DE1272044B - Temperaturregelvorrichtung fuer Umlaufkuehlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Temperaturregelvorrichtung fuer Umlaufkuehlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1272044B
DE1272044B DEP1272A DE1272044A DE1272044B DE 1272044 B DE1272044 B DE 1272044B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272044 A DE1272044 A DE 1272044A DE 1272044 B DE1272044 B DE 1272044B
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DE
Germany
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line
thermostat
housing
cooling water
cooler
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Pending
Application number
DEP1272A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Ebert
Richard Henning
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1272044B publication Critical patent/DE1272044B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P7/00Controlling of coolant flow
    • F01P7/14Controlling of coolant flow the coolant being liquid
    • F01P7/16Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Temperaturregelvorrichtung für Umlaufkühlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Temperaturregelvorrichtung für Umlaufkühlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der das Gehäuse eines in der Kühlerrücklaufleitung angeordneten Thermostats je ein Ventil zur Steuerung der Kühlerrücklaufleitung und einer den Kühler umgehenden Kurzschlußleitung sowie einen Temperaturfühler enthält und bei der ferner ein weiterer Kühlwasserleitungszweig für Heizvorrichtungen vorgesehen ist, dessen Rücklauf in die Kühlerrücklaufleitung einmündet.
  • Im allgemeinen ist bei Temperaturregelvorrichtungen für Brennkraftmaschinen der Thermostat als Umschaltventil ausgebildet, das in der Kühlerzulaufleitung angeordnet ist und je nach Kühlwassertemperatur am Austritt aus dem Motorkühlmantel das Kühlwasser entweder über eine Kurzschlußleitung unterhalb der Betriebstemperatur unmittelbar wieder dem Einlauf des Kühlmantels zuführt oder über eine zweite Leitung bei erreichter Betriebstemperatur das Kühlwasser zumindest teilweise durch einen Kühler leitet. Für Heizvorrichtungen, die mit der Wärme des Kühlwassers betrieben werden, ist ein weiterer vom Thermostat unbeeinflußter Leitungszweig vorgesehen, der an einer heißes Kühlwasser führenden Stelle des Kühlwasserkreislaufes vor dem Thermostat abzweigt und an einer beliebigen Stelle der Kühlerrücklaufleitung oder der Kurzschlußleitung wieder in den Kühlkreislauf einmündet, ohne für die Temperaturregelung von Einfluß zu sein, weil dem Thermostat und der Heizvorrichtung Kühlwasser mit gleicher Temperatur zugeleitet wird.
  • Bei Temperaturregelvorrichtungen, bei denen der Thermostat die Kühlerrücklaufleitung steuert, also als Mischventil wirkt und die Temperatur des dem Kühlmantel zufließenden Kühlwassers regelt (deutsche Gebrauchsmuster 1926 033 und 1926 034), verfälscht das in der Heizvorrichtung abgekühlte Kühlwasser die Regelwerte des Thermostats, wenn dieser Kühlwasseranteil nicht über den Temperaturfühler desselben geleitet wird. Bei Thermostatausbildungen, die nur den Kurzschluß beeinflussen, ist es bekannt (französische Patentschrift 374127), den Rücklauf aus der Heizvorrichtung in die vom Thermostat nicht beeinflußte, also ständig durchflossene Kühlerrücklaufleitung einzuführen. Derartige Regelvorrichtungen sind aber in ihrer allgemeinen Funktion nicht zufriedenstellend, weil wegen des ständig durchflossenen Kühlers lange Anwärmzeiten und Unterkühlungen nicht vermieden werden können.
  • Bei Temperaturregelvorrichtungen der eingangs genannten Bauart, bei denen sowohl die Kurzschlußleitung als auch die Kühlerrücklaufleitung vom Thermostat gesteuert werden, hat die Einführung des Rücklaufes der Heizvorrichtung in eine dieser beiden Leitungen zur Folge, daß die Funktion der Heizvorrichtung bei Drosselung oder Abschluß dieser einen Leitung behindert bzw. völlig ausgeschaltet ist. Die Einführung des Rücklaufes der Heizvorrichtung in den Einlauf des Motorkühlmantels nach dem Thermostat zieht dagegen die vorgenannte Verfälschung der Regelwerte des den Motorkühlmantel zugeführten Kühlwassers nach sich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Rücklauf des weiteren Kühlwasserleitungszweiges - in Kühlwasserströmungsrichtung gesehen - nach dem Ventil zur Steuerung der Kühlerrücklaufleitung durch eine Öffnung unmittelbar an der Stelle des Thermostatgehäuses einmündet, an der der Temperaturfühler angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kommt der Einfluß der aus der Heizvorrichtung zurückfließenden abgekühlten Kühlwassermenge am Temperaturfühler des Thermostats zur Wirkung, und zwar unabhängig von der jeweiligen Stellung der Ventile des Thermostats. Es ist daher die Einhaltung der vorbestimmten Betriebstemperatur auch bei extremen Betriebsbedingungen gewährleistet, insbesondere auch dann, wenn bei geringer Leistungsabgabe des Motors und hohen Kältegraden der Umgebungstemperatur das Kühlwasser in der Heizvorrichtung besonders stark abgekühlt wird. Darüber hinaus besteht auch noch das Problem, die verschiedenen Leitungsanschlüsse am Motor, am Thermostatgehäuse und am Kühler räumlich günstig anzuordnen, damit ein übersichtliches und wenig Aufwand erforderndes Leitungssystem gewährleistet ist. Zu diesem Zweck wird von der Erfindung ausgehend von einer Temperaturregelvorrichtung für Umlaufkühlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der das Gehäuse eines in der Kühlerrücklaufleitung angeordneten Thermostats je ein Ventil zur Steuerung der Kühlerrücklaufleitung und einer den Kühler umgehenden Kurzschlußleitung sowie einen Temperaturfühler enthält, vorgeschlagen, daß der im Thermostatgehäuse angeordnete Teil der Kurzschlußleitung von einem im Gehäuse frei durchgehenden Kanal abzweigt, dessen eines Ende als Flansch für die Befestigung des Thermostatgehäuses unmittelbar auf der Auslauföffnung aus dem Motorkühlmantel ausgebildet ist und dessen anderes Ende einen Anschlußstutzen für eine zum Kühler führende Leitung trägt.
  • Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, daß trotz Regelung der Eintrittstemperatur des Kühlwassers zum Motorkühlrnantel in bisher üblicher Weise das Gehäuse des Thermostats an der Austrittsöffnung des Kühlwassers aus dem Motorkühlmantel befestigt ist und beide Verbindungsleitungen zum Kühler, die Leitung zum Eintritt des MotorkÜhlmantels und gegebenenfalls die Rücklaufleitung einer Heizvorrichtung in dieses Gehäuse münden. Damit wird ein bei getrennter Anordnung eines Thermostats erforderliches gesondertes Anschluß-und Verzweigungsteil an der Austrittsöffnung des Motorkühlmantels vermieden und die Zahl der Leitungsanschlüsse vermindert. Eine gleichfalls mögliche Befestigung des Thermostatgehäuses an der Eintrittsöffnung des Motorkühlmantels oder der diesem vorgeschalteten Wasserpumpe ist zwar funktionell gleichwertig, weist jedoch die vorgenannten Nachteile auf, zumal zusätzliche Befestigungs- und Dichtteile erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Kühlwasserthermostat für eine Brennkraftmaschine in Stirnansicht, F i g. 2 einen Längsschnitt nach- der Linie H-H in F i g.1 und F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig.2.
  • Der Thermostat 1 für das Kühlwasser ist für die Verwendung an einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge mit einer vom Kühlwasser durchflossenen Heizvorrichtung für Fahrgastraum, Startvergaser und/oder Saugrohr bestimmt. Der Thermostat 1 besteht aus einem zweiteiligen Thermostatgehäuse 2, 3 und dem Thermostateinsatz 4 mit seinen Ventilen 5, 6 und seinem Temperaturfühler 7. Das Gehäuseteil 2 weist eine Eintrittsöffnung 8 auf, die von einem Befestigungs- und Dichtflansch 9 umrahmt ist, zur unmittelbaren Befestigung des Thermostats 1 auf der Kühlwasseraustrittsöffnung des Motorkühlmantels. In der Nähe der Eintrittsöffnung 8 ragt ein Thermometereinsatz 10 in den Leitungsteil 8'. Der Leitungsteil 8' verbindet die Eintrittsöffnung 8 unmittelbar mit einem ersten Kühleranschlußstutzen 11 zur Weiterleitung des aus dem Motorkühlmantel austretenden erwärmten Kühlwassers zum Kühler. Innerhalb des Gehäuseteils 2 zweigt eine Kurzschlußleitung 12 vom Leitungsteil 8' ab und führt über eine vom Kurzschlußventil 6 gesteuerte Öffnung 6' in einen Raum 13, in dem der Temperaturfühler 7 angeordnet ist. In diesen Raum 13 führt durch das zweite deckelartige Gehäuseteil 3 mit einem weiteren Kühleranschlußstutzen 14 und durch die vom Kaltwasserventil 5 gesteuerte Öffnung 5' ein weiterer Zutritt für das im Kühler abgekühlte Kühlwasser. Der Temperaturfühler 7 bestimmt je nach Temperatur und Menge der aus den Öffnungen 5' und 6' einströmenden Kühlwasserteile die Stellung der Ventile 5 und 6. Daneben berücksichtigt der Temperaturfühler 7 auch die Menge und Temperatur eines Kühlwasserteils, der nicht durch die gesteuerten Öffnungen 5', 6', sondern durch eine weitere urigesteuerte Öffnung 15 in den Raum 13 bei eingeschalteter Heizvorrichtung einströmt. Bei besonders kaltem und starkem Zustrom aus der Öffnung 15 wird der Durchftuß durch die Öffnung 5' und damit durch den Kühler gedrosselt-oder sogar ganz unterbunden, wodurch eine Verfälschung der Kühlwasserregeltemperatur durch Wasser aus der Heizvorrichtung verhindert wird. Die Öffnung 15 ist über einen kurzen Kanal 15' mit einem Schraubanschluß 16 für eine Rücklaufleitung aus der Heizvorrichtung verbunden. Das auf diese Weise in seiner Temperatur innerhalb engster Grenzen geregelte Kühlwasser fließt aus dem Raum 13 durch einen weiteren Schlauchanschlußstutzen 17, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Kühlwasserförderpumpe, zum Einlauf des Motorkühlmantels.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Temperaturregelvorrichtung für Umlaufkühlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der das Gehäuse eines in der Kühlerrücklaufleitung angeordneten Thermostats je ein Ventil zur Steuerung der Kühlerrücklaufleitung und einer den Kühler umgehenden Kurzschlußleitung sowie einen Temperaturfühler enthält und bei der ferner ein weiterer Kühlwasserleitungszweig für Heizvorrichtungen vorgesehen ist, dessen Rücklauf in die Kühlerrücklaufleitung einmündet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rücklauf des weiteren Kühlwasserleitungszweiges - in Kühlwasserströmungsrichtung gesehen - nach dem Ventil (5) zur Steuerung der Kühlerrücklaufleitung durch eine Öffnung (15) unmittelbar an der Stelle (Raum 13) in das Thermostatgehäuse (2, 3) einmündet, an der der Temperaturfühler (7) angeordnet ist.
  2. 2. Temperaturregelvorrichtung für Umlaufkühlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, bei der das Gehäuse eines in der Kühlerrücklaufleitung angeordneten Thermostats je ein Ventil zur Steuerung der Kühlerrücklaufleitung und einer den Kühler umgehenden Kurzschlußleitung sowie einen Temperaturfühler enthält, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Thermostatgehäuse (2, 3) angeordnete Teil der Kurzschlußleitung (12) von einem im Gehäuse frei durchgehenden Kanal (8') abzweigt, dessen eines Ende als Flansch (9) für die Befestigung des Thermostatgehäuses unmittelbar auf der Auslauföffnung aus dem Motorkühlmantel ausgebildet ist und dessen anderes Ende einen Anschlußstutzen (11) für eine zum Kühler führende Leitung trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1926 033, 1926 034. französische Patentschrift Nr. 374127;
DEP1272A 1966-04-21 1966-04-21 Temperaturregelvorrichtung fuer Umlaufkuehlungen von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen Pending DE1272044B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433319A1 (de) * 1984-09-11 1986-03-20 M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8500 Nürnberg Einkreiskuehlung fuer ladeluftgekuehlte schiffsmotoren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR374127A (fr) * 1905-12-14 1907-06-05 Alexander Shiels Moteur à explosions
DE1926033A1 (de) * 1969-05-22 1970-11-26 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Messers
DE1926034A1 (de) * 1969-05-22 1970-11-26 Reichhold Albert Chemie Ag Verfahren zur Wiedergewinnung von Terephthalsaeure aus Terephthalsaeurepolyestern

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