AT505737B1 - Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile Download PDF

Info

Publication number
AT505737B1
AT505737B1 AT13412007A AT13412007A AT505737B1 AT 505737 B1 AT505737 B1 AT 505737B1 AT 13412007 A AT13412007 A AT 13412007A AT 13412007 A AT13412007 A AT 13412007A AT 505737 B1 AT505737 B1 AT 505737B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
dovetail
components
parts
grooves
wedge surface
Prior art date
Application number
AT13412007A
Other languages
English (en)
Other versions
AT505737A2 (de
AT505737A3 (de
Original Assignee
Berger Herbert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berger Herbert filed Critical Berger Herbert
Priority to AT13412007A priority Critical patent/AT505737B1/de
Publication of AT505737A2 publication Critical patent/AT505737A2/de
Publication of AT505737A3 publication Critical patent/AT505737A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT505737B1 publication Critical patent/AT505737B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • E04B1/6158Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by formlocking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile (1, 2) mit einem Schwalbenschwanz (3) beschrieben, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten (4) der Bauteile (1, 2) eingesetzt ist. Um eine spielfreie Verbindung sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Schwalbenschwanz (3) quer zur Stoßfläche (8) zwischen den Bauteilen (1, 2) in wenigstens zwei entlang einer Keilfläche (7) gegeneinander in Längsrichtung der Nuten (4) verschiebbare Teile (5, 6) unterteilt ist.

Description

österreichisches Patentamt AT505 737B1 2010-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile mit einem Schwalbenschwanz, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten der Bauteile eingesetzt ist.
[0002] Um stumpf stoßende Bauteile miteinander in einfacher Weise zugfest verbinden zu können, ist es bekannt (AU 692868 B, GB 1 534 501 A, US 2004/0000116 A1), die beiden Bauteile mit einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten zu versehen, in die ein Schwalbenschwanz formschlüssig eingreift, sodass sich eine formschlüssige, schwalbenschwanzförmige Nut-Federverbindung ergibt. Die Schwalbenschwänze können dabei aus zwei Profilteilen zusammengesetzt sein (WO 80/00586 A1), die miteinander in verschiedenen Abständen verbunden werden können, um eine Anpassung an unterschiedliche Nutbreiten zu ermöglichen. Nachteilig bei diesen bekannten Schwalbenschwanzverbindungen ist vor allem, dass aufgrund der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen mit einem Spiel zwischen den schwalbenschwanzförmigen Nuten und dem in diese Nuten eingreifenden Schwalbenschwanz gerechnet werden muss. Damit eine Spielfreiheit gewährleistet werden kann, wurde bereits vorgeschlagen (US 4 115 980 A), Schwalbenschwänze vorzusehen, die sich in Längsrichtung verjüngen, was jedoch wiederum sich in Längsrichtung verjüngende Nuten in den zu verbindenden Bauteilen und damit einen erheblich vergrößerten Bauaufwand bedingt.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass eine spielfreie Verbindung zwischen den stumpf stoßenden Bauteilen gewährleistet werden kann.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Schwalbenschwanz quer zur Stoßfläche zwischen den Bauteilen in wenigstens zwei entlang einer Keilfläche gegeneinander in Längsrichtung der Nuten verschiebbare Teile unterteilt ist.
[0005] Aufgrund dieser Unterteilung des Schwalbenschwanzes können die Teile des Schwalbenschwanzes in Längsrichtung der Nuten entlang einer Keilfläche verschoben und dadurch mit der Wirkung auseinandergedrängt werden, dass sich die Teile des Schwalbenschwanzes spielfrei an die schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen Nutwände anlegen, was nicht nur eine spielfreie Aufnahme des Schwalbenschwanzes in den einander gegenüberliegenden Nuten der zu verbindenden Bauteile sicherstellt, sondern auch aufgrund der schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen ein zusätzliches Zusammenziehen der stumpf stoßenden Bauteile mit sich bringt.
[0006] Einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Keilfläche zwischen den Teilen des Schwalbenschwanzes senkrecht zur Stoßfläche zwischen den beiden Bauteilen verläuft, was jedoch nicht zwingend ist. Die Ausrichtung der Keilfläche bedingt die Richtung, in der bei einer Relativbewegung die Teile des Schwalbenschwanzes auseinandergedrängt werden, sodass über die Ausrichtung der Keilfläche Einfluss auf die Kraftwirkung zwischen dem Schwalbenschwanz und den diesen aufnehmenden Nuten genommen werden kann.
[0007] Im einfachsten Fall setzt sich der Schwalbenschwanz aus zwei zwischen sich die Keilfläche bildenden Teilen zusammen. Sollen die an den schwalbenschwanzförmig hinterschnittenen Nutwänden anliegenden Teile des Schwalbenschwanzes keine Relativbewegung zueinander bzw. zu den Nuten ausführen, so kann der Schwalbenschwanz aus zwei Außenteilen und einem zwischen den beiden Außenteilen verschiebbaren Keil bestehen, über den die beiden Außenteile auseinandergetrieben werden.
[0008] Zur besseren Führung können die Teile des Schwalbenschwanzes mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen im Bereich der Keilfläche versehen sein. Es ist aber auch möglich, die Außenseite der Schwalbenschwanzteile mit entsprechenden Rippen zu versehen, um den Halt der Schwalbenschwanzteile in den sie aufnehmenden Nuten zu verbessern.
[0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 1/6 österreichisches Patentamt AT505 737 B1 2010-03-15 [0010] Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile mit einem Schwalbenschwanz in einer Ansicht in Längsrichtung des Schwalbenschwanzes, [0011] Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1, [0012] Fig. 3 eine Konstruktionsvariante eines Schwalbenschwanzes für eine erfindungsge mäße Vorrichtung in einem Schaubild, [0013] Fig. 4 eine weitere Konstruktionsvariante eines Schwalbenschwanzes nach der Erfin dung in einem Schaubild, [0014] Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Schwalbenschwanzes, [0015] Fig. 6 einen Schwalbenschwanz mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen an der
Außenseite in einer stirnseitigen Ansicht und [0016] Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung eines Schwalbenschwanzes mit einer profilierten Keilfläche.
[0017] Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden zwei strichpunktiert angedeutete Bauteile 1 und 2 mit Hilfe eines Schwalbenschwanzes 3 verbunden, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten 4 der beiden Bauteile 1, 2 eingesetzt ist. Zum Unterschied von herkömmlichen Schwalbenschwänzen zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile 1, 2 setzt sich der erfindungsgemäße Schwalbenschwanz 3 aus zwei Teilen 5 und 6 zusammen, die entlang einer Keilfläche 7 gegeneinander verschiebbar sind. Da die Keilfläche 7 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 senkrecht zur Stoßfläche 8 zwischen den Bauteilen 1 und 2 verläuft, werden die beiden Teile 5 und 6 des Schwalbenschwanzes 3 in Richtung der Breite der Nuten 4 auseinandergedrängt, sodass sich die Teile 5 und 6 spielfrei an die hinter-schnittenen Wände der Nuten 4 anlegen, in weiterer Folge aufgrund der schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen die beiden Bauteile 1 und 2 zusammenziehen und eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen den Bauteilen 1 und 2 sicherstellen.
[0018] Der Schwalbenschwanz 3 kann nicht nur aus zwei entlang einer gemeinsamen Keilfläche gegeneinander verschiebbaren Teilen 5, 6 aufgebaut sein, sondern auch aus zwei Außenteilen 9 und einen zwischen den beiden Außenteilen 9 verschiebbaren Keil 10 bestehen, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist. Wird der Keil 10 in den Keilspalt zwischen den beiden Außenteilen 9 des Schwalbenschwanzes 3 eingetrieben, so werden die beiden Außenteile 9 nach außen verdrängt, womit sich die Außenteile 9 in den sie aufnehmenden Nuten 4 der Bauteile 1 und 2 entsprechend verkeilen.
[0019] Gemäß der Fig. 4 ist ersichtlich, dass die Teile 5 und 6 des Schwalbenschwanzes 3 nicht einer zur Stoßfläche 8 zwischen den Bauteilen 1, 2 senkrecht stehenden Keilfläche 7 bedürfen. Diese im Vergleich zur Keilfläche 7 nach den Fig. 1 und 2 zusätzlich geneigte Keilfläche 7 nach der Fig. 4 bedingt ebenfalls ein Auseinandertreiben der beiden Teile 5, 6 zur Verkeilung innerhalb der sie aufnehmenden Nuten 4 der Bauteile 1, 2, doch ergeben sich dabei unterschiedliche Kraftwirkungen aufgrund der besonderen Ausrichtung der Keilfläche 7.
[0020] Aus der Fig. 5 wird ersichtlich, dass die die Schwalbenschwanzform bildenden Außenflächen des Schwalbenschwanzes 3 nicht durch miteinander einen stumpfen Winkel einschließende ebene Flächen gebildet werden müssen. In der Fig. 5 wird die Schwalbenschwanzform durch eine konkave Wölbung der Außenseiten der Teile 5 und 6 erreicht. Die Wirkung der entlang der gemeinsamen Keilfläche 7 gegeneinander in Längsrichtung verschiebbaren Teile 5 und 6 im Zusammenhang mit der Verbindung der stumpf stoßenden Teile 1 und 2 bleibt gleich.
[0021] In den Fig. 6 und 7 ist dargestellt, dass die Außenseite des Schwalbenschwanzes 3 und/oder die Keilfläche 7 zwischen den Teilen 5 und 6 mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen versehen sein kann, um einerseits eine bessere Verschiebeführung zu erhalten und anderseits die Halterung des Schwalbenschwanzes 3 in den sie aufnehmenden Nuten 4 zu verbessern. Die Querschnittsform der Rippen kann dabei unterschiedlich ausfallen. In der Fig. 6 2/6

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT505 737B1 2010-03-15 sind die Rippen im Querschnitt gerundet gezeichnet. Nach der Fig. 7 sind im Querschnitt trapezförmige Rippen angedeutet. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verbinden zweier stumpf stoßender Bauteile mit einem Schwalbenschwanz, der in einander gegenüberliegenden, schwalbenschwanzförmigen Nuten der Bauteile eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalbenschwanz (3) quer zur Stoßfläche (8) zwischen den Bauteilen (1, 2) in wenigstens zwei entlang einer Keilfläche (7) gegeneinander in Längsrichtung der Nuten (4) verschiebbare Teile (5, 6) unterteilt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilfläche (7) zwischen den Teilen (5, 6) des Schwalbenschwanzes (3) senkrecht zur Stoßfläche (8) zwischen den beiden Bauteilen (1, 2) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalbenschwanz (3) aus zwei Außenteilen (9) und einem zwischen den beiden Außenteilen (9) verschiebbaren Keil (10) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwalbenschwanz (3) mit in Verschieberichtung verlaufenden Rippen an der Außenseite und/oder an der Keilfläche (7) der Teile (5, 6) versehen ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
AT13412007A 2007-08-27 2007-08-27 Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile AT505737B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT13412007A AT505737B1 (de) 2007-08-27 2007-08-27 Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT13412007A AT505737B1 (de) 2007-08-27 2007-08-27 Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT505737A2 AT505737A2 (de) 2009-03-15
AT505737A3 AT505737A3 (de) 2009-12-15
AT505737B1 true AT505737B1 (de) 2010-03-15

Family

ID=40427605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT13412007A AT505737B1 (de) 2007-08-27 2007-08-27 Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT505737B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13240U3 (de) * 2013-03-25 2014-02-15 Josef Schilcher Bauelement
DE202016104674U1 (de) 2015-11-26 2016-10-05 Josef SCHILCHER Bauelement
DE102015005042A1 (de) * 2015-04-21 2016-10-27 Mjm Design & Technik Gmbh Zwei- oder mehrteilige Gratleiste mit ein- oder zweiseitiger Schwalbenschwanzausbildung, zum Befestigen und/oder Verbinden von Werkstücken im Besonderen geeignet zur Herstellung und Montage von Wand-, Decken- und Bodenelementen für Holzbauten, vorzugsweise unter Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT13240U3 (de) * 2013-03-25 2014-02-15 Josef Schilcher Bauelement
DE102015005042A1 (de) * 2015-04-21 2016-10-27 Mjm Design & Technik Gmbh Zwei- oder mehrteilige Gratleiste mit ein- oder zweiseitiger Schwalbenschwanzausbildung, zum Befestigen und/oder Verbinden von Werkstücken im Besonderen geeignet zur Herstellung und Montage von Wand-, Decken- und Bodenelementen für Holzbauten, vorzugsweise unter Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen
DE202016104674U1 (de) 2015-11-26 2016-10-05 Josef SCHILCHER Bauelement
WO2017089309A1 (de) 2015-11-26 2017-06-01 Josef Schilcher Bauelement und herstellungsverfahren
US10487495B2 (en) 2015-11-26 2019-11-26 Josef SCHILCHER Component and production method

Also Published As

Publication number Publication date
AT505737A2 (de) 2009-03-15
AT505737A3 (de) 2009-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0452256B1 (de) Eckverbindung zweier Profile mit C-förmigem Anschluss mittels eines Eckverbinders und Winkelstück zur Herstellung der Verbindung
DE69201864T2 (de) Methode zum verbinden von bauteilen, profil und baueinheit mit einer vielzahl von profilen.
EP2208835A1 (de) Paneel, insbesondere Fussbodenpaneel
DE102006024184A1 (de) Verbindung für Plattenpaneele
WO2004018883A1 (de) Verbindungseinrichtung
EP3339146B1 (de) Kettensteganordnung für eine laufwerkskette eines kettenfahrzeugs
DE8703695U1 (de) Bauelementensatz für einen Gehäuserahmen
EP0061994A2 (de) Keilförmiges Verbindungselement zum schnellen und festen Verbinden von Profilen
AT505737B1 (de) Vorrichtung zum verbinden zweier stumpf stossender bauteile
EP3301311A1 (de) Kupplung
DE102010052804A1 (de) Linearführungseinrichtung
DE10057901A1 (de) Paneel, insbesondere Fussbodenpaneel
DE102016111542A1 (de) Schubkette mit standardisiertem Endstück
DE2214025C3 (de) Lösbare Stoßverbindung für Bauteile
EP1239092A1 (de) Holzverbinder zum Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von zwei Balken
EP0232294B1 (de) Gelenkglied zum verbinden der zwei kettenenden einer spurkette für kettenfahrzeuge
EP2144829B1 (de) Mitnehmer für kettenförderer, insbesondere zur befestigung von kratzeisen
DE2333420C3 (de) Fensterrahmen, Türrahmen o.dgl. aus zwei metallenen Teilrahmen und einer wärmedurchgangsunterbrechenden Zwischenlage
DE19616017C2 (de) Verbindung von wenigstens zwei Profilteilen
CH445953A (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen
EP2594704B1 (de) Riemenanordnung
DE19546669C2 (de) Verbindung zwischen einem Leiterholm und einem Gelenkschenkel eines Leitergelenkes
AT508762A4 (de) Lösbare verbindung zwischen einem hohlprofil und einem weiteren profil
DE2462536C3 (de) Verbindung eines Sprossenprofils mit einem Rahmenprofil eines Fensterrahmens, Türrahmens o.dgl.
DE2419462B2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20140827