DE3326362C1 - Befestigungsschelle für Rohrleitungen wie Regenabfallrohre oder dgl. - Google Patents

Befestigungsschelle für Rohrleitungen wie Regenabfallrohre oder dgl.

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DE3326362C1
DE3326362C1 DE19833326362 DE3326362A DE3326362C1 DE 3326362 C1 DE3326362 C1 DE 3326362C1 DE 19833326362 DE19833326362 DE 19833326362 DE 3326362 A DE3326362 A DE 3326362A DE 3326362 C1 DE3326362 C1 DE 3326362C1
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pipe clamp
anchoring hook
pipe
hook
clamp
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Application number
DE19833326362
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English (en)
Inventor
Egon 5216 Niederkassel Striedelmeyer
Hans-Joachim 5210 Troisdorf Thäle
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/08Down pipes; Special clamping means therefor
    • E04D2013/084Means for fixing down pipes to structure

Description

  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zylindrische Bolzen auf dem Verankerungshaken angeordnet, und das hohlzylindrische Lager von den beiden sich jeweils über einen Teil der Höhe der Halb- ringe erstreckenden, zu einer Lagerhülse aufgerollten Endabschnitten der beiden Halbringe gebildet ist, so daß die Lagerhülsen und der zylindrische Bolzen sowohl das Schwenklager für die Öffnungs- und Schließbewe gung der beiden Halbringe als auch ein Schwenklager für die Rohrschelle insgesamt bilden, und daß die Rohrschelle an dem Verankerungshaken in der gewünschten Winkelstellung festlegbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Rohrbefestigungsschelle erlaubt nicht nur nach dem Einschlagen des Verankerungshakens in die Wand bzw. in das Mauerwerk eine Korrektur der Position der Rohrschelle in seitlicher Richtung und danach eine feste und starre Verbindung zwischen der Rohrschelle und dem Verankerungshaken, sondern ist darüber hinaus trotz ihrer mehrfachen Funktionen infolge ihres einfachen Aufbaus preiswert herzustellen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand der Zeichnungen nachfolgend im einzelnen beschrieben.
  • Von den Zeichnungen zeigt F i g. 1 die Rohrbefestigungsschelle in einer Seitenansicht, und Fig.2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Rohrbefestigungsschelle.
  • Die eigentliche Rohrschelle 1 besteht aus den beiden Halbringen 2 und 3. An dem einen Ende sind die beiden Halbringe 2, 3, die vorzugsweise aus verzinktem Flachstahlband bestehen, in radialer Richtung nach außen abgewinkelt. Diese abgewinkelten Endbereiche 4,5 sind jeweils mit einer Lochbohrung versehen und werden mittels einer Schraube 6 miteinander verspannt.
  • Am anderen Ende weist der Halbring 3 in der unteren Hälfte, und der Halbring 2 in der oberen Hälfte eine zungenförmige Verlängerung auf, die jeweils zu einer Hülse 7,8 aufgerollt ist. Diese beiden Hülsen 7, 8 bilden zusammen mit dem Lagerbolzen 9 das Drehlager, das einerseits die Verschwenkung der beiden Halbringe im Sinne der Öffnungs- und Schließbewegung der Rohrschelle, und andererseits die Verschwenkung der gesamten Rohrschelle 1 um den Lagerbolzen 9 gestattet.
  • Der Verankerungshaken 10 besteht aus dem eigentlichen Hakenschaft 11 und dem vorderen rechtwinklig abgebogenen Endabschnitt 12. Dieser rechtwinklig abgebogene vordere Endabschnitt 12 trägt in Vcrlängc rung seiner Achse den Lagerbolzen 9. Im dargestellten Fall besteht der Lagerbolzen 9 aus einer beispielsweise verzinkten Stahlschraube oder einer selbstschneiden den Stahlschraube, die in die Bohrung bzw. Gewindebohrung 13 eingeschraubt wird. Der Lagerbolzen 9 ist oben mit einem Kopf 14 versehen, der es ermöglicht, daß die Lagerhülsen 7, 8 durch das Anziehen der Schraube fest gegen den Endabschnitt 12 gepreßt werden, wodurch die Rohrschelle auf dem Verankerungshaken in der gewünschten Position dauerhaft befestigt wird.
  • Der Lagerbolzen kann an dem Endabschnitt 12 auch auf andere Weise befestigt, beispielsweise unmittelbar angeformt oder nachträglich angeschweißt sein. Auch in diesem Fall ist dafür Sorge zu tragen, daß durch geeignele Mittel, wie ein Gewindeabschnitt auf dem oberen Endabschnitt des Lagerbolzens und eine hiermit zusainmenwirkende Mutter, die Rohrschelle 1 mit dem Verankerungshaken 10 fest verspannt werden kann.
  • Bci der Montage wird zunächst die Rohrschelle 1 von dem Verankerungshaken 10, der vorzugsweise ebenfalls aus feuerverzinkten Stahl besteht, gelöst. Der Verankerungshaken 10 wird nun in das Mauerwerk bzw. in die Wand eingeschlagen. Dabei bietet sich für das Einschlagen mit dem Hammer eine Aufschlagfläche für den Hammer an, die nicht von der Rohrschelle behindert ist Wenn der Verankerungshaken 10 bis auf die erforderliche Tiefe eingeschlagen ist, wird die Rohrschelle 1 auf dem Endabschnitt 12 des Verankerungshakens 10 befestigt. Nach dem Anordnen des Rohres werden die beiden Halbringe 2, 3 um das Rohr herumgelegt und mittels der Schraube 6 miteinander verspannt. Zum Schluß wird die Rohrschelle 1 in der durch das Rohr bestimmten Lage, die so der optimalen Position entspricht, durch weiteres Einschrauben des Lagerbolzens 9 sicher und dauerhaft auf dem Verankerungshaken 10 befestigt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrbefestigungsschelle mit einem Verankc rungshaken und mit zwei miteinander verschraubbaren, die Rohrschelle bildenden Halbringen, bei der die Rohrschelle an dem Verankerungshaken über einen rechtwinklig zum Schaft des Verankerungshakens parallel zur Mittelachse der Rohrschelle verlaufenden zylindrischen Bolzen und ein auf dem zylindrischen Bolzen angeordnetes hohlzylindrisches Lager relativ zueinander beweglich sind, d a d u reh gekennzeichnet, daß der zylindrische Bolzen (9) auf dem Verankerungshaken (10) angeordnet, und das hohlzylindrische Lager von den beiden sich jeweils über einen Teil der Höhe der Halbringe (2,3) erstreckenden, zu einer Lagerhülse (7, 8) aufgerollten Endabschnitten der beiden Halbringe (2, 3) gebildet ist, so daß die Lagerhülsen (7, 8) und der zylindrisehe Bolzen (9) sowohl das Schwenklager für die Öffnungs- und Schließbewegung der beiden halbringe (2, 3) als auch ein Schwenklager für die Rohrschelle insgesamt bilden, und daß die Rohrschelle (1) an dem Verankerungshaken (10) in der gewünschten Winkelstellung festlegbar ist 2. Rohrbefestigungsschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungshaken (10) einen rechtwinklig abgewinkelten Endabschnitt (12) aufweist, auf dem in Achsrichtung dieses Endabschnitts (12) der zylindrische Bolzen (9) angeordnet ist.
    3. Rohrbefestigungsschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bolzen (9) mit einem Kopf (14) und mit einem Schraube gewinde versehen und in eine in dem abgewinkelten Endabschnitt (12) des Verankerungshakens (10) angebrachte Gewindebohrung (13) einschraubbar ist.
    4. Rohrbefestigungsschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Bolzen des Schwenklagers an dem abgewinkelten Endabschnitt des Verankerungshakens angeformt oder unlösbar befestigt ist und am oberen Ende ein mit einer Mutter zusammenwirkendes Schraubgewinde für die dauerhafte Befestigung der Rohrschelle an dem Verankerungshaken aufweist.
    Die Erfindung betrifft eine Rohrbefestigungssehelle mit einem Verankerungshaken und mit zwei miteinander verschraubbaren, die Rohrschelle bildenden Halbringen, bei der die Rohrschelle an dem Verankerungshaken über einen rechtwinklig zum Schaft des Verankerungshakens parallel zur Mittelachse der Rohrschelle verlaufenden zylindrischen Bolzen und ein auf dem zylindrischen Bolzen angeordnetes hohlzylindrisches Lager relativ zueinander beweglich sind.
    Bei einer bekannten Rohrbefestigungsschelle dieser Art ist das hohlzylindrische Lager an dem Verankerungshaken, und der zylindrische Bolzen an der Rohrschelle angeordnet (FR-PS 11 40 965). Auch im eingebauten Zustand kann der zylindrische Bolzen in dem Lager gleiten. Diese bekannte Rohrschelle ist für heißgehende Rohre vorgesehen und soll eine durch Wärmeausdehnung der Rohrleitung bedingte Relativbewegung der auf dem Rohr befestigten Rohrschelle zum Verankerungshaken ermöglichen. Eine Änderung der Winkelstellung der Rohrschelle zu der Achse des Veranke rungshakens ist dabei zwar möglich, doch kann die Rohrschelle in der gewünschten Winkelstellung nicht festgelegt werden, weil damit die angestrebte Verschiebbarkeit der Rohrschelle in Längsrichtung des Rohres unmöglich wird. Außerdem kann der Verankerungshaken nicht mit dem Hammer in die Wand eingeschlagen werden, weil dann das hohlzylindrische Lager durch die Hammerschläge deformiert würde.
    Bei einer anderen bekannten Rohrbefestigungsschelle, wie sie üblicherweise für die Befestigung von Regenabfallrohren verwendet wird, sind zwei die eigentliche Rohrschelle bildende Halbringe an einem Ende durch ein Scharnier gelenkig miteinander verbunden, und der Verankerungshaken ist mit einem der beiden Halbringe fest vernietet (GM 73 24 032, GM 78 07 698). Beim Einschlagen des den Verankerungshaken tragenden Teils kann es dabei leicht vorkommen, daß dieser Halbring von den Hammerschlägen getroffen und deformiert wird. Auch kommt es in der Praxis immer wieder vor, daß der Verankerungshaken beim Einschlagen seitlich vcrwandert oder sich seitlich verbiegt, wenn der den Verankerungshaken einschlagende Handwerker beim Einschlagen in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und den Haken infolgedessen nicht genau in Achs richtung trifft, oder wenn der Verankerungshaken beim Einschlagen auf einen Widerstand trifft. In diesem Fall hat die Rohrbefestigungsschelle im eingeschlagenen Zustand nicht die gewünschte Position. Eine Korrektur der Position ist mit zusätzlichem Arbeitsaufwand verbunden. Gegebenenfalls muß dabei die deformierte Rohrschelle verworfen und durch eine neue ersetzt werden.
    Bekannt ist ferner ein Spannring für Kleinflanschsysteme, bei dem zwei Spannringhälften jeweils an einem Ende über jeweils einen Gelenkstift an einer an dem Befestigungshaken angeordneten gemeinsamen Gelenklasche angelenkt sind (DE-OS 30 34 868). Eine Korrektur der Winkellage des Spannrings zur Achse des Befestigungshakens ist bei diesem bekannten Spannring nicht möglich.
    Ferner ist eine an einem Verankerungshaken befestigte Rohrschelle bekannt, bei der die Rohrschelle derart gelenkig mit dem Verankerungshaken verbunden ist, daß die Mittelachse der Rohrschelle zum Verankerungshaken geneigt oder verdreht werden kann (EP-OS 00 53 089). Eine Verschwenkung der Rohrschelle derart, daß die Mittelachse der Rohrschelle parallel zu sich verschoben wird, ist bei dieser Rohrbefestigungsschelle nicht möglich.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrbefestigungsschelle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich als Rohrbefestigungssehelle insbesondere für die Befestigung von Regenabfallrohren, Wasserrohren oder dgl. eignet und deshalb einfacher und robuster im Aufbau und preiswerter in der Herstellung ist, und andererseits infolge ihres Aufbaus eine Deformation des hohlzylindrischen Lagers beim Einschlagen des Verankerungshakens ausgeschlossen ist. Ferner soll unter Beibehaltung der Möglichkeit der Korrektur der Winkelstellung der Rohrschelle zum Verankerungshaken eine starre Verbindung zwischen der Rohrschelle und dem Verankerungshaken ermöglicht werden, um dem zu befestigenden Rohr auch in der korrigierten Winkelstellung einen festen und sicheren Halt zu geben.
DE19833326362 1983-07-21 1983-07-21 Befestigungsschelle für Rohrleitungen wie Regenabfallrohre oder dgl. Expired DE3326362C1 (de)

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DE3533951A1 (de) * 1985-09-24 1987-04-02 Heinz Dipl Ing Bosse Rohrschelle, insbesondere zum verankern von regenfallrohren
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