DE2816688C3 - Sperreinrichtung für den verschiebbaren Backen einer Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge - Google Patents

Sperreinrichtung für den verschiebbaren Backen einer Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge

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DE2816688C3
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Horst Ing.(Grad.) 7056 Weinstadt Klimach
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung für den verschiebbaren Backen einer Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge, deren Führungsschiene in einer Führungsöffnung des verschiebbaren Backens längs verschiebbar geführt ist, bestehend aus einer Führungsöffnung von etwa rechteckigem Querschnitt und je einem formschlüssig in einer der Schmalseiten der Führungsöffnung im Sperrbereich dieser öffnung
eingelegten Sperrteil.
Eine Sperreinrichtung der vorstehend erläuterten Art ist aus der DE-PS 3 66 561 bereits bekannt
Bei dieser Konstruktion sind die an jeweils einer der Schmalseiten der Führungsöffnung der verschiebbaren Backe vorgesehenen Sperrteile im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet. Ihr flacher Umfangsteil bildet eine Anlagefläche, die sich bei Verkanten des verschiebbaren Backens an einer der Längskanten der Führungsschiene zum Sperren des Backens abstützt.
Ihr konkaver Umfangsteil ist formschlüssig in einer in die Schmalseiten der Führungsöffnung eingeformten Lagerausnehmung gehalten, so daß sich die Sperrteile in dieser verdrehen können.
is Dadurch wird erreicht, daß auch bei verkantetem Backen eine Parallelausrichtung der unter Druck aneinanderliegenden Flächen erfolgt, und damit der Klemmdruck von entsprechend großen Flächen aufgenommen wird. Es hat sich aber erwiesen, daß auf diese Weise eine wirksame Rutschsicherung des Backens auf der Führungsschiene nicht erzielt werden kann, und zwar insbesondere deshalb, weil häufig zwischen die Fühiungsflächen von Führungsschiene und Backen schmierfähige Substanzen, wie die in Werkstätten immer mehr zur Verwendung kommenden fett- und graphithaltigen Sprühmittel, Lacke Reinigungsmittel usw. gelangen.
Außerdem werden die Sperrteile in der Schieberichtung des Backens in dessen Führungsöffnung zwangläu-
fig gesichert, indem sie formschlüssig in die Lagerausnehmungen der Führungsöffnung eingreifen.
Die Anordnung der Lagerausnehmungen im Backen gestaltet sich jedoch umständlich und erfordert eine zusätzliche Sicherung der Sperrteile.
Die im Querschnitt halbkreisförmige Ausbildung der Lagerausnehmungen macht es notwendig, diese quer durch den Backen hindurch in diesen einzubringen, was praktisch nur durch Anwendung eines Räumverfahrens, nämlich Druck- oder Ziehräumen, möglich ist. Um hierbei die in die Lagerausnehmungen eingesetzten Sperrteile in axialer Richtung im Backen zu sichern, sind die Lagerausnehmungen an ihren an den Außenseiten des Backens liegenden Umfangskanten mit Einkerbungen zu versehen. Solche durch Verstemmen zu
erzeugende Einkerbungen beeinträchtigen das Aussehen des Backens. Außerdem kann es vorkommen, daß im Falle spröden Materials beim Verstemmen aus den Backen Material ausbricht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sperreinrichtung für den Backen einer Spannzwinge mit den Merkmalen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die in den Backen in verkantetem Zustand an der Führungsschiene sicher festlegt und sich sowohl das Einbringen spezieller, den Backen durchdringender
Ausnehmungen für die Sperrteile, als auch besondere Maßnahmen zu deren Sicherung im Backen erübrigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Sperrteil L-förmig ausgebildet ist, wobei ein Bereich des kurzen Schenkels mindestens eine Anschlagzunge bildet, und der übrige Bereich dieses Schenkels bis über den Querschnitt des langen Schenkels hinweg abgearbeitet ist, daß die Anschlagzunge mit ihrer Innenfläche den Formschluß in der Verschieberichtung und die ihr zugewandte freigelegte Querschnittsfläche des langen Schenkels eine Gegenanschlagfläche für den Formschluß in der entgegengesetzten Verschieberichtung bilden, und daß an der Führungsöffnung entsprechende nutenförmige Ausneh-
mungen mit mindestens einem Anschlag für die Anschlagzunge und mindestens einem Anschlagsattel für die Gegenanschlagfläche vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet somit den Vorteil, daß die Führungsöffnung des Backens bereits bei dessen Herstellung bzw. beim Spritzen fertig gestaltet werden kann, und die Montage der Sperrteile sich durch einfaches Einlegen in die Führungsöffnung bewerkstelligen läßt.
Die Verwendung L-förmiger Sperrglieder stellt dabei sicher, daß bei Verkanten des Backens die Sperrteile ihre Lage im Backen unverändert beibehalten. Dadurch wird erreicht, daß sich die der Führungsschiene benachbarte Stirnkante des langen Schenkels der L-förmigen Sptrrteile in die betreffende Längskante der H Führungsschiene einzugraben vermag, wodurch ein absolut sicherer Halt des Backens an der Führungsschiene gewährleistet ist.
Die Herstellung der Sperrteile gestaltet sich dabei besonders einfach und günstig, wenn diese durch aus Stahlblech gebildete Stanz-Biegeteile gebildet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperreinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Sperrteile im Abstand nebeneinander zwei Anschlagzungen aufweisen, wobei sich zwischen diesen die Gegenanschlagfläche befindet und daß an den den Führungsschienenlängskanten benachbarten Wandteilen der Führungsöffnung zur Bildung von Anschlägen im Abstand nebeneinander nutenförmige Vertiefungen angeordnet sind, und ein zwischen diesen vorgesehenes stegartiges Wandteilstück den Anschlagsattel sür die Gegenanschlagfläche bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der verkürzt dargestellten Schraubzwinge,
Fig.2 einen Schnitt durch den verschiebbaren Backen der Schraubzwinge entlang der Linie 2-2 der Fig. I,ingrö3erem Maßstab als Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht des verkürzt dargestellten verschiebbaren Backens in Richtung des Pfeils A der F i g. 1 gesehen, in größerem Maßstab als F i g. 1.
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der im verschiebbaren Backen angeordneten Sperrteils,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt des verschiebbaren Backens in Verbindung mit Werkzeugstempeln, mit deren Hilfe die Führungsöffnung des Backens geformt wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Schraubzwinge besitzt eine Führungsschiene 10, an deren oberem Ende ein Festbügel 12 angebracht ist. 14 bezeichnet als Ganzes einen auf der Führungsschiene längs verschiebbaren Backen, der an seinem freien Ende eine in einem Innengewinde geführte, einen Handgriff 16 aufweisende Gewindespindel 18 trägt, die an ihrem freien Ende mit einem beweglichen Klemmteller 20 ausgestattet ist.
Festbügel und verschiebbarer Backen sind beispielsweise durch aus einer Leichtmetall-Legierung bestehende Formteile gebildet. Zwischen Festbugel und Backen kann auch noch ein auf der Gleitschiene verschiebbar angeordnetes Auflage«;·1^ geführt sein, wobei in diesem Falle der Klemmteller 20 der Gewindespindel 18 zum Verstellen dieses Auflagestückes an dessen Unterseite gehalten sein kann.
Der Backen 14 weist eine die Führungsschiene aufnehmende längliche Führungsöffnung 22 auf. Deren den Flachseiten 24, 26 der Führungsschiene 10 benachbarten Führungswände sind mit 28 und 30 bezeichnet
Die den L.ängskanten 32, 34 der Führungsschiene benachbarten Schmalseiten der Führungsöffnung sind durch zwei Wandteiistücke 36,38 bzw. 36', 38' gebildet. Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind diese Wandteilstürke, quer zur Längsrichtung der Führungsschiene gesehen, zueinander versetzt Während hierbei die Wandteüstükke 38, 38' den Führungsschienenlängskanten 32, 34 unmittelbar benachbart sind, sind die Wandteilstücke 36 bzw. 36' zu den Wandteilstücken 38,38' zurückversetzt und in den dadurch gebildeten Zwischenräumen 40, 42 befindet sich jeweils ein als Ganzes mit 44 bezeichnetes Sperrteil. Die Wandstärke dieser Sperrteile ist so gewählt, daß durch sie der Abstand der Wandteilstücke 36 bzw. 36' zu den Führungsschienenlängskanten 32, 34 "im wesentlichen überbrückt wird, jedoch noch ein Verkanten des Backens beim Spannen eines Werkstükkes möglich ist. Die Sperrteile 44 befinden sich hierbei in den Wandbereichen der durch die Wandteilstücke 36,38 sowie 36', 38' gebildeten Wände, die sich beim Spannen eines Werkstückes durch Verkanten des Backens den Längskanten der Führungsschiene nähern.
Die Sperrteile 44 besitzen eine Abstützkante 46, die sich beim Verkanten des Backens geringfügig in die benachbarte Längskante der Führungsschiene eingräbt und dadurch eine wirksame Rutschsicherung des Backens auf der Führungsschiene schafft.
Im Übergangsbereich der beiden Wandteilstücke 36, 38 bzw. 36', 38' befindet sich ein zu diesen Wandteilstükken senkrecht angeordneter Anschlagsattel 48. Auf diesem stützt sich das jeweilige Sperrteil 44 ab.
Wie aus F i g. 1 und F i g. 3 deutlich zu ersehen ist, sind zwischen den Führungswänden 28, 30 der Führungsöffnung 22 und den den Führungsschienenlängskanten 32, 34 unmittelbar benachbarten Wandteilstücken 38 bzw. 38' der übrigen Wände der Führungsöffnung nutenförmige Ausnehmungen 50,52 bzw. 50'. 52' vorgesehen, die sich, ausgehend von der unteren bzw. oberen Stirnfläche der Führungsöffnung vorzugsweise bis ungefähr in die Ebene des Anschlagsattels 48 der betreffenden Wand der Führungsöffnung erstrecken. Das innere Stirnende dieser nutenförmigen Ausnehmungen bildet jeweils einen Anschlag 54,56 bzw. 54' (F i g. 2).
Die Sperrteile 44 sind mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch in die gleiche Richtung abgewinkelte Anschlagzungen 58, 60 gebildeten Vorsprüngen ausgestattet, die die Anschläge 54, 56 bzw. 54' in in die Zwischenräume 40, 42 eingesetztem Zustand hintergreifen. Die Sperrteile bestehen aus hartem Stahlblech und sind als Biegestanzteile herstellbar. Deren ebener, plattenförmiger Schenkel 62 liegt in eingesetztem Zustand in die Führungsöffnung mit seiner ebenen Rückenfläche 64 am Wandteilstück 36 bzw. 36' an, während deren sich zwischen den beiden Anschlagzungen 58, 60 befindende Gegenanschlagfläche 66 auf dem Anschlagsattel 48 aufsitzt.
Auf Grund der Anordnung der nutenförmigen Ausnehmungen 50, 52 bzw. 50', 52 befindet sich zwischen diesen ein Steg 68, der an seiner Längsseite das Wandteilstück 38 bzw. 38' aufweist und der sich zwischen den beiden Anschlagzungen 58, 60 der Sperrteile befindet. Die Sperrteile sind in der Breite derart bemessen, daß sie mit geringem seitlichen Spiel in der Führungsöffnung gehalten sind. Dabei sind sie durch das Anliegen am Anschlagsattel 48 sowie an den Anschlägen 54, 56 bzw. 54' in Achsrichtung der Führungsöffnung in beiden Richtungen in dieser festgelegt.
F i g. 5 zeigt die Art und Weise, wie die Führungsöffnung beim Spritzen des Backens 14 ohne Hinlerschneidung entsteht. Hierzu dienen zwei Werkzeugstempel 70, 72, die an ihrem zur Formung der Führungsöffnung dienenden Endstück abgestuft und zueinander symmetrisch ausgebildet, jedoch zur Formung einander so zugeordnet sind, daß sich die stufenartigen Endstücke ergänzen. Dabei entstehen dann zwangläufig Schultern, durch welche die Anschlagsattel 48 sowie die die Anschläge 54,56,54' bildenden nutenförmigen Ausnehmungen gebildet werden. Diese Werkzeugstempel lassen sich ohne Hinterschneidung in den beiden Entformungsrichtungen aus dem Backen herausziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sperreinrichtung für den verschiebbaren Bakken einer Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge, deren Führungsschiene in einer Führungsöffnung des verschiebbaren Backens längs verschiebbar geführt ist, bestehend aus
a) einer Führungsöffnung von etwa rechteckigem Querschnitt und
b) je einem formschlüssig in einer der Schmalseiten der Führungsöffnung — im Sperrbereich dieser öffnung — eingelegten Sperrteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) jeder Sperrteil (44) L-förmig ausgebildet ist, vobei ein Bereich des kurzen Schenkels mindestens eine Anschlagzunge (58, 60) bildet und der übrige Bereich dieses Schenkels bis über den Querschnitt des langen Schenkels (62) hinweg abgearbeitet ist,
d) die Anschlagzunge (58,60) mit ihrer Innenfläche den Formschluß in der Verschieberichtung und die ihr zugewandte freigelegte Querschnittsfläche des langen Schenkels (62) eine Gegenanschlagfläche (66) für den Formschluß in der entgegengesetzten Verschieberichtung bilden,
e) an der Führungsöffnung (22) entsprechende nutenförmige Ausnehmungen (50, 52; 50', 52') mit mindestens einem Anschlag (54, 56, 54') für die Anschlagzunge (58, 60) und mindestens einem Anschlagsattel (48) für die Gegenanschlagfläche (66) vorgesehen sind.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (44) durch aus Stahlblech gebildete Stanz-Biegeteile gebildet sind.
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (44) im Abstand nebeneinander zwei Anschlagzungen (58, 60) aufweisen, wobei sich zwischen diesen die Gegenanschlagfläche (66) befindet und daß an den den Führungsschicnenlängskanten (32, 34) benachbarten Wandteilen der Führungsöffnung (22) zur Bildung von Anschlägen (54, 56; 54') im Abstand nebeneinander nutenförmige Ausnehmungen (50,52; 50', 52') angeordnet sind, und ein zwischen diesen vorgesehenes stegartiges Wandteilstück (38,38') den Anschlagsattel (48) für die Gegenanschlagfläche (66) bildet.
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des einen Steg (68) bildenden Wandteilstückes (38, 38') dem gegenseitigen Abstand der Anschlagzungen (58, 60) derart entspricht, daß der Steg (68) im wesentlichen spielfrei zwischen die Anschlagzungen (58, 60) eingreift.
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