DE4438602C1 - Maueranker - Google Patents
MauerankerInfo
- Publication number
- DE4438602C1 DE4438602C1 DE19944438602 DE4438602A DE4438602C1 DE 4438602 C1 DE4438602 C1 DE 4438602C1 DE 19944438602 DE19944438602 DE 19944438602 DE 4438602 A DE4438602 A DE 4438602A DE 4438602 C1 DE4438602 C1 DE 4438602C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall anchor
- base plate
- threaded rod
- anchor according
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G5/00—Component parts or accessories for scaffolds
- E04G5/04—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions
- E04G5/046—Means for fastening, supporting, or bracing scaffolds on or against building constructions for fastening scaffoldings on walls
Description
Die Erfindung betrifft einen Maueranker mit den im Ober
begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Auf dem Markt befindliche Schraubanker (ROBUSTA-GAUKEL) haben einen
Gewindestab mit einem Schraubenkopf und werden in einen einge
gossenen Gewindedübel eingeschraubt, um beispielsweise ein
kastenförmiges Verankerungselement am Mauerwerk festzu
schrauben, in welches Gerüstteile mit hakenartigen Fingern
eingreifen und auf diese Weise am Mauerwerk befestigt werden.
Bei einer anderen marktüblichen Ausführungsform ist der
Schraubenkopf so groß, daß er beidseitig von zwei derartigen
Fingern umgriffen wird, ohne daß hierzu ein zusätzliches
kastenformiges Teil benötigt würde. Der hier scheibenförmig
ausgebildete Schraubenkopf ist auf ein gewindefreies Ende des
Gewindestabes lediglich aufgepreßt, und dieser Preßsitz kann
nur eine relativ beschränkte Haltekraft aufbringen. Außerdem
erfordert die Herstellung dieser bekannten Maueranker die
Anfertigung von Spezialteilen, welche die Kosten bestimmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schraubbaren
Maueranker zu schaffen, der sich aus im Baugewerbe weithin
gebräuchlichen Fertigteilen einfach und preiswert herstellen
läßt und eine erheblich größere Tragfähigkeit als die oben
beschriebenen üblichen Maueranker hat.
Ausgehend von einem Maueranker mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe durch die im
Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
keine Spezialteile benötigt werden, sondern weithin im Bau
gewerbe verwendete Teile wie scheibenförmige Elemente bei
spielsweise in Form von Wirbelmuttern benutzt werden, wie sie
üblicherweise auf zu den Schraubdübeln passenden Gewinde
stäbe mit Dywidag-Gewinde aufgeschraubt werden und an der
Mauer nach Art einer Kontermutter anliegen, damit der Gewinde
stab im Dübel fixiert wird. Diese Wirbelmuttern bestehen aus
Gußstahl und sind mit einer scheibenförmigen Grundplatte und
einem axialen Sechskant-Stutzen ausgebildet, der von einer
Gewindebohrung durchsetzt wird, so daß sie wie eine Mutter
auf den Gewindestab aufgeschraubt werden können. Von dem
Stutzen verlaufen sich konisch Verjüngende Versteifungsrippen
radial zum Rand der runden Grundplatte, und zwischen diesen
Rippen sind Nasen angebildet, mit Hilfe deren sich fest
sitzende Wirbelmuttern mit einem auf Baustellen üblicherweise
greifbaren Hammer losschlagen lassen. Gemäß der Erfindung ist
nun in eine solche Wirbelmutter ein ebenfalls bauüblicher
Gewindestab gewünschter Länge eingeschraubt, so daß er aus
dem Stutzen herausragt und bündig mit der flachen Seite der
Scheibe abschließt, wo er in geeigneter Weise festgelegt
wird. Vorzugsweise erfolgt dies durch eine Verschweißung,
obwohl auch andere übliche Fixierungsarten (mechanische Ver
formungen etc.) denkbar wären.
Damit die Nasen beim Einhängen der Gerüst- oder Konsolen
finger nicht stören, werden sie, etwa mit einer Flex, weg
geschliffen, sofern man nicht von vornherein die Gußform
für ihre Herstellung so abändert, daß die Nasen gar nicht
erst entstehen.
Die Schraubbefestigung des Gewindestabes in der so abge
wandelten Wirbelmutter ergibt eine wesentlich stabilere
Verbindung als der eingangs erwähnte Preßsitz, und infolge
der Befestigung des Stabes läßt sich dieser mit Hilfe der
oben erwähnten Grundplatte einfach und sicher in den Schraub
dübel ein- bzw. wieder herausschrauben. Eine auf den Gewinde
stab aufgeschraubte normale Wirbelmutter erlaubt im einge
schraubten Zustand ein Fixieren dieses Mauerankers in
üblicher Weise an der Mauer, und in den Raum zwischen den
beiden mit ihren Stutzen aufeinander zuweisenden Wirbel
muttern lassen sich die Gerüstfinger oder -haken bequem
einhängen.
Die Erfindung sei nun anhand eines in den bei liegenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Mauerankers und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung des Mauerankers
im Einbauzustand.
Gemäß Fig. 1 besteht der Maueranker aus einer sogenannten
Wirbelmutter mit einer speziell geformten Gußplatte als
Schraubenkopf 2 und einem in diese eingeschraubten Gewinde
stab 4. Der Kopf 2 besteht aus einer Grundplatte 6, von deren
Zentrum ein Stutzen 8 wegsteht, der als Sechskant ausgebildet
ist und nach außen zu etwas konisch abnimmt. Von der Ver
bindungsstelle dieses Stutzens mit der Grundplatte verlaufen
im dargestellten Fall drei Versteifungsrippen 10 nach außen,
die einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt haben und sich
ebenfalls nach außen konisch verjüngen. Gewünschtenfalls kann
man auch sechs solche Versteifungsrippen 10 entsprechend den
sechs Flächen des Stutzens 8 vorsehen. Der Stutzen ist axial
durchbohrt und mit einem Innengewinde versehen, in welches
der Gewindestab 4 hineingeschraubt ist. Zur Festlegung wird
er vorzugsweise auf der Scheibenfläche der Grundplatte 6 mit
dieser verschweißt. Eine weitere Verschweißung kann am
anderen Ende 12 des Stutzens vorgesehen sein.
Auf den Gewindestab 4 ist eine Anlagescheibe 14 in Form einer
Wirbelmuter aufgeschraubt, die im wesentlichen die gleiche
Form hat wie der Kopf 2, also einen axialen Gewindestutzen 8a
und Versteifungsrippen 10a, jedoch zusätzlich mit Nasen 16
versehen ist, mit deren Hilfe sich die Anlagescheibe mit
einem Hammer festschlagen oder lösen läßt. Die Anlagescheibe
14 und der Gewindestab 4 sind als sogenannte Wirbelmutter
bzw. als Dywidag-Gewindestab handelsübliche Teile, und der
Schraubenkopf 2 läßt sich durch Abschleifen der Nasen 16 mit
Hilfe einer Flex aus einer Wirbelmutter herstellen. Notfalls
kann man also den gesamten erfindungsgemäßen Maueranker aus
auf Baustellen vorhandenen Teilen und mit dort verfügbaren
Werkzeugen herstellen.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemäßen Maueranker im Einbau
zustand. Man erkennt eine senkrechte Mauer 18 und eine ge
gossene Decke 20, in welche ein Mauerdübel 22 eingegossen
ist, der ein Innengewinde 24 aufweist, in welches der
Gewindestab 4 einschraubbar ist. Der Mauerdübel 22 ist etwas
zurückversetzt in die Decke 20 eingegossen, wobei ein Kanal
26 zum Durchtritt des Gewindestabes 4 freigelassen ist.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Maueranker in den Mauerdübel
22 eingeschraubt ist, wird die Anlagescheibe 14 gegen die
Decke 20 verspannt, wobei man mit einem Hammer gegen die
Nasen 16 schlägt, so daß der Schraubeingriff des Gewinde
stabes 4 im Innengewinde 24 des Mauerdübels 22 wie durch die
Wirkung einer Kontermutter fixiert wird. Der Maueranker sitzt
dann fest im Mauerdübel am Gebäude, so daß an ihm ein Gerüst
haken 28 eingehängt werden kann, der zwei parallele Finger 30
aufweist, mit denen er hinter den Schraubenkopf 2 beiderseits
des Stutzens 8 greift. An dem Gerüsthaken 28 ist eine ange
deutete Gerüstkonsole 32 befestigt, die sich unterhalb des
Mauerhakens über einen Schuh 34 an der Mauer 18 abstützt und
an ihrer Oberseite beispielsweise mit Bohlen 36 als Lauf- und
Arbeitsfläche für die Bauhandwerker belegt ist.
Die Anlagescheibe 14 bildet einen Schutz für die Außenfläche
der Decke 20 bzw. deren äußere Isolierung 38 gegen Beschädi
gungen durch die Finger 30 des Gerüsthakens 28, wenn sich
dieser bei Bewegungen des Gerüstes, etwa bei wechselnder
Belastung oder bei Sturm, bewegt und dabei gegen die Anlage
scheibe 14 und nicht gegen die Mauer stößt. Die auf dem
Gewinde des Gewindestabes 4 verdrehbare Anlagescheibe 14 er
laubt ferner Einstellungen und Anpassungen der aus der Mauer
herausragenden Länge des Mauerankers an unterschiedliche
Erfordernisse und Fixierung durch Festschlagen der Anlage
scheibe, wie oben erläutert, so daß man nicht für jede
Anwendung Mauerhaken unterschiedlicher Gewindestablängen auf
Vorrat halten muß.
Claims (9)
1. Maueranker zur Befestigung von Gerüsten, Schalungen
etc., mit einem mit einem Schraubenkopf versehenen Gewinde
stab zum Einschrauben in einen Mauerdübel, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schraubenkopf durch eine einen axialen
Stutzen (8) aufweisende Grundplatte (6) mit einer den Stutzen (8)
durchsetzenden Gewindebohrung gebildet ist, in welche der
Gewindestab (4) von der Stutzenseite her eingeschraubt und
befestigt ist.
2. Maueranker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsstelle sich auf der dem Stutzen (8) ab
gewandten Seite der Grundplatte (6) und/oder am freien
Stutzenende befindet.
3. Maueranker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindestab (4) mit der Grundplatte (6) verschweißt
ist.
4. Maueranker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
auf den Gewindestab (4) aufgeschraubte, einstellbare
Anlagescheibe (14).
5. Maueranker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Anlagescheibe (14) einen axialen Stutzen (8′)
mit einer Gewindebohrung aufweist.
6. Maueranker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) vom Stutzen
(8) zum Plattenrand radial verlaufende Versteifungsrippen
(10) hat.
7. Maueranker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsrippen (10) sich konisch nach außen ver
jüngen.
8. Maueranker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagescheibe (14) Nasen (16) zum Fest- bzw. Los
schlagen der Scheibe aufweist.
9. Maueranker nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6) und die
Anlagescheibe (14) kreisförmig und mit Ausnahme der
Nasen (16) gleich ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438602 DE4438602C1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Maueranker |
DE1995107840 DE19507840C1 (de) | 1994-10-28 | 1995-03-06 | Mauerankerschraube |
AT154595A AT408682B (de) | 1994-10-28 | 1995-09-18 | Maueranker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438602 DE4438602C1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Maueranker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438602C1 true DE4438602C1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6531962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438602 Expired - Fee Related DE4438602C1 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Maueranker |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT408682B (de) |
DE (1) | DE4438602C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2284298A1 (es) * | 2004-06-15 | 2007-11-01 | Juan Rafael Heredia Garces | Plataforma de seguridad colectiva y de trabajo. |
ES2288056A1 (es) * | 2004-12-15 | 2007-12-16 | Inveral, S.A. | "pieza soporte para el apoyo de consolas o andamios trepantes en una estructura vertical de hormigon". |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH569159A5 (en) * | 1973-06-29 | 1975-11-14 | Neomat Ag | Threaded spindle for holding building facing plates - connects plate support profile to masonry wall with adjusting sleeve |
US4419805A (en) * | 1980-11-21 | 1983-12-13 | Jennmar Corporation | Method for combining resin bonding and mechanical anchoring of a bolt in a rock formation |
-
1994
- 1994-10-28 DE DE19944438602 patent/DE4438602C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-09-18 AT AT154595A patent/AT408682B/de not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt d. Fa. ROBUSTA-GAUKEL GmbH" DER ROBUSTA-EINHÄNGESCHUH" * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2284298A1 (es) * | 2004-06-15 | 2007-11-01 | Juan Rafael Heredia Garces | Plataforma de seguridad colectiva y de trabajo. |
ES2288056A1 (es) * | 2004-12-15 | 2007-12-16 | Inveral, S.A. | "pieza soporte para el apoyo de consolas o andamios trepantes en una estructura vertical de hormigon". |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT408682B (de) | 2002-02-25 |
ATA154595A (de) | 2001-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2618442C2 (de) | Stütze für ein Geländer oder dergleichen | |
DE3224986C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Montageteilen an einer Betonwand | |
EP2525107B1 (de) | Gerüstverankerungsvorrichtung | |
DE202009004831U1 (de) | Bauwerkanker sowie Bauwerkankersystem | |
EP0564889A1 (de) | Verbindungseinrichtung für ein insbesondere rohrförmiges Bauteil | |
EP3047159A1 (de) | Profilverbinder sowie profilverbund | |
EP1651873B1 (de) | Vorrichtung mit zwei durch eine verbindungsschraube zusammengehaltenen hohlprofilen sowie werkzeug dazu | |
EP1706652B1 (de) | Anschlussverbindungsanordnung für zwei strangartige hohlprofile | |
DE4438602C1 (de) | Maueranker | |
EP1699986B1 (de) | Holzwandkonstruktion in blockbohlenbauweise | |
DE3307529A1 (de) | Scharnier zur befestigung eines tuerfluegels an einem tuerrahmen | |
DE3231114A1 (de) | Verbindungssystem | |
DE19618138A1 (de) | Raumhohe Absperrvorrichtung | |
DE3301478C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines rohr- oder stangenförmigen Bauteils an einer Montagefläche | |
EP3402993B1 (de) | Montageanordnung mit montageschiene und überstehender haltemutter | |
EP3951116B1 (de) | Schalungsanker | |
EP0619402B1 (de) | Anker zur Verwendung bei einer Ankerschiene für die Bautechnik | |
AT522359B1 (de) | Verbindungsvorrichtung zum kraftschlüssigen Verbinden wenigstens zweier Betonfertigteile | |
DE202007008397U1 (de) | Möbelsystem sowie Möbelstück | |
DE3940626C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen eines Balkonbretts | |
EP0395929B1 (de) | Halter für eine Tragschiene einer Wand- oder Deckenverkleidung | |
EP2990535A1 (de) | Verbindungsbeschlag für die längsverbindung zwischen pfahlstücken | |
DE102004031038A1 (de) | Verbindungsvorrichtung für zwei strangartige Hohlprofile und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19507840C1 (de) | Mauerankerschraube | |
DE10112346C2 (de) | Stützfuß für Pfosten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19507840 Format of ref document f/p: P |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |