DE2751523C2 - Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Mähfingers für ein Mähwerk - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geschmiedeten Mähfingers für ein Mähwerk

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DE2751523C2
DE2751523C2 DE2751523A DE2751523A DE2751523C2 DE 2751523 C2 DE2751523 C2 DE 2751523C2 DE 2751523 A DE2751523 A DE 2751523A DE 2751523 A DE2751523 A DE 2751523A DE 2751523 C2 DE2751523 C2 DE 2751523C2
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Adolf Ibach
Heinz 5630 Remscheid Könen
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Carl Suelberg & Co 5630 Remscheid GmbH
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/02Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
    • A01D34/13Cutting apparatus
    • A01D34/18Guard fingers; Ledger-plates

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Mähfinger gemäß der US-PS 39 78 645 sind nach einem bekannten Verfahren dieser Art hergestellt. Dort wird zunächst ein Mähfingerrohling geschmiedet. An diesen Mähfingerrohling werden in nachfolgenden Arbeitsgängen die Zahnungen durch ein spangebendes Bearbeitungsverfahren, nämlich durch Räumen rechtwinklig zu der Schneidfläche, angearbeitet. Die dadurch gemäß F i g. 13 oder 16 entstehenden Zähne sind von etwa dreieckiger Querschnittsfläche, besitzen also für das Schneiden ungünstig ungleichmäßige Tiefe in der Bewegungsrichtung der Klingen. Nachteilig für die Festigkeit und den Verschleißwiderstand der Zahnungen ist ferner, daß bei der spangebenden Herstellung der Zahnungen die Werkstoffasern durchtrennt werden. So wird das durch das voraufgegangene Schmieden geschaffene, verdichtete Gefüge an den Seitenflächen gestört und örtlich zerstört. Die spangebende Herstellung der Zahnungen kann auch zu Anrissen im Zahnungsbereich beim anschließenden Härten an den Schneidkanten führen.
Aus einer Ausführungsform der US-PS 35 66 592 ist es an sich bekannt, die Seitenflächen an den Fingerkörper anzuschmieden. Diese US-PS sagt nichts darüber aus, ob und ggf. auf welche Weise an so geschmiedete Seitenflächen eine Zahnung angebracht werden soll.
Aus der AT-PS i 63 773 ist es an sich bekannt, auf ein Mähfingerunterteil eine Messerstahlplatte aufzuschweißen, deren Seitenflächen jeweils einen Schneidwinkel von weniger als 90° mit der Schneidfläche einschließen.
Auch die US-PS 34 90 215 zeigt als an sich bekannt an einem Mähfinger Seitenflächen, die jeweils mit der Schneidfläche einen Schneidwinkel von weniger als 90° einschließen.
Aus dem DE-GM 18 47 212 sind aus einem Stück geschmiedete Hochschnittdoppelfinger für Mähwerke an sich bekannt, die allerdings wede,r Zahnungen an den Seitenflächen noch eine Vertiefung in den Schneidflächen aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fertigungskosten für den Mähfinger zu senken und seine Festigkeit und seinen Verschleißwiderstand im Schneidbereich zu erhöhen.
ίο Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. So wird also in demselben Arbeitsgang, in dem der Mähfinger im Gesenk geschmiedet wird, gleichzeitig an jede Seitenfläche die Zahnung angeschmiedet Dies bedeutet einen erheblichen Gewinn an Fertigungszeit, weil die Zahnungen nicht mehr in einem auf das Schmieden folgenden, zusätzlichen, spangebenden Bearbeitungsvorgang hergestellt werden müssen. Vorteilhaft ist ferner, daß beim Anschmieden der Zahnungen keine Materialfasern der Zahnung durchtrennt werden, sondern vielmehr eine wünschenswerte Verdichtung der Materialfasern mit entsprechende]· Steigerung der Festigkeit und des Verschleißwiderstands eintritt Die Schneidfläche kann im Anschluß an das Schmieden spangebend fertiggestellt werden.
Die Ausgestaltung der Zahnung gemäß Anspruch 2 ergibt zumindest annähernd gleichbleibende Tiefe der Zähne. Einerseits wird dadurch das Mähgut besonders sicher für den Schnitt gehalten, und andererseits bleibt die Zahntiefe auch bei Verschleiß der Schneidfläche konstant Derart geneigte Zahnungen ließen sich spangebend nur mit größten Schwierigkeiten und erheblichem Aufwand herstellen, weil das spangebende Werkzeug zur Hersitellung der Zahnungen jeweils in unterschiedliche Richtungen schräg zu einer senkrechten Ebene angestellt werden müßte.
Die Vertiefung gemäß Anspruch 3 bringt zusätzliche Vorteile. Meistens werden die Schneidkanten und die Seitenflächen sowie die Ränder der Schneidfläche nach dem Schmieden gehärtet. Insbesondere bei der induktiven Härtung hilft die Vertiefung, ein Verziehen der Schneidfläche zu verhindern oder aber stark zu mindern. Ferner schafft die Vertiefung durch bessere Auflage der Klingen des Mähwerks verbesserte Schneidvorhältnisse. Im Gebrauch verschleißen nämlich die Schneidkanten des Mähfingers naturgemäß stärker als der mittlere Bereich der Schneidfläche. Das führt zu einer gewissen Balligkeit der Schneidiläche, so daß sich zunehmend unerwünschte Spalte zwischen den Schneidkanten der Schneidfläche und den Klingen des Mähwerks ausbilden. Durch die Vertiefung wird dieser Spaltbildung entgegengewirkt. Außerdem wird durch die Vertiefung die Reibung zwischen den Klingen und der Schneidfläche herabgesetzt.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht von unten auf einen Mulchfinger,
F i g. 2 die Schnittansicht nach Linie H-II in F i g. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht des Mulchfingers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf den iviulcliiiiigci gemäß F i g. 1 und 3,
F i g. 5 die Draufsicht auf einen Doppelfinger,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Doppelfingers gemäß Fig.5,
Fig. 7 die Ansicht von vorne auf den Doppelfinger gemäß F i g. 5 und 6 und
Fig. 8 die Schnittansicht nach Linie VIIl-VIII in
3
F i g. 5. allseits von einem Randbereich 91 der Schneidfläche
F i g. 1 zeigt einen als sogenannten Mulchfinger aus- umgeben ist
gebildeten Mähfinger 10 für ein nicht weiter dargestell- Jeder der Fingerkörper 52,53 ist mit einer Fingerlip-
tes Mähwerk. Quer zur Längsachse des Mähfingers 10 pe 93 und 94 versehen. Zwischen den Fingerlippen 93, sind ebenfalls nicht dargestellte, an einem Messerrücken 5 94 und den Schneidflächen 65, 6S besteht jeweils ein befestigte Klingen des Mähwerks in an sich bekannter Schlitz 95 (F i g. 6) zur Aufnahme der nicht gezeichneten Weise bewegbar. Der Mähfinger 10 weist einen Finger- Klingen des Mähwerks. Die Vertiefung 90 kann auch körper 11 mit einem Fingerrücken 13 auf. Der Finger- dann in einem Arbeitsgang zusammen mit den Mähfinrücken 13 ist mit in einer Fingerspitze 15 zusammenlau- gern 52,53 angeschmiedet werden, wenn die Fingerlipfenden Seitenflächen 17 und 18 versehen, die mit einer 10 pe 93 nachträglich an den Fingerkörpern 52 angenach dem Schmieden des Fingerkörpers 11 angefrästen, schweißt oder auf andere an sich bekannte Weise an waagerechten Schneidfläche 19 (Fig.3) Schneidkanten dem Fingerkörper 52 befestigt wird. Die Schneidfläche 21 und 22 definieren. Die Seitenflächen 17, 18 weisen 66 kann ebenfalls mit einer solchen Vertiefung ausgejeweils eine Zahnung 24 und 25 auf. stattet sein. Die Seitenflächen 72 bis 75 sind in einem
Der Fingerkörper 11 ist mit seitlichen Vorsprüngen 15 Arbeitsgang mit den Fingerkörpern 52,53 geschmiedet. 27 und 28 eines Ärmchens 30 (F i g. 4) versehen. Eine Gleidies gilt für die Zahnungen 86 bis 88 der Seitenfläobere Oberfläche 31 (F i g. 3) des Ärmchens 30 liegt mit chen 73 bis
der Schneidfläche 19 in einer gemeinsamen Ebene und Der Teil der Schneidkante 69 an dem seitlichen Vorbildet mit einer vorderen Seitenfläche 33 und 34 jedes sprung 61 des Ärmchens 58 ist gemäß den F i g. 5 und seitlichen Vorsprungs 27, 28 jeweils eine Schneidkante 20 aufgrund einer Zahnung 97 der Seitenfläche 68 an dem 36 und 37. Die Schneidkanten 36 und 37 gehen kontinu- seitlichen Vorsprung 61 gezackt. Eine der Zahnung ierlich in die Schneidkanten 21 und 22 der Seitenflächen entsprechende Zahnung kann sich auch an dem Mittel-17 und 18 über. teil 57 und dem anderen seitlichen Vorsprung 60 des
Gemäß Fig.2 schließt die Seitenfläche 17 mit der Ärmchens 58 befinden. Die Seitenfläche 68 und die Zah-Schneidfläche 19 einen Schneidwinkel 40 von weniger 25 nung 97 des Ärmchens 58 wird zusammen mit den Finals 90° ein. Gleiches gilt für die Seitenfläche 18. Ferner gerkörpern 52,53 in einem Arbeitsgang geschmiedet
ist in der Schneidfläche 19 eine Vertiefung 43 vorgese-
hen, die, wie aus F i g. 4 am besten zu erkennen ist, all- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
seits von einem Randbereich 45 der Schneidfläche 19 umgeben ist.
F iig. 3 zeigt, daß die vorderen Seitenflächen 33 und 34 des Ärmchens 30 jeweils mit der oberen Oberfläche 31 einen Schneidwinkel 47 von weniger als 90° einschließen.
Sowohl die unter den Schneidwinkeln 40 und 47 geneigten Seitenflächen 17, 18, 33 und 34 als auch die Zahnungen 24 und 25 als auch die Vertiefung 43 sind in einem Arbeitsgang mit dem Fingerkörper 11 angeschmiedet.
In den F i g. 5 is 7 ist ein als Doppelfinger ausgebildeter Mähfinger 50 dargestellt. Der Mähfinger 50 weist Fingerkörper 52 und 53 auf, die hinten durch einen Steg 55 und vorne durch einen Mittelteil 57 eines Ärmchens 58 miteinander zu einer Einheit verbunden sind. Das Ärmchen 58 weist ferner jeweils einen seitlichen Vorsprung 60 und 6t der Fingerkörper 52, 53 und eine obere Oberfläche 63 auf.
Jeder der Fingerkörper 52, 53 ist mit einer gefrästen Schneidfläche 65 und 66 versehen, die in einer gemeinsamen Ebene mit der oberen Oberfläche 63 des Ärmchens 58 liegt.
Das Ärmchen 58 weist vorne eine Seitenfläche 68 auf, die gemäß Fig.6 mit der oberen Oberfläche 63 eine Schneidkante 69 bildet und einen Schneidwinkel 70 von weniger als 90° mit der oberen Oberfläche 63 einschließt.
Mit den Schneidflächen 65,66 schließen Seitenflächen 72 und 73 des Fingerkörpers 52 sowie Seitenflächen 74 und 75 des Fingerkörpers 53 jeweils einen in Fig.8 dargestellten Schneidwinkel 77 von weniger als 90° ein. Die Seitenflächen 72 bis 75 bilden mit den Schneidflächen 65, 66 Schneidkanten 81 bis 84. Die Schneidkante 81 entlang der Seitenfläche 72 verläuft geradlinig, während die Schneidkanten 82 bis 84 aufgrund von Zahnungen 86,87 und 88 an den Seitenflächen 73 bis 75 gezackt verlaufen. Selbstverständlich kann auch die Seitenfläche 72 gezahnt sein.
Die Schneidfläche 65 weist eine Vertiefung 90 auf. die

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Mähfingers für ein Mähwerk,
wobei wenigstens ein Fingerkörper des Mähfingers geschmiedet wird,
wobei gleichzeitig an jedem Fingerkörper ein Fingerrücken mit einer oberen, quer zu dem Mähfinger bewegbare Klingen des Mähwerks tragenden Schneidfläche durch Schmieden geformt wird,
wobei außerdem gleichzeitig entlang jeder Schneidfläche mit der Schneidfläche Schneidkanten unter einem Schneidwinkel von weniger als 90° definierende Seitenflächen durch Schmieden an jeden Fingerkörper angeformt werden,
und wobei an jeder Seitenfläche der Schneidfläche eine Zahnung angebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen gleichzeitig mit den anderen Schmiedevorgängen angeschmiedet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung jeder Seitenfläche der Schneidfläche unter deren Schneidwinkel gegenüber der Schneidfläche geneigt angeschmiedet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem gleichzeitig in jede Schneidfläche zwischen den Schneidkanten ihrer Zahnungen eine Vertiefung geschmiedet wird.
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