DE1926033A1 - Verfahren zum Herstellen eines Messers - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines MessersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21H—MAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
- B21H7/00—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
- B21H7/10—Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons knives; sickles; scythes
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Description
"Verfahren zum Herstellen eines Messers"
IXLe Erfindung betrifft ein Verfahren Bum Herstellen eines
Messers, das mit einer profilierten Schneide versehen ist, insbesondere eines Schneidemessers für Ladewagen,
mit an seiner in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Sohneide vorhandener zahn- oder wHenförmiger
Profilierung.
Die in Betracht kommenden Schneidemesser dienen zur Zerkleinerung des beispielsweise auf Ladewagen oder in
Silos aufgenommenen Futtergutes, z.B. von Stroh, Luzerne
und dgl. . Die bei der Zerkleinerung erforderlichen Sohneidkräfte und die hierbei notwendige Leistung sind
neben anderen Paktoren vor allem durch die Form der Schneide bedingt. Besondere vorteilhaft haben sieh solche
Schneidemesser erwiesen, welche an ihrer in Längsrichtung
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eich erstreckenden Schneide eine sahn- oder wellenfurrnige
Profilierung aufweisen·
Bei den bisherigen Herstellungsverfahren Air derartige
Sohneidemeseor erfolgt die Pormgebung an der Sohneide
auesohlieesllch durch spangebende Bearbeitungsverfahren.
Für die Herstellung wird in dar Regel Ton einem im Querschnitt
recht©ekföraigen, beispielsweise 50 am breiten
uud 8 ma starken Flachstahl ausgegangen* welcher in einer
für die Herstellung des Messers erforderlichen Läng© von beispielsweise 780 ram abgepasst wird« Bei der «pangs bonden Bearbeitung wird in folgender Weise vorgegangen s
Zunächst wird durch Sohleifen oder Fräsen die Begrenzung
der Breitseite des Messers an dessen Längskanten hergestellt
, wobei die Breite «loh gegen das freie Ende
zuspitzend Tar jungt und am freien Beseerende ein fiadlus
angebracht wird«, Zn der Regel ist es nur mit großen Aufwand
möglich» durch Fräsen» Schleifen oder durch Vorschmieden eine solche Formgebung sa erreichen, dass sich
die Torderseite und die Rückseite nicht nur hinsichtlich der Breite» sondern auch hinsichtlich der Stärke,
beispielsweise von 8 mm auf 5 mm verjüngen» Dann wird
zum SohMfen oder Fräsen der Schneide (Watte) sunäehst
auf einer Breitseite entlang der vorgesehenen
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Sohneidkante in Porm der Profilierung eine Tersahnung.
eingesohliffen oder eingefräst. Zur Herstellung der
notwendigen Sohneidensohärfe wird la Ansohluä hieran
die Biiokßeite des Messers alt praktisch durchgehend
ebener Schleiffläche angeschliffen. Im Anschluß hieran werden in den Sohneldemessersohaft Befestigungslucher
gebohrt, dann das Messer vergütet und eohUesellch wird
das Heisoer in einem absohliessenden Bearbeitungsgang
gerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinslohtlloh
der entstehenden Kosten wesentlich günstigeres Verfahren
zur Herstellung von an Ihrer Schneidkante profilierten Mesearn au schaffen» Diese Aufgabe liest sieh erfindungegemäse
bei Messern der eingangs beschriebenen Art dadurch lösen« daß erfindungsgem&ss die Profilierung spanlos durch
AuBwalzen an dem auf Schniedetemperatur erhltsten Messer
erfolgt« Zweokaässig wird wie bei den oben beschriebenen,
be&kaanten Herstellungsverfahren als Ausgangsmaterial
ein auf die gewünschte Messerlänge abgepaeeter Tlaohstahl
oder Stahlblech
verwendet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat
es sich als besonders vorteilhaft erwiesen» wenn «tür
Herstellung der Profilierung eine Reekwalse mit swei
zueinander wenigstens annähernd achsparallelen»
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beim Auewaisen sioh in längsriohtung des Messers auf diesem
Walzen- oder
abrollenden Waleaegmenten verwendet wird» von denen
wenigstens eines entlang seinem Umfang das der gewünschten
Profilierung entsprechende Hegativprofil tragt·
Bei einer bevorzugten Aueführungsform des erfindungsgemäesen
Verfahrene wird als Auegangematerial ein Plachatahl
von doppelter Kesserbreite, beispielsweise von
100 ζ 8 cm Querschnitt, verwendet» wobei zweokmaselg die
Ausbildung der Reckwalze derart getroffen ist» daß swel
Me begr gleichzeitig profiliert werden können. Hierzu
wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen» daß von den beiden Walssegmenten das erste die Profilierung
für eines der beiden Messer und das andere Yalssegment die Profilierung für das andere Hesser erzeugt· Weiter»
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen, in der Zeichnung
dargestellten Aueführungebeispiel in Verbindung mit den UatβraaSprüchenο Es zeigen
Pig. 1 ein in dem erfindungsgemassen Verfahren hergestelltes
Schneidemesser für einen Ladewagen in der Ansicht auf seine profilierte Breitseite»
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wiedergegebenen Querschnitt nach der Idol9
III - III la Pig. 1,
Fig. 4 zeigt eine.zur Herstellung des Schneidmesser*
nach den FIg0 1 bis 3 vorgesehen© Reokwalse
in einem radialen Teilsohnltt durch ihr oberes
und unteres Walasegment·
seigen verschiedene Berstellungsetufen sweier
mit der Reckwalze nach Flg. 4 herstellbarer Schneidmesser·
Das in Fig«, 1 in der Ansicht auf seine Breitseite wiedergegebene Schneidmesser 1 hat an seinen mit ewei Beifeetigungslöchern
2 Tersehenen planparallelen Sndabsohnitt
3 eine Blattbreite von etwa 50 mm bei einer Stärke von 8 mm,
die sich von diesem, der Befestigung dienenden plan* parallelen £ndabs4ohnltt ausgehend bis au dem den Messerkopf
bildenden anderen üSndabeohnitt auf etwa 5 mm verjüngt.
Während das Messer an seiner Rüokenkante 4 diese volle Stärke aufweist, ist es an seiner die Sohneidkante
5 bildenden anderen Längskante mit einer aahnförmigen
Profilierung 6 versehen, die eine keilförmige Verjüngung
009848/0071 .6-
des In Pig· 3 dargestellten Besserquer schnitt« gegen die
Schneidkante 5 bin ergibt· Δη der rückwärtigen Breitseite
dee Hetäre ist eine in Fig. 5 bei 7 erkennbare Phasen*·
fläche 7 vorgesehen, die eu der übrigen rückwärtigen
Sreitseiteiifl&ohe 8 das Kessere einen l&nkel von etwa
10 bia 15° bildet.
In den erf indungegeoäesen Herstellungsverfahren wird
sowohl die cn der vorderen Schneiäkantenssone dee Sessels
liegende frofilierung 6 als auch die rückwärtig© fhas@n~
fläche 7 spanlos durch luswalaen an dem auf Sdänsiedetemperatur
erhitsten Messer erseugt« Hierasu wird eine
in Fig» 4 nur »ueaohnitteweiee la (^aereeteitt wi«*ergegebene
Beckwalse 10 Terwendet, die aus slat» «baren
Walssegaent 11 und eine» unteren tfalssegneni; 12 bestellt·
Zwisohen diese ValssegKente wird ein auf die gewQosehte
Kesserlänge abgepasster Slaohstahl 1? eingeführt, der
auf eitihtemperatur erhitzt ist und eine Breite hat, die
der doppelten Hessorbreite entspricht» so daS in einem
Wals·* und Reokrorgang aus einen FlachatahletüöJt ewei .
Schneidemesser hergestellt werden können. Bei der dargestellten Ausbildung der Reckwalfse ergeben sieh jeweils
swel untereinander forsgleicne Söhnsideaesesr· Zur
besseren Unterscheidung ist das aweite Sohneidemiesser
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•eine sugehörigen, ait derjenigen dee ©raten Schneidemessers
1 Übereinstimmenden Gröseen mit um 20 gegenüber des treten
Schneidemesser erhöhten Besugsseiohen versehene Zur Ir-*
eielung der Pormgleichhelt befindet eich das der gewünschten
Profilierung 6 für da» erste Schneidemesser erforderliche Hegativprofil 9 an der Hmfangeflache des oberen Wftlesegnentes
und reicht bis eu einer bei 70 angedeuteten, senkreeat aar
Drebaoh.ee der beiden Wale segment© verlaufenden Trennebene.
In Gegensatz hierau befindet eich dae zur Erzeugung der
Profilierung 26 dee zweiten Schneidemessers 21 dienende
Negativprofil 29 an dem unteren Yalzsegment 12 und
erstreckt sieh von der Brennebene 30 In dem in Fig. 4
dargestellten Querschnitt nmoh rechts« Ansserdem befinden
sich an beiden Walssegaenten konische Kantelflächen «ur
Erzeugung der rUokvärtigsn fhasenfläehen 7 bsw. 27 der
beiden Schneidmesser.
Wie sich aus den e*lnaelnen Heretellungestuf en gemäes den
Pig. 5a bis 5d ergibt, wird eunächet von einem bandförmigen
flaohstahl ausgegangen» welcher dann genäse Fig· 5b
la Sereioh seiner Kopf zone am Me Beerrücken 4 bstw· 24
ausgewalzt wird und dabei gleichzeitig an der entlang der gemeinsamen Trennungal !nie 50 verlaufenden Schneidkantensonen
durch das obere Valesegment die Profilierung 6 eingeprägt erhält, wobei in gleichen Arbeitegang
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ait dem unteren Walssegment die Profilierung 26 für dae
zweite Schneidemesser ereeugt wird« Durch die in iäage«
richtung des bandförmigen ?lachstahles erfolgende Abwälsbeuegung
der beiden WalBsegmeiite wird ausserdea die
Stärke dee Flachstahls kontinuierlich gegen den Messerkopf
hin in der aue Pi«. 2 ersichtlichen Weise verjüngt· Wenn die beiden ausgewaleten und gereckten Schneidemesser
in der aue Fig. 5c ersichtlichen Weise an ihren Bücken-*
kanten beschnitten sind» können eiejLeioht entlang der
vorgeformten Trennebene voneinander getrennt werden.
Diesen fertigungeeustand gibt die Pig· 5d für das
Schneidemesser 1 wieder· Schließlich können dann in der üblichen Weise die erforderlichen Befeetiguagslöeher 2
gebohrt und dann das Messer rergUtet und gerichtet werden.
Je nach der für die Herstellung des ffegativprofiles
9 bsw. 29 an den Walza©gaenten verwendeten. Gravur 1st
es möglich, wie beim dargestellten Aueführuagebtispiel,
swei untereinander foragleiche oder swei aneinander
spiegelftbildliohe Messer hereustellen· Da die but Ausbildung des Begatlvprofils dienenden Mantelftonen der
Walssegaente für die Bearbeitung leioht BUgtnglioh
sind, ist es ohne weiteres atiglich, durch eine ander·
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Örarur beliebige andere Profile für die Messt hersu-βteilen.
Das Scharf-Schleif en des bsw· der Messer erfolgt erst
ganz am Schluß dee Bearbeltung0Torgangee9un& «war nur
an der Rttokseite, an der in Fig· 3 ait 7 bezeichneten
ibaeenfläohe. An diener fhasenfläohe ? kann das durch
den späteren Gebrauch stumpf gewordene oder abgenutzte
Messer apäter nachgeechliffen werdeno
Die besonderen Torteile des erfindungegemäeeen Verfahrene
bestehen in der Serienfertigung darin, dad ohne besonderen Aufwand bei der spanlosen Terformnng des Auegangssaterials
beliebig geformte Profile an der Sohneidkante erseugt werden können, wobei diese Profile sowohl int Querschnitt
als auch in der Seilung eine weitgehende Gestaltung*-,
freiheit erlauben0 Wie am dargestellten Auefühxungabeiepiel
erläutert wurde» gelingt es ohne weiterest dai die
Tordere Breitseite gegen die rttokwärtig· Breitseite hin
in der Hesserstärke Terjüngt wird und beiepielewtise von
der Einepannsone gegen den freien Messerkopf hin τοη
8 auf 5 mm abnimmt* Ungeachtet der weitgehenden
- 1o -
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-1ο-
Seetaltungsfreibet*, welche da* erfia4aage«««Ä«e8 Texfahxen
eröffnet, besteht ein tteseatllehex Vorteil ror allem darin,
daß die seitherige teuere spanabhebende Bearbaltuag auf
ein uaerläralioliee» ssak Scharf-Sohleifen dee Messer·
erforderliohdfl MtndestnaS redtuiiert wirdo
Messer 1, 21 gleichzeitig profiliert «erden, ergibt sich
der Vorteil« dass sieh der Rohling infolge der sieh ausgleichenden,
symetrisch auftretenden Spannungen bei«
Profilieren nicht Veraiehen kann, da eloh diese Spannungen
gegenseitig aufheben.
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Claims (6)
- Ansprüchef !./Verfahren zum Betretenen eines Messers, das alt einer profilierten Schneide versehen ist« insbesondere eines Schneidemessers für Ladewagen» mit an seiner In seiner Längsrichtung sich erstreckenden Sohneide vorhandener zahn« oder wellenförmiger Profilierung» dadurch gekennzeichnet» dass die Profilierang (6, 26) spanlos durch Auswalzen an den auf Sohiiiedeteaperatur erhitzten Messer (1, 21) erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet» dass als Ausgangsoaterial ein auf die gewünscht« Messer· länge abgepasster Flachstahl oder ein Stahlblech verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» dass zur Herstellung der Profilierung eine Reckwalze (10) mit zwei zueinander wenigstens annähernd acnsparallelen, beim Auswalzen sieh in Längsrichtung des Messers auf diese« abrollenden Walzen oder walzsegnenten (11, 12) verwendet wird» von denen wenigstens eines entlang seines Dafang das der gewnschten Profillerong (6» 26) entsprechende Hegatlvprofll (9» 29) tragt.«. 2 0098A8/0071
- 4. Verfahren, nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet» daß In der Reckwalze (10) Hwei Heeser (1, 21) gleichseitig profiliert werden·
- 5· Verfahren nach Anspruch 4« dadurch gekenns»lehnet» daß ▼on den beiden Walzsegmenten (I1r 12) das erste die Profilierung tux eines der beiden Messer und das weite Valssegnent die Profilieruug für das andere Hesser ereeugt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dad Ton den beiden VaXsaegmenten (11» 12) jeweils das andere Walaoegmenfc an seiner dem Negativprofil des ersten WalesegBentes gegenüberliegenden Itefangssone eur Erzeugung einer schwach geneigten Phasenfläche (7, 27) an der Rückseite des Messer kegelig gestaltet ist.009848/0071L e e r s e i t e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691926033 DE1926033A1 (de) | 1969-05-22 | 1969-05-22 | Verfahren zum Herstellen eines Messers |
FR7018283A FR2048560A5 (en) | 1969-05-22 | 1970-05-20 | Knife with shaped cutting edge for forage - wagons, silos etc |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691926033 DE1926033A1 (de) | 1969-05-22 | 1969-05-22 | Verfahren zum Herstellen eines Messers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1926033A1 true DE1926033A1 (de) | 1970-11-26 |
Family
ID=5734848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691926033 Pending DE1926033A1 (de) | 1969-05-22 | 1969-05-22 | Verfahren zum Herstellen eines Messers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1926033A1 (de) |
FR (1) | FR2048560A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272044B (de) * | 1966-04-21 | 1968-07-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Temperaturregelvorrichtung fuer Umlaufkuehlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
US4290326A (en) * | 1977-11-18 | 1981-09-22 | Carl Sulberg | Method of making a forged mowing finger |
EP0069884A2 (de) * | 1982-06-21 | 1983-01-19 | Richter Gedeon Vegyészeti Gyár R.T. | Einrichtung zur Herstellung von aus Bandmaterial geschnittenen wärmebehandelten Blechteilen, Plangebilden, Schnittplatten, insbesondere Ampullenfeilen |
DE3730682A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brennkraftmaschine mit geschlossenem kuehlkreislauf |
-
1969
- 1969-05-22 DE DE19691926033 patent/DE1926033A1/de active Pending
-
1970
- 1970-05-20 FR FR7018283A patent/FR2048560A5/fr not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272044B (de) * | 1966-04-21 | 1968-07-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Temperaturregelvorrichtung fuer Umlaufkuehlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
US4290326A (en) * | 1977-11-18 | 1981-09-22 | Carl Sulberg | Method of making a forged mowing finger |
EP0069884A2 (de) * | 1982-06-21 | 1983-01-19 | Richter Gedeon Vegyészeti Gyár R.T. | Einrichtung zur Herstellung von aus Bandmaterial geschnittenen wärmebehandelten Blechteilen, Plangebilden, Schnittplatten, insbesondere Ampullenfeilen |
EP0069884A3 (en) * | 1982-06-21 | 1983-11-30 | Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar R.T. | Apparatus for making heat-treated cut-outs from web, particularly ampoule cut-outs |
DE3730682A1 (de) * | 1987-09-12 | 1989-03-23 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brennkraftmaschine mit geschlossenem kuehlkreislauf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2048560A5 (en) | 1971-03-19 |
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