DE3328804C1 - Werkzeugaggregat zum Formstanzen der Gehrung von Zargen,insbesondere Tuerzargen - Google Patents

Werkzeugaggregat zum Formstanzen der Gehrung von Zargen,insbesondere Tuerzargen

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DE3328804C1
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DE3328804A
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Christoph 4772 Bad Sassendorf Langenhorst
Helmut 4796 Salzkotten Schmidt
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WALPAT AG
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WALPAT AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D35/00Combined processes according to or processes combined with methods covered by groups B21D1/00 - B21D31/00

Description

bei der Herstellung von Stahlzargen, Aluminiumzargen und selbst von Kunststoffzargen einsetzen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Schnittstempel zumindest auf der Innenseite der Biegekante eine Aushöhlung zur teilweisen Aufnahme von abgetrenntem bzw. während des Trennvorganges abgebogenem Material aufweist. Denn durch den Biegevorgang wird ein Teil des Materials aus dem Putzkantenbereich zunächst nach innen gedrückt und erst dann von der niederfahrenden Schnittkante abgetrennt. Eine besonders effektive Abrundung der Gehrungsspitze bzw. des Übergangsbereiches vom Zargenspiegel zur Putzkante wird dann erreicht, wenn die Biegekante als abgerundete Kante ausgebildet ist. Vorzugsweise weist der Schnittstempel auf beiden Breitseiten des Stempels eine Schnittkante auf und schließt sich auf der Seite der Seitenführung mit konischer Führungsschulter jeweils eine Biegekante an die betreffende Schnittkante an, während zwischen beiden Biegekanten die Aushöhlung zur teilweisen Aufnahme von abgebogenem bzw. abgetrenntem Material vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt sich das erfindungsgemäße Werkzeug gleichsam beidseitig verwenden. Weiter lehrt die Erfindung, daß die konische Führungsschulter an dem Schnittstempel bzw. deren Schräge länger als der Schnitt- und Biegehub ausgebildet ist, weil der Schnitt- und Biegehub gerade stattfinden, wenn die konische Führungsschulter auf einer entsprechend konischen Führungsfläche in der Seitenführung niederfährt. — Die Schnittmatrize kann zugleich als Führungs- oder Fixierungsprofil für das Zargenprofil ausgebildet sein, welches folglich für den Trennvorgang einwandfrei positioniert und festgehalten ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Werkzeugaggregat zum Formstanzen der Gehrung von Zargen, insbesondere Türzargen verwirklicht wird, welches in rationeller Weise einen gratfreien Trennschnitt bei Zargenprofilen mit Putzkante im Gehrungsbereich gewährleistet und zugleich für die Herstellung einer gleichsam abgerundeten Gehrungsspitze im Übergangsbereich vom Zargenspiegel zur Putzkante sorgt. Darüber hinaus wird die erforderliche Maßgenauigkeit erzielt, so daß sich eine Nachbearbeitung des Gehrungsbereiches erübrigt. Daraus resultiert überdies eine rationelle Fertigung, auch weil sich der kombinierte Schnitt-Biegevorgang und folglich das gleichsam auf Gehrung Stanzen der Zargenprofile sehr viel schneller als das sonst übliche auf Gehrung Sägen durchführen läßt. Endlich besteht nicht länger Verletzungsgefahr beim Manipulieren der Zargenprofile im Zuge der Montage oder dergleichen. Da stets eine einwandfreie Anpassung von Zargen an die jeweilige Mauerbreite erforderlich ist, stört im vorliegenden Fall auch nicht die Tatsache, daß die mit dem erfindungsgemäßen Werkzeugaggregat hergestellten Zargenprofile für zweiteilige Zargen bestimmt sind, welche also erst im Zuge des Einbaus zusammengesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugaggregat mit einem auf Gehrung zu trennenden Zargenprofil in Ansicht von oben,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Frontansicht vor Beginn des Schnitt- und Biegevorganges,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 von der dem Zargenprofil abgewandten Seite im Zuge des Schnitt- und Biegehubes bei teilweise vertikal geschnittener Seitenführung,
Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Schnittstempel mit Ansicht auf die Schnitt- und Biegekante, und
F i g. 5 einen vergrößerten Ausschnitt von der Schnittmatrize im abgerundeten Schnittkantenbereich.
In den Figuren ist ein Werkzeugaggregat zum Formstanzen der Gehrung 1 von Zargen, insbesondere Türzargen, bei Zargenprofilen 2 mit zumindest einer Putzkante 3 dargestellt. Das Werkzeugaggregat weist einen Schnittstempel 4, eine Schnittmatrize 5 und eine Seitenführung 6 für den Schnittstempel 4 auf, der eine im wesentlichen horizontale Schnittkante 7 besitzt. Der Schnittstempel 4 ist zugleich als Biegestempel ausgebildet. Dazu weist der Schnitt- bzw. Biegestempel 4 auf seiner geführten Stempelseite eine sich an die Schnittkante 7 anschließende im wesentlichen vertikale Biegekante 8 auf, die in bezug auf Putzkante 3 zugleich Schnittfunktion erfüllt. Ferner besitzen der Schnittstempel 4 und die zugeordnete Seitenführung 6 gegeneinanderliegende Führungsflächen 9 mit einer gegen die Schnittmatrize 5 geneigten konischen Führungsschulter 10 für den sich überschneidenden Schnitt- und Biegevorgang. Diese Führungsflächen 9 bzw. Führungsschulter 10 sind praktisch orthogonal zur Schnitt- und Biegekante 7, 8 angeordnet, so daß der niederfahrende Schnittstempel 4 eine kombinierte Vertikal- und Horizontalbewegung, folglich Schrägbewegung ausführt. Die Schnittmatrize 5 weist im Übergangsbereich von der Schnittkante 7 für den Zargenspiegel 11 zu der Schnittkante für die Putzkante 3 des Zargenprofils 2 eine Abrundung 12 bzw. runde Kantenecke auf und ist im Gehrungswinkel oc gegen den Schnittstempel 4 bzw. seine Schnittkante 7 und Biegekante 8 angestellt. — Der Schnittstempel 4 weist zumindest auf der Innenseite der Biegekante 8 eine Aushöhlung 13 zur teilweisen Aufnahme von abzutrennendem Material auf. Diese Biegekante 8 ist als nach innen abgerundete Kante ausgebildet. Ferner kann der Schnittstempel 4 für beidseitige Verwendbarkeit auf beiden Breitseiten eine Schnittkante 7 aufweisen, wobei sich auf der Seite der Seitenführung 6 mit konischer Führungsschulter jeweils eine Biegekante 8 an die betreffende Schnittkante 7 anschließt sowie zwischen beiden Biegekanten 8 die Aushöhlung 13 zur teilweisen Aufnahme von abzutrennendem bzw. abgetrenntem Material vorgesehen ist. Die konische Führungsschulter 10 an dem Schnittstempel 4 bzw. deren Schräge ist länger als der Schnitt- und Biegehub ausgebildet. Insoweit genügt eine verhältnismäßig kurze konische Führungsfläche mit entsprechender Konizität in der Seitenführung 6. — Die Schnittmatrize 5 ist zugleich als Führungs- und Fixierungsprofil für das Zargenprofil 2 ausgebildet, welches dadurch jeweils auf die vorgegebene Länge vorgeschoben und während des Schnitt- und Biegevorganges einwandfrei festgehalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (6)

1 . 2 - Darüber hinaus entsteht im Übergangsbereich vom Patentansprüche: Zargenspiegel zur Putzkante eine verhältnismäßig scharfe Gehrungsspitze. Aus diesem Grunde müssen die
1. Werkzeugaggregat zum Formstanzen der Geh- gesägten Zargenprofile vor ihrem Einbau entgratet rung" von Zargen, insbesondere Türzärgen, bei Zar- 5 werden. Denn einerseits ist sonst eine Montage der Zargenprofilen mit zumindest einer Putzkante, mit ei- genprofile exakt auf Gehrung nicht möglich, während nem Schnittstempel, einer Schnittmatrize und einer andererseits erhebliche Verletzungsgefahr bei der Mon-Seitenführung für den Schnittstempel, mit im we- tage besteht. Ein solches Entgraten ist im übrigen auch sentlichen horizontaler Schnittkante, dadurch dann erforderlich, wenn die gesägten Zargenprofile
* gekennzeichnet, daß der Schnittstempel (4) io bzw.-schenkel vorab im Gehrungsbereich verschweißt zugleich als Biegestempel ausgebildet ist und dazu und geputzt werden, um als Fertigzarge eingebaut werauf seiner geführten Stempelseite eine sich an die den zu können. Im übrigen bringt das Sägen der Zargen-Schnittkante (7) anschließende im wesentlichen ver- profile erheblichen Werkzeugverschleiß und Zeitauftikale Biegekante (8) aufweist, daß der Schnittstem- wand mit sich, weil Sägen grundsätzlich ein verhältnispel (4) und die zugeordnete Seitenführung (6) gegen- 15 mäßig langsamer Trennvorgang ist. — Ein sehr viel geeinander anliegende Führungsflächen (9) mit einer ringerer Werkzeugverschleiß und Zeitaufwand bringt gegen die Schnittmatrize (5) geneigten konischen das Stanzen mit sich, jedoch lassen sich Zargenprofile Führungsschulter (10) für den Schnitt- und Biegevor- aufgrund ihrer Putzkante nicht ohne weiteres mit der gang aufweisen, und daß die Schmittmatrize (5) im erforderlichen Maßgenauigkeit im Gehrungsbereich Übergangsbereich von der Schnittkante für den Zar- 20 durch Stanzen herstellen. Denn der Stanzvorgang führt genspiegel(ll) zu der Schnittkante für die Putzkante regelmäßig zu einer unerwünschten Deformation im
(3) eine Abrundung (12) aufweist und im Gehrungs- Übergangsbereich vom Zargenspiegel zur Putzkante, winkel gegen den Schnittstempel (4) angestellt ist. — Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
2. Werkzeugaggregat nach Anspruch 1, dadurch Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkgekennzeichnet, daß der Schnittstempel zumindest 25 zeugaggregat zum Formstanzen der Gehrung von Zarauf der Innenseite der Biegekante (8) eine Aushoh- gen, insbesondere Türzargen, der eingangs beschriebelung (13) zur teilweisen Aufnahme von abgetrenn- nen Art zu schaffen, welches ein gratfreies Ablängen der tem Material aufweist. Zargenprofile mit exakter Maßhaltigkeit im Gehrungs-
3. Werkzeugaggregat nach Anspruch 1 oder 2, da- bereich sowie eine gleichsam abgerundete Gehrungsdurch gekennzeichnet, daß die Biegekante (8) als ab- 30 spitze gewährleistet, so daß rationelle Zargenfertigung gerundete Kante ausgebildet ist. ermöglicht wird.
4. Werkzeugaggregat nach einem der Ansprü- Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt- gemäßen Werkzeugaggregat dadurch, daß der Schnittstempel (4) auf beiden Breitseiten des Stempels eine stempel zugleich als Biegestempel ausgebildet ist und Schnittkante (7) aufweist und sich auf der Seite der 35 dazu auf seiner geführten Stempelseite eine sich an die Seitenführung (6) jeweils eine Biegekante (8) an die Schnittkante anschließende im wesentlichen vertikale betreffende Schnittkante anschließt sowie zwischen Biegekante aufweist, daß der Schnittstempel und die beiden Biegekanten die Aushöhlung (13) zur teilwei- zugeordnete Seitenführung gegeneinanderliegende sen Aufnahme von abgetrenntem Material vorgese- Führungsflächen mit einer gegen die Schnittmatrize gehen ist. 40 neigten konischen Führungsschulter für den sich über-
5. Werkzeugaggregat nach einem der Ansprü- schneidenden Schnitt- und Biegevorgang aufweisen, ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die koni- und daß die Schnittmatrize im Übergangsbereich von sehe Führungsschulter (10) an dem Schnittstempel der Schnittkante für den Zargenspiegel zu der Schnitt-
(4) bzw. deren Schräge länger als der Schnitt- und kante für die Putzkante des Zargenprofils eine Abrun-Biegehub ausgebildet ist. 45 dung bzw. runde Kantenecke aufweist. — Bei dem erfin-
6. Werkzeugaggregat nach einem der Ansprü- dungsgemäßen Werkzeugaggregat führt der Schnittche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitt- stempel also nicht einen bloßen Stanzschnitt aus, sonmatrize (5) zugleich als Führungs- und Fixierungs- dem dem eigentlichen Schnittvorgang wird ein Biegeprofil für das Zargenprofil (2) ausgebildet ist. Vorgang überlagert. Darüber hinaus erhält der Schnitt-
50 stempel während des Schnitt- und Biegevorganges über
die konische Führungsschulter der Seitenführung eine
Schrägführung, so daß die Schnittkante den Zargenspiegel mit einem vorgegebenen Schnittwinkel durchtrennt
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugaggregat zum und die Gehrung herstellt. Praktisch in der Endphase Formstanzen der Gehrung von Zargen, insbesondere 55 des Schnittvorganges werden der Übergangsbereich Türzargen, bei Zargenprofilen mit zumindest einer vom Zargenspiegel zur Putzkante und die Putzkante Putzkante, mit einem Schnittstempel, einer Schnittma- selbst von der Biegekante erfaßt und eingebogen sowie trize und einer Seitenführung für den Schnittstempel, danach von der Schnittkante abgetrennt. Dadurch entmit im wesentlichen horizontaler Schnittkante. steht eine gleichsam nach innen abgerundete Gehrungs-
Im allgemeinen werden Zargenprofile für Türzargen, 60 spitze und überraschenderweise eine gratfreie Gehrung. Fensterzargen oder dergleichen mit Gehrung auf vor- Erfindungsgemäß ist bei diesem kombinierten Schnittgegebene Länge aus geeignetem Profilmaterial gesägt. Biegevorgang das Zargenprofil derart auf der Schnitt-Bei diesem Profilmaterial handelt es sich regelmäßig um matrize angeordnet, daß die Putzkante der Biegekante Stahl-, Aluminium- oder Kunststoffprofile mit zumin- zugeordnet ist und im übrigen die Schnittmatrize im dest einer Putzkante. Das Sägen der Zargenprofile auf 65 Gehrungswinkel gegen den Schnittstempel bzw. seine Maß ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. So las- Schnittkante angestellt ist. Schnittkante und Biegekante sen sich Gratbildung und Scharfkantigkeit im Trennbe- bilden praktisch einen rechten Winkel in gleicher Ebene, reich und folglich an der Gehrung nicht verhindern. — Das erfindungsgemäße Werkzeugaggregat läßt sich
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