DE2809704A1 - Mittelholmtreppe - Google Patents

Mittelholmtreppe

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/025Stairways having stringers
    • E04F11/028Stairways having stringers having a central stringer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Mittelholmtreppe
  • Die Erfindung betrifft eine Mittelholmtreppe, bei der die Trittplatten auf einem unterhalb angeordneten Trittplattenträger befestigt sind, der am Mittelholm befestigt ist.
  • Es sind bereits Treppen in zahlreichen verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Treppe anzugeben, welche in einfacher Weise auf der Baustelle an den Baukörper anpaßbar ist, denn es tritt gar nicht selten der Fall auf, daß der Baukörper nach seiner-Fertigstellung nicht genau die im Plan vorhandenen Maße aufweist und daher die bereits vorgefertigte Treppe nicht genau zu dem Baukörper paßt.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Trittplattenträger auf seiner von der Trittplatte abgewendeten Seite im mittleren Bereich die Form einer Kugelkalotte hat, in deren mittlerem Bereich eine Öffnung angeordnet ist, und daß ein Zwischenstück vorgesehen ist, dessen eine Stirnseite eine der Kugelkalottenform angepaßte Gegenfläche oder Kante hat derart, daß Fläche und Gegenfläche ein Kugelgelenk bilden.
  • Weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden nachstehend in Verbindung mit den Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren beschrieben. In diesen, zum Teil schematisch vereinfacht gezeichneten Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt: Fig. l die erfindungsgemäße Mittelholmtreppe in Seitenansicht; Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung einer Trittplatte gemäß Fig. l in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine Befestigungsvorrichtung gemäß Fig0 2 in Draufsicht bei abgehobener Trittplatte, Fig. 4 eine Variante der Befestigungsvorrichtung einer Trittplatte gemäß Fig. 2; Fig. 5 eine weitere Variante der Befestigungsvorrichtung einer Trittplatte gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine weitere Variante der Befestigungsvorrichtung einer Trittplatte gemäß Fig. 4; Fig. 7 eine andere Variante der Befestigungsvorrichtung einer Trittplatte gemäß Fig. 4; Fig. 8 ein konstruktives Detail einer Befestigungsvorrich tung einer Trittplatte gemäß Fig. 7.
  • Die in den Figuren l bis 3 dargestellte Mittelholmtreppe besteht im wesentlichen aus einem in Längsrichtung der Treppe verlaufenden Mittelholm 2 und darauf mittels längsverschieblich befestigtem hülsenartigen Zwischenstück 3 einstellbar gelagertem Trittplattentrager 4, auf denen die Trittplatte 5 befestigt ist.
  • Bei der in den Figuren l bis 3 dargestellten Ausführungsform sind die hülsenartigen Zwischenstücke 3 mittels Spannbändern 6 an dem Mittelholm 2 befestigt. Diese Spannbänder 6 sind über den als Schraubenbolzen ausgeführten Spannbolzen 7A sowohl mit dem hülsenartigen Zwischenstück 3 als auch mit dem Trittplattenträger 4 verbunden (Fig. 2). Zu diesem Zweck befindet sich im Inneren des hülsenartigen Zwischenstückes 3 ein an dieses angeschweißtes Winkelstück 9, das eine Öffnung lO' hat, durch welche der Spannbolzen 7A hindurchgesteckt ist. Der kugelkalottenförmige zentrale Teil lO des Trittplattenträgers 4 hat ebenfalls eine Öffnung, durch welche der obere Teil des Spannbolzens 7A hindurchgesteckt ist.
  • Zwischen Schraubenmutter 7' und zentralem Teil 10 ist eine Kreisringscheibe 11 vorgesehen. Wird die Mutter 7' auf dem Gewinde des Spannbolzens 7A festgezogen, dann drückt der Rand der Scheibe 11 den zentralen Teil lO gegen den oberen Rand des hülsenartigen Zwischenstückes 3 und klemmt ihn dort fest.
  • Bei gelockerter Schraubenmutter 7' kann also das von dem oberen Rand des hülsenartigen Zwischenstückes 3 und dem konvexen zentralen Teil 10 gebildete Kugelgelenk so eingestellt werden, daß der obere Rand des Trittplattenträgers 4 genau horizontal ist, und dann wird durch Anziehen der Mutter 7' diese Lage fixiert. Hierdurch ergibt sich dann, wenn die Trittplatte 5 auf dem Trittplattenträger 4 befestigt wird -beispielsweise mittels Schrauben, welche durch die in Fig. 3 erkennbaren Löcher 13 von unten her in die Trittplatte 5 eingeschraubt werden - eine genaue horizontale Lage der Oberfläche der Trittplatte 5.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante der in den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform. Bei dieser hat das hülsenartige Zwischenstück 3 auf seiner Innenseite einen angeschweißten Lochring 15. Zur Befestigung des hülsenartigen Zwischenstückes 3 auf dem Mittelholm 2 hat dieser auf der Oberseite an den entsprechenden Stellen Bohrungen, durch welche das hakenförmig abgewinkelte untere Ende des Spannbolzens 7B hindurchgesteckt ist. Durch Anziehen der Schraubenmutter 7 wird das hakenförmig abgewinkelte untere Ende des Spannbolzens 7B fest gegen die Innenseite des Mittelholmes 2 gepreßt und dadurch auch der Trittplattenträger 4 in seiner genau einjustierten Lage befestigt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der obere Rand des Zwischenstückes nicht aufgeweitet, und es wird daher sein oberer, meist scharfkantiger, schmaler Rand gegen die konvexe Außenseite des Trittplattenträgers 4 gedrückt Es ergibt sich also an der Bearbeitungsstelle eine hohe spezifische Flächenpressung, und der Trittplattenträger 4 wird besonders gut in der eingestellten Stellung fixiert Die Löcher zum Einführen des abgewinkelten unteren Endes des Spannbolzens 7B können ohne Schwierigkeit nach dem Anpassen des Mittelholmes an den Baukörper durch Anzeichnen des sich ergebenden Abstandes der Trittplatten an der Baustelle selbst gebohrt werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Das hülsenartige Zwischenstück 3 ist an der Oberseite des Mittelholmes 2 angeschweißt, und der Kopf des verhältnismäßig kurzen Spannbolzens 7C wird beim Anziehen der Schraubenmutter 7' gegen die Unterseite des angeschweißten Lochringes 15 gedrückt.
  • Eine weitere Variante der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 zeigt Fig. 6. Hier ist der Spannbolzen 7D an der vorgesehenen Stelle der Oberseite des Mittelholmes 2 angeschweißt, und bei der Montage wird der Lochring 15 des hülsenartigen Zwischenstückes 3 auf den Spannbolzen 7D aufgesteckt. Die anderen Teile und ihre Befestigung entsprechen der Ausführungsform nach Fig. 4.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen eine Befestigung der hülsenartigen Zwischenstücke 3 mittels Spannbolzen 7E, deren unteres Ende hammerkopfartig ausgebildet ist. Die Enden des Hammerkopfes 17 werden beim Anziehen der Schraubenmutter 7' fest gegen die Innenseite des Mittelholmes gepreßt und dadurch der Trittplattenträger 4 - wie vorstehend bereits im Zusammenhang mit Fig. 4 erwähnt - am Mittelholm 2 befestigt. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt es sich, für den Mittelholm ein Profil vorzusehen, das auf der Oberseite einen Längsschlitz aufweist und dessen dem Schlitz zugewendete Enden als nach innen abgebogenes C-Profil ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise wird die Form des Hammerkopfes 17 an die Form des jeweils verwendeten Profils sinngemäß angepaßt.
  • Die erfindungsgemäße Mittelholmtreppe zeichnet sich außerdem durch nachstehende Vorteile aus: Durch die verstellbare und schwenkbare Ausbildung der Stufenträger wird auch für gewendelte Treppenläufe die Verwendung untereinander gleicher Stufenträger ermöglicht. Hierdurch können genormte Einzelteile in Großserien hergestellt werden; die Herstellung von jeweils dem Baukörper angepaßter individuell ausgeführter Stufenträger ist nicht mehr erforderlich, und dies ergibt eine preiswerte Fertigung. Die erfindungsgemäß ausgeführte Mittelholmtreppe ermöglicht die Verwendung gezogener Trittplattenträger, wodurch ein formschönes und elegantes Aussehen erzielbar ist.
  • Die Trittplattenträger sind einfach am Mittelholm zu befestigen und zu justieren; infolgedessen kann die Montage der Mittelholmtreppe auch von ungeübten bzw angelernten Leuten durchgeführt werden, auch eine Selbstmontage ist nunmehr möglich.
  • Mit den allseitig verstellbaren Trittplattentragern lassen sich fast alle praktisch vorkommenden Einbautoleranzen bzw.
  • Abweichungen des Baukörpers vom Sollmaß ausgleichen. Da Material mit vorgalvanisierter Oberfläche verwendbar ist, kann ohne nennenswerte Mehrkosten ein guter Rostschutz vorgesehen werden, was insbesondere für Treppen in feuchter Umgebung, wie Kellertreppen und dergleichen, nützlich ist.

Claims (13)

  1. Mittelholmtreppe Fatentansprüche S Mittelholmtreppe, bei der die Trittplatten auf einem unterhalb angeordneten Trittplattenträger befestigt sind, der am Mittelholm befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daJ der Trittplattenträger (4) auf seiner von der Trittplatte (5) abgewendeten Seite im mittleren Bereich die Form einer Kugelkalotte hat, in deren zentralem Teil (10) eine Öffnung (10') angeordnet ist, und daß ein hülsenartiges Zwischenstück (3) vorgesehen ist, dessen eine Stirnseite eine der Kugelkalottenform angepalzte Gegenfläche oder Kante hat derart, dab Pläche und Gegenfläche ein Kugelgelenk bilden.
  2. 2. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ein Klemmbügel (6) vorgesehen ist, der den Mittelholm (2) umspannt und der sich bis ins Innere des Zwischenstückes (3) erstreckt, daß der Klemmbügel (6) in seinem innerhalb des Zwischenstückes (3) befindlichen Bereich eine Öffnung hat und daß durch diese Öffnung und die Öffnung (10') des kugelkalottenförmigen Teiles ein mit Gewinde versehener Spannbolzen (7A, 7B, 7C, 7D, 7E) geführt ist und die Anordnung derart getroffen ist, daß durch Anziehen des Spannbolzens bzw. der zugehörigen Schraubenmutter (7') das Kugelgelenk gegen Verschwenken blockiert und der Klemmbügel (6) ins Innere des Zwischenstückes (3) gezogen, dadurch an den Mittelholm (2) gepreßt und mit diesem kraftschlüssig verbunden wird
  3. 3. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trittplattenträger (3) auf der Unterseite konvex nach außen gewölbt ist.
  4. 4. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das der Trittplatte (5) zugewendete Ende der Seitenwand des Zwischenstückes (3) nach außen aufgeweitet ist (Fig. 2).
  5. 5. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) als Rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  6. 6. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, das im Trittplattenträger auf der konkaven Seite des nach außen gewölbten Teiles eine Druckplatte (11) vorgesehen ist, die eine zentrale Öffnung (10') für den Spannbolzen (7A, 7B, 7C, 7D, 7E) der Klemmvorrichtung hat.
  7. 7. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Druckplatte (11) höchstens 10 <0 größer, vorzugsweise etwas kleiner, ist als die Breite des Zwischenstückes (3).
  8. 8. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbolzen direkt am Mittelholm derart befestigt ist, das er in Gebrauchsstellung der Mittelholmtreppe im wesentlichen senkrecht ist (Pig. 4, 6, 7).
  9. 9. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (3) auf dem Mittelholm (2) befestigt ist und den Spannbolzen (70) aufnimmt (Fig. 5).
  10. 10. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelholm (2) an den für die Spannbolzen (7E) vorgesehenen Stellen Löcher hat und die Spannbolzen als in diese Löcher einsetzbare Hammerkopfschrauben ausgebildet sind (Fig. 7, 8).
  11. 11. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelholm (2) als auf der Oberseite einen Längsschlitz aufweisendes Profil, vorzugsweise als oben einen Schlitz aufweisendes C-Profil ausgebildet ist und in diesen Schlitz als Spannbolzen dienende Hammerkopfschrauben (7E) eingesetzt sind (Fig. 7, 8).
  12. 12. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Mittelholms (2) an den Rändern des Schlitzes nach innen eingezogen ist und die Hammerkopfschrauben (7E) auf ihrer den eingezogenen Teilen des Profils in Gebrauchsstellung zugewendeten Kopfseite an die Form der Innenseite des Profils angepaßt sind (Fig. 8).
  13. 13. Mittelholmtreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Öffnung im mittleren Bereich der Kugelkalotte einen um wenigstens 10 4 größeren Durchmesser hat als der AuGendurclImesser des Spannbolzens (7A, 7B, 7C, 7D, 7E) im Bereich dieser Öffnung.
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