DE2936229A1 - Werkzeughalter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Werkzeughalter und verfahren zu seiner herstellung

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DE2936229A1
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Sven Paul Nordlund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

Description

HEINZ H. PUSCHMANN ΓΛΊ ENTANWALT
D 8000 MÜNCHEN 22 ■ T HOM Ä ί> ■ WlMM^R-P'NG 14 TELEFON 089/22 7887
HB NORDLUNDS KAROSSERIVERKSTAD München, 05.09.1979
SVEN & ANNA-STINA NORDLUND P 695/79
Ostvik, PI 3224, Pu/rei S-930 44 KÄge, Schweden
Werkzeughalter und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter für Werkstatt- und Hobby-Gebrauch sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Werkzeughalter oder Werkzeughalter-Kombinationen, wie sie bisher bekannt sind, haben den Nachteil, daß sie aus verschiedenen Ausgangszuschnitten hergestellt werden müssen und ihre Herstellung nach unterschiedlichen Verfahren erfolgt. Darüber hinaus können die nach herkömmlichen Methoden hergestellten Werkzeughalter bekannter Ausführung nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Werkzeugen im Verhältnis zu ihrer Größe aufnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen neuartigen Werkzeughalter zu schaffen, der auf einfache und wirtschaftliche Weise die serienmäßige Herstellung von Werkzeughaltern zur Aufnahme unterschiedlichster Werkzeuge gestattet.
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Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkzeughalter die Form eines Materialstreifens aufweist, in dem von einer Längskante aus mindestens zwei in Längsrichtung des Materialstreifens liegende Reihen von der Werkzeugaufnahme dienenden öffnungen angeordnet sind und daß ein das Anbringen des Werkzeughalters an der Fläche eines Trägers ermöglichender Befestigungsflansch vorgesehen ist, der ein zwischen der Längskante und der hierzu benachbarten Reihe von öffnungen liegendes, im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Reihe sich erstreckendes Teil des Materialstreifens ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines solchen Werkzeughalters ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt bestimmter Größe hergestellt wird, in dem in Längsrichtung mindestens zwei Reihen von Öffnungen angebracht werden, die von einer der Längskanten des Zuschnittes in einem bestimmten Abstand liegen, daß ein zwischen dieser Längskante und der hierzu benachbarten Reihe von Öffnungen liegendes Teil rechtwinklig zu dieser Reihe verlaufend zur Bildung eines Befestigungsflansches umgebogen wird, der zur Anbringung des Werkzeughalters an der Fläche eines Trägers dient.
Mit Hilfe dieses Verfahrens kann ein Werkzeughalter für Werkstatt- und Hobby-Gebrauch zur Aufnahme aller möglichen Werkzeuge aus einem einzigen oder einer sehr begrenzten Anzahl von Grundzuschnitten dadurch hergestellt werden, daß die Aufnahmen ausgestanzt und der Zuschnitt entsprechend dem gewünschten Verwendungszweck gefaltet bzw. gebogen wird. Hierdurch läßt sich die Herstellung solcher Werkzeughalter auf einfache Weise automatisieren, zumal lediglich Stanz- und Biegevorgänge notwendig sind. Ein weiterer Vorteil der in dieser Weise hergestellten Werkzeughalter besteht darin, daß auf einem sehr begrenzten Raum eine Vielzahl unterschiedlichster Werkzeuge aufbewahrt werden kann.
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Die genannten Arbeitsgänge können in beliebiger Reihenfolge ausgeführt werden, doch empfiehlt es sich, wenn erfindungsgemäß die Reihen mit öffnungen in einem die Länge des zu bildenden Werkzeughalters übersteigenden Zuschnitt vorgesehen sind, der in Querrichtung auf die gewünschte Größe des Werkzeughalters zugeschnitten wird. Die öffnungen der einzelnen Reihen sind in Querrichtung des Zuschnittes unterschiedlich lang. Diese Art der Herstellung bringt eine erhebliche Materialersparnis mit sich und in dem derart ausgebildeten Werkzeughalter lassen sich unterschiedliche Werkzeuge unterbringen, wie Zangen, Schraubenzieher, Lochwerkzeuge oder andere Stechwerkzeuge.
Damit gerade und durchgehende Kanten erreicht werden und möglichst kein Abfall beim Zuschneiden des gestanzten Zuschnittes entsteht, haben die öffnungen der einzelnen Reihen in senkrechter Richtung die gleiche Längsmittelachse und sind ihre einander zugewandten Kanten gleich groß.
Damit der Werkzeughalter neben Kleinwerkzeugen auch verhältnismäßig große Werkzeuge aufnehmen kann, ist es zweckmäßig, wenn mindestens einer der Begrenzungsstreifen in Längs- und/oder in Querrichtung des Zuschnittes gänzlich oder teilweise zur Bildung von der Werkzeugaufnahme dienenden öffnungen größerer Abmessungen als der ursprünglichen Abmessungen der öffnungen in Quer- und/oder in Längsrichtung des Zuschnittes abgetrennt ist.
Weitere, aus den Unteransprüchen ersichtliche Merkmale zeigen, daß der erfindungsgemäße Werkzeughalter auf einfache Weise ohne zusätzliche Hilfsmittel auch für die Aufnahme von Werkzeugen ausgestaltet werden kann, die zum Aufhängen Löcher oder Ansätze an Handgriffen aufweisen, beispielsweise Spitzhammer, Doppelkopfhammer oder Fäustel; hülsenförmige Werkzeuge, wie Nüsse, Steckschlüssel, Lochstanzer und dergleichen können ebenfalls aufbewahrt werden, wenn Teile des Zuschnittes als über die Ebene des Zuschnittes nach oben oder unten vorstehende Haken oder Zapfen umgebogen werden. In verarbeitungsmäßig gleicher Weise kann ein Zuschnitt für die Aufnahme
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von sehr langen Werkzeugen ausgebildet werden, die entweder aufrecht stehen müssen oder am Halter aufgehängt werden und an mindestens zwei Punkten über ihre Länge abgestützt werden müssen. Bei stehenden Werkzeugen kann zusätzlich eine Abstützung zur Aufnahme des unteren Werkzeugendes angebracht werden.
Für die Aufnahme von rechtwinklig ausgebildeten Werkzeugen, wie Winkel oder Maßstäbe, Lineale usw. ist ein Teil des Zuschnittes vom Befestigungsflansch getrennt und dieser Teil wird im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des verbleibenden, nach wie vor mit dem Befestigungsflansch verbundenen Teiles umgebogen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Werkzeughalters erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figuren Draufsichten auf drei verschiedene Ausfühls * rungen eines Materialzuschnittes für den erfindungsgemäßen Werkzeughalter,
Figuren perspektivische Darstellungen der aus den
4 bis S
' Zuschnitten nach den Figuren 1 und 2 hergestellten Werkzeughalter,
Figuren perspektivische Darstellungen von Werkzeug-1S haltern, die aus dem Zuschnitt nach Figur 1 hergestellt sind,
Figur 12 eine perspektivische Darstellung eines aus dem Zuschnitt nach Figur 2 gebildeten Werkzeughalters ,
Figuren perspektivische Darstellungen von Werkzeug-13 und haltern aus dem Zuschnitt nach Figur 3·
In den Zeichnungen tragen einander entsprechende Teile der zu beschreibenden Werkzeughalter jeweils die gleichen Bezugszeichen.
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In Figur 1 ist ein Teil eines Zuschnittes 10 in Form eines rechteckförmigen Materialstreifens dargestellt, in dem zwei Reihen von öffnungen 11 und 12 ausgestanzt sind. Die öffnungen 11 und 12 in den beiden Reihen sind nebeneinanderliegend angeordnet, wobei die jeweils einander zugewandten Kanten der öffnungen aus beiden Reihen die gleichen Abmessungen haben, während die von der kurzen Rechteckseite des Zuschnittes 10 her gesehenen Kanten der öffnungen 11 und 12 unterschiedlich lang sind. Die öffnungen 11 der innenliegenden Reihe sind im wesentlichen quadratisch, wobei die Kantenlänge bis zu 12 mm betragen kann, während die lange Seite der senkrecht zur langen Seite 1? des Zuschnittes 10 verlaufenden Kante jeder Öffnung 12 etwa das Dreifache der kurzen Seite beträgt. Die Zuordnung der öffnungen 11 und 12 relativ zueinander ist so gewählt, daß sie durch Materialstreifen 14, I5, 16, die in Längs- und in Querrichtung des Zuschnittes verlaufen, begrenzt sind, deren Breite gegenüber den Abmessungen der öffnungen 11 und 12 in Querrichtung gering ist. Der Abstand zwischen den Öffnungen 11 der inneren Reihe und der langen Kante 17 des Zuschnittes 10, die der Kante 13 gegenüberliegt, ist so gewählt, daß ein verhältnismäßig breiter Materialstreifen 18 stehenbleibt. Dieser Materialstreifen kann ebenfalls eine Reihe ausgestanzter Löcher 19 zwecks Befestigung des aus dem Zuschnitt 10 gebildeten Werkzeughalters an einer senkrechten Platte oder einem Träger aufweisen.
Die Figur 2 zeigt eine Weiterbildung der Ausführungsform eines Zuschnittes nach Figur 1. Die Anordnung der öffnungen ist hier beim Zuschnitt 20 genau umgekehrt wie in Figur 1. Die öffnungen 21 in der an die lange Kante 13 angrenzenden Reihe entsprechen in ihren Abmessungen den quadratischen öffnungen 11, während die rechteckförmigen öffnungen 22 in der inneren Reihe den Öffnungen 12 aus Figur 1 entsprechen. Im übrigen sind die Zuschnitte 10 und 20 gemäß Figur 1 und 2 ähnlich ausgebildet.
Die Figur 3 zeigt eine Abwandlung des Zuschnittes 20 aus Figur 2. Der ausgestanzte Zuschnitt 23 ist in seinen Abmessungen größer und
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weist eine zusätzliche Reihe von Öffnungen 24 zwischen dem Befestigungsstreifen 18 und der Reihe mit den Öffnungen 22 auf. Anstelle der Befestigungslöcher 19 aus Figur 2 sind hier im wesentlichen L-förmig ausgebildete ausgestanzte Elemente 25 vorgesehen, die so gebogen sind, daß ein Teil, bezogen auf die Zeichnungsebene, nach unten weist, und ein Teil einen Winkel zum ersten Teil parallel zum Befestigungsstreifen 18 bildet.
Die Figur 4 zeigt einen Werkzeughalter 26, der aus dem Zuschnitt 10 gemäß Figur 1 geformt wurde, wozu der Materialstreifen 18 entlang der gestrichelten Linie 27 um 90° zur Bildung eines Befestigungsflansches 28 umgebogen wurde. Der für die Aufnahme von Zangen, Schraubenziehern, Lochwerkzeugen und Stechwerkzeugen usw. in den beiden Öffnungsreihen 11, 12 geeignete Werkzeughalter kann an einer Trägerfläche mittels nicht dargestellter, durch zwei oder mehrere Löcher 19 geführte Schrauben angeschraubt werden, so daß der Befestigungsflansch am Träger fest anliegt. Die Trägerfläche kann aus einer Holzfaserplatte mit Löchern bestehen, beispielsweise einer Lochplatte, wobei die Löcher 19 in dem Befestigungsflansch und die in der Befestigungsplatte übereinander zu liegen kommen, das heißt, der Abstand zwischen den Löchern ist doppelt oder halb so groß wie der zwischen benachbarten Löchern in der Trägerplatte.
Die Figur 5 zeigt einen Werkzeughalter 29, der aus dem Zuschnitt 20 nach Figur 2 hergestellt wurde, wobei ebenfalls der Streifen 18 ent lang der Linie 27 zur Bildung eines Befestigungsflansches umgebogen wird. Der Werkzeughalter weist ebenfalls zwei Reihen von Öffnungen 21, 22 zur Aufnahme von Kleinwerkzeugen der genannten Art auf.
Der mit Öffnungen versehene Zuschnitt 2J> aus Figur 3 kann zu einem Werkzeughalter mit drei Reihen von Öffnungen 21, 22, 24 durch entsprechenden Zuschnitt und Umbiegen des Streifens 18 entlang der Linie 27 in der vorbeschriebenen Weise geformt werden.
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Die Figur 6 zeigt einen Werkzeughalter 30 aus dem Zuschnitt nach Figur 1, der gegenüber dem Werkzeughalter gemäß Figur 4 etwas abgewandelt ist. Hier sind Teile des äußeren Begrenzungsstreifens (14 in Figur 1) abgenommen und die in Querrichtung verlaufenden Begrenzungsstreifen 16 sind um etwa 30 nach oben umgebogen, so daß einmal schmale Zungen mit einem Schenkel 16 und breitere Zungen entstehen, die aus jeweils zwei Begrenzungsstreifen 16 mit einem sie verbindenden Quersteg 31 bestehen, wobei letzterer Teil des äußeren Begrenzungsstreifens ist. Im Werkzeughalter 30 dienen die öffnungen 11 der inneren Reihe zur Aufnahme von beispielsweise Schraubenziehern oder Lochwerkzeugen und spitzen Werkzeugen, während die breiteren doppelschenkligen Zungen zur Aufnahme von Werkzeugen, wie bestimmte Spannvorrichtungen, die eine Ausnehmung zum Aufhängen aufweisen, dienen oder für Werkzeuge mit von einem Handgriff oder Schaft überragten Teilen, wie Spitzhammer, doppelköpfige Hämmer, Gummihämmer oder Fäustel.
Der Werkzeughalter 32 in Figur 7 ist ebenfalls aus einem entsprechend ausgewählten Teil des Zuschnittes 10 nach Figur 1 durch Umbiegen des Streifens 18 entlang der Linie 27 gebildet. In dieser Ausführungsform ist jeder zweite in Querrichtung verlaufende Begrenzungsstreifen am Ansatz am Längsstreifen 14 abgetrennt und derart gebogen, daß Werkzeughaken 33 entstehen.
Die in Längsrichtung verlaufenden Streifen 14 und 15 sowie die diese miteinander in Querrichtung verbindenden Materialstreifen 16 bilden verhältnismäßig große öffnungen 34 zur Aufnahme von Werkzeugen. Ferner sind einige der die Öffnungen 11 gegeneinander abgrenzenden Materialstreifen 16 herausgenommen, so daß längliche öffnungen 35 zur Aufnahme von zangenähnlichen Werkzeugen und ähnlichen gebildet sind.
Der Werkzeughalter 36 in Figur 8 ist ebenfalls aus dem Zuschnitt 10 in Figur 1 durch Umbiegen des MaterialStreifens 18 entlang der Linie 27 gebildet, wobei jeder zweite in Querrichtung unterteilende Materialstreifen 16 zwischen den öffnungen 11 entfernt wurde
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und jeder zweite in Querrichtung unterteilende, an den äußeren Materialstreifen 14 angrenzende Materialstreifen 16 auf der dem Streifen 14 zugewandten Seite abgetrennt wurde. Diese abgetrennten Materialstreifen 16 sind an ihrem gegenüberliegenden Ende umgebogen und bilden eine Art Zapfen 37 zur Aufnahme von zum Beispiel hülsenförmigen Werkzeugen. Die innenliegenden länglichen öffnungen 38 eignen sich zur Halterung von Zangen, kleinen einstellbaren Spannwerkzeugen usw., während die verhältnismäßig großen von den Materialstreifen 14, 15 und den stehengebliebenen Streifen 16 gebildeten öffnungen 3^- für die Aufnahme größerer Werkzeuge dienen.
Der in Figur 9 gezeigte Werkzeughalter 39 gleicht im wesentlichen dem aus Figur 8. Der einzige Unterschied besteht darin, daß von den am Längsstreifen 14 abgetrennten, in Querrichtung verlaufenden Streifen 16 jeder zweite als Haken 33 zum Aufhängen von Werkzeugen gebogen ist.
Der in Figur 10 dargestellte Werkzeughalter 40 ist ebenfalls aus einem Zuschnitt 10 gemäß Figur 1 durch Umbiegen des Materialstreifens 18 entlang der Linie 27 und Wegfall des in Längsrichtung verlaufenden äußeren Materialstreifens 14 gebildet. Die auf diese Weise vom Materialstreifen 15 mit freien Enden vorstehenden Zungen sind zu Haken 35 umgebogen, an denen Werkzeuge aufgehängt werden können. Die öffnungen 11 eignen sich zur Aufnahme von beispielsweise Schraubenziehern oder Loch- und Stechwerkzeugen.
Die Figur 11 zeigt einen Werkzeughalter 41, der aus einem Zuschnitt 10 nach Figur 1 durch Umbiegen des Materialstreifens 18 entlang der Linie 27 und nach unten Umbiegen des vom in Längsrichtung verlaufenden inneren Materialstreifens 15 nach außen überstehenden Teiles, so daß die Außenkante im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt, wie der Befestigungsflansch 28. Auf diese Weise kommen die öffnungen 11 oberhalb der öffnungen 12 zu liegen und eignen sich damit zur Aufnahme von Werkzeugen, die auf zwei unterschiedlichen Ebenen über ihre Länge abgestützt werden müssen.
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Der in Figur 12 dargestellte Werkzeughalter 42 ist aus dem Zuschnitt 20 nach Figur 2 gebildet. Der Materialstreifen 18 ist entlang der Linie 27 umgebogen und das an den die öffnung in Querrichtung begrenzenden Streifen 15 anschließende Teil ist nach oben gebogen, so daß ein bügeiförmiges Teil oder ein U-Stück entsteht, das beispielsweise als Kombination mit einem oder mehreren solcher Stücke als Abstützung für Werkzeuge verwendet werden kann, die zweckmäßigerweise auf der Seite liegend aufbewahrt werden.
Die Figur 13 zeigt einen Werkzeughalter 43 aus dem Zuschnitt nach Figur 3· Bei dieser Ausführungsform wird jedoch davon ausgegangen, daß der Zuschnitt zur Befestigung Löcher wie die Löcher 19 gemäß Figur 2 aufweist. Der Materialstreifen 18 ist im rechten Winkel nach unten entlang der Linie 27 umgebogen zwecks Bildung eines nach unten gerichteten Befestigungsflansches 28; des weiteren ist der an den Materialstreifen 15 angrenzende Teil um 90 nach unten umgebogen, während der angrenzende, mit der Kante 13 abschließende Teil um 90° nach innen umgebogen ist. Auf diese Weise liegen die öffnungen 24 und 21 deckungsgleich übereinander und der Werkzeughalter läßt sich für die gleichen Zwecke gebrauchen, wie anhand von Figur 11 erläutert. Um die im Werkzeughalter 43 befindlichen Werkzeuge von unten abzustützen, ist ein im wesentlichen U-förmiger Schutz 44 mit einem waagerechten Boden 45 vorgesehen, dessen Innenseite mit einem weichen, nicht dargestellten Überzug versehen sein kann, der beispielsweise die Schneide eines Meißels oder eines im Werkzeughalter 43 aufbewahrten Schneidwerkzeuges schützt.
Der eine an den Materialstreifen 15 angrenzende Schenkel 46 des Schutzes ist kurz, während der gegenüberliegende Schenkel 47 lang ist und etwa bündig hinter dem Befestigungsflansch 28 abschließt. Der den Befestigungsflansch 28 überlappende Teil des Schenkels weist vorzugsweise deckungsgleiche Löcher mit den Löchern des Flansches auf, so daß der Schutz mit denselben Befestigungsmitteln gehalten werden kann, die auch für die Anbringung des Werkzeughalters an
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einer Trägerfläche benutzt werden. Ein solcher Schutz 44 kann selbstverständlich auch für den Werkzeughalter gemäß Figur 11 vorgesehen werden.
In Figur 14 sind zwei Werkzeughalter 48 gezeigt, die aus Teilen des Zuschnittes 23 gemäß Figur 3 gebildet sind, die funktionell zusammenwirken. Jeder Werkzeughalter ist durch Umbiegen des Materialstreifens 18 entlang der Linie 27 zwecks Bildung eines Befestigungsflansches 28 gebildet. Darüber hinaus ist ein Teil des Zuschnittes über eine bestimmte Länge vom Befestigungsflansch 28 entlang der Linie 27 abgetrennt und nach außen um einen im wesentlichen rechten Winkel zur Ebene des verbleibenden, nach wie vor mit dem Befestigungsflansch 28 am Punkt 49 verbundenen Teiles umgebogen.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Sie betrifft ferner einen mit Ausnehmungen versehenen Zuschnitt zur Herstellung von Werkzeughaltern, der die Form eines länglichen oder rechteckförmigen Materialstreifens, vorzugsweise aus Metall, aufweist, in dem mindestens zwei nebeneinanderliegende, in Längsrichtung des Zuschnittes verlaufende Reihen von öffnungen vorgesehen sind, deren Abstand von einer Längskante so gewählt ist, daß ein keine Durchbrüche aufweisender Streifen verbleibt.
Die Erfindung betrifft ferner ein Profil zur Herstellung von Werkzeughaltern, das aus einem vorzugsweise aus Metall bestehenden, langgestreckten Teil besteht, in dem mindestens zwei nebeneinanderliegende Reihen mit nebeneinanderliegenden Durchbrüchen in Längsrichtung des Profils vorgesehen sind, deren Abstand von einer Längskante des Profils so gewählt ist, daß entlang dieser Kante ein keine Durchbrüche aufweisender Streifen gebildet ist, der im wesentlichen im rechten Winkel zu der die Durchbrüche aufweisenden Ebene umgebogen ist.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. HEINZ H. PUSCHMaNN IWTENTANvVALT .-> r ., , -.-, D 8000 MÜNCHEN U ■ THOMA; ------ %'^ -
    TELEFON 089/22 7887
    HB NORDLUNDS KAROSSERIVERKSTAD München, 05-09.1979
    SVEN & ANNA-STINA NORDLUND P 695/79
    Ostvik, FI 3224 Pu/rei S-930 44 Käge, Schweden
    PATENTANSPRÜCHE
    Werkzeughalter für Werkstatt- und Hobby-Gebrauch, dadurch gekennzeichnet , daß er die Form eines Materialstreifens (10, 20, 23, 30, 32, 36, 39, 40, 41) aufweist, in dem von einer Längskante (17) aus mindestens zwei in Längsrichtung des Materialstreifens liegende Reihen von der Werkzeugaufnahme dienenden Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24, 34, 35, 38) angeordnet sind und daß ein das Anbringen des Werkzeughalters an der Fläche eines Trägers ermöglichender Befestigungsflansch (28) vorgesehen ist, der ein zwischen der Längskante und der hierzu benachbarten Reihe von Öffnungen liegendes, im wesentlichen rechtwinklig zu dieser Reihe sich erstreckendes Teil des Materialstreifens ist.
    Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Materialstreifen mindestens zwei nebeneinanderliegende Reihen von der Werkzeugaufnahme dienenden, im wesentlichen rechtwinkligen Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24, 34, 38) aufweist, deren Seitenkanten in Querrichtung des Materialstreifens unterschiedlich lang sind.
    Werkzeughalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24, 34, 38) mit einer Kante einander zugewandt sind und daß diese Kante in Längsrichtung des Materialstreifens gesehen die gleiche Länge aufweist.
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    4. Werkzeughalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24, 34, 35, 38) in einem solchen Abstand nebeneinander und hintereinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen in Querrichtung und in Längsrichtung verlaufende Begrenzungsstreifen (14, 15, 16) stehenbleiben, deren Breite geringer ist, als die kleinste lichte Veite der Offnungen.
    5· Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine öffnung in einer der Reihen von nur drei Begrenzungsstreifen (15, 16) abgegrenzt ist.
    6. Werkzeughalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Öffnung (35) in einer der Reihen eine größere Fläche aufweist als eine andere Öffnung (11) in derselben Reihe.
    7. Werkzeughalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein zungenförmiges, vom Materialstreifen vorstehendes Teil vorgesehen ist, das aus einem in Querrichtung verlaufenden Begrenzungsstreifen (16) oder aus zwei solchen Streifen (16) besteht, die über einen in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsstreifen (31) miteinander verbunden sind (Figur 6).
    8. Werkzeughalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Zunge über die Ebene der der Werkzeugaufnahme dienenden Öffnungen im Bereich des dem Befestigungsflansch (28) benachbarten Begrenzungsstreifens (15) als Haken (33) oder als aufrechter Zapfen (37) vorsteht.
    9· Werkzeughalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Haken (33) und ein Zapfen (37) senkrecht in jeweils entgegengesetzten Richtungen nach unten oder oben weisen.
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    10. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkzeughalter (41) zwei Reihen von der Werkzeugaufnahme dienenden Öffnungen (11, 12) aufweist, von denen die Seitenkanten der dem Befestigungsflansch benachbarten Öffnungen (11) in Querrichtung kürzer sind als die der daran anschließenden Öffnungen (12) und daß die Reihe mit längeren Seitenkanten in einem spitzen Winkel zur dem Befestigungsflansch benachbarten Reihe von Öffnungen (11) verläuft, derart, daß der vom Befestigungsflansch (28) abgewandte, außenliegende Begrenzungsstreifen (14) im wesentlichen in der Ebene des Befestigungsflansches (28) liegt (Figur 11).
    11. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkzeughalter (43) drei der Werkzeugaufnahme dienende Reihen von Öffnungen (21, 22, 24) aufweist, von denen die Öffnungen (21, 24) der jeweils außenliegenden Reihen im wesentlichen senkrecht in einem von der Längskante der mittleren Öffnungsreihe bestimmten Abstand übereinanderliegen (Figur 13).
    12. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24) aufweisenden Materialstreifens im wesentlichen im rechten Winkel zum jeweils übrigen Teil verläuft (Figuren 12 und 14).
    13· Verfahren zur Herstellung eines Werkzeughalters aus einem plattenförmigen Material, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt bestimmter Größe hergestellt wird, in dem in Längsrichtung mindestens zwei Reihen von Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24) angebracht werden, die von einer der Längskanten (17) des Zuschnittes in einem bestimmten Abstand liegen, daß ein zwischen der Längskante (17) und der hierzu benachbarten Reihe von Öffnungen liegendes Teil (18) rechtwinklig zu dieser Reihe verlaufend zur Bildung eines Befesti-
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    gungsflansches (28) umgebogen wird, der zur Anbringung des Werkzeughalters (26, 29, 30, 32, 36, 39, 40, 41, 42, 43, 48) an der Fläche eines Trägers dient.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen mit Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24) in einem die Länge des zu bildenden Werkzeughalters übersteigenden Zuschnitt (10. 20, 23) vorgesehen sind, der in Querrichtung auf die gewünschte Größe des Werkzeughalters (26, 29, 30, 32, 36, 39, 40, 41, 42, 43, 48) zugeschnitten wird.
    15· Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24) der einzelnen Reihen in Querrichtung des Zuschnittes unterschiedlich lang sind.
    16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (11, 12, 21, 22, 24) der einzelnen Reihen in senkrechter Richtung die gleiche Längsmittelachse haben und ihre einander zugewandten Kanten gleich groß sind.
    17· Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (11, 12, 22, 24, 34, 35, 38) in einem solchen Abstand nebeneinander und hintereinander angebracht werden, daß zwischen ihnen in Querrichtung und in Längsrichtung verlaufende Begrenzungsstreifen (14, 15, 16) stehenbleiben, deren Breite geringer ist als die kleinste lichte Weite der Öffnungen.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Begrenzungsstreifen (14, 15, 16) in Längs- und/oder in Querrichtung des Zuschnittes gänzlich oder teilweise zur Bildung von der Werkzeugaufnahme dienenden Öffnungen (34, 35, 38) größerer Abmessungen als der ursprünglichen Abmessungen der Öffnungen in Quer- und/oder in Längsrichtung des Zuschnittes abgetrennt ist.
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    19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der in Längs- und/ oder Querrichtung verlaufenden Begrenzungsstreifen (14-, 15, 16) gänzlich oder teilweise zur Bildung einer über den Zuschnitt vorstehenden Zunge abgetrennt wird, die aus einem oder aus zwei in Querrichtung verlaufenden Begrenzungsstreifen (16) besteht, sowie aus mindestens einem in Längsrichtung verlaufenden, zwei querverlaufende Begrenzungsstreifen (16) miteinander verbindenden Begrenzungsstreifen (3Ό besteht.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge bezogen auf die Ebene der verbleibenden Begrenzungsstreifen nach außen gefaltet oder gebogen wird zwecks Bildung eines Hakens (33) oder eines aufrechtstehenden Zapfens (37).
    21. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens einer der in Querrichtung verlaufenden Begrenzungsstreifen (16) des Zuschnittes im Bereich eines in Längsrichtung verlaufenden Begrenzungsstreifens zwecks Bildung einer nach außen gefalteten oder umgebogenen, über die Ebene der verbleibenden Begrenzungsstreifen (14, 15, 16) vorstehenden, einen Haken (33) oder einen aufrechtstehenden Zapfen (37) bildenden Zunge abgetrennt ist.
    22. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt zwei Reihen von Öffnungen (11, 12) aufweist, von denen die Kanten der Öffnungen in der vom Befestigungsflansch (28) abgewandten Reihe in Querrichtung des Zuschnittes gesehen länger sind als die der an den Befestigungsflansch angrenzenden Reihe, daß der Zuschnitt entlang einer am Übergang zwischen den beiden Öffnungsreihen (11, 12) in Längsrichtung des Zuschnittes verlaufenden Linie umgebogen wird, derart, daß die von dem den Befestigungsflansch (28) bildenden Teil (18) des Zuschnittes abgewandte Kante im wesentlichen in der Ebene des Befestigungsflansches (28) verläuft.
    030013/07AO ~6-
    ÖRIGINAL IWSPECTED
    23- Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuschnitt (23) mit drei Öffnungsreihen (21, 22, 24) entlang zweier in Längsrichtung des Zuschnittes verlaufender Linien derart umgebogen ist, daß die jeweils außen liegenden Öffnungsreihen (21, 24) im wesentlichen senkrecht entsprechend der Längserstreckung der mittleren Öffnungsreihe (22) im Abstand iibereinanderliegen.
    24. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 1?> dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Zuschnittes vom Befestigungsflansch (28) getrennt wird und dieser Teil im wesentlichen im rechten Winkel zur Ebene des verbleibenden, nach wie vor mit dem Befestigungsflansch (28) verbundenen Teiles umgebogen wird.
    030013/0740
    ORIGINAL INSPECTED
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