DE1812991A1 - Seilverbinder - Google Patents

Seilverbinder

Info

Publication number
DE1812991A1
DE1812991A1 DE19681812991 DE1812991A DE1812991A1 DE 1812991 A1 DE1812991 A1 DE 1812991A1 DE 19681812991 DE19681812991 DE 19681812991 DE 1812991 A DE1812991 A DE 1812991A DE 1812991 A1 DE1812991 A1 DE 1812991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
press
rope
connector according
cable connector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681812991
Other languages
English (en)
Inventor
Cesarini Jacques Francois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CESARINI JACQUES FRANCOIS
Original Assignee
CESARINI JACQUES FRANCOIS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CESARINI JACQUES FRANCOIS filed Critical CESARINI JACQUES FRANCOIS
Publication of DE1812991A1 publication Critical patent/DE1812991A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/02Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÜNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
Patentanmeldung P 18 12 991.4 ge-ce-11 11/H/l J^ Γ. Cesarini IH.2.1969 Seilverbinder
Zum Halten von Seilenden in Schlingen oder zum Verbinden von Seilen miteinander werden seit langem Aufpresshüleen verwendet. Zunächst Hess man das Ende des abgeschnittenen Seiltrumms weit aus der Aufpresshülse heraus vorstehen· Dies ergab zwar eine zufriedenstellende Halterung, jedoch ist eine solche Anordnung wegen der überstehenden Seilenden gefährlich, denn sie kann zu Verletzungen der Benutzer führenο Die abstehenden Enden sind auch deswegen nachteilig, weil sie bei der Handhabung und im Betrieb an festen Organen hängenbleiben können, was ein Abscheren der Hülse zur Folge haben kann»
Wegen dieser Nachteile hat man bereits die abgeschnittenen Enden der Seile im Inneren der Aufpresshülsen untergebracht, wobei man auch die Enden bündig mit der Hülse abschliesaen lieee» Hierdurch wird zwar der Vorteil einer höheren Sicherheit hinsichtlich der Verletzungegefahren oder des Abseherens erzielt· Jedoch musste hierbei der Nachteil in Kauf genommen werden, dass die Festigkeit des nicht abgeschnittenen, durchlaufenden Seiltrumms an der Verbindungsstelle wesentlich herabgesetzt wurde, weil sich das abgeschnittene Seilende gegen das durchlaufende Seiltrumm drückte. An dieser Druckstelle oder Markierung wurde das durchlaufende Seiltrumm in seinen mechanischen Eigenschaften wesentlich beeinträchtigt oder geschwächt, so dass es an dieser Stelle abknicken oder abbrechen konnte.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt werden. Postscbeckkonto 1679 41 München · Deutsche Bank, München Konto 70/37369 ■ Telefon: (0811) 77 89 56
»2- ge-ee-ii
Zu diesem Zweck wird erfindungsgeraäss bei einem Seilverbin» der der eingangs geschilderten Art die Äafpresshülse in ihrem Inneren so ausgebildet» dass si® Iceinen Druck auf die Enden der abgeschnittenen Seiltsneae ausübte
Auf diese Weise wird die Gefahr vermieden» dass das abgeschnittene Ende sich gegen das durchlaufende Seiltrumm drückt oder dieses markiert,, da keine pressonde Anlage zwischen dem abgeschnittenen Seilende und iera dwrehlaufenden Seiltrunon mehr vorhanden Ist»
Bei einer bevorzugtem Ausfflhrungefom der Erfindung weist die Aufpresflhülse Ober einen Teil ihrer Länge eine Bohrung von grösserem Durchmesse!? als der andeire Teil der Hülse auf, so dass eine die"eigentliche Hüls© verlängernde Manschette vorhanden ist» Diese dient zur Aufnahm des Endes des' abgeschnittenen Seiltramns und stellt den Schutz des Benutzers hinsichtlich des abgeschnittenen Endes sieher. Gleichzeitig wird «furch den grtsseren Innendurchmesser der Manschette verhindert, dass sich das abgeschnittene Seilende drückend gegen das durchlaufende Seiltruran legt» Ausserdem ist es hierdurch nach dem Einhülsen möglich, die richtig© Lage des abgeschnittenen Endes im Inneren der Hölsesiverlängerung odei? Manschette nachzuprüfeno -
Wenn die Aufpresshülse an beiden Enden Verlängerungen in Form von Manschetten aufweist, kann der erfindungegemässe Seilverbinder in vorteilhafter Weis® zum Verbinden zweier Seile miteinander verwendet werden, wobai jeweils ei» Seilende in jeweils einer Manschette an jedem Ende der Äufpress° hülse liegt.
Die Durchmesserunterschiede im Inneren der Äufpresshulse
-3- ge-ce-il
können durch Aufbohren oder andere Bearbeitung der Hülse hergestellt werden. Bei einer besonderen AusfUhrungsform des erfindungsgemässen Seilverbinders kann jedoch der Teil der Aufpresshülse mit kleinerem Innendurchmesser durch eine Hilfshülse gebildet sein» die in einer Auseenhülse befestigt ist, deren Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der VerlSngerungsman8chette ist·
Hierbei kann man die Hilfshülse auch in die Aussenhülse einschrauben, und für das Zusammenkleramen der Seiltrumme ist es besonders vorteilhaft» wenn die Hilfshülse durch einen schraubenförmig gewickelten Draht gebildet ist» der in ein in der Aussenhülse vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt ist. Dabei kann der Draht mit der Steigung des Innengewindes der Hülse gewickelt sein. Beim Zusammenpressen der Hülse verformt sich der gewickelte Draht besonders leicht.
Gemäss einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können die Enden des Teils der Aufpresshülse mit kleinerem Innendurchmesser nach aussen abgeschrägt sein, wodurch auch jede Gefahr einer Markierung an diesen Stellen der Seiltrumme ausgeschaltet und das Fliessen des Materials der Hülse beim Aufpressen erleichtert wird.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Verlängerungsmanschette auf ein sich zu den Enden der Aufpresshülse hin verjüngendes konisches Profil zusammengepresst sein, das auf das abgeschnittene Seilende keinen Druck ausübt. Hierdurch verbleibt nach dem Aufpressen kein Zwischenraum zwischen dem Hand der Hülse und dem aus dieser austretenden Seil, wodurch die Verwendung des erfindungsgemässen Seilverbinders mit grösserer Sicherheit möglich 1st.
-4« ge-ce-ll
Um das Zusammenpressen von zylindrischen Seiltrummen in der Auf presshülse zu erleichtern, kann die Bohrung der Aufpresshülse einen elliptischen Querschnitt haben.
Die Bohrung der Aufpresshülse kann aber auch kreisförmigen Querschnitt haben, wobei dann di@ beiden Seiltrurcme halbzylindrischen Querschnitt haben," der dem.halben Querschnitt der Bohrung der Hülse entspricht. Hierdurch wird · die Herstellung der Aufpresshülsen vereinfacht«, Die dabei'.notwendige Verformung der Seiltrumnie zu einem Thalbzvlifidrieclhiein Profil bereitet kein® Schwierigkeiten«
Um aber auch das ferformen der» Seiltrumme zu veraoltten und Seiltrumme mit kreisförmigem Querschnitt auch .bei ^ufpresshülsen verwenden zu können, deren Bohrung kreisförmigen Quer·» schnitt hat» kann dae Ende des abgeschnittenen Seiitruiaais mit aera anderen Seiltrumm verspleißt werden«,
Schlieselicih kann bei Verwendung des Seilverbinder» aim Bilden einer Seilendschlinge dae der Spitae der Schlinge benachbarte Ende der Aufpresshülse oder eine feriasigewng dieser Hülse in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, in der» die Seilendsehlitsge liegt, auf das Spitzeneade der Schlinge und zu· einem fiechechwanzShnlichen Profil-'Susammengepresst sein, dae auf die beiden Trumme der Schlinge keinen Druck ausübt» Des Ende der Aufpresshülse, .an dem die Seilendsehlinge liegt» wird also"nicht in-seiner ursprünglichen, beispieleweise zylindrischen Form belassen» wodurch- sieh die Gefahr ergeben würd©, dass die Hölse bei der Handhabung irgendwo hängenbleibt« Die Aufpresshülse wird vielmehr an dieser Stelle flach auf die Seilschlinge gedrückt fi, wobei praktisch'die senkrecht zur Schiingenebene einander_gegenüberliegenden Mantellinien der Hülse miteinander in Berührung
-5- ge-ee-il
können. Hierdurch ergibt sich im wesentlichen die Form eines Fisehschwanzee, wodurch die Gefahr des Hangenbleibens der Auf presshülse ausgeschaltet ist·
Auefahrungebeiepiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen« ,
Fig· 1 und 2 Schnitte des eingehülsten Teils einer Seilschlinge nach der Linie 1-1 in Fig. 2 bzw. nach der Linie 2-2 in Fig. 1 vor dem Festpressen der Aufpresshülse ;
Fig. 3 und Ί den Fig« I und 2 ähnliche Schnittansichten
nach der Linie 3-3 in Fig. ** bzw. *f-»f in Fig. 3 nach dem Aufpressen der Hülse auf die Enden der Seilschlinge;
Fig. 5 und 6 Schnitte eines anderen Ausführungsbe^spiele
der Erfindung nach der Linie 5-5 in Fig. δ bzw. 6-6 in Fig. 5 ähnlich den Fig. 1-4;
Fig» 7 eine der Fig. 5 ahnliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Hülse.
Die Erfindung ermöglicht in sicherer und einfacher Weise die Bildung und das Halten einer Schlinge 2 am Ende eines Seils 3 durch Einhülsen des geschnittenen Trumras 2a und des anderen Trumms 2b der Schlinge 2·
Bei der in Fig. 1 bis H dargestellten ersten Ausführungsform ist eine Hülse U von im wesentlichen elliptischem Querschnitt verwendet, deren Bohrung «la, ebenfalls von elliptischem Querschnitt, die beiden Trumme 2a und 2b der Schlinge 2 des Seils 3 aufnehmen kann.
§09827/112?
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 und 3 ergibtj, ist die Hülse 4 mit einer Verlängeruag 5 versehen, deren Bohrung Sa von
im wesentlichen eliptischem Querschnitt grosser® Abmessungen als die Bohrung 4a der eigentlichen Hülse 4 hat. Die Bohrung 5a der Verlängerung 5 ist zur Aufnahme des Endes 2a" des geschnittenen Trumms 2a der Schlinge 2 bestimmt»
Diese Anordnung hat den Vorteil, wie sich aus Fig. 3 ergibt, daß beim Aufpressen der Hülse 4 auf die Trumme 2a und 2b der Schlinge 2 des Seils 3 kein Druck auf das Ende 2a* des ge-
90^827/1f27
schnittenen Trurams 2a tibertragen wird. Es besteht daher keine Gefahr, daß durch dieses Aufpressen das Trumm 2b der Schlinge durch das Ende 2a1 des geschnittenen Trumms 2a der Schlinge markiert wird.
Ausserdem sind, um jede Gefahr einer Markierung auszuschalten und um das Fliessen des Metalls beim Aufpressen der Hülse 4 zu erleichtern, die Enden der Bohrung 4a der letzteren in vorteilhafter Weise abgeschrägt, wie bei 4b in der Zeichnung gezeigt.
Nach dem Einhülsen wird die Verlängerung 5 der Hülse 4 vorteilhaft auf das Profil eines Konus gepreßt, wie in Fig. 3 gezeigt. Wie sich ferner aus Fig. 3 ergibt, bleibt dieser Arbeitsvorgang ohne Wirkung auf das Ende 2a' des geschnittenen Trumms 2a der Schlinge 2.
Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, sind nach dem Aufpressen der hülse 4 diejenigen Teile der beiden Trumme 2a und 2b der Schlinge 2, die in der Bohrung 4a der Hülse 4 eingespannt sind, auf einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt verformt.
Einesteils wegen dieser Feststellung und anderenteils, um die Verwendung einer Hülse von kreisförmigem Querschnitt zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß die in Fig. 5 und 6 dargestellte Variante des Verfahrens vorgesehen.
Bei dieser Variante werden diejenigen Teile der Trumme 2a und 2b der Schlinge 2, die zur Einspannung in der Bohrung 4a der Hülse 4 bestimmt sind, vorher auf ein halbzylindrisches Profil geformt, was die Verwendung einer Hülse 4 von kreisförmigem Querschnitt ermöglicht, deren Bohrung 4a einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, der dem zweifachen halbkreisförmigen Querschnitt jedes der vorgeformten Teile der TrUmme 2a und 2b der Schlinge 2 entspricht.
Die Verwundung einer Hülse von kreisförmigem Querschnitt hat
909827/1127
den Vorteil, daß sie eine Verringerung der Knickung ermöglicht, selbst wenn die Hülse nach den herkömmlichen Verfahren aufgepreßt wird. Die Verwendung einer Hülse von kreisförmigem Querschnitt hat jedoch auch den Vorteil, daß sie die Anwendung des Einhülsungsverfahrens ermöglicht, das in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung (Aktenzeichen: ) beschrieben ist, welches Verfahren darin besteht, Einspannbacken zu verwenden, deren Eintiefung semipolygonale symmetrische und komplementäre Querschnitte haben. Fig. 6 zeigt die Hülse 4 der Fig. 5 nach ihrem Aufpressen mit einem hexagonalen Querschnitt.
Fig. 7 zeigt eine Variante des erfindungsgemässen Verfahrens, welche ebenfalls die Verwendung einer Hülse 4 von kreisförmigem Querschnitt ermöglicht. Bei dieser Variante ist das geschnittene Trumm 2a der Schlinge 2 mit dem Trumm 2b der letzteren verspleißt.
Fig. 8 zeigt eine besondere Ausführungsform der Hülse 4, wenn diese von kreisförmigem Querschnitt ist. Bei diesem Beispiel wird die Bohrung 4a der Hülse 4 durch die Bohrung einer Hilfshülse 6 gebildet, die mit einem Aussengewinde versehen und in das entsprechende Ende der Hülse 4, das vorher mit einem Innengewinde versehen worden ist, eingeschraubt ist.
Wie sich ferner aus dem Verfahren, welches den Gegenstand der vorgenannten Patentanmeldung bildet, ergibt, kann die Hilfshülse 6 aus einem Material von abweichender und vor allem geringerer Härte als diejenige des Materials gebildet werden, aus welchem die eigentliche Hülse 4 besteht.
Patentansprüche:
9098 27/1127

Claims (1)

  1. Patentanmeldung P 18 12 991.4 ge-ce-11 11/M/l
    J,F. Cesarini
    PATENTANSPRO C HE
    Seilverbinder zum Halten von Seilenden in Schlingen oder zum Verbinden von "Seilen miteinander, mit einer Aufpresshülse zum Festhalten der Seile bzw. der Seilenden, wobei die Enden der abgeschnittenen Seiltrumme im Inneren der Aufpresshülse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Aufpresshülse (U) in ihrem Inneren so ausgebildet ist, dass sie keinen Druck auf die Enden (2a1) der abgeschnittenen Seiltrurnme (2a) ausübt.
    2. Seilverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpresshülse (U) über einen Teil ihrer Länge eine Bohrung (5a) von grösserem Durchmesser als der andere Teil aufweist, so dass eine die eigentliche Hülse verlängernde Manschette (5) vorhanden ist.
    3. Seilverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufpresshülse (U) an beiden Enden Verlängerun gen in Form von Manschetten (5) aufweist.
    U. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil der Aufpresshülse mit kleinerem Innendurchmesser durch eine Hilfshülse (6) gebildet ist, die in einer Aussenhülse (U) befestigt ist, deren Innendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Verlängerungsmanschette ist.
    Seilverbinder nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet,
    909827/1127
    ·>**· ge-ce-ll
    daes die HilfshÜlse (6) in die AussenhOlse (H) eingeschraubt ist.
    6. Seilverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die HilfshÜlse (6) durch einen schraubenförmig gewickelten Draht gebildet ist, der in ein in der Aussenhülse (H) vorgesehenes; Innengewinde eingeschraubt ist.
    7. Seilverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden CIb) des Teils der Aufpresshülse (U) mit kleinerem Innendurchmesser nach aussen abgeschrägt sind.
    8. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsmanschette (5) auf ein sich zu den Enden der Aufpresshülse (H) hin verjüngendes konisches Profil zusammengepresst ist (Fig. 3), das auf das abgeschnittene Seilende (2a1) keinen Druck ausübt.
    9. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet j dass die Bohrung (Ha) der Aufpresshülse (H) elliptischen Querschnitt hat.
    10. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (Ha) der Aufpresshülse (H) kreisförmigen Querschnitt hat und dass die beiden Seiltrumme (2a, 2b) halbzylindrischen Querschnitt haben, der dem halben Querschnitt der Bohrung der Hülse entspricht.
    11. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden
    909827/1127
    -&■> ge-ce-il
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (4a) der Aufpresshülse (H) kreisförmigen Querschnitt hat und dass das Ende (2a*) des abgeschnittenen Seiltrurams (2a) mit dem anderen Seiltrumm (2b) verspleißt ist.
    12. Seilverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung zum Bilden einer Seilendschlinge (2) das der Spitze der Schlinge benachbarte Ende der Aufpresshülse (1O oder eine Verlängerung dieser Hülse in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, in der die Seilendschlinge liegt, auf das Spitzenende der Schlinge und zu einem fischechwanzähnlichen Profil zusammengepresst ist, das auf die beiden Trumme (2a, 2b) der Schlinge keinen Druck ausübt.
    909827/1127
    L e e r s e i t e
DE19681812991 1967-12-06 1968-12-05 Seilverbinder Pending DE1812991A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69049406 1967-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1812991A1 true DE1812991A1 (de) 1969-07-03

Family

ID=9694948

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681812991 Pending DE1812991A1 (de) 1967-12-06 1968-12-05 Seilverbinder

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE724888A (de)
DE (1) DE1812991A1 (de)
FR (1) FR1561189A (de)
GB (1) GB1256090A (de)
LU (1) LU57450A1 (de)
NL (1) NL6817498A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2252571A (en) * 1991-01-18 1992-08-12 Ccl Systems Ltd Attaching terminal to wire rope
GB9319434D0 (en) * 1993-09-21 1993-11-03 Ccl Systems Ltd Swaging apparatus and method
US6170145B1 (en) 1999-01-19 2001-01-09 The Crosby Group, Inc. Method of securing a termination element to an end portion of a wire rope
US6035692A (en) * 1999-01-19 2000-03-14 The Crosby Group, Inc. Two pass method and apparatus of forming a hexagonal swage for wire rope terminations
DE50203080D1 (de) * 2002-03-15 2005-06-16 Kreato Fertigungstechnik Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Drahtseil-Pressverbindung
US8966737B2 (en) 2010-05-25 2015-03-03 Talurit Ab Method and arrangement in arranging an aluminium ferrule to a high strength eye of a steel wire
GB2568533B (en) 2017-11-20 2020-12-02 Svitzer As Tugboat having a line handling system
GB2568535B (en) 2017-11-20 2020-12-02 Svitzer As Line handling system for coupling together lines on a tugboat
GB2568534B (en) 2017-11-20 2020-12-02 Svitzer As Tugboat with a moveable line guide mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
FR1561189A (de) 1969-03-28
BE724888A (de) 1969-05-16
LU57450A1 (de) 1969-03-11
GB1256090A (en) 1971-12-08
NL6817498A (de) 1969-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2200440A1 (de) Schlauchkupplung
DE1812991A1 (de) Seilverbinder
DE7414321U (de) Kabelklemme
DE2607700A1 (de) Verfahren zur herstellung von rohrleitungsanschluessen o.dgl.
DE1812992A1 (de) Verfahren zum Aufpressen einer Seilhuelse und Huelse fuer dessen Durchfuehrung
DE3536297A1 (de) Schlauch und kupplung umfassende anordnung sowie schlauchkupplung hierfuer
DE3329110A1 (de) Seilklemme
DE3141928C2 (de) Bewehrungsstab für Stahlbeton
DE1254414B (de) Kupplungsstueck und Verfahren und Zange zur Herstellung von Rohrverbindungen
DE173805C (de)
DE2810589C2 (de) Schlauchbefestigungsvorrichtung
AT251258B (de) Expansionsstift
DE1264892C2 (de) Seilklemme
DE2650392C3 (de) KabelverschluOhülse
DE2624932A1 (de) Seil- oder trossenklemme
DE4301379C2 (de) Stahlseil mit Öse
DE2845346B2 (de) Verbindungsmuffe
EP1353088A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Drahtseil-Pressverbindung
DE2451344C3 (de) Seilklemme
DE2057598A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Spritzenschlauches auf einem Anschlussstueck
DE2058464A1 (de) Loesbares Spann- und Halteglied fuer Seile
AT334418B (de) Vorrichtung zum verbinden des schleppseiles eines schleppliftes mit dem langsholm des schleppbugels
DE2002184C (de) Seilklemme
DE3426579A1 (de) Knickschutz fuer einen schlauch
DE1243477B (de) Befestigung eines Anschlussfittings am Ende eines Schlauches