DE3403668A1 - Saege und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Saege und verfahren zu ihrer herstellung

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DE3403668A1
DE3403668A1 DE19843403668 DE3403668A DE3403668A1 DE 3403668 A1 DE3403668 A1 DE 3403668A1 DE 19843403668 DE19843403668 DE 19843403668 DE 3403668 A DE3403668 A DE 3403668A DE 3403668 A1 DE3403668 A1 DE 3403668A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/02Structural design of saw blades or saw teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J5/00Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor
    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
    • B21J5/068Shaving, skiving or scarifying for forming lifted portions, e.g. slices or barbs, on the surface of the material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • B23D65/02Making saw teeth by punching, cutting, or planing

Description

Säge und Verfahren zu ihrer Herstellung
Zunächst wird der Stand der Technik beschrieben. Sägen zum Freispannsägen oder Zweimannsägen von Holz werden vorzugsweise mit geschränkten Zähnen hergestellt, deren Vorder- und/oder Hinterkante derart schräg oder schief eingestellt ist, daß die äußere Spitze des Zahnes derjenige Teil ist, der mit dem Holz zuerst in Berührung kommt. Dies erleichtert das Entfernen des Holzes, welches zwischen den äußeren linken und äußeren rechten Zahnspitzen liegt, und die Kraft zum Sägen wird klein.
Herkömmlich ist dies auf zwei bekannte Arten erreicht worden. Entweder ist die Kontur der Zähne gestanzt oder senkrecht zur Oberfläche des Zahnblattes geschliffen worden, und die Abschrägungen sind durch Feilen oder Schleifen in Nachbearbeitungsschritten hergestellt worden, oder die Kontur und die Abschrägungen sind gleichzeitig hergestellt worden, wobei es in diesem Falle notwendig gewesen ist, das Schleifen in verschiedene, mindestens zwei Tätigkeiten zu unterteilen, da die Abschrägungen auf den rechten Zähnen und den linken Zähnen unterschiedliche Richtungen haben.
Das Stanzen hat große Vorteile als Herstellungsverfahren, denn dasselbe Werkzeug kann für unterschiedliche Zahngrößen verwendet werden, und es ist leicht, das Verfahren zu automatisieren. Ein weiteres zu erfüllendes Bedürfnis ist die Ermöglichung des Zahnformens bzw. -gestaltens und des Schränkens bzw. Umbiegens von Sägerohlingen in Streifenbzw. Bandform vor dem Schneiden in Stücken. Das Verfahren ist jedoch nicht auf gerade Sägen beschränkt sondern kann auch bei Kreissägen angewendet werden.
Im folgenden wird der Zweck der Erfindung beschrieben. Der Zweck besteht darin, Sägen herzustellen, die schräge bzw. schiefe Zähne haben, und zwar mittels Stanzen ohne nachfolgendes Feilen oder Schleifen. Dies erreicht man durch
Stanzen mit einem Stanzwerkzeug, welches sich unter einem schrägen Winkel zur Oberflächenlage der Säge bewegt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt einer Säge, die durch Stanzen und Schleifen gemäß früherer Technik hergestellt ist, Figur 2 einen Schnitt ohne Abschrägungen nach dem Schränken der Säge der Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt mit Abschrägungen nach dem Schränken der Säge der Figur 1,
Figur 4 eine Seitenansicht der Säge der Figur 1, Figur 5 eine Seitenansicht der Säge der Figur 3, Figur 6 eine Seitenansicht der Säge der Figur 3 bei einer anderen Ausgestaltung,
Figur 7 die Herstellung der Säge gemäß der Erfindung, Figur 8 den Querschnitt durch den Boden einer Zahnlücke in der Säge^nach dem Stanzen nach Figur 7,
Figur 9 einen Querschnitt durch eine Zahnspitze in der Säge nach dem Stanzen gemäß Figur 7,
Figur 10 aufeinanderfolgende Herstellungsphasen der Säge gemäß der Erfindung mit symmetrischen Zähnen, Figur 11 aufeinanderfolgende Herstellungsphasen einer Säge
gemäß der Erfindung mit unsymmetrischen Zähnen und Figuren 12 und 13 aufeinanderfolgende Herstellungsphasen derselben Sägen wie in den Fig. 10 und 11 mit einem anderen Stanzwerkzeug.
Die Figuren 1 bis 3 sind Schnitte einer Säge durch die Spitze eines Zahnes und zeigen das oben beschriebene herkömmliche Verfahren für die Herstellung einer Säge mittels Stanzen und nachfolgendem Schleifen oder nur Schleifen.
Nach dem Formen der Zähne 13 und 14 werden sie in die Form der Figur 2 geschränkt und danach zu der in Figur 3 gezeigten Gestalt geschliffen, und zwar mit Zahnspitzen 11 und
und Abschrägungen 20.
Die Figuren 5 und 6 zeigen Seitenansichten zwei verschiedener Sägearten, die entweder durch die herkömmlichen Verfahb rt-n oder durch das Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt werden können.
Figur 7 zeigt das Verfahren gemäß der Erfindung. Ein Stanzwerkzeug 15 wird durch die Kante des Sägerohlings 16 an einem Stanzstempel 17 vorbeigedrückt, auf welchem die Säge während des Stanzens ruht.
Figur 8 zeigt einen Schnitt durch den Boden einer Zahnlücke in der Säge 16 in derselben Position wie in Figur 7. Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Spitze eines Zahnes, wobei die Figur 7 in derselben Weise wie Figur 3 ausgerichtet ist.
Es ist bekannt, daß die Vorderseite und die Rückseite eines Zahnes in unterschiedlichen Operationen bzw. Vorgängen gestanzt werden müssen, um die Spitze scharf zu machen, auch wenn das Stanzen senkrecht zum Sägeblatt erfolgt. Beim Stanzen gemäß der Erfindung entsteht ein Stanzgrat 18 auf derjenigen Seite, der auf dem stationären Stanzstempel 17 ruht, und eine Rundung 19 entsteht auf derjenigen Seite, die mit dem beweglichen Teil 15 der Stanze in Berührung kommt. Der Stanzgrat 18 wird größer beim Schrägstanzen und beim Senkrechtstanzen und wird außerdem erheblich härter als der Rest des Zahnes, und zwar wegen der großen örtlichen Deformation. Erfindungsgemäß wird das Stanzen in verschiedene TStiokeiten derart unterteilt, daß Abschrägungen 20 mit der richtigen Richtung erhalten werden und daß der Stanzgrat 18 . zur Schärfe der Säge ebenso an der Zahnspitze 21 wie auch entlang der Schneidzahnkanten 22 beiträgt, welche die Vorderkante des Zahnes für die Sägen sind, die in einer Richtung arbeiten, und beider Kanten für Sägen, die in beiden Richtungen arbeiten.
Um dies zu erreichen, sollte der Stanzgrat beim Schneiden
der Zahnkanten 22 außen liegen und an der äußeren Seite der zuletzt gestanzten Kante an der Spitze 21 des Zahnes. Dies kann auch 3D ausgedrückt werden, daß die Vorderkante jedes Zahnes durch ein Stanzwerkzeug gebildet wird, welches auf derjenigen Seite auf den Sägerohling trifft, die nach dem Schränken der Mittelebene der Säge am nahesten kommt, bzw. daß jede Zahnspitze durch zwei Stanztatigkeiten gebildet wird, deren letztere mit einem Stanzwerkzeug durchgeführt wird, welches auf das Sägeblatt auf derjenigen Seite trifft, die nach dem Schränken am nahesten an die Mittelebene der Säge herankommt.
Figur 7 zeigt die Stanzrichtung in Querrichtung der Säge, aber die Stanzrichtung kann selbstverständlich auch in Längsrichtung der Säge geneigt sein. Die Stanzrichtung kann somit nur in der Längsrichtung geneigt werden, nur in der Querrichtung oder in beiden Richtungen gleichzeitig. Die Wahl der Neigungsrichtungen und Winkel hängt davon ab, welche Gestalt für die Abschrägungen der Zähne gewünscht ist.
Der Weg des Stanzwerkzeuges ist in zweckmäßiger Weise gerade oder im wesentlichen gerade. Der Weg könnte beispielsweise kreisförmig mit einem großen Radius sein, wobei der kurze Teil des Weges, wo das Stanzen erfolgt, praktisch gerade ist.
Nun wird die Durchführung besprochen. In den Figuren 10 bis 13 sind verschiedene Arten von Stanzverfahren veranschaulicht worden. Es wird vorausgesetzt, daß beim Zeichnen der Abschrägung mit einer ausgezogenen Linie das Stanzwerkzeug sich nach unten bewegt und beim Zeichnen der Abschrägung mit einer gebrochenen Linie das Stanzwerkzeug sich bezüglich der Bildebene nach oben bewegt.
Für Sägen, die dazu vorgesehen sind, in beiden Richtungen (Figur 5) gleich zu sägen, ist das Stanzen in vier Tätigkeiten unterteilt (Fig. 10), von denen jede verschiedene
Zähne einschließen kann. Die Tätigkeiten sind folgende: rechte Vorderkante mit Stanze 25,
linke Vorderkante mit Stanze 26,
linke Hinterkante mit Stanze 27 und
rechte Hinterkante mit Stanze 28.
Die Tätigkeitsfolge ist ohne Bedeutung. Dieselbe Stanze kann durch Drehen derselben und/oder des Sägeblattes für zwei oder mehr unterschiedliche Tätigkeiten verwendet werden.
Für Sägen, die vorzugsweise zum Sägen in einer Richtung angenommen werden, kann man hinnehmen, daß die rückwärtige Kante eine kleine Abschrägung und eine Gratkante auf der Seite gegenüber der Spitze und der Vorderkante erhält.
Das Stanzen kann dann in drei Tätigkeiten erfolgen (Fig. 11): Die rechte Vorderkante zusammen mit der linken Hinterkante mit der Stanze 31, die rechte Hinterkante mit der Stanze 32 und die linke Vorderkante mit der Stanze 33. Die Folge kann auch hier variiert werden, aber die Tätigkeit, durch welche zwei Kanten (11A) erzeugt werden, soll nicht zuletzt durchgeführt werden.
Die zeitliche Ordnung steht in Bezug zur Ordnung des nacheinanderfolgenden Formens einer Gruppe von zwei benachbarten Zähnen. Bei der Verwendung von mehrstufigen (Folge-)Werkzeugen, wobei das Sägeblatt zwischen jedem Stanzvorgang um einen Abstand bewegt wird, der kürzer als die Länge der Stanze in Richtung der Sägezahnlinie ist, können zwei Tätigkeiten, die von derselben Seite durchgeführt werden, in demselben Stanzwerkzeug kombiniert werden (Fig. 11 und 12), wobei das Sägeblatt stufenweise durch zwei Stanzmaschinen zugeführt wird, von denen mindestens eine zwei Tätigkeiten durchführt. Die Figuren 12A und 13A zeigen das Stanzen von oben mit einer Stanze 34 bzw. 36, und die Figuren 12B und 13B zeigen das Stanzen von unten mit Stanzen 35 bis. 37. Der Pfeil 30 zeigt die Richtung, in welcher das Blatt zugeführt wird. Bei der Verwendung solcher Mehrstufenwerkzeug ist es auch möglich, den Schränkbetrieb in demselben Stanzwerkzeug
• / fi ■"") Γ> P Π
j 4 uobbo
einzuschließen. Dies kann man dadurch vorsehen, daß man am hinteren Teil des Stanzwerkzeuges einen Schränkhammer anbringt, in zweckmäßiger Weise mit einem federnden Befestigungsmittel .
Das Stanzwerkzeug kann auch derart ausgestaltet werden, daß es dieselbe Tätigkeit gleichzeitig auf verschiedenen gleich angeordneten Zähnen durchführt, wonach das Sägeblatt um einen Abstand nach vorn bewegt wird, der mehr als der Länge einer Zahngruppe entspricht.

Claims (8)

  1. Dr. DieterAVebor Kl?his SeiiTorl
    Patentanwälte»
    1 · ί I >1. ( "ln-ni. I li-I >ifiiT \ν(·1·ι·ΐ· ] lijil. ΙΊιλ - Klinik -ii iM.ii l'f.iriit-liliM.~> C^(HI W 11".IhIcIi-I.
    D-6200 Wiesbaden 1
    Γιιιι 0(1121 :17 27
    c: \Υ)11]>'ΐιι·ΐιΐ
    ■\:Λ 1ΗΙ.247
    •liiM-k: 1 riilikliiri Main C.7 tv.i (i() ik:I)ii-.fliii-rHiiiik \(.. W ic-^hiiili-ii ■ κι Ν.Γ. 27(SH(17O< > (IfI^TiIOHO(KiO)
    i>..i..m 2. Februar 1984
    S/st
    Santrade Limited, CH-6002 Luzern
    Säge und Verfahren zu ihrer Herstellung
    Priorität: 7. Februar 1983 Schweden
    Patentanmeldung-Nr. 8300611-4
    Patentansprüche
    \ Cg,
    15 1 .) Säge, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidkanten (22) und Spitzen (21) aus einem Stanzgrat (18) bestehen, welcher durch Stanzen mit einem Stanzwerkzeug gebildet ist, welches unter einem schrägen Winkel zur Oberfläche des Sägeblattrohlings bewegbar ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf einem Sägeblattrohling (16) mit einem Stanzwerkzeug (15) gebildet werden, welches sich
    unter einem schrägen Winkel zur Oberfläche des Sägeblattrohlinges bewegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzen durch verschiedene Stanzwerkzeuge erfolgt, welche von verschiedenen Seiten auf den Sägeblattrohling treffen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante jedes Zahnes durch ein Stanzwerkzeug gebildet wird, welches auf diejenige Seite auf den Sägeblattrohling trifft, welche nach dem Schränken am nächsten zur Mittelebene der Säge liegt.
  5. •15 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zahnspitze durch zwei Stanzvorgänge gebildet wird, deren letzterer mittels eines Stanzwerkzeuges durchgeführt wird, welches auf derjenigen Seite auf den Sägeblattrohling trifft, die nach dem Schränken am nächsten an der Mittelebene der Säge liegt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stanzwerkzeug gleichzeitig zwei unterschiedliche Zahnkanten auf unterschiedliehen Zähnen bildet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stanzwerkzeug gleichzeitig dieselbe Zahnkante auf verschiedenen Zähnen bildet.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schränken mit demselben Werkzeug und derselben Bewegung erfolgt wie das Stanzen.
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