DE1812991A1 - Seilverbinder - Google Patents
SeilverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
8 MÜNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
Zum Halten von Seilenden in Schlingen oder zum Verbinden von Seilen miteinander werden seit langem Aufpresshüleen
verwendet. Zunächst Hess man das Ende des abgeschnittenen Seiltrumms weit aus der Aufpresshülse heraus vorstehen·
Dies ergab zwar eine zufriedenstellende Halterung, jedoch ist eine solche Anordnung wegen der überstehenden Seilenden gefährlich, denn sie kann zu Verletzungen der Benutzer
führenο Die abstehenden Enden sind auch deswegen nachteilig,
weil sie bei der Handhabung und im Betrieb an festen Organen hängenbleiben können, was ein Abscheren der Hülse zur
Folge haben kann»
Wegen dieser Nachteile hat man bereits die abgeschnittenen Enden der Seile im Inneren der Aufpresshülsen untergebracht,
wobei man auch die Enden bündig mit der Hülse abschliesaen
lieee» Hierdurch wird zwar der Vorteil einer höheren Sicherheit hinsichtlich der Verletzungegefahren oder des Abseherens
erzielt· Jedoch musste hierbei der Nachteil in Kauf genommen werden, dass die Festigkeit des nicht abgeschnittenen,
durchlaufenden Seiltrumms an der Verbindungsstelle wesentlich herabgesetzt wurde, weil sich das abgeschnittene Seilende gegen das durchlaufende Seiltrumm drückte. An dieser
Druckstelle oder Markierung wurde das durchlaufende Seiltrumm in seinen mechanischen Eigenschaften wesentlich beeinträchtigt oder geschwächt, so dass es an dieser Stelle
abknicken oder abbrechen konnte.
»2- ge-ee-ii
Zu diesem Zweck wird erfindungsgeraäss bei einem Seilverbin»
der der eingangs geschilderten Art die Äafpresshülse in
ihrem Inneren so ausgebildet» dass si® Iceinen Druck auf
die Enden der abgeschnittenen Seiltsneae ausübte
Auf diese Weise wird die Gefahr vermieden» dass das abgeschnittene
Ende sich gegen das durchlaufende Seiltrumm
drückt oder dieses markiert,, da keine pressonde Anlage
zwischen dem abgeschnittenen Seilende und iera dwrehlaufenden
Seiltrunon mehr vorhanden Ist»
Bei einer bevorzugtem Ausfflhrungefom der Erfindung weist
die Aufpresflhülse Ober einen Teil ihrer Länge eine Bohrung
von grösserem Durchmesse!? als der andeire Teil der Hülse
auf, so dass eine die"eigentliche Hüls© verlängernde Manschette vorhanden ist» Diese dient zur Aufnahm des Endes
des' abgeschnittenen Seiltramns und stellt den Schutz des
Benutzers hinsichtlich des abgeschnittenen Endes sieher.
Gleichzeitig wird «furch den grtsseren Innendurchmesser
der Manschette verhindert, dass sich das abgeschnittene Seilende drückend gegen das durchlaufende Seiltruran legt»
Ausserdem ist es hierdurch nach dem Einhülsen möglich,
die richtig© Lage des abgeschnittenen Endes im Inneren
der Hölsesiverlängerung odei? Manschette nachzuprüfeno -
Wenn die Aufpresshülse an beiden Enden Verlängerungen in Form von Manschetten aufweist, kann der erfindungegemässe
Seilverbinder in vorteilhafter Weis® zum Verbinden zweier
Seile miteinander verwendet werden, wobai jeweils ei» Seilende
in jeweils einer Manschette an jedem Ende der Äufpress°
hülse liegt.
Die Durchmesserunterschiede im Inneren der Äufpresshulse
-3- ge-ce-il
können durch Aufbohren oder andere Bearbeitung der Hülse hergestellt werden. Bei einer besonderen AusfUhrungsform
des erfindungsgemässen Seilverbinders kann jedoch der Teil
der Aufpresshülse mit kleinerem Innendurchmesser durch eine Hilfshülse gebildet sein» die in einer Auseenhülse
befestigt ist, deren Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der VerlSngerungsman8chette ist·
Hierbei kann man die Hilfshülse auch in die Aussenhülse einschrauben, und für das Zusammenkleramen der Seiltrumme
ist es besonders vorteilhaft» wenn die Hilfshülse durch einen schraubenförmig gewickelten Draht gebildet ist» der
in ein in der Aussenhülse vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt ist. Dabei kann der Draht mit der Steigung des
Innengewindes der Hülse gewickelt sein. Beim Zusammenpressen der Hülse verformt sich der gewickelte Draht besonders
leicht.
Gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung
können die Enden des Teils der Aufpresshülse mit kleinerem Innendurchmesser nach aussen abgeschrägt sein, wodurch
auch jede Gefahr einer Markierung an diesen Stellen der Seiltrumme ausgeschaltet und das Fliessen des Materials
der Hülse beim Aufpressen erleichtert wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Verlängerungsmanschette auf ein sich zu den Enden der Aufpresshülse hin
verjüngendes konisches Profil zusammengepresst sein, das auf das abgeschnittene Seilende keinen Druck ausübt. Hierdurch verbleibt nach dem Aufpressen kein Zwischenraum zwischen dem Hand der Hülse und dem aus dieser austretenden
Seil, wodurch die Verwendung des erfindungsgemässen Seilverbinders mit grösserer Sicherheit möglich 1st.
-4« ge-ce-ll
Um das Zusammenpressen von zylindrischen Seiltrummen in
der Auf presshülse zu erleichtern, kann die Bohrung der Aufpresshülse einen elliptischen Querschnitt haben.
Die Bohrung der Aufpresshülse kann aber auch kreisförmigen
Querschnitt haben, wobei dann di@ beiden Seiltrurcme halbzylindrischen Querschnitt haben," der dem.halben Querschnitt
der Bohrung der Hülse entspricht. Hierdurch wird · die Herstellung
der Aufpresshülsen vereinfacht«, Die dabei'.notwendige
Verformung der Seiltrumnie zu einem Thalbzvlifidrieclhiein
Profil bereitet kein® Schwierigkeiten«
Um aber auch das ferformen der» Seiltrumme zu veraoltten und
Seiltrumme mit kreisförmigem Querschnitt auch .bei ^ufpresshülsen
verwenden zu können, deren Bohrung kreisförmigen Quer·»
schnitt hat» kann dae Ende des abgeschnittenen Seiitruiaais
mit aera anderen Seiltrumm verspleißt werden«,
Schlieselicih kann bei Verwendung des Seilverbinder» aim
Bilden einer Seilendschlinge dae der Spitae der Schlinge
benachbarte Ende der Aufpresshülse oder eine feriasigewng
dieser Hülse in einer Richtung senkrecht zu der Ebene,
in der» die Seilendsehlitsge liegt, auf das Spitzeneade der
Schlinge und zu· einem fiechechwanzShnlichen Profil-'Susammengepresst
sein, dae auf die beiden Trumme der Schlinge keinen
Druck ausübt» Des Ende der Aufpresshülse, .an dem die Seilendsehlinge
liegt» wird also"nicht in-seiner ursprünglichen,
beispieleweise zylindrischen Form belassen» wodurch- sieh
die Gefahr ergeben würd©, dass die Hölse bei der Handhabung
irgendwo hängenbleibt« Die Aufpresshülse wird vielmehr an
dieser Stelle flach auf die Seilschlinge gedrückt fi, wobei
praktisch'die senkrecht zur Schiingenebene einander_gegenüberliegenden Mantellinien der Hülse miteinander in Berührung
-5- ge-ee-il
können. Hierdurch ergibt sich im wesentlichen die Form eines
Fisehschwanzee, wodurch die Gefahr des Hangenbleibens der
Auf presshülse ausgeschaltet ist·
Auefahrungebeiepiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen« ,
Fig· 1 und 2 Schnitte des eingehülsten Teils einer Seilschlinge nach der Linie 1-1 in Fig. 2 bzw. nach der
Linie 2-2 in Fig. 1 vor dem Festpressen der Aufpresshülse ;
nach der Linie 3-3 in Fig. ** bzw. *f-»f in Fig. 3 nach
dem Aufpressen der Hülse auf die Enden der Seilschlinge;
der Erfindung nach der Linie 5-5 in Fig. δ bzw. 6-6
in Fig. 5 ähnlich den Fig. 1-4;
Fig» 7 eine der Fig. 5 ahnliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Hülse.
Die Erfindung ermöglicht in sicherer und einfacher Weise
die Bildung und das Halten einer Schlinge 2 am Ende eines Seils 3 durch Einhülsen des geschnittenen Trumras 2a und
des anderen Trumms 2b der Schlinge 2·
Bei der in Fig. 1 bis H dargestellten ersten Ausführungsform
ist eine Hülse U von im wesentlichen elliptischem Querschnitt verwendet, deren Bohrung «la, ebenfalls von elliptischem
Querschnitt, die beiden Trumme 2a und 2b der Schlinge 2 des Seils 3 aufnehmen kann.
§09827/112?
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 und 3 ergibtj, ist die Hülse
4 mit einer Verlängeruag 5 versehen, deren Bohrung Sa von
im wesentlichen eliptischem Querschnitt grosser® Abmessungen als die Bohrung 4a der eigentlichen Hülse 4 hat. Die Bohrung 5a der Verlängerung 5 ist zur Aufnahme des Endes 2a" des geschnittenen Trumms 2a der Schlinge 2 bestimmt»
im wesentlichen eliptischem Querschnitt grosser® Abmessungen als die Bohrung 4a der eigentlichen Hülse 4 hat. Die Bohrung 5a der Verlängerung 5 ist zur Aufnahme des Endes 2a" des geschnittenen Trumms 2a der Schlinge 2 bestimmt»
Diese Anordnung hat den Vorteil, wie sich aus Fig. 3 ergibt,
daß beim Aufpressen der Hülse 4 auf die Trumme 2a und 2b der
Schlinge 2 des Seils 3 kein Druck auf das Ende 2a* des ge-
90^827/1f27
schnittenen Trurams 2a tibertragen wird. Es besteht daher keine
Gefahr, daß durch dieses Aufpressen das Trumm 2b der Schlinge durch das Ende 2a1 des geschnittenen Trumms 2a der Schlinge
markiert wird.
Ausserdem sind, um jede Gefahr einer Markierung auszuschalten
und um das Fliessen des Metalls beim Aufpressen der Hülse 4 zu erleichtern, die Enden der Bohrung 4a der letzteren in
vorteilhafter Weise abgeschrägt, wie bei 4b in der Zeichnung gezeigt.
Nach dem Einhülsen wird die Verlängerung 5 der Hülse 4 vorteilhaft
auf das Profil eines Konus gepreßt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wie sich ferner aus Fig. 3 ergibt, bleibt dieser Arbeitsvorgang
ohne Wirkung auf das Ende 2a' des geschnittenen Trumms 2a der Schlinge 2.
Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, sind nach dem Aufpressen der hülse 4 diejenigen Teile der beiden Trumme 2a und 2b der Schlinge
2, die in der Bohrung 4a der Hülse 4 eingespannt sind, auf einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt verformt.
Einesteils wegen dieser Feststellung und anderenteils, um die Verwendung einer Hülse von kreisförmigem Querschnitt zu ermöglichen,
ist erfindungsgemäß die in Fig. 5 und 6 dargestellte
Variante des Verfahrens vorgesehen.
Bei dieser Variante werden diejenigen Teile der Trumme 2a und 2b der Schlinge 2, die zur Einspannung in der Bohrung 4a der
Hülse 4 bestimmt sind, vorher auf ein halbzylindrisches Profil geformt, was die Verwendung einer Hülse 4 von kreisförmigem
Querschnitt ermöglicht, deren Bohrung 4a einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, der dem zweifachen halbkreisförmigen
Querschnitt jedes der vorgeformten Teile der TrUmme 2a und 2b der Schlinge 2 entspricht.
Die Verwundung einer Hülse von kreisförmigem Querschnitt hat
909827/1127
den Vorteil, daß sie eine Verringerung der Knickung ermöglicht, selbst wenn die Hülse nach den herkömmlichen Verfahren aufgepreßt
wird. Die Verwendung einer Hülse von kreisförmigem Querschnitt hat jedoch auch den Vorteil, daß sie die Anwendung
des Einhülsungsverfahrens ermöglicht, das in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (Aktenzeichen: ) beschrieben ist, welches Verfahren darin besteht, Einspannbacken
zu verwenden, deren Eintiefung semipolygonale symmetrische und komplementäre Querschnitte haben. Fig. 6 zeigt die Hülse
4 der Fig. 5 nach ihrem Aufpressen mit einem hexagonalen Querschnitt.
Fig. 7 zeigt eine Variante des erfindungsgemässen Verfahrens, welche ebenfalls die Verwendung einer Hülse 4 von kreisförmigem
Querschnitt ermöglicht. Bei dieser Variante ist das geschnittene Trumm 2a der Schlinge 2 mit dem Trumm 2b der letzteren verspleißt.
Fig. 8 zeigt eine besondere Ausführungsform der Hülse 4, wenn
diese von kreisförmigem Querschnitt ist. Bei diesem Beispiel wird die Bohrung 4a der Hülse 4 durch die Bohrung einer Hilfshülse
6 gebildet, die mit einem Aussengewinde versehen und in das entsprechende Ende der Hülse 4, das vorher mit einem
Innengewinde versehen worden ist, eingeschraubt ist.
Wie sich ferner aus dem Verfahren, welches den Gegenstand der vorgenannten Patentanmeldung bildet, ergibt, kann die
Hilfshülse 6 aus einem Material von abweichender und vor allem
geringerer Härte als diejenige des Materials gebildet werden, aus welchem die eigentliche Hülse 4 besteht.
Patentansprüche:
9098 27/1127
Claims (1)
- Patentanmeldung P 18 12 991.4 ge-ce-11 11/M/lJ,F. CesariniPATENTANSPRO C HESeilverbinder zum Halten von Seilenden in Schlingen oder zum Verbinden von "Seilen miteinander, mit einer Aufpresshülse zum Festhalten der Seile bzw. der Seilenden, wobei die Enden der abgeschnittenen Seiltrumme im Inneren der Aufpresshülse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Aufpresshülse (U) in ihrem Inneren so ausgebildet ist, dass sie keinen Druck auf die Enden (2a1) der abgeschnittenen Seiltrurnme (2a) ausübt.2. Seilverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpresshülse (U) über einen Teil ihrer Länge eine Bohrung (5a) von grösserem Durchmesser als der andere Teil aufweist, so dass eine die eigentliche Hülse verlängernde Manschette (5) vorhanden ist.3. Seilverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpresshülse (U) an beiden Enden Verlängerun gen in Form von Manschetten (5) aufweist.U. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Aufpresshülse mit kleinerem Innendurchmesser durch eine Hilfshülse (6) gebildet ist, die in einer Aussenhülse (U) befestigt ist, deren Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Verlängerungsmanschette ist.Seilverbinder nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,909827/1127·>**· ge-ce-lldaes die HilfshÜlse (6) in die AussenhOlse (H) eingeschraubt ist.6. Seilverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die HilfshÜlse (6) durch einen schraubenförmig gewickelten Draht gebildet ist, der in ein in der Aussenhülse (H) vorgesehenes; Innengewinde eingeschraubt ist.7. Seilverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden CIb) des Teils der Aufpresshülse (U) mit kleinerem Innendurchmesser nach aussen abgeschrägt sind.8. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsmanschette (5) auf ein sich zu den Enden der Aufpresshülse (H) hin verjüngendes konisches Profil zusammengepresst ist (Fig. 3), das auf das abgeschnittene Seilende (2a1) keinen Druck ausübt.9. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j dass die Bohrung (Ha) der Aufpresshülse (H) elliptischen Querschnitt hat.10. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (Ha) der Aufpresshülse (H) kreisförmigen Querschnitt hat und dass die beiden Seiltrumme (2a, 2b) halbzylindrischen Querschnitt haben, der dem halben Querschnitt der Bohrung der Hülse entspricht.11. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden909827/1127-&■> ge-ce-ilAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4a) der Aufpresshülse (H) kreisförmigen Querschnitt hat und dass das Ende (2a*) des abgeschnittenen Seiltrurams (2a) mit dem anderen Seiltrumm (2b) verspleißt ist.12. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zum Bilden einer Seilendschlinge (2) das der Spitze der Schlinge benachbarte Ende der Aufpresshülse (1O oder eine Verlängerung dieser Hülse in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, in der die Seilendschlinge liegt, auf das Spitzenende der Schlinge und zu einem fischechwanzähnlichen Profil zusammengepresst ist, das auf die beiden Trumme (2a, 2b) der Schlinge keinen Druck ausübt.909827/1127L e e r s e i t e
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