DE2207451A1 - Loesbare, kraft- oder formschluessige verbindung zwischen zwei oder mehr bauelementen - Google Patents
Loesbare, kraft- oder formschluessige verbindung zwischen zwei oder mehr bauelementenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B2/14—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
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Description
- Lösbare, kraft- oder formschlüssige Verbindung zwischen zwei oder mehr Bauelementen.
- Die Erfindung betrifft eine lösbare, kraft formschlüssige Verbindung zwischen zwei oder mehr im Winkel zueinander verlaufen den, beispielsweise stabförmigen Bauelementen, z.B. zwischen den Rahmenteilen oder diesen und den Auflagern eines Regals, den Rohren eines Montage~ oder Baugerüstes oder dergleichen, bestehend aus einer an dem einen Bauelement angeordneten und das andere Bauelement mit Spiel unjgreifenden Hülse.
- Der konstruktive Aufbau einer Verbindung richtet sich weitgehend nach den von ihr aufzunehmenden Kräften. Dabei gibt man form~ schlüssigen Verbindungen immer dann den Vorzug, wenn entweder sehr große oder aber wechselnde Kräfte auftreten. Hingegen sind kraftschlüssige Verbindungen bei geringen und weitgehend konstanten Kräften angebracht und möglich0 Unter den kraftschlüssigen Verbindungen kommt den Keilverbindungen eine überragende Bedeutung zu, da sie im allgemeinen in der Lage sind, die höchsten Kräfte bei ausschließlichem Reibungsschluß aufzunehmen bzw. zu übertragen. Bei einer solchen Verbindung ist darüber hinaus der Vorteil einer besonders leichten Montage gegeben. Dennoch ist das Anwendungsgebiet der Keilverbindungen beschränkt, da sie nur entgegen der Eintreibrichtung des Keils Kräfte aufnehmen können. Darüber hinaus ist das Lösen solcher Keilverbindungen nicht immer einfach. Aus diesem Grund wird heute immer noch weitgehend den formschlüssigen Verbindungen, beispielsweise Schraub- Nietverbindungen oder dergleichen der Vorzug gegeben.
- Ausgehend von der Erkenntnis, daß die Keilverbindung eine hinsichtlich der Montage besonders günstige Ausführungsform darstellt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Keilverbindung einer Vielzahl von Anwendungszwecken mit unterschiedlichen Belastungsarten, insbesondere dem allgemeinen Gebiet der Stabwerke zu erschließen.
- Die Erfindung geht deshalb von einer Verbindung aus, bei der das eine Bauelement eine Hülse aufweist, die das andere Bauelement mit Spiel umgreift. Der einfachste Fall einer derart aufgebauten kraftschlüssigen Verbindung stellt eine Rohrschelle dar. In Abkehr hiervon schlägt die Erfindung vor, daß die Hülse einen sich auf einem Teil ihres Innenumfangs erstreckenden Nocken und an der diesem gegenüberliegenden Seite eine Keilfläche aufweist, daß an dem anzuschließenden Bauelement zwei Vorsprünge in einem der Breite des Nockens entsprechenden Abstand angeordnet sind und, daß ein mit der Keilfläche der Hülse zusammenwirkender, beim Eintreiben die Vorsprünge über den Nocken drängender Keil vorgesehen ist.
- Auf diese Weise entsteht eine kombinierte kraft- formschlüssige Verbindung, die sich selbst bei geringfügig gelockertem Keil, nicht lösen kann, da die an den Flächen zwischen den Vorsprüngen und dem Nocken wirksamen Kraftvektoren nicht in Keilrichtung verlaufen, so daß sie eine Lösungsbewegung des Keils nicht unterstützen können0 Die Montage einer solchen Verbindung geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Hülse über das eine Bauelement geschoben oder aber dieses in die Hülse eingesteckt und anschließend verkeilt wird. Die Lösung der Verbindung ist ebenso einfach, indem der keil gezogen wird, wobei erst dann die Vorsprünge außer Eingriff mit dem Nocken kommen, so daß die Bauteile gelöst werden können.
- Selbstverständlich kann auch der Nocken an dem anzuschließenden Bauelement, die Vorprünge hingegen an der Hülse vorgesehen sein.
- in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Hülse an ihrer dem Nocken gegenüberliegenden Seite einen entlang mantel linien verlaufenden Schlitz auf, dessen Lichtmaß größer als das Außenmaß des anzuschließenden Bauelementes ist. Ferner ist die an der Innenseite der flülse vorgesehene Keilfläche an beiden Schlitzrändern angeordnet. Schließlich weist der Keil eine das Lichtmaß der Aussparung überbrückende Breite auf.
- Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Hülse über das anzuschließende Bauelement zu schieben und danach den Keil einzu schlagen, so daß für die Montage größere Freiheit gegeben ist.
- Das wesentliche Merkmal dieser erfindungsgemäßen Ausbildung ist darin zu sehen, daß der Keil nicht nur die notwendige Verbindungskraft und das Aufschieben der Vorsprünge auf den Nocken bewirkt, sondern gleichzeitig ein Verschlußelement für den als Montage öffnung dienenden Schlitz darstellt.
- In vorteilhafter Ausführung der Erfindung weist das anzuschließende Bauelement mehrere abstandsgleich angeordnete Vorsprünge nach Art einer Zahnleiste auf. Auf diese Weise ist eine stufenlose Einstellung des einen Bauelementes gegenüber dem anderen möglich.
- Ferner kann auch die Hülse mehrere abstandsgleich angeordnete Nocken nach Art einer Zahnleiste aufweisen, die mit der Zahnleiste des anzuschließenden Bauelementes korrespondiert. Hier durch kann der Einstellbereich vergrößert werden. Bei der Zahnleiste kann es sich um ein gesondert aufgebrachtes Teil, oder aber auch um durch spanlose Formgebung erzeugte Vorsprünge handeln.
- Mit Vorteil weist der Keil an seinem in der eingetriebenen Lage die Hülse überragenden Ende einen Flansch auf 1 so daß es mit Hilfe eines unter den Flansch anzusetzenden Werkzeugs, beispielsweise eines Schraubenziehers oder dergleichen,ohne Schwierigkeiten möglich ist, den Keil zu ziehen.
- Schließlich ist in bevorzugter Ausbildung vorgesehen, daß die Hülse als gesondertes Bauteil gefertigt und mit Anschlußorganen für das anzuschließende Bauelement versehen ist. Beispielsweise können die Anschlußorgane Auflager für Platten, Dielen oder dergleichen sein.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Figur 1: Eine Seitenansicht eines Rahmenteils, eines Regals oder Gerüstes mit einem Auflager für Böden, Dielen oder dergleichen und Figur 2: Einen Schnitt II/II gemäß Fig. 1.
- In der Zeichnung ist die Verbindung zwischen einem als Auflager ausgebildeten Bauelement 1 und einem rohrförmigen Bauelement 2 dargestellt. Das eine Bauelement 1 weist eine Hülse 3 und einen Auflagerfuß 4 für ein Brett, eine Diele 5 oder dergleichen auf Die Hülse ist an ihrer Innenseite mit einer Zahnleiste 6 versehen, die mit einer entsprechenden Zahnleiste 7 am Bauelement 2 zusammenwirkt. Die Hülse 3 ist an ihrer der Zahnleiste 6 gegenüberliegenden Seite mit einer Keilfläche 8 versehen. Ferner weist sie an dieser Seite einen Schlitz 9 auf, dessen lichte Weite größer ist als das Außenmaß des rohrformigen Bauelementes 2, so daß die Hülse von der Seite her über das Bauelenient geschoben werden kann. Die Öffnungsränder 10 des Schlitzes weisen an ihrer Innenseite die in Figur t erkennbare Keilfläche 8 auf.
- Nach Aufschieben der Hülse 3 auf das Bauelement 2 wird ein Keil 11 in die Hülse eingetrieben, der mit den Keilflächen 8 zusammenwirkt. Dieser Keil drängt beim eintreiben die Zahnleiste 7 auf die Zahnleiste 6 an der Hülse 3 auf, so daß eine kombinierte kraft- formschlüssige Verbindung entsteht. Der Keil weist dabei eine gegenüber dem Lichtmaß der Aussparung 9 größere Breite auf 1 so daß er gleichzeitig als Verschlußelement für die Aussparung 9 wirkt.
- Die genaue Ausbildung der Hülse 3 richtet sich nach den Querschnittsformen der miteinander zu verbindenden Teile sowie nach den durch die Verbindung aufzunehmeiiden Beanspruchungen.
- Zum Lösen des Keils weist dieser einen überstehenden Flansch 12 auf, so daß man mit einem Werkzeug zwischen diesen Flansch und der Stirnfläche 13 der Hülse 3 greifen und den Keil 11 ausheben kann.
- In der Zeichnung ist die Hülse ein gesondertes Bauelement mit einem in Form eines Auflagers 4 ausgebildeten Anschlußorgan.
- Selbstverständlich kann die Hülse auch an einem stabförtnigen Bauelement entsprechend dem Bauelement 2 angebracht sein, so daß die Verbindung zur Herstellung eines Rahmenknotens.dient.
- Der Keil 11 kann sowohl von unten, als auch von oben - wie dargestellt - in die Hülse eingetrieben werden, wobei die Eintreibrichtung je nach Anwendungsfall in oder entgegen der Hauptbelastungsrichtung gewählt wird.
Claims (6)
- Patentansprüchet. Lösbare, kraft- formschlüssige Verbindung zwischen zwei oder mehr im Winkel zueinander verlaufenden, beispielsweise stabförmigen Bauelementen, z. B. zwischen den Rahmenteilen oder diesen und den Auflagern eines Regals, zwischen den Rohren eines Montage oder Baugerüstes oder dergleichen, bestehend aus einer an dem einen Bauelement angeordneten und das andere Bauelement mit Spiel umgreifenden Hülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) einen sich auf einem Teil ihres Innenumfangs erstreckenden Nocken (6) auf weist, an dem anzuschließenden Bauelentent (2) zwei Vorsprünge (7) in eiiiem der Breite des Nockens entsprechenden Abstand angeordnet sind und daß ein mit der Keilfläche (8) der Hülse zusammenwirkender, beim Eintreiben die Vorsprünge über den Nocken drängender Keil (ll) vorgesehen ist.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an ihrer dem Nocken (6) gegenüberliegenden Seite einen entlang Mantellinien verlaufenden Schlitz (9) aufweist, dessen Lichtmaß größer als das Außenmaß des anzuschließenden Bauelementes (2) ist, daß die an der Innenseite der Hülse vorgesehene Keilfläche (8) an beiden Schlitzrändern angeordnet ist, und daß der Keil (ll) eine das Lichtmaß der Aussparung überbrückende Breite aufweist.
- 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anzuschließende Bauelement (2) mehrere abstandsgleich angeordnete Vorsprünge nach Art einer Zahnleiste (7) aufweist,
- 4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 - 3, adurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mehrere abstandsgleich angeordnete Nocken nach Art einer Zahnleiste (6) aufweist, die mit der Zahnleiste (7) des anzuschließenden Bauelementes (2) korrespondiert.
- 5. Verbindung nach einem der Ansprüche l - 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Keil (all) an seinem in der eingetriebenen Lage die Hülse (3) überragendenEnde einen Flansch (12) auf~ weist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l - 5, dadurch gekenn-.zeichnet, daß die Hülse (3) als gesondertes Bauteil gefertigt und mit Anschlußorganen (4) für ein weiteres Bauelement (5) versehen ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722207451 DE2207451A1 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Loesbare, kraft- oder formschluessige verbindung zwischen zwei oder mehr bauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722207451 DE2207451A1 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Loesbare, kraft- oder formschluessige verbindung zwischen zwei oder mehr bauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207451A1 true DE2207451A1 (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=5836232
Family Applications (1)
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DE19722207451 Pending DE2207451A1 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 | Loesbare, kraft- oder formschluessige verbindung zwischen zwei oder mehr bauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2207451A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801297U1 (de) * | 1988-02-03 | 1988-03-17 | Drittenthaler, Alfons, 7910 Neu-Ulm, De |
-
1972
- 1972-02-17 DE DE19722207451 patent/DE2207451A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8801297U1 (de) * | 1988-02-03 | 1988-03-17 | Drittenthaler, Alfons, 7910 Neu-Ulm, De |
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