DE3533951A1 - Rohrschelle, insbesondere zum verankern von regenfallrohren - Google Patents

Rohrschelle, insbesondere zum verankern von regenfallrohren

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Description

Derartige Rohrschellen sollen nach DIN 18 461 einen geschnittenen Winkelstift zur Verankerung in einer Wand aufweisen. Der Winkelstift weist einen Fortsatz auf, der in eine entsprechende Aussparung des einen Schellenbügels eingreift und dort durch Verformung ver­ nietet ist. Diese Befestigungsart ist jedoch in der Praxis mit Schwierigkeiten verbunden, u.a. wird häufig ein schlechter Sitz beobachtet, weswegen in der Praxis bevorzugt wird, eine Platte an den betreffenden Schellen­ bügel anzunieten oder anzuschweißen und das freie Ende der Platte zur Befestigung eines Nagels mit quadratischem Querschnitt zu benutzen, dessen Kopf in einer Aussparung der Platte zur Bildung eines Niets verformt wird. Die DE-OS 28 50 265 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Befestigungsart.
Rohrschellen sind ein Massenartikel, so daß jede Verbilligung in der Herstellung einen technischen Fortschritt begründet. Bei der Erfindung geht es darum, eine Rohrschelle so zu gestalten, daß sie mit weniger Arbeitsaufwand herstellbar ist.
Ausgegangen wird von einer Rohrschelle mit folgenden Merkmalen:
ein erster Schellenbügel weist am Ende eine erste, abge­ bogene Lasche sowie am anderen Ende eine erste Scharnier­ hälfte auf;
ein zweiter Schellenbügel weist an einem Ende eine zwei­ te, abgebogene Lasche und am anderen Ende eine zweite Scharnierhälfte auf;
die Scharnierhälften sind zur Bildung eines Scharniers zusammengefügt;
die Laschen weisen Lochungen zum Durchtritt einer Schraube auf;
der erste Schellenbügel ist mit einer wegstrebenden Platte versehen, die einen abstehenden Anker trägt. Diese Rohrschelle ist dadurch gekennzeichnet, daß die wegstrebende Platte einstückig, als angeformter Lappen an dem ersten Schellenbügel angeformt ist.
Auf den ersten Blick erscheint durch diese Maß­ nahme keine Einsparung bei der Herstellung von Rohr­ schellen möglich zu sein, da wegen des wegstrebenden Lappens außerordentlich viel Abfall beim Ausstanzen des mit dem Anker zu versehenden Schellenbügels ent­ steht. Diese Vorstellung hat offenbar die Fachwelt davon abgehalten, die vorgeschlagene Maßnahme zu er­ greifen.
Gemäß weiterer Erfindung läßt sich jedoch der Schellenbügel mit dem angeformten Lappen ohne wesentli­ chen Abfall wie folgt herstellen:
Beim Stanzen wird von einem Blechstreifen in doppelter Breite zu der eines Schellenbügels ausgegangen;
randseitig wird in einem ersten Arbeitsschritt ein wiederkehrendes Muster aus einer Randlochung, einer schlitzförmigen Aussparung, einer quadratischen Lochung und einer T-förmigen Aussparung gestanzt, wobei die Muster des einen Blechstreifenrandes gegenüber den Mustern des anderen Blechstreifenrandes um die Hälfte der Schellenbügellänge versetzt sind;
in einem zweiten Arbeitsschritt werden entlang der Blechstreifenmitte ein erster Stanzschnitt zwischen den T-förmigen Aussparungen benachbarter, jedoch an unterschied­ lichen Rändern angeordneter Muster und gleichzeitig ein zweiter Stanzschnitt zwischen den schlitzförmigen Aussparungen benachbarter, jedoch an unterschiedlichen Rändern angeordneter Muster ausgeführt.
Bei dieser Vorgehensweise entsteht außerordent­ lich wenig Abfall. Der Stanzabfall kann auch für den anderen Schellenbügel dadurch klein gehalten werden, daß dessen Scharnierhälfte als T-förmiger, ausgestanz­ ter Fortsatz gestaltet wird, während die korrespondie­ rende andere Scharnierhälfte als zwei in Abstand von­ einander angeordnete Ösen ausgebildet ist, die als gebogene Lappen die Enden des T-förmigen Fortsatzes umgreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an­ hand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Rohrschelle in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein Scharnier der Rohrschelle gegenüber Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und aus anderer Sicht;
Fig. 2a ein Zwischenstadium der Montage des Scharniers;
Fig. 3 einen Stanzblechstreifen nach einem ersten Arbeitsschritt;
Fig. 4 den Stanzblechstreifen während des zweiten Arbeitsschritts;
Fig. 5 ein weiteres Stanzbild bei einem Stanzblechstreifen.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrschelle enthält vier Teile, nämlich einen ersten Schellenbügel 1 , einen zweiten Schellenbügel 2, einen Verankerungsstift oder Nagel 3 und eine Ösenschraube 4. Der Schellenbügel 1 ist insgesamt halbkreisförmig gebogen und weist an seinem einen Ende eine erste abgebogene Lasche 5 mit einer darin ange­ brachten, in Fig. 1 verdeckten Rundlochung 6 zur Aufnahme von Gewinde und am anderen Ende zwei gebogene Lappen 7 und 8 auf, die zwei im Abstand zueinander angeordnete Ösen bilden. Im mittleren Bereich des Schellenbügels 1 strebt ein angeformter Lappen 9 weg, der mit einer quadratischen Ausstanzung 10 versehen ist. Der Veranke­ rungsstift oder Nagel 3 ist in dieser quadratischen Lochung befestigt, beispielsweise durch Verformung als Nietkopf.
Der Schellenbügel 2 ist ebenfalls halbrund geformt und weist einen zweiten abgebogenen Lappen 12 mit einer darin angebrachten Rundlochung 13 auf, die als Durchgangs­ loch ausgebildet ist und bei zusammengebauter Rohrschelle zu der Rundlochung 6 fluchtet. Am anderen Ende besitzt der Schellenbügel 2 einen T-förmigen Fortsatz 14, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, der mit seinen Quer­ balken in die Ösen 7 und 8 eingreift, so daß ein Scharnier gebildet wird. Der T-förmige Fortsatz 14 bildet die eine Scharnierhälfte und die Ösen 7 und 8 die andere Scharnier­ hälfte. Hierbei ist das Teil 14 nach außen so weit abge­ kantet, daß die Querbalken bei geschlossener Schelle durch die Mittelachse der Ösen 7, 8 laufen.
Fig. 3 zeigt einen Blechstreifen 20 von doppelter Breite zu der eines Schellenbügels 1. Der Blechstreifen 20 besitzt einen ersten Rand 21 und einen zweiten Rand 22. Entlang dieser Ränder sind Muster 23 und 24 eingestanzt, wobei der Abstand der Muster 23 voneinander der Länge des Schellenbügels 1 entspricht, und dies trifft auch für die Muster 24 zu. Die Muster 23 und 24 sind jeweils um eine halbe Teilung, d.h. um die halbe Schellenbügellänge 1, gegeneinander versetzt, wobei jedoch gleichartige Aus­ bildungen der Muster 23 und 24 einander gegenüberstehen, d.h. zueinander um 180° gedreht und um die Bügelbreite verschoben sind.
Im einzelnen zeigen die Muster 23 und 24 jeweils die Rundlochung 6, ferner eine schlitzförmige Aussparung 25 mit jeweils einem geraden und einem gekrümmten Rand, ferner die quadratische Lochung 10 und schließlich eine T-förmige Aussparung 27. Die Aussparungen 25 und 27 begren­ zen mit ihren geraden Rändern den angeformten Lappen 9, während der gebogene Rand der schlitzförmigen Aussparung 25 den gebogenen Rand der Lasche 5 bildet und der gestufte Rand der T-förmigen Aussparung 27 zur Bildung der Lappen 7 und 8 führt.
In Fig. 4 wird der zweite Arbeitsschritt beim Aus­ stanzen der Schellenbügel 1 dargestellt. Ein Stanzwerk­ zeug 30 besitzt Schneidkanten 31 und 32, die entlang der Mittellinie des Blechstreifens 20 Schnittlinien ausfüh­ ren können. Die Schneidkante 31 führt zu einem verbinden­ den Schnitt der T-förmigen Aussparungen 27, und die Schneidkante 32 bildet einen Schnitt zwischen den schlitz­ förmigen Aussparungen 25. Nach jeder Betätigung des Werk­ zeugs 30 fallen zwei Bügelrohlinge 1 a und 1 b ab, die in weiteren konventionellen Schritten gebogen werden.
Fig. 2a zeigt ein Zwischenstadium beim Zusammenfü­ gen eines Scharniers. Die Lappen 7 und 8 sind zu halbge­ öffneten Kringeln 7 a, 8 a vorgebogen, so daß der T-förmige Fortsatz 14 noch durch die Schlitze 7 b, 8 b geschoben werden kann. Danach werden die Schlitze 7 b, 8 b durch weiteres Verformen der Lappen 7 und 8 geschlossen.
Die Ausbildung des Scharniers ist darin bemerkens­ wert, daß kein gesonderter Scharnierstift vorgesehen ist. Dadurch wird nicht nur ein weiteres Teil an der Rohr­ schelle eingespart, es fällt auch weniger Stanzabfall an, als dies bei Konstruktionen mit gesondertem Scharnierstift anzutreffen ist. Auch ist die Montage mit weniger Arbeits­ aufwand durchzuführen.
Das Stanzwerkzeug 30 kann mit einem federnden Unter­ boden zur Stützung des Blechstreifens 20 zusammenarbeiten. In diesem Fall weist das Stanzwerkzeug 30 nicht dargestell­ te Werkzeugteile zum Ausstanzen der Muster 23, 24 auf, die zunächst entstehen, wonach im gleichen Hub, bei abgesenk­ tem Unterboden, die Schnitte 31, 32 gefertigt werden. Das Stanzbild nach Fig. 5 ist mit einem Stanzwerkzeug 35 erzeugt, bei dem statt, der Schnitte 31, 32 schmale Strei­ fen 36, 37 ausgestanzt werden. Der zu bearbeitende Blech­ streifen 20 ist um die Breite dieser Streifen 36, 37 brei­ ter als im Fall der Fig. 3, 4, und dem-entsprechend fällt geringfügig mehr Stanzabfall an. Dafür kann in einem Stanz­ abschnitt gearbeitet werden.
Die neue Rohrschelle zeichnet sich durch eine er­ hebliche Kosteneinsparung bei der Herstellung aus. Es werden weniger Arbeitsschritte benötigt, und es fällt weniger Stanzabfall an.

Claims (5)

1. Rohrschelle, insbesondere zum Verankern von Regenfallrohren, mit folgenden Merkmalen:
ein erster Schellenbügel (1) weist an einem Ende eine erste, abgebogene Lasche (5) sowie am anderen Ende eine erste Scharnierhälfte (7, 8) auf;
ein zweiter Schellenbügel (2) weist an einem Ende eine zweite, abgebogene Lasche (12) und am anderen Ende eine zweite Scharnierhälfte (14) auf;
die Scharnierhälften (7, 8; 14) sind zur Bildung eines Scharniers zusammengefügt;
die Laschen (5, 12) weisen Lochungen (6, 13) zum Durch­ tritt einer Schraube (4) auf;
der erste Schellenbügel (1) ist mit einer wegstehenden Platte versehen, die einen abstehenden Anker (3) trägt;
gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
die wegstrebende Platte ist einstückig, als angeformter Lappen (9) an dem ersten Schellenbügel (1) angeformt.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scharnierhälfte (14) als T-förmiger ausgestanzter Fortsatz und die andere Scharnierhälfte (7, 8) als zwei im Abstand voneinander angeordneten Ösen ausgebildet ist, die als gebogene Lappen (7, 8) die Enden des T-förmigen Fortsat­ zes (14) umgreifen.
3. Verfahren zur Herstellung eines Schellen­ bügels mit angeformten Lappen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
beim Stanzen wird von einem Blechstreifen (20) in etwa doppelter Breite zu der eines Schellenbügels (1) ausge­ gangen;
randseitig wird ein wiederkehrendes Muster (23, 24) , bestehend aus einer Rundlochung (6), einer schlitzförmi­ gen Aussparung (25), einer quadratischen Lochung (10) und einer T-förmigen Aussparung (27) gestanzt, wobei die Muster (23) des einen Blechstreifenrandes (21) gegenüber den Mustern (24) des anderen Blechstreifenrandes (22) um die Hälfte der Schellenbügellänge gegeneinander ver­ setzt sind;
ferner werden entlang der Blechstreifenmitte ein erster Stanzschnitt (31) bzw. schmale Stanzstreifen (36) zwischen den T-förmigen Aussparungen (27) benachbarter, jedoch auf unterschiedlichen Rändern (21, 22) angeordneten Mustern (23, 24) und gleichzeitig ein zweiter Stanz­ schnitt (32) bzw. schmale Stanzstreifen (37) zwischen den schlitzförmigen Aussparungen (25) benachbarter, jedoch an unterschiedlichen Rändern (21, 22) angeordneter Muster (23, 24) ausgeführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederkehrenden Muster (23, 24) in einem ersten Arbeitsschritt der Betätigung eines Stanzwerkzeugs (30) erzeugt werden, während die Stanzschnitte (31, 32) in einem zweiten Arbeitsgang aus­ geführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederkehrenden Muster (23, 24) und die schmalen Stanzstreifen gleichzeitig ausgestanzt werden.
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