DE8801297U1 - Keilverschluß - Google Patents

Keilverschluß

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DE8801297U1 DE8801297U DE8801297U DE8801297U1 DE 8801297 U1 DE8801297 U1 DE 8801297U1 DE 8801297 U DE8801297 U DE 8801297U DE 8801297 U DE8801297 U DE 8801297U DE 8801297 U1 DE8801297 U1 DE 8801297U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/12Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties with arms engaging the forms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung Keilverschluß.
Die Erfindung betrifft einen Keilverschluß für einen auf einen Holm in dessen Längsrichtung verschiebbar
angeordneten und an diesem feststellbaren Arm,
insbesondere für den Zwingenarm einer Einschalungs- oder Fundamentzwinge, wobei der Arm an seinem einen Ende mit einer den Holm umschließenden Hülse versehen ist, zwischen deren Innenmantelfläche und dem HMm ein Aufnahmehohlraum für einen Klemmkeil vorgesehen ist, der in seiner in den Aufnahmehohlraum eingeschobenen Klemmstellung die Hülse gegen den Holm preßt und dadurch den Arm arretiert.
Derartige Keilverschlüsse sind allgemein bekannt und
ermöglichen es, etwa bei einer Fundamentzwinge den einen, auf dem Zwingenholm verschiebbar angeordneten Zwingenarm in jeder beliebigen Stellung zu arretieren. Zur
Vereinfachung der Handhabung und um darüber hinaus einen Verlust der Klemmkeile zu vermeiden, sind diese in der
Regel beispielsweise über eine Kette mit dem Arm
verbunden. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der
Klemmkeil stets zunächst in den Aufnahmehohlraum
eingesetzt werden muß, ehe er durch einzelne Hammerschläge in seine Kleaastellung gebracht werden kann. Dies ist
insbesondere dann hinderlich, wenn eine Hand etwa zum
Halten von Schalungsteilen benötigt wird und die andere Hand den Hammer hält, da dieser dann stets zum Einsetzen des Klemmkeils zunächst abgelegt werden muß. Weiter ist es
von Kachteil, daß der Klemmkeil nach seinem Lösen aus der Klemmstellung in der Regel vollständig aus dem Aufnahnehohlraum herausfällt, so daß er selbst dann stets neu eingesetzt werden muß, wenn der Arm an sich nur so weit gelöst werden soll, daß eine geringfügige Nachjustierung möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Keilverschluß der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Handhabung beim Lösen bzw. Feiststellen des Klemmkeils erleichtert wird und daß insbesondere der Klemmkeil nach vorübergehendem Lösen nicht stets erneut in den Aufnahmehohlraum eingesetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Klemmteil eine Führungsstange angeschlossen ist, die in einer mit dem Arm verbundenen Führungshülse verschiebbar geführt ist, wobei die Länge der Führungsstange so gewählt ist, daß der Klemmkeil zwischen seiner Klemmstellung und der die Bewegbarkeit des Arms gegenüber dem Holm ermöglichenden gelösten Stellung verschiebbar ist, und wobei die Führungsstange an ihrem freien Ende einen ihren Durchtritt durch die Führungshülse sperrenden Anschlag aufweist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der Klemmkeil durch die axiale Führung über die Führungsstange lediglich zwischen seiner KlejnmBtellung und der gelösten Stellung auf einfache Weise durch einige Hammerschläge verstellt werden kann, ohne daß hierzu weitere Handgriffe notwendig wären. Selbst wenn der Klemmkeil zur Nachjustierung des Arms kurzzeitig gelöst wird und dabei weiter als vorgesehen aus dem
Aufnahmehohlrauffl austritt, bleibt der Klemmkeil dennoch in einer Lage, aus der heraus er durch eine Verstellung in entgegengesetzter Richtung unmittelbar wieder in seine Klemmeteilung gebracht werden kann. 5
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung verläuft die Führungsstange im wesentlichen in der Verstellrichtung des Klemmkeils und ist die Führungshülse starr am Arm angeschlossen. Die Führungsstange und die Führungshülse können mit einem einander angepaßten, unrunden Querschnitt versehen sein, so daß ein Verschwenken des Klemmkeils, wenn dieser aus der Hülse des Arms ausgetreten ist, nicht möglich ist. Sollte dies jedoch im Einzelfall entweder erwünscht sein oder jedenfalls die Handhabung nicht weiter stören, so ist es im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, daß die Führungsstange eine kreisförmige Querschnittsfläche besitzt.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Führungsstange von einem L-förmig abgewinkelten Rundprofil gebildet, dessen kürzerer Schenkel an der der Keilspitze abgewandten Stirnseite des Klemmkeils angeschlossen ist und dessen längerer Schenkel parallel zur Längsrichtung des Klemmkeils und mit Abstand zu diesem verläuft. 25
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 den Keilverschluß nach der Erfindung an einer Fundament-Zwinge,
Pig. 2 den Keilverschluß nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Keilverschluß 1 dient dazu, einen auf einem Holm 2 in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordneten und an diesem feststellbaren Arm 3 in beliebig wählbarer Stellung am Holm 2 festzuklemmen. In der Fig. 1 ist eine Fundamentzwinge dargestellt, die mit einem am Holm 2 angeschlossenen festen Zwingenarm 4 und dem auf dem Holm 2 verschiebbaren Arm 3 versehen ist. Der verschiebbare Arm 3 ist an seinem einen Ende mit einer den Holm 2 umschließenden Hülse 5 versehen. Zwischen der Innenmantelfläche der Hülse 5 und dem Holm xst ein Aufnahmehohlraum 6 für einen Klemmkeil 7 vorgesehen, der in seiner Klemmstellung die Hülse 5 mit ihrer den Klemmkeil 7 abgewandten Innenfläche gegen den Holm 2 preßt und dadurch den Arm 3 arretiert. An dem Klemmkeil 7 ist eine Führungsstange 8 angeschlossen, die in einer mit dem Arm 3 verbundenen Führungshülse 9 verschiebbar geführt ist. Die Lange der Fvihrungsstange 8 ist dabei so gewählt, daß der Klemmkeil 7 zwischen seiner Klemmstellung und der die Bewegbarkeit des Arms 3 gegenüber dem Holm 2 ermöglichenden gelösten Stellung verschiebbar ist. An dem freien Ende der Führungsstange 8 ist ferner ein deren Durchtritt durch die Führungshülse 9 sperrender An^kiag 10 vorgesehen.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ergibt, in denen die Hülse 5 nicht näher dargestellt ist, verläuft die Führungsstange 8 im wesentlichen in Verstellrichturt« des Klemmkeils 7, also im wesentlichen parallel zu dessa ; dem Holm 2 anliegender Keilfläche 7.1. Dabei kann ««nn die
Fültrungshülse 9 starr am Arm 3 bzw. an der Hülse 5 angeschlossen und in axialer Richtung parallel zur Längsrichtung des Holms 2 ausgerichtet sein. In den Ausführungsbeispiel besitzt die Führungsstange 8 eine kreisförmige Querschnittsfläche, so daß auch die Möglxchkext besteht, den Klemmkeil 7 um die Achse der Führungsstange 8 auszuschwenken, wenn der Klemmkeil 7 vollständig aus dem Aufnahmehohlraum 6 herausgezogen ist. Es besteht jedoch ebenso die in der Zeichnung nicht näher dargestellte Möglxchkext, sowohl der Führungsstange 8 als auch der Führungshülse 9 eine unrunde Querschnittsfläche zu geben, so daß der Klemmkeil 7 stets in Anlage am Holm verbleibt, selbst wenn er vollständig aus dem Aufnahmehohlraum 6 herausgeschoben ist.
Die Führungsstange &bgr; ist von einem L-förmig abgewinkelten Rundprofil gebildet, dessen kürzerer Schenkel 8.1 an der der Keilspitze 7.2 abgewandten Stirnseite dee Klemmkeils angeschlossen ist. Der längere Schenkel verläuft dagegen parallel zur Längsrichtung des Klemmkeils 7 und mit Abstand zu diesem.
a&igr; &igr; ·· *

Claims (4)

Alfons Drittenthaler Mainaustraße 3 Neu-Ulm/Burlafingen 7900 Ulm, 27.01.88 Akte G/7342 d/th Schutzansprüche:
1. Kellverschluß für einen auf einem Holm in dessen Längsrichtung verschiebbar angeordneten und an diesem feststellbaren Arm, insbesondere für den Zwingenarm einer Eir.-chalungs- oder Fundament zwinge, wobei der Arm an seinem einen Ende mit einer den Holm umschließenden Hülse versehen ist, zwischen deren Innenmantelfläche und dem Holm ein Aufnahmehohlraum für einen Klemmkeil vorgesehen ist, der in seiner in den Aufnahmahohlraum eingeschobenen Klemmstellung die Hülse gegen den Holm preßt und dadurch den Arm arretiert, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmkeil (7) eine Führungsstange (8) angeschlossen ist, die in einer mit dem Arm (3) verbundenen Führungshülse (9) verschiebbar geführt ist, wobei die Länge der Führungestange (8) so gewählt ist, daß der Klemmkeil (7) zwischen seiner Klemmstellung und der die Bewegbarkeit des Arms (3) gegenüber dem Holm (2) ermöglichenden gelösten Stellung verschiebbar ist und wobei die Führungestange (8) an ihrem freien Ende einen ihren Durchtritt durch die Führungehülse (9) sperrenden Anschlag (10) aufweist.
&igr; ··
2. Keilverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (8) im wesentlichen in Verstellrichtung des Klemmkeils (7) verläuft und die Führungshülse (9) starr am Arm (3) angeschlossen ist.
3. Keilverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (8) eine kreisförmige Querschnittsfläche besitzt.
4. Keilverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die Führungsstange (8) von einem L-förmig abgewinkelten Rundprofil gebildet ist, dessen kürzerer Schenkel (8.1) an der der Keilspitze (7.2) abgewandten Stirnseite des Klemmkeils (7) angeschlossen ist und dessen längerer Schenkel parallel zur Längsrichtung des Klemmkeils (7) und mit Abstand zu diesem verläuft.
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