DE2816688C3 - Sperreinrichtung für den verschiebbaren Backen einer Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge - Google Patents
Sperreinrichtung für den verschiebbaren Backen einer Spannzwinge, insbesondere SchraubzwingeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sperreinrichtung für den verschiebbaren Backen einer Spannzwinge, insbesondere
Schraubzwinge, deren Führungsschiene in einer Führungsöffnung des verschiebbaren Backens längs
verschiebbar geführt ist, bestehend aus einer Führungsöffnung von etwa rechteckigem Querschnitt und je
einem formschlüssig in einer der Schmalseiten der Führungsöffnung im Sperrbereich dieser öffnung
eingelegten Sperrteil.
Eine Sperreinrichtung der vorstehend erläuterten Art ist aus der DE-PS 3 66 561 bereits bekannt
Bei dieser Konstruktion sind die an jeweils einer der Schmalseiten der Führungsöffnung der verschiebbaren
Backe vorgesehenen Sperrteile im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet. Ihr flacher Umfangsteil bildet
eine Anlagefläche, die sich bei Verkanten des verschiebbaren Backens an einer der Längskanten der Führungsschiene
zum Sperren des Backens abstützt.
Ihr konkaver Umfangsteil ist formschlüssig in einer in
die Schmalseiten der Führungsöffnung eingeformten Lagerausnehmung gehalten, so daß sich die Sperrteile in
dieser verdrehen können.
is Dadurch wird erreicht, daß auch bei verkantetem
Backen eine Parallelausrichtung der unter Druck aneinanderliegenden Flächen erfolgt, und damit der
Klemmdruck von entsprechend großen Flächen aufgenommen wird. Es hat sich aber erwiesen, daß auf diese
Weise eine wirksame Rutschsicherung des Backens auf der Führungsschiene nicht erzielt werden kann, und
zwar insbesondere deshalb, weil häufig zwischen die Fühiungsflächen von Führungsschiene und Backen
schmierfähige Substanzen, wie die in Werkstätten immer mehr zur Verwendung kommenden fett- und
graphithaltigen Sprühmittel, Lacke Reinigungsmittel usw. gelangen.
Außerdem werden die Sperrteile in der Schieberichtung des Backens in dessen Führungsöffnung zwangläu-
fig gesichert, indem sie formschlüssig in die Lagerausnehmungen der Führungsöffnung eingreifen.
Die Anordnung der Lagerausnehmungen im Backen gestaltet sich jedoch umständlich und erfordert eine
zusätzliche Sicherung der Sperrteile.
Die im Querschnitt halbkreisförmige Ausbildung der Lagerausnehmungen macht es notwendig, diese quer
durch den Backen hindurch in diesen einzubringen, was praktisch nur durch Anwendung eines Räumverfahrens,
nämlich Druck- oder Ziehräumen, möglich ist. Um hierbei die in die Lagerausnehmungen eingesetzten
Sperrteile in axialer Richtung im Backen zu sichern, sind die Lagerausnehmungen an ihren an den Außenseiten
des Backens liegenden Umfangskanten mit Einkerbungen zu versehen. Solche durch Verstemmen zu
erzeugende Einkerbungen beeinträchtigen das Aussehen des Backens. Außerdem kann es vorkommen, daß
im Falle spröden Materials beim Verstemmen aus den Backen Material ausbricht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sperreinrichtung für den Backen einer Spannzwinge
mit den Merkmalen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die in den Backen in verkantetem Zustand an
der Führungsschiene sicher festlegt und sich sowohl das Einbringen spezieller, den Backen durchdringender
Ausnehmungen für die Sperrteile, als auch besondere Maßnahmen zu deren Sicherung im Backen erübrigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Sperrteil L-förmig ausgebildet ist, wobei ein
Bereich des kurzen Schenkels mindestens eine Anschlagzunge bildet, und der übrige Bereich dieses
Schenkels bis über den Querschnitt des langen Schenkels hinweg abgearbeitet ist, daß die Anschlagzunge
mit ihrer Innenfläche den Formschluß in der Verschieberichtung und die ihr zugewandte freigelegte
Querschnittsfläche des langen Schenkels eine Gegenanschlagfläche für den Formschluß in der entgegengesetzten
Verschieberichtung bilden, und daß an der Führungsöffnung entsprechende nutenförmige Ausneh-
mungen mit mindestens einem Anschlag für die Anschlagzunge und mindestens einem Anschlagsattel
für die Gegenanschlagfläche vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet somit den Vorteil, daß die Führungsöffnung des Backens bereits
bei dessen Herstellung bzw. beim Spritzen fertig gestaltet werden kann, und die Montage der Sperrteile
sich durch einfaches Einlegen in die Führungsöffnung bewerkstelligen läßt.
Die Verwendung L-förmiger Sperrglieder stellt dabei sicher, daß bei Verkanten des Backens die Sperrteile
ihre Lage im Backen unverändert beibehalten. Dadurch wird erreicht, daß sich die der Führungsschiene
benachbarte Stirnkante des langen Schenkels der L-förmigen Sptrrteile in die betreffende Längskante der H
Führungsschiene einzugraben vermag, wodurch ein absolut sicherer Halt des Backens an der Führungsschiene
gewährleistet ist.
Die Herstellung der Sperrteile gestaltet sich dabei besonders einfach und günstig, wenn diese durch aus
Stahlblech gebildete Stanz-Biegeteile gebildet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sperreinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Sperrteile im Abstand nebeneinander zwei Anschlagzungen aufweisen, wobei sich zwischen diesen die
Gegenanschlagfläche befindet und daß an den den Führungsschienenlängskanten benachbarten Wandteilen
der Führungsöffnung zur Bildung von Anschlägen im Abstand nebeneinander nutenförmige Vertiefungen
angeordnet sind, und ein zwischen diesen vorgesehenes stegartiges Wandteilstück den Anschlagsattel sür die
Gegenanschlagfläche bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der verkürzt dargestellten
Schraubzwinge,
Fig.2 einen Schnitt durch den verschiebbaren Backen der Schraubzwinge entlang der Linie 2-2 der
Fig. I,ingrö3erem Maßstab als Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht des verkürzt dargestellten verschiebbaren Backens in Richtung des Pfeils A der
F i g. 1 gesehen, in größerem Maßstab als F i g. 1.
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der im verschiebbaren Backen angeordneten Sperrteils,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt des verschiebbaren Backens in Verbindung mit Werkzeugstempeln, mit
deren Hilfe die Führungsöffnung des Backens geformt wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Schraubzwinge besitzt eine Führungsschiene 10, an deren oberem Ende ein
Festbügel 12 angebracht ist. 14 bezeichnet als Ganzes einen auf der Führungsschiene längs verschiebbaren
Backen, der an seinem freien Ende eine in einem Innengewinde geführte, einen Handgriff 16 aufweisende
Gewindespindel 18 trägt, die an ihrem freien Ende mit einem beweglichen Klemmteller 20 ausgestattet ist.
Festbügel und verschiebbarer Backen sind beispielsweise durch aus einer Leichtmetall-Legierung bestehende
Formteile gebildet. Zwischen Festbugel und Backen kann auch noch ein auf der Gleitschiene verschiebbar
angeordnetes Auflage«;·1^ geführt sein, wobei in
diesem Falle der Klemmteller 20 der Gewindespindel 18 zum Verstellen dieses Auflagestückes an dessen
Unterseite gehalten sein kann.
Der Backen 14 weist eine die Führungsschiene aufnehmende längliche Führungsöffnung 22 auf. Deren
den Flachseiten 24, 26 der Führungsschiene 10 benachbarten Führungswände sind mit 28 und 30
bezeichnet
Die den L.ängskanten 32, 34 der Führungsschiene benachbarten Schmalseiten der Führungsöffnung sind
durch zwei Wandteiistücke 36,38 bzw. 36', 38' gebildet.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, sind diese Wandteilstürke, quer zur Längsrichtung der Führungsschiene gesehen,
zueinander versetzt Während hierbei die Wandteüstükke 38, 38' den Führungsschienenlängskanten 32, 34
unmittelbar benachbart sind, sind die Wandteilstücke 36 bzw. 36' zu den Wandteilstücken 38,38' zurückversetzt
und in den dadurch gebildeten Zwischenräumen 40, 42 befindet sich jeweils ein als Ganzes mit 44 bezeichnetes
Sperrteil. Die Wandstärke dieser Sperrteile ist so gewählt, daß durch sie der Abstand der Wandteilstücke
36 bzw. 36' zu den Führungsschienenlängskanten 32, 34 "im wesentlichen überbrückt wird, jedoch noch ein
Verkanten des Backens beim Spannen eines Werkstükkes möglich ist. Die Sperrteile 44 befinden sich hierbei in
den Wandbereichen der durch die Wandteilstücke 36,38 sowie 36', 38' gebildeten Wände, die sich beim Spannen
eines Werkstückes durch Verkanten des Backens den Längskanten der Führungsschiene nähern.
Die Sperrteile 44 besitzen eine Abstützkante 46, die sich beim Verkanten des Backens geringfügig in die
benachbarte Längskante der Führungsschiene eingräbt und dadurch eine wirksame Rutschsicherung des
Backens auf der Führungsschiene schafft.
Im Übergangsbereich der beiden Wandteilstücke 36, 38 bzw. 36', 38' befindet sich ein zu diesen Wandteilstükken
senkrecht angeordneter Anschlagsattel 48. Auf diesem stützt sich das jeweilige Sperrteil 44 ab.
Wie aus F i g. 1 und F i g. 3 deutlich zu ersehen ist, sind zwischen den Führungswänden 28, 30 der Führungsöffnung
22 und den den Führungsschienenlängskanten 32, 34 unmittelbar benachbarten Wandteilstücken 38 bzw.
38' der übrigen Wände der Führungsöffnung nutenförmige Ausnehmungen 50,52 bzw. 50'. 52' vorgesehen, die
sich, ausgehend von der unteren bzw. oberen Stirnfläche der Führungsöffnung vorzugsweise bis ungefähr in die
Ebene des Anschlagsattels 48 der betreffenden Wand der Führungsöffnung erstrecken. Das innere Stirnende
dieser nutenförmigen Ausnehmungen bildet jeweils einen Anschlag 54,56 bzw. 54' (F i g. 2).
Die Sperrteile 44 sind mit zwei im Abstand voneinander angeordneten, durch in die gleiche
Richtung abgewinkelte Anschlagzungen 58, 60 gebildeten Vorsprüngen ausgestattet, die die Anschläge 54, 56
bzw. 54' in in die Zwischenräume 40, 42 eingesetztem Zustand hintergreifen. Die Sperrteile bestehen aus
hartem Stahlblech und sind als Biegestanzteile herstellbar. Deren ebener, plattenförmiger Schenkel 62 liegt in
eingesetztem Zustand in die Führungsöffnung mit seiner ebenen Rückenfläche 64 am Wandteilstück 36 bzw. 36'
an, während deren sich zwischen den beiden Anschlagzungen 58, 60 befindende Gegenanschlagfläche 66 auf
dem Anschlagsattel 48 aufsitzt.
Auf Grund der Anordnung der nutenförmigen Ausnehmungen 50, 52 bzw. 50', 52 befindet sich
zwischen diesen ein Steg 68, der an seiner Längsseite das Wandteilstück 38 bzw. 38' aufweist und der sich
zwischen den beiden Anschlagzungen 58, 60 der Sperrteile befindet. Die Sperrteile sind in der Breite
derart bemessen, daß sie mit geringem seitlichen Spiel in der Führungsöffnung gehalten sind. Dabei sind sie durch
das Anliegen am Anschlagsattel 48 sowie an den Anschlägen 54, 56 bzw. 54' in Achsrichtung der
Führungsöffnung in beiden Richtungen in dieser festgelegt.
F i g. 5 zeigt die Art und Weise, wie die Führungsöffnung
beim Spritzen des Backens 14 ohne Hinlerschneidung entsteht. Hierzu dienen zwei Werkzeugstempel 70,
72, die an ihrem zur Formung der Führungsöffnung dienenden Endstück abgestuft und zueinander symmetrisch
ausgebildet, jedoch zur Formung einander so zugeordnet sind, daß sich die stufenartigen Endstücke
ergänzen. Dabei entstehen dann zwangläufig Schultern, durch welche die Anschlagsattel 48 sowie die die
Anschläge 54,56,54' bildenden nutenförmigen Ausnehmungen
gebildet werden. Diese Werkzeugstempel lassen sich ohne Hinterschneidung in den beiden
Entformungsrichtungen aus dem Backen herausziehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sperreinrichtung für den verschiebbaren Bakken einer Spannzwinge, insbesondere Schraubzwinge,
deren Führungsschiene in einer Führungsöffnung des verschiebbaren Backens längs verschiebbar
geführt ist, bestehend aus
a) einer Führungsöffnung von etwa rechteckigem Querschnitt und
b) je einem formschlüssig in einer der Schmalseiten der Führungsöffnung — im Sperrbereich
dieser öffnung — eingelegten Sperrteil,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) jeder Sperrteil (44) L-förmig ausgebildet ist, vobei ein Bereich des kurzen Schenkels
mindestens eine Anschlagzunge (58, 60) bildet und der übrige Bereich dieses Schenkels bis
über den Querschnitt des langen Schenkels (62) hinweg abgearbeitet ist,
d) die Anschlagzunge (58,60) mit ihrer Innenfläche den Formschluß in der Verschieberichtung und
die ihr zugewandte freigelegte Querschnittsfläche des langen Schenkels (62) eine Gegenanschlagfläche
(66) für den Formschluß in der entgegengesetzten Verschieberichtung bilden,
e) an der Führungsöffnung (22) entsprechende nutenförmige Ausnehmungen (50, 52; 50', 52')
mit mindestens einem Anschlag (54, 56, 54') für die Anschlagzunge (58, 60) und mindestens
einem Anschlagsattel (48) für die Gegenanschlagfläche (66) vorgesehen sind.
2. Sperreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (44) durch aus
Stahlblech gebildete Stanz-Biegeteile gebildet sind.
3. Sperreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrteile (44) im
Abstand nebeneinander zwei Anschlagzungen (58, 60) aufweisen, wobei sich zwischen diesen die
Gegenanschlagfläche (66) befindet und daß an den den Führungsschicnenlängskanten (32, 34) benachbarten
Wandteilen der Führungsöffnung (22) zur Bildung von Anschlägen (54, 56; 54') im Abstand
nebeneinander nutenförmige Ausnehmungen (50,52; 50', 52') angeordnet sind, und ein zwischen diesen
vorgesehenes stegartiges Wandteilstück (38,38') den Anschlagsattel (48) für die Gegenanschlagfläche (66)
bildet.
4. Sperreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des einen Steg (68)
bildenden Wandteilstückes (38, 38') dem gegenseitigen Abstand der Anschlagzungen (58, 60) derart
entspricht, daß der Steg (68) im wesentlichen spielfrei zwischen die Anschlagzungen (58, 60)
eingreift.
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