DE1926033A1 - Verfahren zum Herstellen eines Messers - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Messers

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DE1926033A1
DE1926033A1 DE19691926033 DE1926033A DE1926033A1 DE 1926033 A1 DE1926033 A1 DE 1926033A1 DE 19691926033 DE19691926033 DE 19691926033 DE 1926033 A DE1926033 A DE 1926033A DE 1926033 A1 DE1926033 A1 DE 1926033A1
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DE
Germany
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knife
profiling
cutting
rolling
segments
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Application number
DE19691926033
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Gustav Zettl
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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Schwaebische Huettenwerke Automotive GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/10Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons knives; sickles; scythes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

"Verfahren zum Herstellen eines Messers"
IXLe Erfindung betrifft ein Verfahren Bum Herstellen eines Messers, das mit einer profilierten Schneide versehen ist, insbesondere eines Schneidemessers für Ladewagen, mit an seiner in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Sohneide vorhandener zahn- oder wHenförmiger Profilierung.
Die in Betracht kommenden Schneidemesser dienen zur Zerkleinerung des beispielsweise auf Ladewagen oder in Silos aufgenommenen Futtergutes, z.B. von Stroh, Luzerne und dgl. . Die bei der Zerkleinerung erforderlichen Sohneidkräfte und die hierbei notwendige Leistung sind neben anderen Paktoren vor allem durch die Form der Schneide bedingt. Besondere vorteilhaft haben sieh solche Schneidemesser erwiesen, welche an ihrer in Längsrichtung
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eich erstreckenden Schneide eine sahn- oder wellenfurrnige Profilierung aufweisen·
Bei den bisherigen Herstellungsverfahren Air derartige Sohneidemeseor erfolgt die Pormgebung an der Sohneide auesohlieesllch durch spangebende Bearbeitungsverfahren. Für die Herstellung wird in dar Regel Ton einem im Querschnitt recht©ekföraigen, beispielsweise 50 am breiten uud 8 ma starken Flachstahl ausgegangen* welcher in einer für die Herstellung des Messers erforderlichen Läng© von beispielsweise 780 ram abgepasst wird« Bei der «pangs bonden Bearbeitung wird in folgender Weise vorgegangen s
Zunächst wird durch Sohleifen oder Fräsen die Begrenzung der Breitseite des Messers an dessen Längskanten hergestellt , wobei die Breite «loh gegen das freie Ende zuspitzend Tar jungt und am freien Beseerende ein fiadlus angebracht wird«, Zn der Regel ist es nur mit großen Aufwand möglich» durch Fräsen» Schleifen oder durch Vorschmieden eine solche Formgebung sa erreichen, dass sich die Torderseite und die Rückseite nicht nur hinsichtlich der Breite» sondern auch hinsichtlich der Stärke, beispielsweise von 8 mm auf 5 mm verjüngen» Dann wird zum SohMfen oder Fräsen der Schneide (Watte) sunäehst auf einer Breitseite entlang der vorgesehenen
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Sohneidkante in Porm der Profilierung eine Tersahnung. eingesohliffen oder eingefräst. Zur Herstellung der notwendigen Sohneidensohärfe wird la Ansohluä hieran die Biiokßeite des Messers alt praktisch durchgehend ebener Schleiffläche angeschliffen. Im Anschluß hieran werden in den Sohneldemessersohaft Befestigungslucher gebohrt, dann das Messer vergütet und eohUesellch wird das Heisoer in einem absohliessenden Bearbeitungsgang gerichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hinslohtlloh der entstehenden Kosten wesentlich günstigeres Verfahren zur Herstellung von an Ihrer Schneidkante profilierten Mesearn au schaffen» Diese Aufgabe liest sieh erfindungegemäse bei Messern der eingangs beschriebenen Art dadurch lösen« daß erfindungsgem&ss die Profilierung spanlos durch AuBwalzen an dem auf Schniedetemperatur erhltsten Messer erfolgt« Zweokaässig wird wie bei den oben beschriebenen, be&kaanten Herstellungsverfahren als Ausgangsmaterial ein auf die gewünschte Messerlänge abgepaeeter Tlaohstahl
oder Stahlblech
verwendet. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen» wenn «tür Herstellung der Profilierung eine Reekwalse mit swei zueinander wenigstens annähernd achsparallelen»
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beim Auewaisen sioh in längsriohtung des Messers auf diesem Walzen- oder
abrollenden Waleaegmenten verwendet wird» von denen wenigstens eines entlang seinem Umfang das der gewünschten Profilierung entsprechende Hegativprofil tragt·
Bei einer bevorzugten Aueführungsform des erfindungsgemäesen Verfahrene wird als Auegangematerial ein Plachatahl von doppelter Kesserbreite, beispielsweise von 100 ζ 8 cm Querschnitt, verwendet» wobei zweokmaselg die Ausbildung der Reckwalze derart getroffen ist» daß swel Me begr gleichzeitig profiliert werden können. Hierzu wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen» daß von den beiden Walssegmenten das erste die Profilierung für eines der beiden Messer und das andere Yalssegment die Profilierung für das andere Hesser erzeugt· Weiter» Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Aueführungebeispiel in Verbindung mit den UatβraaSprüchenο Es zeigen
Pig. 1 ein in dem erfindungsgemassen Verfahren hergestelltes Schneidemesser für einen Ladewagen in der Ansicht auf seine profilierte Breitseite»
Fig. 2 in der Aneicht auf seinen Kloken und Fig. 3 in seinem annähernd in natürlicher Orösse
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wiedergegebenen Querschnitt nach der Idol9 III - III la Pig. 1,
Fig. 4 zeigt eine.zur Herstellung des Schneidmesser* nach den FIg0 1 bis 3 vorgesehen© Reokwalse in einem radialen Teilsohnltt durch ihr oberes und unteres Walasegment·
Fig. 5a bis Fig. 5d
seigen verschiedene Berstellungsetufen sweier mit der Reckwalze nach Flg. 4 herstellbarer Schneidmesser·
Das in Fig«, 1 in der Ansicht auf seine Breitseite wiedergegebene Schneidmesser 1 hat an seinen mit ewei Beifeetigungslöchern 2 Tersehenen planparallelen Sndabsohnitt 3 eine Blattbreite von etwa 50 mm bei einer Stärke von 8 mm, die sich von diesem, der Befestigung dienenden plan* parallelen £ndabs4ohnltt ausgehend bis au dem den Messerkopf bildenden anderen üSndabeohnitt auf etwa 5 mm verjüngt. Während das Messer an seiner Rüokenkante 4 diese volle Stärke aufweist, ist es an seiner die Sohneidkante 5 bildenden anderen Längskante mit einer aahnförmigen Profilierung 6 versehen, die eine keilförmige Verjüngung
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des In Pig· 3 dargestellten Besserquer schnitt« gegen die Schneidkante 5 bin ergibt· Δη der rückwärtigen Breitseite dee Hetäre ist eine in Fig. 5 bei 7 erkennbare Phasen*· fläche 7 vorgesehen, die eu der übrigen rückwärtigen Sreitseiteiifl&ohe 8 das Kessere einen l&nkel von etwa 10 bia 15° bildet.
In den erf indungegeoäesen Herstellungsverfahren wird sowohl die cn der vorderen Schneiäkantenssone dee Sessels liegende frofilierung 6 als auch die rückwärtig© fhas@n~ fläche 7 spanlos durch luswalaen an dem auf Sdänsiedetemperatur erhitsten Messer erseugt« Hierasu wird eine in Fig» 4 nur »ueaohnitteweiee la (^aereeteitt wi«*ergegebene Beckwalse 10 Terwendet, die aus slat» «baren Walssegaent 11 und eine» unteren tfalssegneni; 12 bestellt· Zwisohen diese ValssegKente wird ein auf die gewQosehte Kesserlänge abgepasster Slaohstahl 1? eingeführt, der auf eitihtemperatur erhitzt ist und eine Breite hat, die der doppelten Hessorbreite entspricht» so daS in einem Wals·* und Reokrorgang aus einen FlachatahletüöJt ewei . Schneidemesser hergestellt werden können. Bei der dargestellten Ausbildung der Reckwalfse ergeben sieh jeweils swel untereinander forsgleicne Söhnsideaesesr· Zur besseren Unterscheidung ist das aweite Sohneidemiesser
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•eine sugehörigen, ait derjenigen dee ©raten Schneidemessers 1 Übereinstimmenden Gröseen mit um 20 gegenüber des treten Schneidemesser erhöhten Besugsseiohen versehene Zur Ir-* eielung der Pormgleichhelt befindet eich das der gewünschten Profilierung 6 für da» erste Schneidemesser erforderliche Hegativprofil 9 an der Hmfangeflache des oberen Wftlesegnentes und reicht bis eu einer bei 70 angedeuteten, senkreeat aar Drebaoh.ee der beiden Wale segment© verlaufenden Trennebene. In Gegensatz hierau befindet eich dae zur Erzeugung der Profilierung 26 dee zweiten Schneidemessers 21 dienende Negativprofil 29 an dem unteren Yalzsegment 12 und erstreckt sieh von der Brennebene 30 In dem in Fig. 4 dargestellten Querschnitt nmoh rechts« Ansserdem befinden sich an beiden Walssegaenten konische Kantelflächen «ur Erzeugung der rUokvärtigsn fhasenfläehen 7 bsw. 27 der beiden Schneidmesser.
Wie sich aus den e*lnaelnen Heretellungestuf en gemäes den Pig. 5a bis 5d ergibt, wird eunächet von einem bandförmigen flaohstahl ausgegangen» welcher dann genäse Fig· 5b la Sereioh seiner Kopf zone am Me Beerrücken 4 bstw· 24 ausgewalzt wird und dabei gleichzeitig an der entlang der gemeinsamen Trennungal !nie 50 verlaufenden Schneidkantensonen durch das obere Valesegment die Profilierung 6 eingeprägt erhält, wobei in gleichen Arbeitegang
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ait dem unteren Walssegment die Profilierung 26 für dae zweite Schneidemesser ereeugt wird« Durch die in iäage« richtung des bandförmigen ?lachstahles erfolgende Abwälsbeuegung der beiden WalBsegmeiite wird ausserdea die Stärke dee Flachstahls kontinuierlich gegen den Messerkopf hin in der aue Pi«. 2 ersichtlichen Weise verjüngt· Wenn die beiden ausgewaleten und gereckten Schneidemesser in der aue Fig. 5c ersichtlichen Weise an ihren Bücken-* kanten beschnitten sind» können eiejLeioht entlang der vorgeformten Trennebene voneinander getrennt werden. Diesen fertigungeeustand gibt die Pig· 5d für das Schneidemesser 1 wieder· Schließlich können dann in der üblichen Weise die erforderlichen Befeetiguagslöeher 2 gebohrt und dann das Messer rergUtet und gerichtet werden.
Je nach der für die Herstellung des ffegativprofiles 9 bsw. 29 an den Walza©gaenten verwendeten. Gravur 1st es möglich, wie beim dargestellten Aueführuagebtispiel, swei untereinander foragleiche oder swei aneinander spiegelftbildliohe Messer hereustellen· Da die but Ausbildung des Begatlvprofils dienenden Mantelftonen der Walssegaente für die Bearbeitung leioht BUgtnglioh sind, ist es ohne weiteres atiglich, durch eine ander·
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Örarur beliebige andere Profile für die Messt hersu-βteilen.
Das Scharf-Schleif en des bsw· der Messer erfolgt erst ganz am Schluß dee Bearbeltung0Torgangee9un& «war nur an der Rttokseite, an der in Fig· 3 ait 7 bezeichneten ibaeenfläohe. An diener fhasenfläohe ? kann das durch den späteren Gebrauch stumpf gewordene oder abgenutzte Messer apäter nachgeechliffen werdeno
Die besonderen Torteile des erfindungegemäeeen Verfahrene bestehen in der Serienfertigung darin, dad ohne besonderen Aufwand bei der spanlosen Terformnng des Auegangssaterials beliebig geformte Profile an der Sohneidkante erseugt werden können, wobei diese Profile sowohl int Querschnitt als auch in der Seilung eine weitgehende Gestaltung*-, freiheit erlauben0 Wie am dargestellten Auefühxungabeiepiel erläutert wurde» gelingt es ohne weiterest dai die Tordere Breitseite gegen die rttokwärtig· Breitseite hin in der Hesserstärke Terjüngt wird und beiepielewtise von der Einepannsone gegen den freien Messerkopf hin τοη 8 auf 5 mm abnimmt* Ungeachtet der weitgehenden
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Seetaltungsfreibet*, welche da* erfia4aage«««Ä«e8 Texfahxen eröffnet, besteht ein tteseatllehex Vorteil ror allem darin, daß die seitherige teuere spanabhebende Bearbaltuag auf ein uaerläralioliee» ssak Scharf-Sohleifen dee Messer· erforderliohdfl MtndestnaS redtuiiert wirdo
In der Rechiralze 10 - vgl* FIg* 4 - zwei
Messer 1, 21 gleichzeitig profiliert «erden, ergibt sich der Vorteil« dass sieh der Rohling infolge der sieh ausgleichenden, symetrisch auftretenden Spannungen bei« Profilieren nicht Veraiehen kann, da eloh diese Spannungen gegenseitig aufheben.
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Claims (6)

  1. Ansprüche
    f !./Verfahren zum Betretenen eines Messers, das alt einer profilierten Schneide versehen ist« insbesondere eines Schneidemessers für Ladewagen» mit an seiner In seiner Längsrichtung sich erstreckenden Sohneide vorhandener zahn« oder wellenförmiger Profilierung» dadurch gekennzeichnet» dass die Profilierang (6, 26) spanlos durch Auswalzen an den auf Sohiiiedeteaperatur erhitzten Messer (1, 21) erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet» dass als Ausgangsoaterial ein auf die gewünscht« Messer· länge abgepasster Flachstahl oder ein Stahlblech verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet» dass zur Herstellung der Profilierung eine Reckwalze (10) mit zwei zueinander wenigstens annähernd acnsparallelen, beim Auswalzen sieh in Längsrichtung des Messers auf diese« abrollenden Walzen oder walzsegnenten (11, 12) verwendet wird» von denen wenigstens eines entlang seines Dafang das der gewnschten Profillerong (6» 26) entsprechende Hegatlvprofll (9» 29) tragt.
    «. 2 0098A8/0071
  4. 4. Verfahren, nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet» daß In der Reckwalze (10) Hwei Heeser (1, 21) gleichseitig profiliert werden·
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4« dadurch gekenns»lehnet» daß ▼on den beiden Walzsegmenten (I1r 12) das erste die Profilierung tux eines der beiden Messer und das weite Valssegnent die Profilieruug für das andere Hesser ereeugt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dad Ton den beiden VaXsaegmenten (11» 12) jeweils das andere Walaoegmenfc an seiner dem Negativprofil des ersten WalesegBentes gegenüberliegenden Itefangssone eur Erzeugung einer schwach geneigten Phasenfläche (7, 27) an der Rückseite des Messer kegelig gestaltet ist.
    009848/0071
    L e e r s e i t e
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FR (1) FR2048560A5 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1272044B (de) * 1966-04-21 1968-07-04 Bayerische Motoren Werke Ag Temperaturregelvorrichtung fuer Umlaufkuehlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
US4290326A (en) * 1977-11-18 1981-09-22 Carl Sulberg Method of making a forged mowing finger
EP0069884A2 (de) * 1982-06-21 1983-01-19 Richter Gedeon Vegyészeti Gyár R.T. Einrichtung zur Herstellung von aus Bandmaterial geschnittenen wärmebehandelten Blechteilen, Plangebilden, Schnittplatten, insbesondere Ampullenfeilen
DE3730682A1 (de) * 1987-09-12 1989-03-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit geschlossenem kuehlkreislauf

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1272044B (de) * 1966-04-21 1968-07-04 Bayerische Motoren Werke Ag Temperaturregelvorrichtung fuer Umlaufkuehlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
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EP0069884A2 (de) * 1982-06-21 1983-01-19 Richter Gedeon Vegyészeti Gyár R.T. Einrichtung zur Herstellung von aus Bandmaterial geschnittenen wärmebehandelten Blechteilen, Plangebilden, Schnittplatten, insbesondere Ampullenfeilen
EP0069884A3 (en) * 1982-06-21 1983-11-30 Richter Gedeon Vegyeszeti Gyar R.T. Apparatus for making heat-treated cut-outs from web, particularly ampoule cut-outs
DE3730682A1 (de) * 1987-09-12 1989-03-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine mit geschlossenem kuehlkreislauf

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