 24 heraus auf, nachdem diese von den Enden der Leiter 76 abgeschnitten wurden.
Jeder Schuh 146,148 ist so ausgelegt, daß er längs der Schneidekante 117 bewegbar ist, um die Leiter in ihre jeweiligen
ITuten (76 in den Figuren 1 und 3) in der Weise einzuführen, daß das Schneidblatt 152 mit der Schneidkante
118 zum Abschneiden der Leiter zusammenwirkt. Die abgeschnittenen Enden der Leiter 76 werden durch die keilförmigen
Teile 154 nach außen gestoßen, so daß diese mit der nachfolgenden, die Leiterendai einführenden Einrichtung
nicht nachteilig zusammenwirken können.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Kreissektor-Zahnrad 156 schwenkbar an dem Glied 136 zur Drehung um einen Stift
158 gelagert. Das Kreissektor-Zahnrad weist eine Vielzahl,
von Zähnen 160 auf, die in der in Fig. 9 gezeigten Weise ausgebildet sind, um die zugeschnittenen Leiter 76 in ·
ihre jeweiligen Kanäle und in die die Isolierung durch--
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' stoßenden Kontakt stücke d©e VsrMMungs Stückes 24 einzuführen.
Wird der Schlitten 130 in Fig« 5 n&eh links !bewegt,, so
werden die einzelnen. Leiter aacfc.einan.de3? nach, imtea gedrückt,
dann abgeschnitten und schließlich dursE die Zähne 160
des Kreissektor-Zahnx'ades 156 eingeführt« Um die Einführungsfunktion
zu "begizmen, ist das Kreissektor-Zahnrad
156 mit einem Haken oder einer anderen Einrichtung 162
zum Beaufsclilagea eines Stiftes 164 oder dgl. versehen,
. wodurch die Schwenkbewegung 'um den Stift 158 eingeleitet
wird. ·
In den Figuren 6 bis 8 ist einer der Schuhe 146 im wesentlichen von seinem Inneren her gezeigt, in dem das Schneidblatt
innerhalb der Ausnehmung 166 mit Hilfe einer Schraube 164 befestigt ist. Bas -Sohneidblatt 152 weist eine scharfe
Schneidekante 162.auf, die in einem Winkel angeordnet ist,
um eine Schneidtiefe unter der Horizontalen zu bewirken,
d.h. unterhalb der Schneidkante 118, z.B. um 7 bis 10 mm. Dieses Maß ist durch die Pfleile 186 angedeutet. Der Angriffswinkel
der abgerundeten Kantenflache 150 ist 15°»
das Muteisen 30° und in einer besonderen Anwendung hat die abgerundete Kante einen Radius von etwa 3 mm. Ein besonders
vorteilhafter Blattwinkel in Verbindung mit den anderen Winkelabmessungen wurde bei 8° gegenüber der Horizontalen
gefunden.
Wie aus Fig. 6 und insbesondere aus Fig. 7 zu ersehen ist,
ist ein Nuteisen 154 für die abgeschnittenen Leiterteile
vorgesehen, das sieh in einem bestimmten Winkel nach unten
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erstreckt^ um die abgeschnittenen Leiter aus dem Weg des
sich vorwärts bewegenden Kreissektor-Zahnrades 156 zu
zwingen.
Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, gleitet die Fläche 168 über die Leiter und drückt diese bei ihrem Vorschub zwischen
die Fläche 150 und die Abschneide-Stange 116, wodurch-
die Leiter nach ihrem Herabdrücken stramm gespannt werden.
In Fig. 9 ist eine Seitenansicht eines Einführungswerkzeuges 170 dargestellt, das eine den Leiter beaufschlagende Andruckkante
172 mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter
Vorspünge 174-1 176 aufweist, die einen Satz von die
Isolation durchstoßenden Kontakten überbrücken und ein Drücken des Leiters auf den Boden innerhalb der Kontakte
bewirken. Das Einführungsblatt 170 kann auch eine schmale Kante 178 aufweisen, die durch Schleifen einer oder mehrerer
Flächen des Blattes gebildet ist, wie dieses bei 180 dargestellt ist, um den Leiter in eine Verformungs-Auslösemechanik
hineinzudrücken, die am äußerden Ende des Verbindungsstückes im Bereich der mit Nuten 75 versehenen Leiste gebildet ist,
oder einfach um das Hineindrücken der Leiter in die Kanäle und Ki uten 74- und 75 sicherzustellen. Obwohl dieses besondere
Einführungswerkzeugblatt hier gezeigt ist, kann jede andere Werkzeugkonstruktion für die Zahnradzähne der Zahnräder
64-, 106 und 156 der Figuren 1,3 und 5 benutzt werden.
Obwohl die Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben wurde, ist sie selbst-
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verständlich nicht auf diese besonderen Einzelheiten beschränkt„ sondern es können vielmehr alle aus der
Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbaren Merkmale sowohl für sich als auch in beliebiger
"Kombination erfindiuigsifesentlich sein.
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Claims (1)
- Patentansp r ü ehe1.1 Verfahren zum Anschließen einer Vielzahl ein freies Ende aufweisender, isolierter elektrischer leiter an einem elektrischen Verbindungsstück, das rückwärtig angeordnete, einander gegenüberliegende Seiten hat, die mindestens eine Eeihe im wesentlichen paralleler und fluchtender, die Isolierung durchstoßender Kontaktstücke längs mindestens einer der Seiten aufweisen, dadurch • gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück mit zugänglich gemachten Eontaktstücken gehalten wird, daß die Leiter auf die zugehörigen Kontaktstücke ausgerichtet werden und daß die Leiter in die zugehörigen Kontaktstücke nacheinander eingeführt werden, in^dem ein Einführungswerkzeug längs einer zum Verbindungsstück parallelen Geraden und gleichzeitig und periodisch in einer zum Verbindungsstück senkrechten Richtung bewegt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausrichten der Leiter diese voneinander getrennt werden und ihre freien Enden mit Abstand zueinander gehalten werden.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter nacheinander in einem bestimmten Abstand von den Kontaktstücken abgeschnitten werden.- 18 509814/0844. Verfahren nach Aaspriieli 3»dadure-h g e k e n η z β i c h a ® t3 daß die Leiter abgeschnitten tferden, be vor sie■nacheinander ©isgsführt werden.5. Verfahren naeL· imspnieh 3S dadurch ' g e k e η η zeichnet? daß di© Leiter abgeschnitten werden, nachdem sie nacheinander ©iagefühx-t-smrden.6« Verfahren nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter gleichzeitig mit dem nacheinander vorgenommenen Einiiuren abgeschnitten werden.7« Vorrichtimg z'om !nachließen einer Vielzahl ein, freies Ende aufweisender, isolierter elektrischer Leiter an einem elektrischen. Verbindungsstückβ dss rückwärtig angeordnete, einander gegenüberliegende Seiten hat, die mindestens eine Reihe im wesentlichen paralleler und fluchtender,.die Isolierung durchstoßender Kontaktstücke aufweisen, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (80) zum Festhalten des Verbindungsstückes (24) in einer die fluchtenden Kontaktstücke zugänglich machenden Lage, so daß sugehörige Leiter (76) unmittelbar neben ihnen anzuordnen sind, durch eine Einführungseinrichtung zum Hineindrücken der einzelnen Leiter in die zugehörigen Kontaktstücke, welche eine drehbare, eine Vielzahl von nacheinander in die Kontaktstücke hineinbringbaren Einführungsgliedem (170) aufweisende Einrichtung (66,108,160) umfaßt, und durch einen Schlitten (14) zum Bewegen der drehbaren Einrichtung längs der Reihe .von Kontaktstücken, um die Leiter nacheinander an den jeweiligen Kontaktstücken anzuschließen.- 19 509814/03448. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) zu seiner Bewegung von Hand einen Handgriff (44) aufweist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (66, 108,160) ein die Einführungsglieder (170) an seinem kreisförmigen Umfang aufweisendes zylindrisches Teil umfaßt.10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (68,70) zum Lagern des zylindri- ' sehen Teils (66) zur Drehung längs mehr als einer Geraden in vorbestimmten Entfernungen von dem Verbindungsstück (24), so daß die drehbare Einrichtung (66) und das Verbindungsstück nur dann miteinander in Eingriff gelangen, wenn der Schlitten (14) parallel zum Verbindungsstück in einer Richtung bewegt wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (66, 108,160) ein die Einführungsglieder (170) als Zähne aufwei-sendes Kreissektor-Zahnrad (160) umfaßt, das schwenkbar an dem Schlitten (14) gelagert ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (164) auf der Halteeinrichtung (80) zum Eingriff mit dem Kreissektor-Zahnrad (160) vorgesehen ist, um dessen Schwenkbewegung zu veranlassen, wenn es längs dem Verbindungsstück (24) bewegt wird.- 20 -509814/08442U508413· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine Abschneideinrichtung (28,58) zum Abschneiden der Leiter (76) auf eine vorbestimmte Entfernung von den Kontaktstücken.P.14··. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneideinrichtung (28,58) eine auf der Halteeinrichtung (80) befestigte, feststehende Schneidkante (28) und ein bewegliches Schneideglied (58) aufweist, die zu einer Relativbewegung gegenüber der Haltereinrichtung und mit der Schneidkante zum Abschneiden der Leiter (76) zusammenwirkend gelagert ist.15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schneideglied (108) auf dem Schlitten (14) an einer solchen Stellung gelagert ist, daß es sich hinter der drehbaren Einrichtung bewegt.16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schneideglied (108) eine Kante an jedem der Einführungeglieder (170) aufweist.17· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Schneidkante (98) ein rechenartig ausgebildetes Glied (90) umfaßt, daß Leiter (76) aufnehmende Nuten (100) enthält, die mit den Kontaktstücken fluchten, und daß am rückwärtigen Teil einer jeden Hute eine Schneidkante (104) vorgesehen ist.- 21 -SO9814/08U18. Vorrichtung nach Anspruch 17 j dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (108) das bewegliche Schneideglied trägt, das eine Schneidkante an (jedem der Einführungsglieder (170) aufweist, ,die so angeordnet sind, daß sie sich über Jede der Nuten (100) und der zugehörigen Schneidkante (104) der Nuten hinwegdrehen.19. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schneidglied (152) an dem Schlitten (130) an einer solchen Stellung gelagert ist, daß es sich vor der drehbaren Einrichtung (160) bewegt·20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schneideglied (152) ein kufenartiges Glied (146, 148) umfaßt, das einen ersten Teil (168) zum Beaufschlagen und Hineindrücken der Leiter (76) in die■Kontaktstücke und ein Schneidblatt (152) aufweist, das mit Abstand vom ersten Teil von dem kufenartigen Glied getragen ist.21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem kufenartigen Glied (146,148) neben dem Schneidblatt (152) eine weitere Einrichtung (154) vorgesehen ist, mit der die abgeschnittenen Enden der Leiter aus der Bewegungsbahn der drehbaren Einrichtung (160) entfernbar sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Schneideglied (58,108,152) zu seiner Bewegung längs und in unmittelbarer Nähe mit dem feststehenden Schneideglied (28,104,-116) gelagert ist.509814/0844 " 22 "-22- 24A508423.. Vorrichtung nw&h Anspruch 14, dadurch gekenn- z e .i ο ii n e t, daß das bewegliche Setoeidglied (58) ein drehbares Had (52) mit einem ersten Teil (56) zur rollenden Bewegung über das feststehende Schneidglied (28) und einem flanschteil (58), der das feststehende Schneidglied überstreicht, sowie eine Schneidkante (60) hat, die sich längs der feststehenden Schneidkante bewegt, aufweist.24. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet,, daß der erste-feil (56) eine Reihe achsparalleler Nuten -(56) sur Aufnahme der Leiter (76') bei der Rollbewegung dieses Teils aufweist.25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 24, dadurchgekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung (66,108,160) um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist.26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet«, daß die Lagerung(68,70) für die drehbare Einrichtung (6{5) um eine vertikale Achse zum und von dem Verbindungsstück (24) jeweils verschiebbar ist, wenn der Schlitten (14) in entgegengesetzte Richtungen bewegt wird.27· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (14) Tragräder (36) und die Halteeinrichtung. (80) eine Einrichtung (34·) zum Tragen und Führen der Tragräder aufweisen.28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 27, dadurch gekennze ichne t, daß die Kontaktstücke die Isolation durchstoßende Nuten aufweisen und daß außerdem eine Einrichtung zum Einführen der Leiter in eine Stellung oberhalb der Nuten vorgesehen sind, bei der sich die freien Enden der Leiter über die Nuten hinaus erstrecken.5098U/08A429. Elektrisches Verbindungsstück mit einem Tragteil und einem Endteil sowie einer Vielzahl elektrischer Kontakte, die mit Abstand längs eines Teils des Tragteils neben dem Endteil so angeordnet sind, daß die Kontakte im wesentlichen parallel zum Endteil zur Aufnahme einer Vielzahl von Leitern jeweils einzeln in jedem der Kontakte ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil sich im wesentliche'n parallel zu der Reihe von Kontakten erstreckt und eine Vielzahl von Nuten (75) aufweist, die mit den Kontakten fluchten, um die einzelnen Leiter (76) in die .einzelnen Kontakte einzuführen.30. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch'29» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Vielzahl mit. Abstand voneinander angeordneter Kontakte fluchtend parallel zu den ersten Kontakten vorgesehen sind, daß ein Paar von Leisten auf dem Endteil vorgesehen ist, das einen Längsschlitz (72). zur Aufnahme der Vielzahl von Leitern (76) bildet, und daß eine Vielzahl von Nuten (75) mit dem ersten und zweiten Kontakten fluchtend angeordnet sind·, um die einzelnen Leiter zu ihren zugeordneten ersten und zweiten Kontakten zu führen.509814/0844
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