DE2816688A1 - Gleitbuegel fuer spannwerkzeuge, insbesondere schraubzwingen - Google Patents

Gleitbuegel fuer spannwerkzeuge, insbesondere schraubzwingen

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Description

HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
_ ,.,7 Anm. : Bessey & Sohn GmbH & Co.
Y, -, 7o Augsburger Str. 7o8
1^*-3*'0 7ooo Stuttgart 61
Gleitbügel für Spannwerkzeuge, insbesondere Schraubzwingen -
Die Erfindung betrifft einen Gleitbügel für Spannwerkzeuge, insbesondere Schraubzwingen, der eine Führungsausnehmung zur Führung auf einer Gleitschiene und im Abstand hiervon ein Spannorgan zum Festspannen eines Werkstückes aufweist, wobei an den den Längskanten der Gleitschiene benachbarten Wänden der Führungsausnehmung im Bereich ihrer sich beim Spannen durch Verkanten des Gleitbügels den Längskanten der Gleitschiene nähernden Randbereichen jeweils ein eine mit der benachbarten Gleitschienenlängskante zusammenwirkende Abstützkante aufweisender Einsatz hoher Festigkeit vorgesehen ist, der sowohl an einem zurückversetzten, sich bis zum einen Ender der Führungs ausnehmung erstreckenden Teilstück der betreffenden Wand der Führungsausnehmung als auch an wenigstens einer Anlageschulter anliegt, die einen übergang vom zurückversetzten Wandteilstück zu einem der Gleitschiene ,unmittelbar benachbarten Wandteilstück der Führungsausnehmung bildet
Einen Gleitbügel für Schraubzwingen entsprechend der vorstehend erläuterten Konstruktion zu gestalten, ist bereits vorgeschlagen worden. Der Vorteil einer solchen. Einsätze aufweisenden Bügelkonstruktion liegt darin, dass der Gleitbügel durch ein Gussformteil hergestellt werden kann, das aus einer Leichtmetall-Legierung oder einer anderen weichen Gußlegierung besteht
und dennoch beim Spannen eines Werkstückes auf derQ^e^tsc}1jLene
zuverlässig festsitzt.
Die Verwendung von Einsätzen ermöglicht somit eine genauere und preiswertere Herstellung von Gleitbügeln, wobei dann alle
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die Werkstückspannung bewirkenden Teile von Schraubzwingen, abgesehen von der Gleitschiene.und der Gewindespindel, aus relativ weichen Metall-Legierungen, wie beispielsweise Leichtmetall- oder Zinkdruckguss hergestellt werden können.
Eine im Vergleich zu üblichen Schraubzwingen extrem leichte Konstruktion ist dabei zu erzielen, wenn bei Schraubzwingen der Festbügel/der Gleitbügel und gegebenenfalls ein zwischen beiden Bügeln vorhandenes verschiebbares Auflagestück aus ; Al-Druckguss oc^r ais Al-Pressteil und die Gleitschiene als Strangpressprofil aus einer Al-Knetlegierung, wie beispielsweise Al-CuNgF 44 hergestellt sind. Eine derartige Ausführung erhält aus Gründen des Gewichts besondere Bedeutung für Schraubzwingen mit besonders grossen Spannweiten von beispielsweise 2-4 m. ;
Ein weiterer wesentlicher Vorteil bietet die Verwendung von Einsätzen in Gleitbügeln insofern, als diese äusserst wirksame Rutschsicherungen bilden, so dass die Funktion von Schraubzwingen nicht beeinträchtigt ist, wenn zwischen die Führungsflächen von Gleitschiene und Gleitbügel schmierfähige Substanzen, wie die in Werkstätten immer mehr zur Verwendung kömmenden fett- und graphithaltigen Sprühmittel, Lacke, Reinigungsmittel usw. gelangen.
Bei de.n vorgeschlagenen Anordnungen von Einsätzen in Gleitbügeln ist vorgesehen, diese Einsätze entweder als ebene Stahlplättchen auszubilden, die mit ihren seitlichen Randteilen von in den Bügelkörper eingeformten Aufnahmenuten aufgenommen werden, oder diese in Form von Druckstücken vorzusehen, die einen insbesondere zylindrischen Kopf und einen daran ange-
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formten Schaft aufweisen, wobei sowohl zur Aufnahme des Druckstückkopfes als auch des Druckstückschaftes dn der Führungsausnehmung des Gleitbügels entsprechende Ausnehmungen vorzusehen sind.
Im ersteren Falle ist es zur Lagensicherung der Stahlplättchen notwendig, die Aufnahmenuten zu verstemmen, wodurch einmal das Aussehen solcher Gleitbügel verschlechtert wird und zum anderen f insbesondere bei sprödem Material, Teile des Bügelkrrper ausbrechen können bzw. dieser ganz zu Bruch gehen kann.
Bei Verwendung von Druckstücken muss der Bügelkörper für die Aufnahme des Druckstückschaftes aufgebohrt werden, was ebenfalls eine zusätzliche Bearbeitung erfordert.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, einen Gleitbügel der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem eine lagesichere Anordnung von Einsätzen möglich ist, ohne dass dies am Bügelkörper zusätzliche Arbeitsgänge erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Ausstattung der Einsätze mit wenigstens einem Vorsprung sowie durch die Anordnung einer diesem Vorsprung zugeordneten Abstützschulter wird ermöglicht eS/ bei dar Montage der Einsätze diese mit ihrem Vorsprung innerhalb der Führungsausnehmung durch Hintergreifen der Abstützschulter hZVr. durch Finhaken festzulegen, so dass · die Einsätze sowohl an der Anlage als auch an der Abstützschulter anliegen und damit in beiden Richtungen parallel zur Achse der Führungsausnehmung in
dieser festgehalten sind.
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Es ist natürlich auch möglich, im Gleitbügel lediglich einen Einsatz anzuordnen, wobei dieser der einen oder anderen Längskante der Gleitschiene zugeordnet sein kann. Bei Verwendung eines weicheren Werkstoffes als Bügelmaterial empfiehlt es sich jedoch, stets zwei Einsätze vorzusehen, um ein zu starken Eindrücken bzw. Verkanten der Gleitschiene in das Bügelmaterial zu vermeiden. Dabei kann die zur Bildung der Abstützschulter vorgesehene J nutartige Ausnehmung gemäss Anspruch 2 angeordnet sein. In diesem Falle entstehen dadurch im tfbergangsbereich des zurückversetzten Wandteilstückes zu dem der Gleitschiene unmittelbar benachbarten Wandteilstück der beiden, den Gleitschienenlängskanten benachbarten Wände der Führungsausnehmung zwei Anlageschultern zur Abstützung der Einsätze und deren die Abstützschulter hintergreifender Vorsprung befindet sich zwischen den beiden Anlageschultern.
Eine weitere mögliche Konstruktionsvariante ist Gegenstand des Anspruches 3. Bei dieser Konstruktion besitzen die Einsätze zwei im Abstand voneinander vorgesehene Vorsprünge, die jeweils eine Abstützschulter hintergreifen.
Die Herstellung der Einsätze gestaltet sich dabei besonders günstig, wenn deren mindestens einer Vorsprung durch eine abgewinkelte Zunge gebildet ist, so dass die Einsätze gemäss Anspruch 5 durch ein aus Stahlblech bestehendes Stanz-Biegeteil gebildet sein können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 6 und 7.
In der sich anschliessenden Beschreibung einer in der Zeichnung gezeigten, mit einem erfindungsgemässen Gleitbügel ausgestatteten Schraubzwinge und/oder aus den" SchutzanSprüchen sind weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung erläutert.
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In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht einer verkürzt dargestellten Schraubzwinge,
Fig.2 einen Schnitt durch den Gleitbügel der Schraubzwinge entlang der Linie 2-2 der Fig.l,in grösserem Masstab als Fig.l,
Fig.3 eine Ansicht des verkürzt dargestellten Gleitbügels in Richtung des Pfeiles A der Fig.l gesehen, in grösserem Masstab als Fig.l,
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung eines der im Gleitbügel angeordneten Einsätze,
Fig.5 einen Teillängsschnitt des Gleitbügels in Verbindung mit Werkzeugstempeln, mit deren Hilfe die Führungsausnshmung des Gleitbügels geformt wird.
Die in Fig.l gezeigte Schraubzwinge besitzt eine Gleitschiene Io, an deren oberem Ende ein Festbügel 12 angebracht ist. 14 bezeichnet als Ganzes einen auf der Gleitschiene verschiebbar angeordneten Gleitbügel, der an seinem freien Ende eine in einem Innengewinde geführte, einen Handgriff 16 aufweisende Gewindespindel 18 trägt, die an ihrem freien Ende mit einem beweglichen Klemmteller 2o ausgestattet ist.
Festbügel und Gleitbügel sind beispielsweise durch aus einer Leichtmetall-Legierung bestehende Formteile gebildet. Zwischen Festbügel und Gleitbügel kann auch noch ein auf der Gleitschiene verschiebbar angeordnetes Auflagestück geführt sein,
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wobei in diesem Falle der Klemmteller 2ο der Gewindespindel zum Verstellen dieses Auflagestückes an dessen Unterseite gehalten sein kann.
Der Gleitbügel 14 weist eine die Gleitschiene aufnehmende längliche Führungsausnehmung 24 auf. Deren den Flachseiten 24, 26 der Gleitschiene Io benachbarten Führungswände sind mit 28 und 3o bezeichnet.
Die den Längskanten 32,34 der Gleitschiene benachbarten Wände der Führungsausnehmung sind durch zwei Wandteilstücke 36,38 bzw. 36', 38' gebildet. Wie aus Fig.l zu ersehen ist, sind diese Wandteil.stüeke quer zur Längsrichtung der Gleitschiene zueinander versetzt. Während hierbei die Wandteilstücke 38,38' den Gleltschienenlängskanten 32,34 unmittelbar benachbart sind, sind die Wandteilstücke 36 bzw. 36' zu diesen Wandteilstücken zurückversetzt und in den dadurch gebildeten Zwischenräumen 4o,42 befindet sich jeweils ein als Ganzes mit 44 bezeichneter Einsatz. Die Wandstärke dieser Einsetze ist so gewählt, dass durch sie der Abstand der Wandteilstücke 36 bzw. 36' zu den Gleitschienenlängskanten 32,34 im wesentlichen überbrückt wird, jedoch noch ein Verkanten des Gleitbügels beim Spannen eines Werkstückes möglich ist. Die Einsätze 44 befinden sich hierbei in den Wandbereichen der durch die Wandteilstücke 36,38 sowie 36', 38' gebildeten Wände, die sich beim Spannen eines Werkstückes durch Verkanten des Gleitbügels den Längskanten der Gleitschiene nähern.
Die Einsätze 44 besitzen dabei eine A-stützkante *6, die sich beim Verkanten des Gleitbügels geringfügig in die benachbarte
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Längskante der Gleitschiene eingräbt und dadurch eine wirksame Rutschsicherung des Gleitbügels auf der Gleitschiene schafft. ■ ·
Im Übergangsbereich der beiden Wandteilstücke 36,38 bzw. 36', 38" befindet sich eine zu diesen Wandteilstücken senkrecht angeordnete Anlageschulter 48. Diese Anlageschulter bildet einen Sattel, auf dem sich der - jeweilige Einsatz 44 abstützt.
Wie aus Fig.l und Fig.3 deutlich zu ersehen ist, sind zwischen den Führungswänden 28,3o der Führungsausnehmung 22 und den den Gleitschienenlängskanten 32,34 unmittelbar benachbarten Wandteilstücken 38 bzw. 38' der übrigen Wände der Führungsausnehmung nutartige Vertiefungen 5o,52 bzw. 5of,52' vorgesehen, die sich, ausgehend von der unteren bzw. oberen Stirnfläche der Führungsausnehmung, vorzugsweise bis ungefähr in die Ebene der Anlageschulter 48 der betreffenden Wand der Führungsausnehmung erstrecken. Das innere Stirnende dieser nutartigen Vertiefungen bildet jeweils eine Abstützschulter>54,56 bzw. 54', 56'.
Die Einsätze 44 sind mit zwei im Abstand voneinander angeordneten »durch in die gleiche Richtung abgewinkelte Zungen 58,6o gebildeten Vorsprüngen ausgestattet, die die Abstützschultern 54,56 in die Zwischenräume 4o,42 eingesetztem Zustand
. hintergreifen. Die Einsätze bestehen aus hartem Stahlblech und sind als Biegestanzteile herstellbar. Deren ebenes, plattenförmiges Hauptteil 62 liegt in eingesetztem Zustand in die Führungsausnehmung mit seiner ebenen Rückenfläche 64 am Wandteilstück 36 bzw. 36' an, während dessen sich zwischen den beiden Zungen 58,6o befindendes Randstück 66 auf der den Sattel
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bildenden Anlageschulter 48 aufsitzt.
Aufgrund der Anordnung der nutartigen Vertiefungen 5o,52 bzw. 5ο1,52' befindet sich zwischen diesen ein stegartiges Wandstück 68, das an seiner Längsseite das Wandteilstück 38 bzw. 38' aufweist und das sich zwischen den beiden Zungen 58,60 der Einsätze befindet. Die Einsätze sind in der Breite derart bemessen, dass sie mit geringem seitlichen Spiel in der Führungsausnehmung gehalten sind. Dabei sind sie durch das Anliegen an der Anlageschulter 48 sowie an den Abstützschultern 54,56 bzw. 54',56* in Achsrichtung der Führungsausnehmung in beiden Richtungen in dieser festgelegt.
Fig. 5 veranschaulicht die Art und Weise, wie die Fühistingsausnehmung beim Spritzen des Gleitbügels 14 ohne Hinterschneidung entsteht. Hierzu dienen zwei Werkzeugstempel 70, 72, die an ihrem, zur Formung der Führungsausnehmung dienenden Endstück abgestuft und zueinander symmetrisch ausgebildet, jedoch zur Formung einander so zugeordnet sind, dass sich die stufenartigen Endstücke ergänzen. Dabei entstehen dann zwangsläufig Schulten durch welche die Anlageschultern sowie die die Abstützschultern bildenden nutartigen Vertiefungen gebildet werden. Diese Werkzeugstempel lassen sich ohne Hinterschneidung in den beiden Entformungsrichtungen herausziehen.
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Claims (7)

  1. pR.-IISiG. DiPU-INC». M. SC, D"iPL.-PHYS» CjR. DiPl_.-PHVS*
    HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH -HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTGART - rs η " Λ ΠΛΠΠ
    : : 28 I DDOO"
    A 42 794 h Anm. : Bessey & Sohn GmbH & Co,
    y - 137 Augsburger Str. 7o8
    13.3.7B 7ooo Stuttgart 61
    Pa t e η t a η s ρ r ü c h e :
    Gleitbügel für Spannwerkzeuge, insbesondere Schraubzwingen, ■-·■.".
    der eine Führungsausnehmung zur Führung auf einer Gleitschiene und im Abstand hiervon ein Spannorgan zum Festspannen eines Werkstückes aufweist, wobei an den den Längskanten der Gleitschiene benachbarten Wänden der Führungsausnehmung im Bereich ihrer sich beim Spannen durch Verkanten des Gleitbügels den Längskantender Gleitschiene nähernden Randbereichen jeweils ein eine mit der benachbarten Gleitschienenlängskante zusammenwirkende Abstützkante aufweisender Einsatz hoher Festigkeit vorgesehen ist, der sowohl an einem zurückversetzten, sich bis zum einen Ende der Führungsausnehmung erstreckenden Teilstück der betref-.-■_." fenden Wand der:".Führungsausnehmung als auch an wenigstens einer Anlageschulter anliegt, die einen übergang vom zurückversetzten Wandteilstück zu einem der Gleitschiene - unmittelbar benachbarten Wandteilstück der Führungsausnehmung bildet, d a d u r σ h g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Einsätze (44) wenigstens einen Vorsprung auf- . weisen, der eine Abstützschulter (56) des Bügelkörpers hintergreift, die. durch eine Stirnwand einer sich vom anderen Ende der Führungsausnehmung bis zur Abstützschulter erstreckenden nutartigen Ausnehmung (5o) gebildet ist, welche in dem den Gleitschienenlängskanten (32,34) unmittelbar benachbarten Wandteilstück, (38 bzw. 38') angeordnet ist.
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    ORIGINALINSPECTED
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  2. 2. Gleitbügel nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nutartige Ausnehmung ungefähr in der Mitte das der einen Gleitschienenlängskante unmittelbar benachbarten Wandteilstücke der Führungsausnehmung verläuft.
  3. 3. Gleitbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem den Flachseiten (24,26) der Gleitschiene (lo) benachbarten Wänden (28,3o) und dem den Gleitschienenlängskanten (32,34) unmittelbar benachbarten Waidteilstück (38 bzw. 38" } der Führungsausnehmung (22) nutartige Vertiefungen (5o,52) zur Bildung von Abstützschultern (54,56) angeordnet sind und dass die Einsätze (44) zwei im Abstand voneinander angeordnete Vorsprünge zum Anlegen an die Abstützschultern aufweisen.
  4. 4. Gleitbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Vorsprung der Einsätze (44) durch eine abgewinkelte Zunge gebildet ist.
  5. 5. Gleitbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,-dass die Einsätze (44) durch ein aus Stahlblech gebildetes Stanz-Biegeteil gebildet sind.
  6. 6. Gleitbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Zungen (58,fio) an den Einsätzen (44) der Breite des den Gleitschienenlängskanten (32,34) unmittelbar benachbarten, den Rücken eines erhabenen Steges (68) bildenden Wandteilstückes (38 bzw. 38') derart entspricht, dass der Steg (68) im wesentlichen spielfrei zwischen die Zungen (58,6o) eingreift.
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  7. 7. Gleitbügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 sowia 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützschultern (54,56, 54',56') sowie die Anlageschultern (48) im wesentlichen in einer gemeinsamen, zur Achse der Führungsausnehmung (22) senkrechten Ebene angeordnet sind.
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