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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft ein selbstsicherndes Befestigungselement, das
einen Bolzen, eine Zwischenscheibe und eine Mutter aufweist und
ein Lösen
des Befestigungselements durch einen einfachen Aufbau sicher verhindert.
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Technischer Hintergrund
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Im
Allgemeinen wird als Befestigungselement ein Befestigungselement
mit einem Bolzen und einer Mutter oder ein Befestigungselement mit
einem Bolzen, einer Mutter und einer Zwischenscheibe verwendet.
Natürlich
ist es erwünscht,
dass das Befestigungselement die Zwischenscheibe hat, um ein zu befestigendes
Element zu schützen.
Der wichtigste Abschnitt, der durch das Befestigungselement zusammengefügt wird,
ist ein Kupplungsabschnitt eines Flugzeuges, eines Zuges oder dergleichen
oder ein Kupplungsabschnitts eines Gebäudes, eines Stahlturms, einer
Brücke
einer Autobahn oder dergleichen. Ein selbstsicherndes Befestigungselement wird
insbesondere für
einen solchen Abschnitt benutzt, der einem Einfluss des Lösens aufgrund
einer Vibration, verursacht durch fahrende Fahrzeuge, oder einer
Vibration, verursacht durch den Wind oder dergleichen, unterliegt.
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Viele
Befestigungselemente mit einem Selbstsicherungseffekt wurden vorgeschlagen.
Zum Beispiel wurde in der JP-A-9-79247 ein Befestigungselement offenbart,
das in einer solchen Weise aufgebaut ist, dass eine Auflagefläche einer
Zwischenscheibe als ein konvexer Abschnitt oder ein konkaver Abschnitt
mit einer schrägen
Fläche
ausgebildet ist, eine Rückseite
einer Mutter oder eine Rückseite
eines Kopfabschnitts eines Bolzens als ein konkaver Abschnitt oder
ein konvexer Abschnitt mit einer schrägen Fläche entsprechend dem konvexen
Abschnitt oder dem konkaven Abschnitt der Zwischenscheibe ausgebildet
ist, und eine durch Kompression verursachte Reibkraft auf die schrägen Flächen der Zwischenscheibe
und der Mutter wirken kann, die aneinander befestigt sind, um dadurch
den Selbstsicherungseffekt vorzusehen.
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Gemäß dem obigen
Befestigungselement wird im Fall des Bildens des konvexen Abschnitts
ein ernster Nachteil, wie beispielsweise das Verlieren eines Teils
eines Gewindeabschnitts der Mutter zum Bereitstellen der schrägen Fläche, durch
einen in einem solchen Teil des Gewindeabschnitts gebildeten Reibungsabschnitt
kompensiert. Es ist jedoch schwierig, dass die nur in einem solchen
begrenzten Bereich bewirkte Reibungskraft einer starken Lösekraft
standhält.
Im Fall des Bildens des konkaven Abschnitts muss eine Dicke zum
Eingreifen der Mutter hinzugefügt
werden, sodass man eine seltsam dicke Zwischenscheibe erhält, eine
Widerstandskraft von der nur in einem solchen begrenzten Bereich
bewirkten Reibungskraft in einer Weise ähnlich dem Fall, wo der konvexe
Abschnitt ausgebildet ist, abhängt, und
es schwierig ist.
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Außerdem ist
es gemäß dem oben
vorgeschlagenen Befestigungselement schwierig, zu erwarten, dass
eine Zuverlässigkeit
der Zwischenscheibe Bestand hat, und es wurde auch eine Konstruktion
derart vorgeschlagen, dass zum Zweck des Verhinderns einer Drehung
der Zwischenscheibe gegen den Spiraleingriff des Bolzens und der
Mutter ein Stift zum Stoppen einer Drehung für die Zwischenscheibe so vorgesehen
ist, dass er davon vorsteht. Um jedoch den die Drehung stoppenden
Stift an der Zwischenscheibe zu bilden, muss ein Passabschnitt zum
Einpassen des Stifts für
die Seite einer zu befestigenden Platte oder die Mutter entsprechend
dem an der Zwischenscheibe gebildeten, die Drehung stoppenden Stift
vorgesehen werden. Somit gibt es auch ein Problem, dass eine Konstruktion
kompliziert wird und die Produktivität und Allgemeingültigkeit schlechter
werden. Es gibt schließlich
solch eine Unvernünftigkeit,
dass die Widerstandskraft von einer Scherkraft des Stifts abhängt.
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Weiter
kann, da die Selbstsicherung aus der kombinierten Konstruktion der
Mutter und des Bolzens resultiert, selbst wenn die Zwischenscheibe
und die Mutter vollständig
integriert sind, ein Lösen,
das auf den Bolzen als ein separates Element ausgeübt wird,
nicht gesperrt werden und das vorgeschlagene Befestigungselement
hat einen großen
Fehler.
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In
der JP-A-11-6516 wurde eine Doppelmutter mit einem Selbstsicherungseffekt
vorgeschlagen, die aufweist: eine erste Mutter, in welcher eine
konische Außenumfangsfläche, deren
Durchmesser zu einer oberen Stellen in einer Axialrichtung des Lochs kleiner
wird, um ein Gewindeloch ausgebildet ist und ein konvexer Abschnitt,
dessen Außenumfangsfläche etwas
von dem Gewindeloch dezentriert ist, ausgebildet ist; und eine zweite
Mutter, in welche der konvexe Abschnitt der ersten Mutter eingepasst
ist, für
den ein konkaver Abschnitt mit einer Innenumfangsfläche, die
zum Gewindeloch konzentrisch ist, vorgesehen ist und der später angebracht
wird.
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Gemäß der Doppelmutter
ist auf die Seite der exzentrischen Richtung der ersten Mutter ein Kunstharz
oder ein Weichmetall geschichtet, der konvexe Abschnitt der ersten
Mutter ist in den konkaven Abschnitt der zweiten Mutter eingepasst,
und wenn die erste Mutter durch die zweite Mutter befestigt wird,
wird der dezentrierte konvexe Abschnitt der ersten Mutter in den
konkaven Abschnitt der zweiten Mutter, der zum Gewindeabschnitt
konzentrisch ist, eingepasst, wodurch eine keilartige Wirkung vorgesehen
und der Selbstsicherungseffekt erzielt wird.
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Das
heißt,
wenn der konkave Abschnitt der zweiten Mutter, der später angebracht
wird, an den konvexen Abschnitt der ersten Mutter, der vorher angebracht
ist, angepasst wird und ein Innengewinde der zweiten Mutter und
ein Gewindeabschnitt des Bolzens verschraubt werden, wirkt, da der
konvexe Abschnitt der ersten Mutter dezentriert ist, während die
erste Mutter von der exzentrischen Seite auf den Bolzen drückt, eine
Selbstsicherungskraft und die Position der ersten Mutter wird etwas
zur anderen Seite in der exzentrischen Richtung abgelenkt, und während die
zweite Mutter von der anderen Seite in der exzentrischen Richtung
auf den Bolzen drückt, wirkt
eine Selbstsicherungskraft.
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An
der oberen und der unteren abgewandten Position einer zusammengepassten
Schichtung der ersten und der zweiten Mutter wirken starke Druckkräfte aus
den Richtungen, die eine Bolzenachse senkrecht queren, und die Selbstsicherung
wird durch eine Reibungskraft der konischen Flächen der ersten und der zweiten
Mutter durchgeführt.
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Gemäß dem vorgeschlagenen
Befestigungselement ist, da die starken Druckkräfte der nachteiligen Scherkräfte auf
die Bolzenachse an der oberen und der unteren Position aus den abgewandten
orthogonalen Richtungen ausgeübt
werden, eine Belastung auf den Bolzen schwer.
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Gemäß der Doppelmutter
gibt es, da die zwei Muttern nicht überlappend verwendet werden,
eine Beschädigung
an den Gewindestegen, sie kann keiner wiederholten Nutzung standhalten,
und sie wird teuer.
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Weiter
gibt es, da ein Raum groß genug
für den
konvexen Abschnitt der ersten Mutter notwendig ist, auch eine Nutzungsbeschränkung derart,
dass die Doppelmutter nicht in einem engen Raum benutzt werden kann,
wo die erste Mutter und der konvexe Abschnitt nicht erlaubt sind.
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In
der JP-A-10-306819 wurde eine Selbstsicherungskonstruktion vorgeschlagen,
mit einem ringförmigen
Selbstsicherungselement, in dem eine Außenfläche in einer konischen Form
ausgebildet ist, deren Durchmesser in einer Axialrichtung des Bolzens
nach oben kleiner wird, ein Innengewinde, das zu einem Innengewindeabschnitt
einer Mutter kontinuierlich ist, an einer Innenumfangsfläche ausgebildet
ist, und ein Kerbabschnitt so ausgebildet ist, dass ein Teil eines
Umfangs in einer Axialrichtung des Bolzens ausgeschnitten ist; und
einer Mutter mit einem konischen konkaven Abschnitt mit einer konischen Innenumfangsfläche, in
die das Ringelement eingepasst wird.
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Wenn
ein Bolzen und die Mutter befestigt werden, wird ein Durchmesser
des ringförmigen Selbstsicherungselements
kleiner und das Selbstsicherungselement wird ein ausfüllendes
Kupplungselement zwischen dem Bolzen und der Mutter und dringt in
den konischen konkaven Abschnitt der Mutter ein.
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Spannungen
in den orthogonalen Richtungen zur Achse, die die Kompression des
Selbstsicherungselements zurücktreiben
und zu sowohl dem Bolzen als auch der Mutter gerichtet sind, wirken
und eine Befestigungskraft wird größer, wodurch ein Lösen des
Bolzens verhindert wird.
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Gemäß dem vorgeschlagenen
Befestigungselement unterscheidet es sich, obwohl ein Teil des Gewindes
der Mutter in einer Weise ähnlich
der obigen JP-A-9-79247 geopfert ist, davon bezüglich eines Punktes, dass ein
füllendes
Kupplungselement (Selbstsicherungselement), dessen Durchmesser frei
kleiner werden kann, in dem Opferabschnitt existiert.
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Der
Selbstsicherungseffekt beruht schließlich auf der Reibungskraft,
die durch den Kontakt der konischen Außenumfangsfläche des
Selbstsicherungselements mit dem konischen konkaven Abschnitt der
Mutter verursacht wird, und das Selbstsicherungselement wird mit
dem Bolzen an der Rückseite
integriert (der Integrationseffekt kann wegen des Eingriffs der
Schraube bezüglich
der Spiralbewegungsrichtung nicht erwartet werden). Da es jedoch eine
Beschränkung
an der Kontaktfläche
gibt, die nur in einem solchen begrenzten Bereich vorgesehen ist, ist
es notwendig, dass der konische konkave Abschnitt in einem weiten
Durchmesserabschnitt ausgebildet wird, den man durch Vergrößern eines Durchmessers
eines oberen Abschnitts der Mutter erhält. Da die Mutter eine spezielle
Form hat, wird ein Problem einer Vergrößerung der Herstellungskosten verursacht.
In einer Weise ähnlich
der Doppelmutter gibt es auch eine Nutzungsbeschränkung derart, dass
die Mutter mit der speziellen Form nicht in einem Raum benutzt werden
kann, wo der weite Durchmesserabschnitt nicht erlaubt werden kann.
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Die
Selbstsicherung resultiert aus der kombinierten Konstruktion der
Mutter und des Bolzens wie oben erwähnt, und gemäß dem vorgeschlagenen
Befestigungselement wird eine solche kombinierte Konstruktion allein
durch die Rückstoßkräfte gegen
die Kompression der Wirkung in der orthogonalen Richtung zur Bolzenachse
in dem konischen konkaven Abschnitt der Mutter erzielt. Der kombinierte
effektive Abschnitt, der allein in dem kleinen Bereich bewirkt werden
kann, ist jedoch zu schwach, um die Selbstsicherung durchzuführen, und
ist nicht effektiv.
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Weiter
ist aus der
EP 0 065
414 A1 ein selbstsicherndes Befestigungselement bekannt,
das einen Bolzen, eine Zwischenscheibe und eine Mutter aufweist
und das die Basis für
den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet.
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Ferner
zeigt die GB-A-29 209 ein selbstsicherndes Befestigungselement mit
einem Bolzen, einer Buchse und einer Mutter, wobei die Buchse einen Basisabschnitt
und ein konisches Rohrelement sowie einen kontinuierlichen Schlitz,
der in dem Basisabschnitt und dem konischen Rohrelement der Buchse ausgebildet
ist, aufweist.
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Zusammenfassung
der Erfindung Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein selbstsicherndes Befestigungselement vorgeschlagen,
wie es in Anspruch 1 definiert ist.
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Gemäß der Erfindung
wird, wenn eine zu befestigende Platte befestigt wird, eine Befestigungskraft
der Mutter auf den Schlitz für
den gekerbten Kreis ausgeübt,
ein Spalt des Schlitzes für
den gekerbten Kreis wird kleiner, der Durchmesser des konischen
Rohrelements der Zwischenscheibe wird kleiner, das konische Rohrelement
der Zwischenscheibe wird wie ein Verstopfungselement zwischen den
konischen Lochabschnitt der Mutter und den Bolzen gesetzt, man erhält einen
Zustand, in dem das konische Rohrelement der Zwischenscheibe gepackt und
zwischen die Mutter und den Bolzen zwischengesetzt wird und die
Mutter und die Zwischenscheibe durch eine Rückstoßspannung bezüglich der
orthogonalen Richtung zur Bolzenachse in einer Weise ähnlich dem
Fall der oben genannten JP-A-10-306819
kombiniert werden.
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Die
Erfindung unterscheidet sich jedoch deutlich davon bezüglich der
folgenden Punkte. Das heißt,
da das konische Rohrelement mit dem Basisabschnitt kombiniert ist,
wird das konische Rohrelement durch eine Kraft, die auf den Basisabschnitt drückt, die
durch das Befestigen der Mutter an der zu befestigenden Fläche wirksam
gemacht wird, stark in die Axialrichtung des Bolzens gezogen. In
diesem Fall lässt
jedoch das konische Rohrelement, dessen Innenfläche mit den Gewindestegen des
Bolzens in Eingriff gekommen ist, eine Scherkraft in der Richtung
des Reißens
der Gewindestege des Bolzens wirken. Eine derart extrem starke Scherkraft
ist eine einzigartige Reibungskraft bezüglich der Axialrichtung des
Bolzens, die auf sowohl die Zwischenscheibe (das konische Rohrelement)
als auch den Bolzen bezüglich
des gesamten Umfangs in der Axialrichtung des Bolzens wirkt. Somit
wird der Druck der Mutter auf den obigen Basisabschnitt einem Widerstand durch
eine starke Federkraft unterzogen, und die Mutter und der Bolzen
werden über
eine solche Widerstandskraft kombiniert.
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Schließlich wird
die Mutter, die auf den Basisabschnitt der Zwischenscheibe drückt, mit
dem Bolzen kombiniert, selbst wenn sie der Scherkraft unterzogen
wird, die auf die Gewindestege in der Axialrichtung des Bolzens über das
konische Rohrelement der Zwischenscheibe wirkt.
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Das
Befestigungselement der Erfindung wird über zwei Arten von Integrationswegen
in der Orthogonalrichtung zur Bolzenachse und der Axialrichtung des
Bolzens fest kombiniert, wodurch ein großer Selbstsicherungseffekt
rationell realisiert wird.
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Das
konische Rohrelement der Zwischenscheibe in dem Zustand, wenn es
gepackt wird und zwischen den Bolzen und die Mutter zwischengesetzt
wird, sieht eine keilartige Wirkung vor, eine Kraft, die den Gewindeabschnitt
des Bolzens in Druckkontakt kommen lässt, wird von dem gesamten Umfang
auf den Innengewindeabschnitt der Mutter ausgeübt, die in Spiraleingriff eher
mit einem vorderen Kantenabschnitt in der Axialrichtung des Bolzens als
mit der Zwischenscheibe ist, und die Kombination der Mutter und
des Bolzens wird weiter verbessert, wodurch die Selbstsicherungswirkung
erhöht
wird.
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Falls
eine Sechseckmutter als Befestigungselement verwendet wird, gibt
es solche Probleme, dass die Befestigungsfläche einer zu befestigenden Platte
durch Eckabschnitte der Sechseckmutter zerkratzt wird, die Befestigungsfläche der
Sechseckmutter nicht gleichmäßig mit
der Befestigungsfläche
der zu befestigenden Platte in Kontakt kommt, eine durch das Befestigen
des Bolzens und der Mutter erzielte Kompressionskraft nicht gleichmäßig symmetrisch zur
Bolzenachse ausgeübt
wird, und dergleichen. Gemäß der Erfindung
erhält
man jedoch, da die Zwischenscheibe zwischen den Bolzen und die Mutter zwischengesetzt
ist, auch die Effekte, die gewöhnlich durch
die Zwischenscheibe vorgesehen werden, wie beispielsweise dass die
Befestigungsfläche
der zu befestigenden Platte geschützt wird, die Kompressionskraft
durch das Befestigen des Bolzens und der Mutter gleichförmig symmetrisch
zur Bolzenachse ausgeübt
wird und dergleichen.
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Als
Form des Schlitzes für
den gekerbten Kreis der Zwischenscheibe kann eine beliebige Form eingestellt
werden, solange der Durchmesser kleiner wird. Eine Form, die zur
Bolzenachse geneigt ist, oder eine gerade Form kann eingestellt
werden. Eine weitere V-Zeichenform oder eine Wellenform kann eingestellt
werden. Ein Schlitz für
einen gekerbten Kreis mit irgendeiner von verschiedenen Formen kann
ausgebildet werden. Die Form des Schlitzes für den gekerbten Kreis ist nicht
eingeschränkt.
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In
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist ein Teil des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe
als ein dicker Abschnitt konstruiert, der etwas von einer Mitte
eines Kreises des Bolzendurchgangslochs dezentriert ist.
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Demgemäß drückt der
dicke Abschnitt des konischen Rohrelements, der etwas dezentriert
ist, zusammen mit dem Spiraleingriff des Bolzens und der Mutter,
wenn das konische Rohrelement der Zwischenscheibe, dessen Durchmesser
kleiner geworden ist, in den konischen Lochabschnitt der Mutter eingepasst
wird, aus der radialen Richtung auf den Bolzen. Eine auf sowohl
die Zwischenscheibe (das konische Rohrelement) als auch den Bolzen
wirkende Reibungskraft wird aufgrund des keilartigen Effekts der
Zwischenscheibe (des dicken Abschnitts des konischen Rohrelements)
größer. Der
Druck der Mutter auf den Basisabschnitt wird dem starken Widerstand
der Zwischenscheibe ausgesetzt. Die Kombination der Mutter und des
Bolzens wird über
eine solche Widerstandskraft verbessert. Die große Selbstsicherungswirkung
wird erzielt.
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Weiter
werden, da der Bolzen, auf den aus der radialen Richtung im dicken
Abschnitt des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe gedrückt wird
und der in einen Zustand gelangt, in dem er etwas geneigt ist, durch
die Mutter aus der radialen Richtung gegenüber dem dicken Abschnitt gedrückt wird,
Druckkräfte
auf den Bolzen aus den abgewandten radialen Richtungen an der oberen
und der unteren Position in der Axialrichtung des Bolzens ausgeübt. Der
Selbstsicherungseffekt wird verbessert.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Höhe des konischen
Rohrelements der Zwischenscheibe auf eine solche Höhe eingestellt,
dass ein Innengewinde von wenigstens 2,5 Ganghöhen oder mehr an einer Innenumfangs fläche des
konischen Rohrelements der Zwischenscheibe mit der gleichen Gewindeteilung
wie jener des Gewindeabschnitts des Bolzens ausgebildet sein kann.
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Falls
die Höhe
des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe auf die derartige
Höhe eingestellt
ist, dass das Innengewinde von wenigstens 2,5 Ganghöhen oder
mehr an der Innenumfangsfläche des
konischen Rohrelements der Zwischenscheibe mit der gleichen Gewindeteilung
wie jener des Gewindeabschnitts des Bolzens ausgebildet sein kann, wird
das konische Rohrelement der Zwischenscheibe sicher gepackt und
zwischen den Bolzen und die Mutter zwischengesetzt, und die obige
Kraft wirkt sicher auf die Zwischenscheibe (das konische Rohrelement)
in dem gepackten und zwischengesetzten Zustand. Deshalb wird die
Kombination des Bolzens und der Mutter, welche die große Selbstsicherungswirkung
vorsieht, gewährleistet.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist in einer Kombination
der Zwischenscheibe und des Bolzens ein Element von diesen aus einem
weichen Material gemacht, das weicher als jenes des anderen Elements
ist. Deshalb gelangt zum Beispiel, falls die Zwischenscheibe aus
dem weichen Material gemacht ist, die Innenfläche des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe durch das Befestigen der Mutter in einen Zustand,
in dem sie sicher in Eingriff mit den Gewindestegen des Bolzens steht.
Da die obigen verschiedenen Kräfte
auf die Zwischenscheibe (das konische Rohrelement) in dem Zustand
wirken, in dem sie in Eingriff mit den Gewindestegen des Bolzens
steht, werden die Mutter und der Bolzen fest kombiniert.
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Falls
der Bolzen aus dem weichen Material gemacht ist, das weicher als
jenes der Zwischenscheibe ist, wird der Gewindeabschnitt des Bolzens durch
die Innenfläche
des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe gedrückt, der
Bolzen und die Zwischenscheibe (das konische Rohrelement) werden
mit einem Druck verbunden, und der Bolzen und die Mutter werden über die
Zwischenscheibe fest kombiniert.
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In
einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schlitz
für den
gekerbten Kreis der Zwischenscheibe so ausgebildet, dass er in der Richtung
entgegen der Spiralrichtung des Gewindeabschnitts des Bolzens geneigt
ist.
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Demgemäß wird,
obwohl ein Befestigungsdrehmoment auch spiralförmig auf das konische Rohrelement
der Zwischenscheibe durch das Befestigen der Mutter ausgeübt wird,
falls der Schlitz für den
gekerbten Kreis der Zwischenscheibe geneigt ist, das Befestigungsdrehmoment,
das spiralförmig ausgeübt wird,
gleichmäßig auf
den Schlitz für
den gekerbten Kreis ausgeübt.
Ein Durchmesser der Zwischenscheibe (des konischen Rohrelements)
wird kleiner. Die Zwischenscheibe wird sanft in den konischen Lochabschnitt
der Mutter eingepasst. Der Druck der Mutter auf den Basisabschnitt
kann gleichmäßig auf
den gesamten Umfang der Bolzenachse symmetrisch zur Bolzenachse
ausgeübt
werden, wodurch die starke Kombination der Mutter und des Bolzens
realisiert wird.
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Falls
der Schlitz für
den gekerbten Kreis der Zwischenscheibe in der Richtung entgegen
der Spiralrichtung des Gewindeabschnitts des Bolzens geneigt ist,
wird ein Endabschnitt des Schlitzes für den gekerbten Kreis auf der
Seite der Befestigungsrichtung der Mutter durch die starke Befestigungskraft der
Mutter zu einer Kantenform für
die Mutter. Der kantenförmige
Endabschnitt des Schlitzes für
den gekerbten Kreis gelangt in einen Zustand, in dem er an der Befestigungsfläche der
Mutter verhakt ist, welche auf den Basisabschnitt der Zwischenscheibe drückt. Falls
die Mutter durch eine Vibration oder dergleichen in der Löserichtung
gedreht werden soll, wird der in der Kantenform verhakte Abschnitt
zu einem Anschlag, blockiert die Drehung in der Löserichtung
der Mutter und behält
die Kombination des Bolzens und der Mutter bei, wodurch ein Lösen der
Mutter verhindert wird.
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In
einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist der Schlitz für den gekerbten
Kreis der Zwischenscheibe so ausgebildet, dass er in der gleichen
Richtung wie die Spiralrichtung des Gewindeabschnitts des Bolzens
geneigt ist.
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Demgemäß wird in
einer Weise ähnlich
dem obigen Aspekt das Spiralbefestigungsdrehmoment zusammen mit
dem Fortschreiten des Spiraleingriffs des Bolzens und der Mutter
gleichmäßig auf
den gesamten geneigten Schlitz für
den gekerbten Kreis der Zwischenscheibe ausgeübt und der Durchmesser des
gesamten konischen Rohrelements der Zwischenscheibe wird gleichmäßig kleiner.
Deshalb wirkt die obige Kraft gleichmäßig auf den gesamten Umfang
des Umfangs der Bolzenachse symme trisch zur Bolzenachse. Die starke
Kombination des Bolzens und der Mutter kann über die Zwischenscheibe realisiert
werden.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schlitz
für den
gekerbten Kreis der Zwischenscheibe in der gleichen Richtung wie
die Axialrichtung des Bolzens ausgebildet.
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Demgemäß wird,
da das konische Rohrelement der Zwischenscheibe durch die Befestigungskraft
der Mutter in den Zustand gelangt, in dem es stark in die Axialrichtung
des Bolzens gezogen wird, ein Endabschnitt des geraden Schlitzes
für den
gekerbten Kreis, der in der gleichen Richtung wie die Axialrichtung
des Bolzens ausgebildet ist, zu einer scharfen Kantenform und gelangt
in den Zustand, in dem er mit der Befestigungsfläche der Mutter verhakt ist.
Der in der Kantenform verhakte Abschnitt funktioniert als ein Anschlag
und blockiert die Drehung in der Löserichtung der Mutter.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist ein konkaver Abschnitt eines Durchmessers, der etwas größer als
jener eines Abschnitts großen
Durchmessers des konischen Rohrelements ist, für einen Mittelabschnitt des
Basisabschnitts der Zwischenscheibe vorgesehen.
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Demgemäß wirkt,
da der konkave Abschnitt für
den Mittelabschnitt des Basisabschnitts der Zwischenscheibe vorgesehen
ist, der Druck der Mutter auf den Basisabschnitt an dem inneren
Abschnitt des konkaven Abschnitts, und der Basisabschnitt der Zwischenscheibe,
der als eine um den konkaven Abschnitt bleibende Befestigungsfläche dient,
kommt gleichmäßig mit
der Oberfläche
der zu befestigenden Platte in Kontakt. Deshalb wirkt der Druck
der Mutter auf den Basisabschnitt gleichmäßig am gesamten Umfang des
Basisabschnitts der Zwischenscheibe symmetrisch zur Bolzenachse,
wodurch die Kombination der Mutter und des Bolzens über die
Zwischenscheibe, die den Selbstsicherungseffekt vorsieht, verbessert
wird.
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Da
der konkave Abschnitt für
den Basisabschnitt der Zwischenscheibe vorgesehen ist, ist dies ähnlich dazu,
dass eine Plattendicke des Basisabschnitts, die in engen Kontakt
zum Umfang des Gewindeabschnitts des Bolzens kommt, dünn wird.
Das Befestigungsdrehmoment, das größer als die Plattendicke des
Basisabschnitts ansteigt, welcher in engen Kontakt mit dem Umfang
des Gewindeabschnitts des Bolzens ist, kann reduziert werden. Insbesondere
kann in einem Befestigungselement eines großen Standardwerts, da das Befestigungsdrehmoment klein
ist, die Befestigungsarbeit leicht durchgeführt werden.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist wenigstens ein gekerbter Abschnitt, den man durch Ausschneiden
des Basisabschnitts in der radialen Richtung erhält, für den Basisabschnitt der Zwischenscheibe
vorgesehen.
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Demgemäß können, da
der gekerbte Abschnitt für
den Basisabschnitt der Zwischenscheibe vorgesehen ist und ein Freiheitsgrad
der Verformung des Basisabschnitts der Zwischenscheibe durch den gekerbten
Abschnitt größer wird,
das Befestigungsdrehmoment reduziert und die Befestigungsarbeit einfach
durchgeführt
werden.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist wenigstens
ein gekerbter Abschnitt, den man durch Ausschneiden des Basisabschnitts
in der radialen Richtung erhält,
für den
Basisabschnitt der Zwischenscheibe vorgesehen, der kontinuierlich
zum dicksten Abschnitt des exzentrischen konischen Elements der
Zwischenscheibe ausgebildet ist.
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Demgemäß ist, da
der gekerbte Abschnitt in der radialen Richtung für den Basisabschnitt
vorgesehen ist, der mit dem dicken Abschnitt des exzentrischen konischen
Rohrelements der Zwischenscheibe in Verbindung steht, insbesondere
ein Freiheitsgrad der Verformung des Abschnitts, der eine Kraft zur
Drehung erfordert, vergrößert, das
Befestigungsdrehmoment kann reduziert werden, und die Befestigungsarbeit
kann einfach durchgeführt
werden.
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In
einem noch weiteren Aspekt der Erfindung ist wenigstens ein Nutabschnitt,
der in der axialen Richtung des Bolzens verläuft, in der axialen Richtung
des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe vorgesehen.
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Demgemäß ist, da
wenigstens ein vertikaler Nutabschnitt für das konische Rohrelement
vorgesehen ist, ein Freiheitsgrad der Verformung des konischen Rohr elements
größer und
das konische Rohrelement wird in der Durchmesserabnahmerichtung
leicht gebogen und verformt, das Befestigungsdrehmoment der Mutter
ist reduziert, und die Befestigungsarbeit kann einfach durchgeführt werden.
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Da
der Freiheitsgrad der Verformung des konischen Rohrelements durch
die für
das konische Rohrelement der Zwischenscheibe vorgesehenen Nutabschnitte
größer wird,
wird die Rückstoßspannung
der Zwischenscheibe (des konischen Rohrelements) in der orthogonalen
Richtung zur Bolzenachse nicht geschwächt, sondern die starke Kombination des
Bolzens und der Mutter über
die Zwischenscheibe wird beibehalten und der große Selbstsicherungseffekt wird
erzielt.
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Als
Form des Nutabschnitts kann irgendeine Form eingestellt werden,
sofern der Freiheitsgrad der Verformung des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe größer wird.
Der Nutabschnitt kann in jeder von verschiedenen Formen derart ausgebildet sein,
dass er in einer geraden Form für
die axiale Richtung ausgebildet ist, dass er so ausgebildet ist, dass
er im gleichen Winkel wie der Schlitz für den gekerbten Kreis geneigt
ist, dass er so ausgebildet ist, dass er eine Seitenfläche in einer
V-Zeichenform hat, dass er in einer Wellenform ausgebildet ist,
und dergleichen.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
ist wenigstens ein Nutabschnitt, der in der axialen Richtung des
Bolzens verläuft,
in der axialen Richtung des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe mit
Ausnahme des dicksten Abschnitts des exzentrischen konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe vorgesehen.
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Demgemäß kann,
da der Nutabschnitt für das
konische Rohrelement der Zwischenscheibe mit Ausnahme des dicksten
Abschnitts des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe mit dem
dicken Abschnitt, der etwas dezentriert ist, vorgesehen ist, eine
Druckkraft durch den dicken Abschnitt des konischen Rohrelements
effektiv auf den Bolzen ausgeübt
werden. Da der Freiheitsgrad der Verformung der Zwischenscheibe
durch den Nutabschnitt vergrößert ist,
können
das Befestigungsdrehmoment reduziert und die Befestigungsarbeit
einfach durchgeführt
werden.
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In
einem noch weiteren Ausführungsbeispiel ist
der Neigungswinkel des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe
auf etwa 10° eingestellt.
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Demgemäß ist, falls
der Neigungswinkel des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe
auf etwa 10° eingestellt
ist, eine Höhe
des konischen Rohrelements gleich einer solchen Höhe, dass
ein Innengewinde von wenigstens 2,5 Ganghöhen oder mehr an der Innenumfangsfläche des
konischen Rohrelements mit der gleichen Gewindeteilung wie jener
des Gewindeabschnitts des Bolzens ausgebildet sein kann. Deshalb
wird sie auf eine solche Höhe eingestellt,
dass das konische Rohrelement der Zwischenscheibe sicher gepackt
und zwischen den Bolzen und die Mutter zwischengesetzt werden kann. Die
obige Kraft kann auf die Zwischenscheibe wirken. Eine große Selbstsicherungswirkung
kann durch die starke Kombination des Bolzens und der Mutter über die
Zwischenscheibe realisiert werden.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Neigungswinkel des Schlitzes
für den
gekerbten Kreis der Zwischenscheibe gegenüber der Bolzenachse auf einen
Winkel in einem Bereich von etwa 20° bis 25° eingestellt.
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Demgemäß kommt,
falls der Neigungswinkel des Schlitzes für den gekerbten Kreis der Zwischenscheibe
gegenüber
der Bolzenachse auf einen Winkel im Bereich von etwa 20° bis 25° eingestellt
ist, der Endabschnitt des Schlitzes für den gekerbten Kreis gleichmäßig mit
dem Gewindeabschnitt des Bolzens mit einer vorbestimmten Phasendifferenz
in Kontakt. Der Durchmesser des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe
kann durch das Befestigungsdrehmoment, das spiralförmig ausgeübt wird,
sanft reduziert werden.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Breite
des Schlitzes für
den gekerbten Kreis der Zwischenscheibe auf eine Breite eingestellt,
die in einem Zustand, wenn der Bolzen und die Mutter ganz befestigt
worden sind, einen Spalt besitzt.
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Demgemäß wird,
da die Breite des Schlitzes für
den gekerbten Kreis auf eine solche Breite eingestellt ist, dass
es in dem Zustand, wenn die Mutter vollständig befestigt worden ist,
einen Spalt zwischen den Kantenflächen des Schlitzes für den gekerbten Kreis
gibt, selbst in dem Zustand, wenn die Mutter vollständig befestigt
worden ist, eine starke Federkraft der Zwischenscheibe in dem Zustand,
wenn sie gepackt und zwischen die Mutter und den Bolzen zwischengesetzt
ist, aufrechterhalten, wodurch die starke Kombination der Mutter
und des Bolzens realisiert wird.
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In
einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gewinde,
das ausgebildet ist, um mit dem Gewindeabschnitt des Bolzens in
Eingriff zu gelangen, an der Innenumfangsfläche des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe ausgebildet.
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Demgemäß wird,
da das Gewinde an der Innenumfangsfläche des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe ausgebildet ist, das konische Rohrelement sicher
an den Gewindeabschnitt des Bolzens angepasst, wodurch eine Reibungskraft,
die auf sowohl die Zwischenscheibe als auch den Bolzen wirkt, sicher
bewirkt wird und der Bolzen und die Mutter fest kombiniert werden.
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Vorzugsweise
ist in diesem Fall ein Innengewinde der gleichen Gewindeteilung
wie jener des Gewindeabschnitts des Bolzens an der Innenumfangsfläche des
konischen Rohrelements der Zwischenscheibe ausgebildet.
-
Demgemäß wird,
da das Innengewinde der gleichen Gewindeteilung wie jener der Gewindeabschnitts
des Bolzens an der Innenumfangsfläche des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe ausgebildet ist, zusammen mit dem Befestigen
des Bolzens und der Mutter das konische Rohrelement der Zwischenscheibe
mit dem Gewindeabschnitt des Bolzens verschraubt, sein Durchmesser
wird sanft reduziert, und das konische Rohrelement wird in das konische
Loch der Mutter eingepasst, wodurch der große Selbstsicherungseffekt aufgrund
der starken Kombination des Bolzens und der Mutter über die Zwischenscheibe
vorgesehen wird.
-
Alternativ
ist ein Gewinde einer Gewindeteilung kleiner als jener des Gewindeabschnitts
des Bolzens an der Innenumfangsfläche des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe ausgebildet.
-
Demgemäß gelangen
zusammen mit dem Befestigen des Bolzens und der Mutter nur Kantenabschnitte
des Gewindeabschnitts des Bolzens in einen Zustand, in dem sie spiralförmig mit
dem an der Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe ausgebildeten Gewinde
in Eingriff kommen. Das Befestigungselement kann mittels eines Werkzeugs
wie beispielsweise eines Schraubenschlüssels oder dergleichen einfach
gelöst
werden. Eine Kontrollarbeit, die durch Entfernen des Befestigungselements
ausgeführt
wird, kann einfach durchgeführt
werden.
-
In
einem noch weiteren Ausführungsbeispiel ist
die Zwischenscheibe oder die Mutter aus einem Kunstharz gemacht.
-
Demgemäß kann ein
Befestigungselement aus einem Kunstharz, das einen großen Selbstsicherungseffekt
vorsieht, entsprechend einem Nutzungsgegenstand oder einer Nutzungssituation
wie in dem Fall, wenn es an einer Stelle einer starken Korrosion oder
dergleichen benutzt wird, verwendet werden.
-
In
diesem Fall sind bevorzugt mehrere vorstehende Abschnitte, die nach
innen ragen, an der Innenumfangsfläche des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe in der senkrechten Richtung ausgebildet.
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Demgemäß kommen,
da mehrere vorstehende Abschnitte, die nach innen ragen, in der
senkrechten Richtung an der Innenumfangsfläche des konischen Rohrelements
der Zwischenscheibe aus dem Kunstharz ausgebildet sind, wenn der
Durchmesser des konischen Rohrelements der Zwischenscheibe kleiner
wird und das konische Rohrelement in den konischen Lochabschnitt
der Mutter eindringt, die vorstehenden Abschnitte des konischen
Rohrelements der Zwischenscheibe stark mit dem Gewindeabschnitt
des Bolzens in Kontakt und gelangen in einen Zustand, in dem sie
das konische Rohrelement sicher packen und zwischen den Bolzen und
die Mutter aufnehmen. Deshalb wirkt die obige Kraft sicher auf die
Zwischenscheibe aus dem Kunstharz, wodurch die große Selbstsicherungswirkung
aufgrund der starken Kombination des Bolzens und der Mutter realisiert
wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Bolzens, einer Zwischenscheibe
und einer Mutter, die ein selbstsicherndes Befestigungselement gemäß der Erfindung
zeigt.
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2 zeigt
das erste Ausführungsbeispiel der
Zwischenscheibe der Erfindung, wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine
Seitenansicht, (c) eine Vertikalschnittansicht und (d) eine Ansicht
von unten sind.
-
3 zeigt
das erste Ausführungsbeispiel der
Mutter der Erfindung und ist eine Vertikalhalbschnittansicht.
-
4 ist
eine Vertikalhalbschnittansicht eines Zustands, in dem die Zwischenscheibe
und die Mutter von 2 und 3 zusammengebaut
worden sind.
-
5(a) ist eine Vertikalschnittansicht eines Zustands
der Zwischenscheibe und der Mutter vor dem Befestigen, und 5(b) ist eine Vertikalschnittansicht eines
Zustands der Zwischenscheibe und der Mutter nach dem Befestigen.
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6 ist
eine Vertikalschnittansicht eines Zustands, in dem eine zu befestigende
Platte durch das in 1 dargestellte Befestigungselement
befestigt worden, ist.
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7 ist
eine erläuternde
Darstellung zum Erläutern
der Wirkungsrichtung von Kräften,
die durch das Befestigen auf das Befestigungselement ausgeübt werden.
-
8 ist
eine Perspektivansicht zum Erläutern
eines Zustands, in dem Endabschnitte eines Schlitzes für einen
gekerbten Kreis der Zwischenscheibe durch das Befestigen mit der
Mutter verhakt werden.
-
9 zeigt
das zweite Ausführungsbeispiel einer
Zwischenscheibe gemäß der Erfindung,
wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine Seitenansicht, (c) eine Vertikalschnittansicht
und (d) eine Ansicht von unten sind.
-
10 ist
eine Vertikalschnittansicht zum Erläutern der Richtung, in welcher
eine Kraft in einem Zustand ausgeübt wird, in dem das Befestigungselement
mittels der in 9 dargestellten Zwischenscheibe
befestigt worden ist.
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11 zeigt
das dritte Ausführungsbeispiel einer
Zwischenscheibe gemäß der Erfindung,
wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine Seitenansicht und (c) eine Ansicht
von unten sind.
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12 zeigt
das vierte Ausführungsbeispiel einer
Zwischenscheibe gemäß der Erfindung,
wobei (a) eine Vertikalschnittansicht und (b) eine Ansicht von unten
sind.
-
13 zeigt
das fünfte
Ausführungsbeispiel einer
Zwischenscheibe gemäß der Erfindung
und ist eine Vertikalhalbschnittansicht eines Zustands, in dem ein
Befestigungselement befestigt worden ist.
-
14 zeigt
das sechste Ausführungsbeispiel
einer Zwischenscheibe gemäß der Erfindung, wobei
(a) eine Draufsicht, (b) eine Seitenansicht und (c) eine Ansicht
von unten sind.
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15 zeigt
das siebte Ausführungsbeispiel einer
Zwischenscheibe gemäß der Erfindung,
wobei (a) eine Perspektivansicht und (b) eine Vertikalschnittansicht
sind.
-
16 zeigt
das achte Ausführungsbeispiel einer
Zwischenscheibe gemäß der Erfindung,
wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Ansicht von unten sind.
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17 zeigt
das neunte Ausführungsbeispiel
einer Zwischenscheibe gemäß der Erfindung, wobei
(a) eine Draufsicht, (b) eine Seitenansicht und (c) eine Ansicht
von unten sind.
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18 zeigt
das zehnte Ausführungsbeispiel
einer Zwischenscheibe gemäß der Erfindung, wobei
(a) eine Seitenansicht und (b) eine Ansicht von unten sind.
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19 zeigt
das elfte Ausführungsbeispiel einer
Zwischenscheibe gemäß der Erfindung,
wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Ansicht von unten sind.
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20 zeigt
das zwölfte
Ausführungsbeispiel
einer Zwischenscheibe gemäß der Erfindung, wobei
(a) eine Draufsicht und (b) eine Vertikalhalbschnittansicht sind.
-
21 zeigt
das dreizehnte Ausführungsbeispiel
einer Zwischenscheibe gemäß der Erfindung und
ist eine Draufsicht.
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22 zeigt
einen Stand der Technik und ist eine Perspektivansicht eines Bolzens,
eines Verriegelungselements und einer Mutter.
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Bester Ausführungsmodus
der Erfindung
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
-
Zuerst
wird ein in 1 bis 6 dargestelltes
selbstsicherndes Befestigungselement als ein erstes Ausführungsbeispiel
erläutert.
-
Wie
in 1 dargestellt, weist das selbstsichernde Befestigungselement
eine Zwischenscheibe 1, die Mutter 2 und den Bolzen 3 auf.
Die Zwischenscheibe 1, die Mutter 2 und der Bolzen 3 sind
gegenseitig und spiralförmig
zusammengesetzt, und der Bolzen 3 und die Mutter 2 sind über die
Zwischenscheibe 1 fest kombiniert, wodurch ein großer Selbstsicherungseffekt
realisiert wird.
-
Wie
in 1 und 2 dargestellt, hat die Zwischenscheibe 1 an
einer Mitte eines Basisabschnitts 4 in einer kreisförmigen,
flachen Plattenform ein Bolzendurchgangsloch 5, durch welches
ein Gewindeabschnitt 13 des Bolzens 3 dringt und
das etwas größer als
ein Nenndurchmesser des Gewindeabschnitts 13 ist. Ein konisches
Rohr element 6, dessen Durchmesser in einer Vorderkantenrichtung
einer Bolzenachse kleiner wird, ist um das Bolzendurchgangsloch 5 so
ausgebildet, dass es davon absteht.
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In
dem Ausführungsbeispiel
ist ein Schlitz 7 für
einen gekerbten Kreis, der in der Richtung entgegen der Spiralrichtung
des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 geneigt
ist, in dem Basisabschnitt 4 bzw. dem konischen Rohrelement 6 ausgeschnitten.
-
In
dem Ausführungsbeispiel
ist ein Neigungswinkel θ1
des konischen Rohrelements 6 auf etwa 10° gesetzt,
und ein Neigungswinkel θ2
des Schlitzes 7 für
den gekerbten Kreis gegenüber
der Axialrichtung des Bolzens 3 ist auf einen Winkel in
einem Bereich von etwa 20° bis
25° eingestellt.
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Angenommen,
dass der Neigungswinkel θ1 des
konischen Rohrelements 6 gleich etwa 10° ist, ist eine Höhe des konischen
Rohrelements 6 auf eine solche Höhe gesetzt, dass ein Innengewinde
von 2,5 Ganghöhen
oder mehr an einer Innenumfangsfläche des konischen Rohrelements 6 mit
der gleichen Gewindeteilung wie jener des Gewindeabschnitts 13 des
Bolzens 3 ausgebildet sein kann.
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Falls
der Neigungswinkel θ2
des Schlitzes 7 für
den gekerbten Kreis gegenüber
der axialen Richtung des Bolzens auf den Winkel im Bereich von etwa 20° bis 25° eingestellt
ist, kommt der Schlitz 7 für den gekerbten Kreis mit jedem
Gewindesteg des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 mit
einem vorbestimmten Phasenunterschied in Kontakt.
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Der
Schlitz 7 für
den gekerbten Kreis kann in einer geraden Form in der axialen Richtung
des Bolzens ausgebildet sein. Im Fall des Neigens gegenüber der
axialen Richtung des Bolzens ist der Neigungswinkel nicht auf den
Winkel im Bereich von etwa 20 ° bis
25 ° beschränkt.
-
Wie
in 3 dargestellt, ist ein konischer Lochabschnitt 10,
der zur Anpassung an das konische Rohrelement 6 der Zwischenscheibe 1 ausgebildet
ist, über
dem Innengewindeabschnitt 11 ausgebildet, der mit dem Gewindeabschnitt 13 des
Bolzens 3 verschraubt wird. Ein Neigungswinkel 83 des
konischen Lochabschnitts 10 ist auf etwa 10° gesetzt, was
gleich dem Neigungswinkel θ1
des konischen Rohrelements 6 ist. Ein innerer, flanschförmiger,
gezahnter Abschnitt 12 ist zwischen dem Innengewindeabschnitt 11 und
dem konischen Lochabschnitt 10 ausgebildet.
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Bezüglich des
konischen Lochabschnitts 10 ist ein Durchmesser eines Innenumfangs
einer Hälfte,
die nicht der Zwischenscheibe 1 zugewandt ist, kleiner
als jener eines Außenumfangs
eines Vorderkantenabschnitts des konischen Rohrelements 6 eingestellt,
und ein Durchmesser einer Öffnung
einer Hälfte
auf der Seite, die der Zwischenscheibe 1 zugewandt ist,
ist kleiner als jener eines Außenumfangs eines
Fußabschnitts
des konischen Rohrelements 6 eingestellt.
-
Deshalb
gelangt, wie in 4 dargestellt, wenn das konische
Rohrelement 6 der Zwischenscheibe 1 in den konischen
Lochabschnitt 10 der Mutter 2 eingesetzt wird,
nur der Vorderkantenabschnitt des konischen Rohrelements 6 in
den konischen Lochabschnitt 10 und gelangt in einen Zustand,
in dem die Zwischenscheibe 1 aus der Mutter 2 ragt.
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Wie
in 5 und 6 dargestellt, werden, wenn
eine zu befestigende Platte 15 gepackt und zwischen die
Zwischenscheibe 1 und den Bolzen 3 zwischengesetzt
wird, der Gewindeabschnitt 13 und der Innengewindeabschnitt 11 verschraubt,
und eine Befestigungskraft der Mutter 2 kann wirken, eine
Spiralbefestigungskraft entsprechend einem Anfangswinkel des Innengewindeabschnitts 11 der
Mutter 2 wird gleichförmig
auf den geneigten Schlitz 7 für den gekerbten Kreis ausgeübt.
-
Wie
in 5(b) dargestellt, wird der gesamte Schlitz 7 für den gekerbten
Kreis mit anfänglich
einer Breite L1 gleichförmig
auf eine Breite L2 kleiner, und der Durchmesser des gesamten konischen
Rohrelements 6 wird gleichförmig kleiner. Beim Befestigen der
Mutter 2 wird das konische Rohrelement 6 sanft in
den konischen Lochabschnitt 10 eingepasst.
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Die
Breite L1 des Schlitzes 7 für den gekerbten Kreis ist in
dem Ausführungsbeispiel
auf etwa 3 mm gesetzt. Es ist ausreichend, dass die Breite L1 des
Schlitzes 7 für
den gekerbten Kreis auf einen solchen Wert eingestellt ist, dass
die Breite L2 des Schlitzes 7 für den gekerbten Kreis in einem
Zustand, wenn die Mutter 2 vollständig befestigt worden ist,
einen Spalt von etwa 0,5 bis 1 mm besitzt.
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Falls
die Zwischenscheibe 1 aus einem weichen Material gemacht
ist, das weicher als jenes des Bolzens 3 ist, beim Befestigen
der Mutter 2 die Vorderkantenabschnitte des Gewindeabschnitts 13 die Innenumfangsfläche des
konischen Rohrelements 6. In einem Zustand, wenn die Innenumfangsfläche des konischen
Rohrelements 6 abgezogen worden ist, ist etwa das gesamte
konische Rohrelement 6 in den konischen Lochabschnitt 10 der
Mutter 2 eingepasst.
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Das
heißt,
wie in 6 dargestellt, das konische Rohrelement 6 gelangt
in einen Zustand, in dem es gepackt wird und wie ein Verstopfungsmaterial zwischen
die Mutter 2 und den Bolzen 3 zwischengesetzt
wird.
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7 ist
eine Darstellung zum Erläutern
von Richtungen der Kräfte,
die zwischen der Zwischenscheibe 1, der Mutter 2 und
dem Bolzen 3 wirken. Schwarze Pfeile in der Darstellung
zeigen die Richtungen der Kräfte
an, die die Selbstsicherungswirkung durch die Zwischenscheibe 1 vorsehen,
und weiße
Pfeile in dem Diagramm zeigen die Richtungen der Kräfte an,
die auf den Bolzen 3 und die Mutter 2 ausgeübt werden.
-
Wie
in 7 dargestellt, werden zunächst die Mutter 2 und
die Zwischenscheibe 1 durch eine Rückstoßspannung (Pfeil F1) relativ
zur orthogonalen Richtung zur Bolzenachse der Zwischenscheibe 1 in
dem Zustand kombiniert, in dem sie gepackt und zwischen die Mutter 2 und
den Bolzen 3 zwischengesetzt worden ist.
-
Anschließend wird
das konische Rohrelement 6 durch das Befestigen der Mutter 2 durch
eine Kraft, die den Basisabschnitt 4 auf die zu befestigende
Fläche
drückt,
stark in die axiale Richtung des Bolzens (Pfeil St) gezogen. In
diesem Fall wirkt eine Scherkraft (Pfeil F3) in der Richtung des
Reißens
der Gewindekante des Bolzens 3 auf das konische Rohrelement 6,
dessen Innenfläche
durch die Gewindestege des Bolzens 3 gepackt worden ist.
Diese extrem starke Scherkraft (Pfeil F3) ist eine einzigartige Reibungskraft
bezüglich
der axialen Richtung des Bolzens, die auf sowohl die Zwischenscheibe 1 betreffend
den gesamten Umfang in der axialen Richtung des Bolzens als auch
den Bolzen 3 wirkt. Somit empfängt eine Druckkraft (Pfeil
F2) der Mutter 2 auf den Basisabschnitt 4 einen
Widerstand durch eine starke Federkraft der Zwischenscheibe 1,
und die Mutter 2 und der Bolzen 3 werden über eine
solche Widerstandskraft (Pfeil C) kombiniert.
-
So
werden der Bolzen 3 und die Mutter 2 über die
Zwischenscheibe 1 durch zwei Arten von Integrationswegen
in der orthogonalen Richtung zur Bolzenachse (Pfeil F1) und der
Axialrichtung des Bolzens (Pfeil F2) fest kombiniert, wodurch die
große Selbstsicherungswirkung
rational realisiert wird.
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Das
konische Rohrelement 6 der Zwischenscheibe 1,
das gepackt und zwischen den Bolzen 3 und die Mutter 2 zwischengesetzt
worden ist, führt eine
keilartige Wirkung durch. Eine Kraft (Pfeil F4), um den Gewindeabschnitt 13 des
Bolzens in Druckkontakt mit dem Innengewindeabschnitt 11 der
im Vorderkantenabschnitt in der Axialrichtung des Bolzens außer der
Zwischenscheibe 1 verschraubten Mutter 2 aus dem
gesamten Umfang kommen lässt, wird
auf den Innengewindeabschnitt 11 ausgeübt. Eine Reibungskraft (Pfeil
F5), die auf die Gewindestege des mit der Mutter 2 verschraubten
Bolzens 3 ausgeübt
wird, wird verstärkt.
Die Kombination der Mutter 2 und des Bolzens 3 wird
stärker
gemacht, wodurch der große
Selbstsicherungseffekt gegen jede Vibration, wie beispielsweise
Nickschwingung, Wälzbewegung,
Vibration in der schrägen
Richtung oder dergleichen, rational realisiert wird.
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Falls
der Schlitz 7 für
den gekerbten Kreis der Zwischenscheibe 1 in der Richtung
entgegen der Spiralrichtung des Bolzens 3 geneigt ist,
wie in 8 dargestellt, wird eine Spiralbefestigungskraft
T der Mutter 2 auf den Basisabschnitt 4 der Zwischenscheibe 1 ausgeübt. So kommt
ein Endabschnitt 7a des Schlitzes 7 für den gekerbten
Kreis, der an der Vorderseite in der Spiralrichtung liegt, in eine
scharfe Kantenform für
eine Befestigungsfläche 2a der
Mutter 2. Der kantenförmige
Endabschnitt 7a des Schlitzes 7 für den gekerbten
Kreis packt die Befestigungsfläche 2a der
Mutter 2 und gelangt in einen Zustand, in dem die Befestigungsfläche 2a geschnitten
wird, sodass sie aufsteht, und der Endabschnitt 7a wird verhakt.
-
Da
die Lösungsrichtung
des Spiraleingriffs des Bolzens 3 und der Mutter 2 entgegen
der Richtung ist, in welcher die Befestigungskraft T ausgeübt wird,
wird, selbst wenn eine Vibration oder dergleichen in einer solchen
Richtung ausgeübt
wird, um den Spiraleingriff des Bolzens 3 und der Mutter 2 zu lösen, der
Abschnitt, in dem der Endabschnitt 7a des Schlitzes 7 für den gekerbten
Kreis mit der Befestigungsfläche 2a der
Mutter 2 verhakt worden ist, zu einem Anschlag und verhindert
ein Drehen der Mutter 2 in der Lösungsrichtung.
-
Die
Höhe des
konischen Rohrelements 6 der Zwischenscheibe 1 ist
geringer als jene des konischen Lochabschnitts 10 eingestellt.
Der innere, flanschförmige,
gezackte Abschnitt 12 ist zwischen dem konischen Lochabschnitt 10 der
Mutter 2 und dem Innengewindeabschnitt 11 vorgesehen.
Deshalb erreicht die Kante des konischen Rohrelements 6, selbst
wenn das konische Rohrelement 6 durch die Befestigungskraft
der Mutter 2 verlängert
wird, nicht den Innengewindeabschnitt 12, und der Gewindeabschnitt 13 und
der Innengewindeabschnitt 11 werden nicht stark gequetscht
und beschädigt.
-
Die
Zwischenscheibe 1 und die Mutter 2, die mit dem
Bolzen 3 zusammengebaut sind, sind nicht auf eine Kombination
eines Paares von ihnen beschränkt,
sondern ein größerer Selbstsicherungseffekt
kann auch durch Verwenden mehrerer Kombinationen der Zwischenscheiben 1 und
der Muttern 2 erzielt werden.
-
Obwohl
in dem Beispiel das Beispiel gezeigt worden ist, in dem die Zwischenscheibe 1 aus
dem weichen Material für
den Bolzen 3 benutzt wird, ist die Erfindung nicht auf
ein solches Beispiel beschränkt,
sondern der Bolzen 3 kann auch aus dem weichen Material
für die
Zwischenscheibe 1 in einer Kombination der Zwischenscheibe 1 und
des Bolzens 3 gemacht sein. In diesem Fall drückt die
Zwischenscheibe 1 aus einem harten Material auf die Gewindestege
des Bolzens 3 aus dem weichen Material. Die Innenumfangsfläche des
konischen Rohrelements 6 wird mit den Gewindestegen mit
Druck verbunden. Die obigen, in 7 dargestellten
Kräfte
wirken auf die Zwischenscheibe 1. Der große Selbstsicherungseffekt
wird aufgrund der starken Kombination des Bolzens 3 und
der Mutter 2 über
die Zwischenscheibe 1 realisiert.
-
Zum
Beispiel wird eine Kombination eines vergüteten Legierungsmaterials mit
einer Martensit-Struktur und eines Legierungsmaterials in einem nicht
vergüteten
Zustand oder dergleichen als ein hartes Material erwogen. Falls
die Zwischenscheibe 1 unter Verwendung der vergüteten Legierung
als ein hartes Material ausgebildet ist, wird die im Durchmesser
verminderte Zwischenscheibe 1 durch Lösen der Befestigungskraft der
Mutter 2 wieder den Ausgangszustand zurückgewinnen. Somit kann die
Zwischenscheibe 1 mehrere Male wiederholt verwendet werden,
ohne die Selbstsicherungswirkung zu vermindern.
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Es
wird nun das zweite Ausführungsbeispiel der
Zwischenscheibe 1 der Erfindung beschrieben.
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9 zeigt
das zweite Ausführungsbeispiel der
Zwischenscheibe 1 gemäß der Erfindung,
wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine Seitenansicht, (c) eine Vertikalschnittansicht
und (d) eine Ansicht von unten sind.
-
Bezüglich der
Zwischenscheibe 1 ist ein dicker Abschnitt 9,
der von einer Mitte eines Kreises des Bolzendurchgangslochs 5 etwas
dezentriert ist, für
einen Teil des konischen Rohrelements 6 vorgesehen. Hinsichtlich
des konischen Lochabschnitts der Mutter 2, in welches das
konische Rohrelement 6 eingepasst wird, wird ein Bereich
des zwischen dem konischen Lochabschnitt 10 und dem Innengewindeabschnitt 11 ausgebildeten
inneren, flanschförmigen, gezackten
Abschnitts 12 größer.
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10 ist
eine Darstellung zum Erläutern der
Kraftrichtung, das die Verriegelungswirkung durch die exzentrische
Zwischenscheibe 1 zeigt.
-
Wie
in 10 dargestellt, drückt der etwas exzentrische
dicke Abschnitt 9 des konischen Rohrelements 6,
das in den konischen Lochabschnitt 10 eingepasst ist, auf
den Bolzen 3 aus der radialen Richtung (Pfeil F1). Der
Bolzen 3, der in einen leicht geneigten Zustand gelangen
will, indem er durch den dicken Abschnitt 9 gedrückt wird,
wird durch den Innengewindeabschnitt 11 der Mutter 2 aus
der radialen Richtung entgegen dem dicken Abschnitt 9 gedrückt (Pfeil
F2). Deshalb werden Druckkräfte
(F1, F2) aus den abgewandten radialen Richtungen auf den Bolzen 3 an
einer oberen und einer unteren Stelle in der axialen Richtung des
Bolzens ausgeübt,
wodurch die große
Selbstsicherungswirkung vorgesehen wird.
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Aufgrund
der keilartigen Wirkung derart, dass der dicke Abschnitt 9 des
konischen Rohrelements 6, das in den konischen Lochabschnitt 10 der Mutter 2 eingepasst
ist, aus der radialen Richtung auf den Bolzen 3 drückt, wird
eine Kraft (Pfeil F4), um den Gewindeabschnitt 13 des Bolzens
in Druckkontakt mit dem Innengewindeabschnitt 11 kommen
zu lassen, von dem gesamten Umfang auf den Innengewindeabschnitt 11 der
Mutter 2, die in Spiraleingriff mit dem Bolzen an dem Vorderkantenabschnitt
in der axialen Richtung des Bolzens außer der Zwischenscheibe 1 steht,
ausgeübt.
Die Reibungskraft, die auf die Gewindestege sowohl der Mutter 2 als
auch des Bolzens 3 ausgeübt wird, wird verstärkt, wodurch
die Kombination zwischen dem Bolzen 3 und der Mutter 2 stark
gemacht wird.
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11 zeigt
das dritte Ausführungsbeispiel der
Zwischenscheibe 1, wobei (a) eine Draufsicht, (b) eine
Seitenansicht und (c) eine Ansicht von unten sind.
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Bezüglich der
Zwischenscheibe 1 ist ein Innengewinde 8 der gleichen
Gewindeteilung wie jener des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 an
der Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements 6 in einem Maß von 2,5
bis 3 Ganghöhen
ausgebildet. Der Schlitz 7 für den gekerbten Kreis ist in
der gleichen Richtung wie die Spiralrichtung des Bolzens 3 geneigt.
-
Falls
das Innengewinde 8 der gleichen Gewindeteilung wie jener
des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 an der
Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements 6 ausgebildet ist, wird zusammen
mit dem Spiraleingriff des Bolzens 3 und der Mutter 2 das
an dem konischen Rohrelement 6 ausgebildete Innengewinde 8 spiralförmig an
den Gewindeabschnitt 13 des Bolzens 3 angepasst.
Die Befestigungskraft in der Spiralrichtung wird gleichmäßig auf
den Schlitz 7 für
den gekerbten Kreis ausgeübt, der
in der gleichen Richtung wie die Spiralrichtung geneigt ist, und
der Durchmesser des gesamten konischen Rohrelements 6 wird
gleichmäßig kleiner, wodurch
das konische Rohrelement 6 der Zwischenscheibe 1 sanft
in den konischen Lochabschnitt 10 der Mutter 2 eingepasst
werden kann. Die Befestigungsarbeit kann einfach durchgeführt werden.
-
Wie
in 12 dargestellt, kann als ein viertes Ausführungsbeispiel
der Zwischenscheibe 1 das Innengewinde 8 der gleichen
Gewindeteilung wie jener des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 auch an
der Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements 6 mit dem etwas exzentrischen
dicken Abschnitt 9 ausgebildet werden.
-
Als
ein fünftes
Ausführungsbeispiel
der Zwischenscheibe 1, das in 13 dargestellt
ist, kann das Gewinde 8 einer Gewindeteilung, die etwas
feiner als jene des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 ist,
ebenfalls an der Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements 6 der Zwischenscheibe 1 ausgebildet
werden.
-
Falls
die Gewindeteilung des Gewindes 8 feiner als jene des Gewindeabschnitts 13 des
Bolzens 3 eingestellt ist, kommt nur der Vorderkantenabschnitt
des Gewindeabschnitts 13 spiralförmig in Eingriff mit dem Gewinde 8 der
Zwischenscheibe 1. Deshalb kann das Befestigungselement
unter Verwendung eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubenschlüssels oder
dergleichen, leicht gelöst werden.
Es ist in dem Fall angenehm, wenn es notwendig ist, das Befestigungselement
nach jeder vorbestimmten Zeitdauer zu entfernen. Die Arbeit, wie beispielsweise
eine periodische Kontrolle oder dergleichen, kann einfach durchgeführt werden.
-
Das
Gewinde 8 einer Gewindeteilung, die feiner als jene des
Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 ist, kann auch
an der Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements 6 der Zwischenscheibe 1 mit dem
etwas exzentrischen dicken Abschnitt 9 ausgebildet sein.
-
Wie
in 14 dargestellt, kann als ein sechstes Ausführungsbeispiel
der Zwischenscheibe 1 der Schlitz 7 für den gekerbten
Kreis der Zwischenscheibe 1 auch in einer geraden Form
in der gleichen Richtung wie die axiale Richtung des Bolzens 3 ausgebildet
werden.
-
Da
das konische Rohrelement 6 der Zwischenscheibe 1 durch
die Befestigungskraft der Mutter 2 in einen Zustand gelangt,
in dem es in der axialen Richtung des Bolzens zwangsweise gezogen wird
(siehe 7; Pfeil St), wird der Endabschnitt des geraden
Schlitzes 7 für
den gekerbten Kreis zu einer Kantenform für die Befestigungsfläche der
Mutter 2. Der kantenförmige
Endabschnitt des Schlitzes 7 für den gekerbten Kreis wird
mit der Befestigungsfläche
der Mutter 2 verhakt. Der Abschnitt, mit dem der Schlitz 7 für den gekerbten
Kreis verhakt worden ist, wird zu einem Anschlag, wodurch verhindert
wird, dass die Mutter 2 in der Lösungsrichtung gedreht wird.
-
15 zeigt
das siebte Ausführungsbeispiel der
Zwischenscheibe 1. Ein konkaver Abschnitt 4a eines
Durchmessers, der etwas größer als
jener des Abschnitts großen
Durchmessers des konischen Rohrelements 6 ist, ist in der
Mitte des Basisabschnitts 4 der Zwischenscheibe 1 ausgebildet.
-
Gewöhnlich ist
ein Durchmesser des Innengewindes 11 der Muter 2 etwas
größer als
jener des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 eingestellt,
um Bearbeitungsfehler aufzulösen.
Die Mutter 2 und der Bolzen 3 werden in einem
Zustand befestigt, in dem der Bolzen 3 etwas gegenüber der
Mutter 2 geneigt ist. Es gibt eine Tendenz derart, dass
die Neigung des Bolzens 3 gegenüber der Mutter 2 größer wird, wenn
Richtwerte der Mutter 2 und. des Bolzens 3 größer werden.
Wenn der Bolzen 3 in einen Zustand gelangt, in dem er leicht
geneigt ist, wird der Druck der Mutter 2 auf den Basisabschnitt 4 nicht
gleichmäßig auf
den gesamten Umfang des Basisabschnitts 4 der Zwischenscheibe 1 symmetrisch
zur Bolzenachse ausgeübt.
So kann die Verriegelungswirkung nicht erzielt werden.
-
Da
der konkave Abschnitt 4a im Mittelteil des Basisabschnitts 4 der
Zwischenscheibe 1 vorgesehen ist, wirkt der Druck der Mutter 2 auf
den Basisabschnitt 4 auf die Innenfläche des konkaven Abschnitts 4a.
Der in dem Teil um den konkaven Abschnitt 4a bleibende
Basisabschnitt 4 kommt über
die Oberfläche
gleichmäßig mit
der zu befestigenden Platte in Kontakt. Selbst im Fall eines Befestigungselements
großer
Richtwerte wirkt der Druck der Mutter 2 auf den Basisabschnitt 4 gleichmäßig am gesamten Umfang
des Basisabschnitts 4 der Zwischenscheibe 1 symmetrisch
zur Bolzenachse, wodurch die Integration der Mutter 2 und
des Bolzens 3 über
die Zwischenscheibe 1 stark gemacht wird.
-
Wenn
der Bolzen 3 und die Mutter 2 größer werden,
wird natürlich
auch eine Plattendicke des Basisabschnitts 4 der Zwischenscheibe 1,
die entsprechend dem Richtwert vorbestimmt worden ist, größer. Es
wird jedoch ein Problem derart verur sacht, dass, falls die Plattendicke
des Basisabschnitts 4 größer wird, das Befestigungsdrehmoment
größer und
die Befestigungsarbeit schwierig wird.
-
Falls
der konkave Abschnitt 4a für den Basisabschnitt 4 der
Zwischenscheibe 1 vorgesehen ist, wird durch den konkaven
Abschnitt 4a ein Spalt zwischen dem Gewindeabschnitt 13 des
Bolzens 3 und dem Basisabschnitt 4 der Zwischenscheibe 1 gebildet.
Dies resultiert in einem ähnlichen
Zustand, in dem der Basisabschnitt 4 der Zwischenscheibe 1 in dem
Teil um den Gewindeabschnitt 13 des Bolzens 3 dünn wird,
sodass das Befestigungsdrehmoment reduziert werden kann. Unvermeidbar
kann die Befestigungsarbeit selbst in dem Fall eines großen Befestigungselements,
bei dem der Basisabschnitt 4 der Zwischenscheibe 1 dick
ist, leicht durchgeführt
werden.
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16 zeigt
das achte Ausführungsbeispiel der
Zwischenscheibe 1, bei dem durch Ausschneiden des Basisabschnitts 4 in
der radialen Richtung erhaltene gekerbte Abschnitte 4b in
dem Basisabschnitt 4 der Zwischenscheibe 1 ausgebildet
sind.
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Durch
Vorsehen der gekerbten Abschnitte 4b wird ein Freiheitsgrad
der Verformung der Zwischenscheibe 1 für die Befestigungskraft der
Mutter 2 größer, das
konische Rohrelement 6 wird in der im Durchmesser kleiner
werdenden Richtung leicht gebogen und verformt, und die Mutter 2 kann
durch eine relativ geringe Kraft leicht befestigt werden.
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Falls
der dicke Abschnitt 9 für
das konische Rohrelement 6 vorgesehen ist, wird durch Vorsehen der
gekerbten Abschnitte 4b in der radialen Richtung für den fortlaufend
zum dicksten Abschnitt des dicken Abschnitts 9 ausgebildeten
Basisabschnitt 4 ein Freiheitsgrad der Verformung insbesondere
des Teils, das eine Kraft zur Drehung benötigt, aufgrund der Existenz
des dicken Abschnitts 9 größer. Deshalb wird das Befestigungsdrehmoment
kleiner und die Befestigungsarbeit kann einfach durchgeführt werden.
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17 zeigt
das neunte Ausführungsbeispiel
der Zwischenscheibe 1. Mehrere senkrechte Nutabschnitte 7a,
die in der axialen Richtung des Bolzens verlaufen, sind für die Zwischenscheibe 1 in
der axialen Richtung des konischen Rohrelements 6 vorgesehen.
Ein Freiheitsgrad der Verformung des konischen Rohrelements 6 wird
für die
Befestigungskraft der Mutter 2 durch die senkrechten Nutabschnitte 7a größer, und
das konische Rohrelement 6 wird in der den Durchmesser
reduzierenden Richtung einfach gebogen und verformt. So kann das
Befestigungsdrehmoment reduziert werden.
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Da
ein Freiheitsgrad der Verformung der Zwischenscheibe 1 durch
die senkrechten Nutabschnitte 7a größer wird, wird die Rückstoßspannung
des konischen Rohrelements 6 in der Orthogonalrichtung zur
Bolzenachse nicht geschwächt,
sondern die Kombination des Bolzens und der Mutter wird beibehalten.
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Die
senkrechten Nutabschnitte 7a können auch so ausgebildet werden,
dass sie in der gleichen Richtung wie die Spiralrichtung des Gewindeabschnitts 13 des
Bolzens 3 geneigt sind, in einer ähnlichen Weise wie der Schlitz 7 für den gekerbten Kreis.
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Falls
die senkrechten Nutabschnitte 7a in der gleichen Richtung
wie die Spiralrichtung des Gewindeabschnitts 13 geneigt
sind, wird, da die Befestigungskraft der Mutter 2, die
spiralförmig
ausgeübt wird,
gleichförmig
auf die senkrechten Nutabschnitte 7a ausgeübt wird,
der Durchmesser des konischen Rohrelements 6 sanft kleiner.
Die Befestigungsarbeit des Befestigungselements kann einfacher durchgeführt werden.
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18 zeigt
das zehnte Ausführungsbeispiel
der Zwischenscheibe 1. In dem konischen Rohrelement 6 mit
dem etwas exzentrischen dicken Abschnitt 9 kann durch Bilden
der senkrechten Nutabschnitte 7a oder des Schlitzes 7 für den gekerbten Kreis
unter Vermeidung des dicksten Abschnitts des dicken Abschnitts 9 der
Druck aus der radialen Richtung durch den dicken Abschnitt 9 auf
den Bolzen 3 wirken. Die Druckkräfte aus den entgegengesetzten radialen
Richtungen werden auf den Bolzen 3 an einer oberen und
einer unteren Stelle des Gewindeabschnitts 13 des Bolzens 3 ausgeübt, wodurch
man die große
Verriegelungswirkung erzielen kann.
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Die
senkrechten Nutabschnitte 7a oder der Schlitz 7 für den gekerbten
Kreis sind nicht auf den Fall beschränkt, wo sie in der gleichen
Richtung wie die Spiralrichtung des Gewindeabschnitts 13 geneigt sind,
sondern sie können
in verschiedenen Formen wie beispielsweise so, dass sie in einer
geraden Form ausgebildet sind, dass sie in einer V-Zeichenform ausgebildet
sind, dass sie in einer Wellenform ausgebildet sind, und dergleichen,
gebildet sein.
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19 zeigt
das elfte Ausführungsbeispiel der
Zwischenscheibe 1. Neben dem Schlitz 7 für den gekerbten
Kreis sind sowohl die mehreren gekerbten Abschnitte 4b,
die im Basisabschnitt 4 ausgebildet sind, als auch die
mehreren senkrechten Nutabschnitte 7a, die an dem konischen
Rohrelement 6 ausgebildet sind, für die Zwischenscheibe 1 vorgesehen.
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In
der in 19 dargestellten Zwischenscheibe 1 ist
aufgrund der Doppelwirkung der gekerbten Abschnitte 4b und
der senkrechten Nutabschnitte 7a der Freiheitsgrad der
Verformung der Zwischenscheibe 1 vergrößert, das konische Rohrelement 6 wird
leicht gebogen und verformt, und sein Durchmesser wird kleiner.
Deshalb kann die Befestigungsarbeit einfach durchgeführt werden
und die Arbeitsleistung wird verbessert.
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Das
Befestigungselement kann auch aus einem Kunstharz gemacht sein.
Zum Beispiel kann das Befestigungselement der Erfindung durch seine
Herstellung mittels FRP in einem Teil verwendet werden, in dem Stärke, Korrosionsfestigkeit
und dergleichen gefordert sind. Das Befestigungselement, das die
optimale Verriegelungswirkung vorsieht, eines geeigneten Materials
kann entsprechend dem Verwendungsgegenstand, der Verwendungsstelle
oder dergleichen benutzt werden.
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20 zeigt
das zwölfte
Ausführungsbeispiel
der Zwischenscheibe 1. Drei vorstehende Abschnitte 6a sind
am gesamten Bereich in der senkrechten Richtung der Innenumfangsfläche des
konischen Rohrelements 6 der Zwischenscheibe 1 aus einem
Kunstharz ausgebildet.
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In
der Zwischenscheibe 1 aus dem Kunstharz sind, da es schwierig
ist, bezüglich
der Kosten genau zu arbeiten, die vorstehenden Abschnitte 6a an
der Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements 6 ausgebildet. Da die Gewindestege
des Bolzens 3 von den vorstehenden Abschnitten 6a gepackt
werden, erzielt man einen Zustand, in den das konische Rohrelement 6 sicher
gepackt und zwischen die Mutter 2 und den Bolzen 3 zwischengesetzt
wird. Deshalb können
die obigen Kräfte,
die zum starken Kombinieren der Mutter 2 und des Bolzens 3 ausgebildet
sind, auf die Zwischenscheibe 1 aus dem Kunstharz wirken
und der große
Verriegelungseffekt kann erzielt werden.
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Wie
in 20(b) dargestellt, kann im Fall
der Zwischenscheibe, die in dem Befestigungselement der großen Richtwerte
benutzt wird, der konkave Abschnitt 4a ebenfalls für den Basisabschnitt 4 der
Zwischenscheibe 1 in einer Weise ähnlich dem in 16 dargestellten
siebten Ausführungsbeispiel
vorgesehen sein.
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21 zeigt
das dreizehnte Ausführungsbeispiel
der Zwischenscheibe 1. Die vorstehenden Abschnitte 6a,
die an der Innenumfangsfläche
des konischen Rohrelements 6 der Zwischenscheibe 1 ausgebildet
sind, sind nicht auf die drei vorstehenden Abschnitte beschränkt, wie
in dem in 21 dargestellten zwölften Ausführungsbeispiel,
sondern es können
auch mehrere vorstehende Abschnitte 6a in einem gleichen
Winkel vorgesehen sein.
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In 20 und 21 wurden
die Beispiele gezeigt, in denen die vorstehenden Abschnitte 6a für das konische
Rohrelement 6 mit dem dicken Abschnitt 9 vorgesehen
sind. Die vorstehenden Abschnitte 6a können jedoch auch an der Innenumfangsfläche des
konischen Rohrelements 6 ohne den dicken Abschnitt 9 vorgesehen
werden.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß der Erfindung,
da der Basisabschnitt 4 der Zwischenscheibe 1 und
das konische Rohrelement 6 zwischen dem Bolzen 3 und
die Mutter 2 gesetzt sind, der Bolzen 3 und die
Mutter 2 über
die zwei Arten von Integrationswegen in der Orthogonalrichtung zur
Bolzenachse und der axialen Richtung des Bolzens stark kombiniert,
wodurch die große
Selbstsicherungswirkung rational realisiert wird.