DE958721C - Gitter, z. B. Kuehler- oder Belueftungsgitter fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gitter, z. B. Kuehler- oder Belueftungsgitter fuer Kraftfahrzeuge

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DE958721C
DE958721C DE1952P0008704 DEP0008704A DE958721C DE 958721 C DE958721 C DE 958721C DE 1952P0008704 DE1952P0008704 DE 1952P0008704 DE P0008704 A DEP0008704 A DE P0008704A DE 958721 C DE958721 C DE 958721C
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cross bars
incisions
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DE1952P0008704
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English (en)
Inventor
Walter Fritsch
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Pebra GmbH
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Pebra GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/52Radiator or grille guards ; Radiator grilles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Gitter, z. B. Kühler- oder Belüftungsgitter für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine aus Längs- und Querstäben bestehende Gitterkonstruktion, die insbesondere für Kühlergitter bei Karosserien u. dgl. oder für Belüftungsgitter aller Art Verwendung finden kann.
  • Man kennt bereits Verfahren zur Herstellung von Gitterrosten, die aus Tragstäben und Querstäben bestehen, bei denen die Tragstäbe mit Einschnitten versehen sind entsprechend den Abständen der Querstäbe, während diese herausgebogene Nasen und herausbiegbare kurze Zungen aufweisen in Abständen voneinander entsprechend den Abständen der Tragstäbe beim fertigen Gitter. Die Einschnitte in den Tragstäben werden hierbei nicht geradlinig, sondern z. B. gewinkelt ausgeführt, so daß durch erhebliche Kraftwirkungen die Querstäbe in .die Schlitze der Längsstäbe eingezwängt werden müssen, wobei sich die Nasen verbiegen sollen, um so Trag- und Längsstäbe miteinander unverrückbar zu verbinden. Diese Ausführung ist wegen der starken und relativ unbestimmt. auszuübenden Kräfte nur für grobe Gitterkonstruktionen anwendbar; aber auch für diese nicht einmal zweckmäßig.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe; ein aus Längs-und Querstäben gebildetes Gitter in jeder Hinsicht, einwandfrei, insbesondere fest und unverrückbar haltend, zusammenzubauen unter gleichzeitiger Berücksichtigung fabrikatorischer Zweckmäßigkeit der Konstruktion.
  • Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die Längsstäbe mit Aus- oder Einschnitten versehen, die zu den Querschnitten der Querstäbe passen (d. h. so, daß jedenfalls die Querstäbe in diese Aus- oder Einschnitte ohne Schwierigkeiten eingeführt werden können, sei es ohne Spielraum, sei es mit einem gewissen Spiel) und die Aussparungen, Nuten oder Rasten in den Querstäben derart bemessen (z. B. von einer Breite entsprechend der Stärke der Längsstäbe), daß die Quer- und die Längsstäbe nur durch einfaches Ineinanderfügen in der gegenseitigen Lage festgehalten werden, z. B. einrasten können, ohne daß hierbei bereits eine besondere Formänderungsarbeit geleistet zu werden braucht. Dies kann daher leicht geschehen, ohne daß auch bei empfindlichen Gitterausführungen diese bzw. deren Oberflächen irgendwie beschädigt werden. Den Nuten gibt man dabei zweckmäßig eine solche Tiefe, daß sich nach dem Einrasten eine genügend sichere Halterung der Querstäbe in den Längsstäben ergibt. Ferner werden erfindungsgemäß, um eine feste Lagerung der Querstäbe in den Längsstäben zu erzielen, nach dem Ineinanderfügen der Längs- und Querstäbe Randteile der Ein- oder Ausschnitte der Längsschnitte gegen die nach außen liegende Kante der Querstäbe gepreßt. Zu diesem Zweck können an den Längsstäben in der Nähe der zur Aufnahme der Querstäbe bestimmten Aussparungen, vorzugsweise neben diesen, derart umbiegbare Wandteile vorgesehen werden, daß nach dem Einrasten der Längs- und Querstäbe ineinander diese Wandteile der Längsstäbe gegen die Querstäbe gebogen werden können, so daß diese nach einer solchen Verbiegung fest, also nicht mehr herausnehmbar und auch ohne störenden Spielraum in der Gitterkonstruktion liegen. Diese verbiegbaren Wandteile liegen erfindungsgemäß nach außen, sind also Randteile, und zwar zweckmäßig auf der Rück- oder Unterseite der Gitter. Es besteht daher die Möglichkeit, die Kräfte, die zur Deformation dieser Teile genügen, unmittelbar auf die zu deformierenden Stellen auszuüben.
  • Nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung können diese verformbaren Randteile in der Weise hergestellt werden, daß neben den Einschnitten zur Aufnahme der Querstäbe weitere Einschnitte vorgesehen werden, so daß zwischen den beiden Arten Einschnitten biegbare Zungen entstehen, die um die nach außen liegende Kante der Querstäbe herumgebogen oder an diese herangebogen werden können. Oder man kann statt der Einschnitte Ausschnitte zur Aufnahme der Querstäbe vorsehen, durch die die Querstäbe eine feste Lagerung erhalten, unabhängig von dem Herumbiegen irgendwelcher Zungen, und kann dann nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung in der Nähe solcher Ausschnitte für die Querstäbe einen oder mehrere weitere Ausschnitte vorsehen, so daß sich verbiegbare Stege bilden, durch deren nach der Einführung der Querstäbe erfolgende Verformung eine feste Verbindung von Längs- und Querstäben herbeigeführt wird. Man kann dies vorzugsweise durch einfaches Eindrücken der Stege gegen die nach außen zu liegende Kante der Querstäbe erreichen.
  • Die Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß man die Rolle der Längs- und Querstäbe miteinander vertauscht.
  • Jedoch können nach dem weiteren Gegenstand der Erfindung diese Gitter auch so ausgeführt werden, daß die Querstäbe mit ihren beiderseitigen Enden in zwei gegenüberliegenden Seiten eines Gitterrahmens ruhen, während die Enden der Längsstäbe frei auslaufend vor dem Gitterrahmen endigen können.
  • Nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung können die Längsstäbe, die gegebenenfalls von verschiedener Länge sind, in gleicher oder ähnlicher Weise wie mit den Querstäben mit einem vorzugsweise gebogenen Rahmen für das Kühlergitter fest verbunden werden.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen in zwei beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Abb. I und 2 zeigen je eine Ausführungsform, und zwar Abb. Ia und 2a je eine zweckmäßige Gestalt der erfindungsgemäßen Ein- bzw. Ausschnitte der Längsstäbe, Abb. I b und 2 b je eine dazu passende Ausführung der Querstäbe, Abb. I c bzw. 2c den Zusammenbau je eines solchen Längsstabes mit einem zugehörigen Querstab in der Ansicht, Abb. i d und 2 d von der Seite; Abb. 3 a bis 3 d zeigen einen Ausschnitt aus einem mit diesen Längs- und Querstäben zusammengesetzten Kühlergitter.
  • Während Abb. i a, i b und i c sowie 2 a, 2 b und 2 c schaubildliche Darstellungen sind, stellen Abb. id und 2d je eine Seitenansicht dar mit einem Querschnitt durch den Querstab bzw. Querstift. Abb. 3 a ist eine schaubildliche Darstellung, Abb. 3 b eine Draufsicht, Abb. 3 c eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt (durch die Querstäbe sowie den Rahmen) und Abb. 3 d ein Querschnitt (mit einem Querstab in der Ansicht).
  • Gemäß Abb. i a ist der Längsstab i an jeder der Stellen, an denen eine Verbindung mit einem Querstab vorgesehen ist, mit einem beispielsweise rechteckigen Einschnitt 2 versehen, der von der Unterkante 3 des Längsstabes aus in diesen eingeschnitten ist. Daneben befinden sich; und zwar zweckmäßig symmetrisch, je zwei weitere Einschnitte q. und 5 so, daß schmale Zungen 6 und 7 verbleiben. Die Breite der Zungen hängt vom Material der Längsstäbe ab und ist so auszuführen, daß eine seitliche Verbiegung der Zungen, wie in Abb. i c dargestellt, leicht möglich ist und andererseits derart, daß diese Verbiegung sich nicht ohne weiteres wieder rückgängig macht.
  • Sehr geeignet für diese Zwecke ist die Herstellung dieser Längsstäbe aus Aluminium. vorzugsweise aus Knetlegierungen des Aluminiums. Man kann daher als Längsstäbe Stücke von Aluminiumleisten nehmen, die in bekannter Weise mit konstantem Querschnitt im Strangpreßverfahren hergestellt sind und die man mit den Einschnitten gemäß Abb. I a versieht.
  • Der Querstab gemäß Abb. I b hat im wesentlichen einen oben abgerundeten rechteckigen Querschnitt 8 entsprechend der Breite r des rechteckigen Einschnittes 2 in dem Längsstab I, d. h. von derartiger Breite, gleich oder. kleiner der Breiter des Einschnittes 2, daß sich der Querstab ohne Schwierigkeiten in den rechteckigen Einschnitt 2 einführen läßt. Ein im Rahmen der Toleranzen sich ergebender Spielraum läßt sich durch die nachfolgende Festlegung mittels der zu verbiegenden Zungen 6 und 7 ohne weiteres beseitigen. Der Querstab 9 erhält in seiner Oberkante Ausnehmungen Io von einer Breite, die mindestens gleich der Dicke d des Längsstabes ist und von einer solchen Tiefe t, daß durch das Umbiegen der Zungen 6 und 7 eine genügend feste Halterung des Querstabes 9 im Längsstab I erzielt werden kann, indem die Zungen 6 und 7 beim Herumbiegen um den eingeführten Querstift 9 mindestens bis zur gegenseitigen Berührung zusammengebogen werden können. Abb. I c zeigt, wie nach erfolgter Einführung des Querstabes 9 in den Längsstab I und erfolgtem Zusammenbiegen der Zungen 6 und 7 eine feste Lagerung der beiden Stäbe ineinander erreicht ist.
  • In Abb. I d sieht man, wie die beiden Zungen 6 und 7 sich nach dem Zusammenbiegen etwas überlappen. An diesen Überlappungsstellen kann nachträglich noch eine besondere Verbindung beider Zungen erfolgen, um die Festigkeit der Lagerung zu erhöhen, z. B. durch eine faltende Quetschung der Überlappungsstelle II oder durch eine Art Nietung, bei passendem Material auch Schweißung, z. B. Punktschweißung.
  • Abb.3 zeigt eine Teilansicht eines gesamten Gitters, das mittels der Längsstäbe I und der Querstäbe 9 gemäß Abb. I hergestellt ist. Bei diesem Gitter, einem Kühlergitter für Kraftfahrzeugkarosserien u. dgl., sind die Längsstäbe I,in der Draufsicht (Abb. 3b) gesehen, geradlinig ausgeführt, in der Seitenansicht (Abb. 3c) jedoch leicht gebogen. Diese Biegung in der Längsebene der Leiste läßt sich bei Aluminiumleisten sehr gut ausführen, besonders wenn man die nach der Biegung konvexe Kante der Leiste mit einer wulstförmigen Verbreiterung versieht, z. B. entsprechend dem im Querschnitt der Abb. I a und im. Querschnitt 3 d des Gitterstückes erkennbaren Wulst I2 der Längsstäbe I. Als Rahmen, der das Gitter trägt, ist ein gebogener Stab I9, 2o vorgesehen, der auch seinerseits in der gleichen oder in ähnlicher Weise mit den Querstäben verbunden sein kann wie der Längsstab I. In Abb. 3 c ist (auf der linken Seite) der Längsstab I innerhalb des Rahmens I9 frei auslaufend dargestellt. Der größeren Dicke dieses Rahmenstückes entsprechend werden hierbei zweckmäßig die Zungen 6 und 7 stärker gebogen. Um dies zu ermöglichen, kann der Querstab 9 an dem betreffenden Ende von der Unterseite her eine Ausnehmung I4 erfahren, wie in Abb. 3 d ersichtlich, so daß die Umbiegung der Zungen 6 und 7 bereits nahe dem Grunde der Einschnitte 4 und 5 erfolgen kann.
  • Insgesamt ergibt sich auf diese Weise eine sehr feste Verbindung der Längs- und Querstäbe miteinander und mit dem Kühlergitterrahmen. Insbesondere die Einschnitte in die Längsstäbe I können bei dieser Ausführung bei maschineller Herstellung sehr gleichmäßig erfolgen, aber auch bei etwaigen Abweichungen in der Tiefe der Einschnitte 2 oder der Ausnehmungen Io wird die Festigkeit der Verbindung in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei der im Längsstab I Ausschnitte 15 zur Aufnahme der Querstäbe 9 versehen sind. In Abb. 2 a ist eine halbkreisförmig abgerundete Öffnung 15 dargestellt, entsprechend einem kreisförmigen Querschnitt 16 des Querstabes 9 (Abb. 2b). Die Öffnung 15 wird in ziemlicher Nähe der Unterkante 3 des Längsstabes angeordnet, so daß der zwischen der =Jffnung 15 und der Unterkante 3 verbleibende Steg 17 schmal genug ist, um eine Verbiegung zu ermöglichen. Der Querstab 9 wird auch .in dieser Ausführung mit einer Nut 18 von entsprechender Breite und passender Tiefe versehen. Zum Zusammenbau wird der Querstab in die Öffnung 15 des Längsstabes eingeführt, bis die Nut 18 im Längsstab i einrastet. Daraufhin wird der. Steg 17 eingedrückt, d. h. gegen den Querstab g gedrückt, wie es in Abb. 2 c in der Ansicht und in Abb. 2 d von der Seite erkennbar ist, so daß auch auf diese Weise eine feste Lagerung des Querstabes gegenüber dem Längsstab sichergestellt ist.
  • Die Ausführung nach Abb. 2 hat beispielsweise den Vorteil, daß sie weniger Sonderwerkzeuge und Sonderteile erfordert, z. B. können als Querstäbe normale Rundstäbe verwendet werdeli.
  • Oft wird es zweckmäßig sein, die Querstäbe 9 aus demselben Material herzustellen wie die Längsstäbe i. Schon zur Vermeidung von Korrosion empfiehlt sich dieses vielfach. An sich kann jedoch für die Querstäbe jedes Material verwendet werden, das sich in der entsprechenden Form herstellen läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gitter, z. B. Kühler- oder Belüftungsgitter für Kraftfahrzeuge, aus Längs- und Querstäben, die mit Einschnitten od. dgl. versehen sind, um die gegenseitige Lage der Stäbe der einen Art gegenüber den Stäben der anderen Art zu bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- oder Ausschnitte in den Längsstäben zu den Querschnitten der Ouerstäbe derart passen und daß Aussparungen, Nuten oder Rasten in den Querstäben derart bemessen sind, daß die Querstäbe und die Längsstäbe schon durch einfaches Ineinanderfügen in der endgültigen gegenseitigen Lage festgehalten werden und daß ferner Randteile der Ein-oder Ausschnitte der Längsstäbe nach dem Ineinanderfügen der Längs- und Querstäbe gegen die nach außen liegende Kante der Querstäbe gepreßt werden.
  2. 2. Metallische Längsstäbe für Gitter nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Einschnitte neben den Einschnitten zur Aufnahme der Querstäbe, die biegbare Zungen zum Umbiegen um die nach außen liegende Kante der Querstäbe bilden.
  3. 3. Metallische Längsstäbe für Gitter nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Ausschnitte in der Nähe der Ausschnitte für die Querstäbe, die verbiegbare Stege bilden, durch deren nach der Einführung der Querstäbe erfolgende Verformung, vorzugsweise durch Eindrücken der Stege gegen die nach außen liegende Kante der Querstäbe, eine feste Verbindung von Längs- und Querstäben herbeigeführt wird.
  4. 4. Längsstäbe für Gitter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie konstanten Querschnitt haben und aus im Strangpreßverfahren hergestellten. Leisten aus Aluminiumknetlegierungen od. dgl. bestehen.
  5. 5. Längsstäbe für Gitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, die in der Hauptebene des flachen Stabes gebogen sind, gekennzeichnet durch eine wulstförmige Verstärkung der nach der Biegung konvexen Stabfläche.
  6. 6. Gitter nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe mit ihren beiderseitigen Enden in zwei gegenüberliegenden Seiten eines Gitterrahmens ruhen.
  7. 7. Gitter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsstäbe frei auslaufend vor dem Gitterrahmen endigen. B. Gitter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die durch Verbiegung dünner Wandteile der Längsstäbe zur Befestigung der Querstäbe dienenden Stellen des Gitters an dessen Rück- bzw. Unterseite befinden. 9. Belüftungs- oder Kühlergitter, insbesondere für Kraftfahrzeugkarosserien, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe, die gegebenenfalls von verschiedener Länge sind, in gleicher oder ähnlicher Weise wie mit den Querstäben, mit einem vorzugsweise gebogenen Rahmen für das Kühlergitter. fest verbunden werden. .In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 739 o73.
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NL7501263A (nl) * 1974-03-30 1975-10-02 Klatte Gmbh Metallwarenfab T Ventilatierooster, in het bijzonder voor de aan- drijfmachines van railvoertuigen.
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