DE3329110A1 - Seilklemme - Google Patents

Seilklemme

Info

Publication number
DE3329110A1
DE3329110A1 DE19833329110 DE3329110A DE3329110A1 DE 3329110 A1 DE3329110 A1 DE 3329110A1 DE 19833329110 DE19833329110 DE 19833329110 DE 3329110 A DE3329110 A DE 3329110A DE 3329110 A1 DE3329110 A1 DE 3329110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
opening
body part
cable
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19833329110
Other languages
English (en)
Inventor
Carl H. Mackenzie British Columbia Baker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Baker Cable Ltd
Original Assignee
Baker Cable Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baker Cable Ltd filed Critical Baker Cable Ltd
Publication of DE3329110A1 publication Critical patent/DE3329110A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Seilklemme
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Seilsicherungseinrichtung, insbesondere eine verbesserte Schelle bzw. Manschette zur Sicherung der Enden von Seilen, die verwendet werden, um Baumstämme, Holzbalken oder dergleichen für einen motorisierten oder Wassertransport zu bündeln bzw. zusammenzubinden.
  • Typischerweise werden Gußeisenschellen dieser Art benutzt, um Drahtseile oder -taue zu sichern, die um ein Bündel von Baumstämmen herumgeführt werden,. die über Land zu einem Ort transportiert werden, von dem aus sie in Wasser umgeladen wer-Sägemühle den, um sie zu einer oder einer anderen Einrichtung zu flößen, wo die Baumstämme verarbeitet werden. Gegenwärtig benutzte Gußeisenschellen nehmen in sich das eine Seilende fest auf, während das andere Seilende lösbar an der Schelle gesichert ist, indem das Seilende durch eine Öffnung durch gesteckt ist, die in der Schelle gebildet ist, und in dem dann das Kabel in festem Kontakt mit der Schelle verkeilt ist. Es ergeben sich jedoch Probleme, wenn das lösbar an der Schelle befestigte Kabelende qeknickt, ausgefranst oder in anderer Weise deformiert ist, wodurch es unmöglich ist, das Kabel oder Seil aus der in der Schelle eingeformten Öffnung herauszuziehen. Das Seil muß dann durchgeschnitten werden, mit dem Ergebnis eines beträchtlichen Abfalles, wodurch es ein zunehmend teuerer werdender Gegenstand wird. Weiter- hin weist ein in typischer Weise benutztes Seil einen Durchmesser von etwa 15,9 cm (5/8 ") auf, was die Verwendung von relativ großen Schneidgeräten erforderlich macht, die an allen Arbeitsorten erreichbar sein müsssen, was zu einem weiteren Nachteil führt, der mit der Verwendung der bekannten Seilklemmen der erwähnten Art zusammenhängt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue, verbesserte Seilsicherungsschelle bzw. -manschette zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführung vermeidet und abschwächt.
  • Eine erfindungsgemäße Seilklemme zur Sicherung eines Seiles zeichnet sich durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 aus.
  • Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig.1 eine Front-Perspektivansicht einer Seilklemme; Fig.2 eine teilweise geschnittene Rückansicht der Seilklemme gemäß Fig.1; Fig.3 eine Perspektivansicht der Seilklemme nach Fig.1 bei der Sicherung eines Seiles um ein Bündel von Baumstämmen; Fig.4 eine Perspektivansicht einer modifizierten Seilklemme; Fig.5 eine Perspektivansicht der in Fig.4 gezeigten Seilklemme bei der Sicherung von Seilen zum Zusammenbinden von Baumstämmen, z.B. zum Flößen.
  • Obwohl zwecks Erläuterung einer beispielsweisen Ausführung der vorliegenden Erfindung auf die Verwendung der hier beschriebenen Seilklemmenanordnung im Zusammenhang mit der Holzverarbeitungsindustrie bezug genommen wird, sei betont, daß die vorliegende Seilklemme auch auf einer Vielzal von anderen Gebieten Anwendung finden kann, die die Verwendung von Kabeln und Seilen sowie die Notwendigkeit einer lösbaren Sicherung derselben in einer schnellen und wirtschaftlichen Art und Weise einschließen.
  • In Fig.1 ist eine Seilklemme 10 veranschaulicht, die einen Körperteil 15, einen Keil 18, eine erste Öffnung 20, einen Schlitz 24 und eine zweite offnung 28 enthält. Wie dargestellt ist, ist das eine Ende 35 eines Kabels oder Seiles 38 lösbar befestigt innerhalb der Öffnung 20, wie es unten noch näher erläutert wird, und das andere Ende 36 des Seiles 38 ist fest innerhalb der Öffnung 28 aufgenommen.
  • Der Körperteil 15 kann irgendeine geeignete Form besitzen, obwohl die längliche Formgebung gemäß Fig.1 sich als vorteilhaft im Sinne des Gießens (Herstellung des Gußstuckes), der Sparsamkeit von Material und der Leichtigkeit bei der Hlndhabung. in der Praxis erwiesen hat Die Öffnung 20 kann in der Querschnitts-Formgebung ebenfalls länglich geformt sein und wird von ersten und zweiten konvergierenden Oberflächen gebildet, die eine Seileingriffsfläche 22 und eine gegenüberliegende, spitz zulaufende Oberfläche (im folgenden Verjüngungsfläche genannt) 21 enthalten. Die Oberfläche 22 (Seileingriffsfläche) kann parallel zur Längsachse des Körperteiles 15 verlaufen (wie dargestellt). Wie es gut erkennbar ist, nimmt der Durchmesser vom Querschnitt der Öffnung 20 in der Richtung zu, die der Eintrittsrichtunq des Keiles 18 gegenüberliegt.
  • Der Seilaufnahmeschlitz 24, der parallel zur Längsachse des Körperteiles 15 verläuft, unterteilt die Öffnung 20 in einen Keilaufnahmekanal 30 und in eine Seilaufnahmeaussparung oder in einen solchen Kanal 31. Die Krümmungsradien dieser beiden Kanäle 30 und 31 sind so angepaßt, daß sie mit jenen der spitz zulaufenden Keiloberfläche 19 bzw.
  • des Seiles 38 übereinstimmen. Allgemein ausgedrückt bedeutet dies, daß bei einem Seil von 15,9 mir im Durchmesser, wie es in der Holzverarbeitungsindustrie bzw. bei Baumstämmen und Holzbalken benutzt wird, der Durchmesser des Kanales 31 typischerweise für ein 15,9 mm-Seil (5/8")-Seil geformt ist. In Abhängigkeit von der Seilgröße wird die Breite des Keiles 18 gleich dem oder leicht größer als der Seildurchmesser gewählt.
  • Wie dargestellt ist, ist der Keil 18 verschiebbar innerhalb der Öffnung 20 aufgenommen, wobei seine spitz zulaufende Oberfläche 19 an der Verjüngungsfläche 21 der Öffnung 20 anliegt und gleitbeweglich damit in Eingriff ist. Die innere Oberfläche 17 des Keiles bleibt im wesentlichen parallel mit der Längsachse des Körperteiles 15 und daher mit dessen Seileingriffsfläche 22, wenn der Keil nach einwärts und auswärts der Öffnung 20 bewegt wird. Wie dargestellt, können die inneren Oberflächen 17 des Keiles 18 eine konkave Nute 16 enthalten, deren Krümmung mit der der Außenseite des Seiles übereinstimmt, die zwischen der Innenfläche 17 und der Seileingriffsfläche 22 festzuklemmen ist. Dies verstärkt natürlich das Ergreifen des Seiles durch die Klemme, was auf die damit verbundene Vergrößerung in der Seileingriffs-Oberfläche zurückzuführen ist.
  • Es ist wünschenswert, den Keil 18 mit dem Körperteil 15 gleitbeweglich bzw. verschiebbar zu verbinden, so daß der Keil nicht verlorengeht oder herausfällt und daß zusätzlich die Handhabung der Klemme erleichtert wird, wie es unten näher beschrieben wird. Unter Bezugnahme auf Fig.2 wird dies erreicht durch das Ineinanderpassen einer Nut 40, die in die Innenfläche 13 des Keiles 18 eingeformt ist, mit einer Art Federkeil 14, der auf der Innenseite der Offnung 20 in der gezeigten Position ausgebildet ist. Die Nut verläuft parallel zur Verjüngung der eiloberfläche 19 und endet kurz vor den gegenüberliegenden Inden des Keiles.
  • Es ist daher gut verständlich, daß der federteil 14 und die Nut 40 mit dem Keilaufnahmekanal 30 zusammenwirken, was Querverlagerungen des Keiles 18 verhIndert, um den Keil 18 in verschiebbarem Kontakt zu halten mit dem Körperteil 15 an den äußeren Enden beim Einsetzen oder Herausziehen des Keiles oder in irgendeiner Position dazwischen.
  • Wie zuvor bereits erwähnt, ist der Körperteil 15 mit einer zweiten Öffnung 28 ausgebildet, um ein entgegengesetztes Seilende (wie das Seilende 36) aufzunehmen und fest zu ergreifen. Das Festlegen und Sichern des Keilendes 36 am Körperteil 15 kann in irgendeiner geeigneten Weise durchgeführt werden, wie es einem Fachmann leicht verständlich ist. Ein vorteilhaftes Mittel für ein solches Vorgehen besteht - wie in der Zeichnung dargestellt -darin, daß die Öffnung 28 bei 28a erweitert ist, um sicher eine Hülse oder Muffe 37 aufzunehmen, die am Kabelende 36 angebracht ist. Es sei festgestellt, daß, falls sich die Notwendiqkeit ergeben sollte, das Seilende 38 vom Körperteil 15 zu lösen, die Ausübung einer Schubkraft auf den eingeführten Teil des Kabels 38 die Muffe vom offnungsteil 2-8a entfernen bzw. verdrängen wird.
  • Im Betriebszustand kann der Keil 18 in einer Vorwärts- und Rückwärts-Gleitbewegung bewegt werden, um den Zugang zum Seilaufnahmekanal 31 über den Schlitz 24 zu erweitern oder zu verengen. Durch ein Herausziehen des Keiles 18 kann das Seilende 35 durch den Seilaufnahmeschlitz 24, dessen Durchmesser größer ist als der des Seiles, um einen angemessenen Spielraum zu schaffen, und in seine Position innerhalb des Kanales 31 eingefädelt bzw.
  • eingeführt werden. Der Keil 18 wird dann nach einwärts des Körperteiles 15 in seine Seilbefestigungsposition bewegt, wie es in den Fig.1 und 3 veranschaulicht ist, wobei der Durchmesser des Schlitzes 24 tatsächlich auf ein Maß begrenzt wird, das kleiner ist als der Seildurchmesser, um jegliche seitliche Auswärtsverlagerung des Seiles durch den Schlitz zu verhindern.
  • Die auf das Ende 18a des Keiles angewendete Rammkraft wird zur Anwendung einer ausreichenden Kreischkraft (Festlegkraft) gegenüber dem Seil führen, um jeder verständlichen, zu erwartenden Beanspruchung zu widerstehen, die darauf ausgeübt wird. Die Rammkraft kann beispielsweise angewendet werden mit Hilfe eines Hammers, und die Gleitverbindung des Keiles mit dem Körperteil durch den Federkeil 14 und die Nut 40 hebt selbstverständlich die Notwendigkeit für die Bedienungsperson auf, den Keil innerhalb der Öffnung auszurichten und ihn während der Anwendung der Rammkraft an seinem Platz zu halten.
  • Um das Seil frei zu halten, wird eine Rammkraft auf das Ende 18b des Keiles angewendet, um den Keil in seine Seilfreigabeposition vorwärts zu treiben, wie es in Fig.1 durch Phantomlinien angedeutet ist. Es sei festgestellt, daß die Länge ud Höhe des Keiles 18 so gewählt werden, daß ein Vorstehen des Endes 18b über die benachbarte, sich in Querrichtung erstreckende Oberfläche des Körperteiles 15 hinaus sichergestellt ist, wenn der Keil 18 sich in seiner Seilgreifposition befindet.
  • Wie ferner gut verständlich. sein dürfte-, wird das Auftreten von Knicken oder Krümmungen, Verflachungen oder anderen Verformungen des Seiles nicht notwendigerweise das Durchschneiden des Seiles mit sich bringen, um entweder das Einsetzen oder Herausnehmen des Seiles aus dieser Seilklemme zu bezwecken Dies führt natürlich zu einer wesentlichen Einsparung im Sinne eines verringerten Seilverbrauches bzw. einer verringerten Seilabnutzung.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig.4 veranschaulicht, wobei sie besonders angepaßt ist, um Bündel von Baumstämmen vor allem für das Flößen zusammenzubinden. Es werden hier dieselben Bezugszahlen für gleiche Elemente benutzt (im Vergleich zu vorhergehenden Figuren). Wenn Bündel zusammengefaßt bzw. zusammengebunden werden, dann müssen Kabel oder Taue um den Umfang und die Länge des Baumes herumgeführt werden, wie ein Band um ein Bündel Zeitungen. Zu diesem Zweck kann eine Öffnung 28' ausgebildet sein, die den Körper bzw. Körperteil 15 in Querrichtung durchsetzt (was vorzugsweise eher geschieht als in Längsrichtung, wie es in Fig.2 gezeigt ist).
  • In Fig.5 ist die Verwendung dieser modifizierten Klemme veranschaulicht. Wie es beobachtet werden kann, ist ein erstes Seil 50, das sich in Längsrichtung der Baumstämme erstreckt, innerhalb des Seilaufnahmekanales 31 aufgenommen und festgeklemmt, um das Seil in irgendeiner gewünschten Position entlang der Seillänge festzulegen. Ein zweites Seil 51, das den Umfang des Stammes umgibt, ist durch die öffnung 28' hindurchgeführt, so daß die Seile 50 und 51 sich mit etwa rechten Winkeln einander kreuzen. Es ist selbstverständlich so zu verstehen, daß der tatsächliche Kreuzungswinkel sich mit Unregelmäßigkeiten in der Form des Stammes ändern wird. Das Seil 51 ist frei, um. sich relativ zur Klemme zu bewegen, und dies ist natürlich für den Zweck akzeptabel, daß ein gewisser Spielraum ermöglicht wird, damit die Baumstämme während des Transports und der Handhabung relative Rollbewegungen zueinander ausführen können. Das Seil 51 ist jedoch nicht frei, um sich in Längsrichtung des Seiles 50 zu bewegen, so daß eine Sicherungseinrichtung geschaffen wird, um den richtigen Abstand zwischen benachbarten Seilen 51 aufrechtzuerhalten.
  • Falls natürlich das sich in Längsrichtung erstreckende Seil 50 zum Auseinanderbinden der Baumstämme oder für andere Zwecke gelöst werden soll, dann kann der Keil 18 freigegeben und das Seil 50 über den Schlitz 24 entfernt werden, ohne die Notwendigkeit, das Seil 50 aus den Klemmen herauszufädeln, wie es bei herkömmlichen Schellen der Fall ist. Dies bringt natürlich einen wesentlichen Betriebsvorteil mit sich.
  • Die entgegengesetzten Enden der Seile 50 und 51 können selbstverständlich mit Hilfe der oben unter Bezugnahme auf die Fig.1 bis 3 beschriebenen Klemmen miteinander gesichert und befestigt werden.
  • Es wird ferner verständlich sein, daß die Größe, Form, Formgebung und eine relativ kurze Länge der Öffnung 28' das Herausziehen des Seiles 51 daraus erleichtern wird, selbst wenn das Seil verdreht, geknickt oder in anderer Weise etwas verformt ist In diesem Sinne kann der Durchmesser der Öffnung 28' den des Seiles 51 beträchtlich übersteigen. Die relativ kurze Länge der öffnung 28' ermöglicht ferner das Arbeiten irgendeines Knickes oder Bogens durch die Öffnung ohne irgendeine Schwierigkeit.
  • Ein Ring oder eine Öffnung 60 kann am Körperteil 15 ausgebildet sein, wie es am deutlichsten aus Fig. 4 zu ersehen ist. Diese Ößfnunq kann benutzt werden, um die Baumstämme zu verhaken oder deren Handhabung auf andere Weise zu erleichtern, oder auch um ein zusätzliches Seil für gleichartige Zwecke aufzunehmen.
  • Um eine zusätzliche Flexibilität zu schaffen, kann die Öffnung 28' teilweise durch eine Art schwenkbaren Rahmen (nicht dargestellt) gebildet sein, so daß die Offnung geöffnet und geschlossen werden kann, um das Einsetzen oder Herausnehmen des Seiles 51 zu erleichtern.
  • Es dürfte weiterhin gut verständlich sein, daß, obwohl die vorliegende Seilklemme als zweckmäßig zum Festlegen der entgegengesetzten Enden eines einzigen Seiles beschrieben worden ist, diese Klemme auch verwendet werden kann, um beispielsweise Seile miteinander zu verbinden. Weitere Verwendungen und Verfahren der Konstruktion ergeben sich ebenfalls für den Fachmann, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 0 1. Seilklemme zur Sicherung eines Seiles, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: s einen Körperteil mit einer da hindurchgehenden, sich in tängsrichtung erstreckenden Öffnung, die entgegengesetzte erste und zweite konvergierende Oberflächen aufweist; - einen Seilaufnahmeschlitz, der zwischen einer Außenseite des Körperteiles und der Öffnung ausgebildet ist; - ein Keilelement, das zur Bildung einer Seilaufnahmeaussparung zwischen dem Keilelement und der ersten konvergierenden Oberfläche in die genannte Öffnung einsetzbar und entlang der genannten zweiten konvergierenden Oberfläche verschiebbar ist, wobei die Öffnung mit dem Seilaufnahmeschlitz seitlich von dem Schlitz und der öffnung in Verbindung steht, um das Einsetzen und Herausnehmen eines Seilabschnittes in die bzw. aus der Aussparunc; durch eine Relativbewegung der Klemme und des Seiles seitlich von diesem Seil zu gestatten; - in den Körperteil eingeformte Seilaufnahmemittel für eine Verbindung des Seiles mit einem anderen Seilabschnitt.
  2. 2. Seilklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Seilaufnahmeschlitz von gleicher Ausdehnung in Längsrichtung ist wie die genannte hoffnung.
  3. 3. Seilklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste konvergierende Oberfläche parallel zum Seilaufnahmeschlitz verläuft und die zweite konvergierende Oberfläche relativ dazu spitz zuläuft, wodurch der Abstand zwischen der ersten und der zweiten konvergierenden Oberfläche in der Richtung zunimmt, die entgegengesetzt zu der Richtung verläuft, in der das Keilelement bewegt wird, um es in die genannte offnung einzusetzen.
  4. 4. Seilklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilaufnahmeschlitz und die Seilaufnahmeaussparung, die zwischen dem Keilelement und der ersten konvergierenden Oberfläche ausgebildet ist, parallel zur Längsachse des Körperteiles verlaufen.
  5. 5. Seilklemme nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement eine konkave Nute enthält, die sich über die Länge von dessen einer Oberfläche erstreckt, die der ersten konvergierenden Oberfläche gegenüber- liegend angeordnet ist, wobei diese konkave Nute und die erste konvergierende Oberfläche die genannte Seilaufnahrneaussparung bilden.
  6. 6. Seilklemme nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilelement gleitbeweglich mit dem Körperteil verbunden und in diesem zurückgehalten wird durch das Zusammenwirken einer Art Nut-Feder-Einrichtung, die an dem Körperteil und dem Keilelement ausgebildet ist.
  7. 7. Seilklemme nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilaufnahmemittel eine zweite Öffnung enthält, die sich in Längsrichtung durch den Körperteil erstreckt.
  8. 8. Seilklemme nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dddurch gekennzeichnet, daß das Seilaufnahmemittel eine zweite Öffnung enthält, die sich in Querrichtung durch den Körperteil erstreckt.
DE19833329110 1982-08-11 1983-08-11 Seilklemme Ceased DE3329110A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA000409194A CA1158422A (en) 1982-08-11 1982-08-11 Bell for securing truckloads of logs for watering and dewatering

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3329110A1 true DE3329110A1 (de) 1984-02-16

Family

ID=4123376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833329110 Ceased DE3329110A1 (de) 1982-08-11 1983-08-11 Seilklemme

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS5977149A (de)
CA (1) CA1158422A (de)
DE (1) DE3329110A1 (de)
DK (1) DK364783A (de)
FI (1) FI832877A (de)
NO (1) NO832866L (de)
NZ (1) NZ205187A (de)
SE (1) SE8304340L (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2020355C (en) * 1990-07-03 1994-06-21 William Dyck Transversally wedged cable hook
US5449361A (en) * 1993-04-21 1995-09-12 Amei Technologies Inc. Orthopedic cable tensioner
US5476465A (en) * 1993-04-21 1995-12-19 Amei Technologies Inc. Surgical cable crimp
US5540698A (en) * 1993-04-21 1996-07-30 Amei Technologies Inc. System and method for securing a medical cable
US6074124A (en) * 1998-06-23 2000-06-13 Scarr; William Danny Log boom apparatus and method utilizing open-sided hook
JP6009611B1 (ja) * 2015-04-22 2016-10-19 東京製綱株式会社 くさびクランプ
JP6185688B1 (ja) * 2017-06-20 2017-08-23 東京製綱株式会社 くさびクランプ

Also Published As

Publication number Publication date
NZ205187A (en) 1985-07-12
SE8304340L (sv) 1984-02-12
JPS5977149A (ja) 1984-05-02
CA1158422A (en) 1983-12-13
DK364783D0 (da) 1983-08-10
FI832877A (fi) 1984-02-12
SE8304340D0 (sv) 1983-08-09
FI832877A0 (fi) 1983-08-10
DK364783A (da) 1984-02-12
NO832866L (no) 1984-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3853633T2 (de) Verbindung für drahtseile und dergleichen.
DE2032858C3 (de)
DE60130705T2 (de) Kabelklemme
DE69421604T2 (de) Leicht einzufädelnder kabelbinder
DE2032858B2 (de) Kabelbinder
DE4434202A1 (de) Kabeldurchführungsleiste
DE2441320A1 (de) Halter aus plastikmaterial
DE2905848C2 (de)
DE2261528A1 (de) Kabelbinder
DE29613832U1 (de) Bindeeinrichtung
DE3329110A1 (de) Seilklemme
DE3319773C2 (de) Bauteil für Rundgliederketten
DE102016001396B4 (de) Variabel einsetzbare Zugseilklemme
DE1812991A1 (de) Seilverbinder
DE2334792A1 (de) Einstellbare befestigungsschelle
DE4235781C2 (de) Sicherungsvorrichtung für einen langen, flexiblen Gegenstand
DE69118538T2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3233703C2 (de)
DE3129973C2 (de) Selbsttätige Seilklemme mit einem Klemmkeil und Klemmflächen
DE60000254T2 (de) Vorrichtung zum verbinden eines drahtes oder kabels zwecks ziehens sowie verfahren zu dessen anbringung
DE3011121C2 (de) Kabelband
DE574043C (de) Befestigung fuer Draht- oder Kabelenden, insbesondere fuer Luftfahrzeuge
DE2721357A1 (de) Abspannklemme
DE3143217A1 (de) "seilklemme mit klemmbacke und klemmkeil"
DE2744660A1 (de) Drahtseilendanschlusstueck

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection