DE2416077A1 - Beschlag fuer abschlussblenden von moebeln - Google Patents

Beschlag fuer abschlussblenden von moebeln

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DE2416077A1
DE2416077A1 DE2416077A DE2416077A DE2416077A1 DE 2416077 A1 DE2416077 A1 DE 2416077A1 DE 2416077 A DE2416077 A DE 2416077A DE 2416077 A DE2416077 A DE 2416077A DE 2416077 A1 DE2416077 A1 DE 2416077A1
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Fritz Hoffmann
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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KRAUSE KG ROBERT
Robert Krause GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

PateniT"\van
Dipl.-lng. Waiter Jsski-s
ZStuttgart N- MenzeUtraüe4Ö 7 Λ 1 R Π 7 7
Robert Krause EG- .
Möbelbeschlugfabrik A 34 oo7 - ab
7315 Weilheim/Teck Den
2. AP« 1975
Besclilag für Absehlußblendcm τοη Möbeln
Die Erfindung betrifft'Beschläge für Abschlußblenden, insbesondere Decken-Abschlußblenden von Möbeln, mit einer an der Außenseite einer zur Vorderseite des Möbels quer liegenden Möbelwand mit einem Befestigungsbolzen od.dgl. zu befestigenden Konsole für die Halterung einer ersten Blendenleiste und mit einem gegenüber der Konsole rechtwinklig zu deren Befestigungsebene mit einem Stellglied, beispielsweise mit einer Gewindespindel verstellbaren Halter für eine zweite, die erste Blendenleiste übergreifende Blendenleiste.
Bei einen bekannten Beschlag dieser Art ist die erste- Blendenleiste vor der zweiten, verstellbaren Blendenleiste mit einer durch ein Winke-lprofil gebildeten Konsole an der Aussenseite der zugehörigen Möbelwand befestigt, wobei diese erste Blendenleiste ihrerseits an der Konsole mit Schrauben befestigt ist. Die zweite Blendenleiste ist, hinter der ersten Blendenleiste liegend, mit einem ebenfalls durch ein Winkelprofil gebildeten Halter an der zugehörigen Möbelwand gelagert, wobei in den einen Schenkel des Halters zur Verstellung eine Gewindespindel eingreift, während der andere Schenkel zur Befestigung der zweiten Blendenleiste dient. Durch die erste Blendenleiste, die in der Eber.e der Vorderseite des Möbels liegt, ist zwar der Itagenabstand der durch
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die "beiden Blendenleisten gebildeten Abschlußblende zur benachbarten, die Vorderseite des Möbels bildenden Möbelwand bestimmt, jedoch müssen die Blandenleisten für den Einbau des Möbels schmaler als die Gesamtbreite der fertigen Abschlußblende sein, "weshalb sich zwischen der vom Möbel abgekehrten Längskente der ersten Blendenleis ^e und der gegenüberliegenden Gebäudewand eine weitere Fuge ergibt, die über die Picke der ersten Elendenleiste reicht und an deren Rückseite durch die zweite: verstellbare Blendenleiste geschlossen wird. Diese Puge bildet in nachteiliger "Weise eine Sohmutzecke, wobei sie außerdem, je nach-dera wie weit die erste Blendenleiste von der Gebäudewand entfernt ist; mehr oder weniger breit ist und bei unebener Gebäudewand unterschiedliche Breiten haben kann. Perner muß bei der bekannten Lösung die erste Blendanleiste zur Erzielung einer möglichst kleinen Fuge gegenüber der Gebäudewand möglichst breit ausgebildet und infolge der besonderen Ausbildung der Konsole bereits vor dem Einbau des Möbels an diesem befestigt v/erden, wodurch der Einbau des Möbels wesentlich erschwert wird. Ähnlich verhält es sich auch mi4; der zweiten, verstellbaren Blendenleiste, die vor dem Einbau des Möbels an dem Halter befestigt sein muß uvi zur Erleichterung des Einbaus lediglich zurückgestellt werden kann. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Abschlußblende an der Vorderfront des Möbels nur eine einzige P ige zu bilden braucht und sich trotzdem nach dem Einbau des Möbels leicht montieren läßc.
Dies wird Ib i einem Beschlag der eingangs beschrieben in Art gemäß der Erfindung deJurch erreicht, daß die Konsole, deren
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von innen durch, eine Durchgangsöffnung der Möbelwand einzusetzender Befestigungsbolzen als Spannbolzen ausgebildet ist, eine gegen die Befestigungsfleche für die Konsole spannbare erste Spannpratze für den Eingriff in die an die Außenseite der Möbelwand angelegte erste Blencenleiste aufweist und daß der an einer benachbart zum Stellglied liegenden Führung der Konsole bewegbar gelagerte Halter eine zweite, zur ersten in entgegengesetzter Richtung spannbare Spannpratze für den Eingriff in die die erste Blendenleiste an der Vorderseite übergreifende zweite Blendenleiste aufweist. Dadurch liegt erfindungsgemäß die verateilbare zweite Blendenleiste, die im Einbauzustand bis zur Gebäudewand reicht, vor der erster, feststehend am Möbel befestigten Blendenleiste, nämlich beispielsweise in der Ebene der Vor-* derfront des Möbels, so daß nach dem Anstellen der zweiten, verstellbaren Blendenleiste an die Gebäudewand die Lücke bzw. Fuge zwischen dieser Gebäudewand und derersten Blendenleiste und zwar an der Vorderseite dieser ersten Blendenleiste geschlossen ist. Ist die Vorderseite der zweiten Blendenleiste fugenlos ausgebildet, so ergibt sich somit an der Vorderseite des Möbels im Bereich der Abschlußblende nur eine einzige Fuge, nämlich die Fuge zwischen der zweitem Blendenleiste und der zu ihr benachbarten Kante der Vorderfront des Möbels -Dadurch, daß die Blendenleistei mit Spannpratzen einerseits gegen die zugehörige Möbelwand und andererseits gegen die Gebäudewand gespannt werden können, können sie in einfacher Weise erst nach dem Einbau des Möbels eingesetzt und dann in ihre Endlage gebracht werden, so daß für den Einbau des Möbels wegen der dabei fehlenden Abschlußblende günstigere räumliche Verhältnisse geschaffen sind. Insbesondere die vorne liegende Blendenleiste, die durch die erfindungsgemäße Ausbildung jeder beliebigen Fugenbreite angepasst werden kann, kann während des Einbaus des Möbels demontiert sein und nach dem Einbau von vorne in die zugehörige Spannpratze einge-
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setzt werden, ohne daß zusätzliche .Befestigungsmittel zur Verbindung dieser zweiten Blendenleiste mit dem Halter erforderlich sind, da die zweite Blendenleiste nach Überführen in ihre Einbaulage zwischen der zweiten Spannpratze und der Gebäudewand verspannt ist. Die erste Blendenleiste kann durch die erfindungsgemäße Ausbildung sehr· schma], beispielsweise gegenüber dem Fugenabstand nur geringfügig breiter gestaltet werden, wobei sie in diesem Fall beim Einbau des Möbels bereits an diesem montiert sein kann, da sie praktisch kaum Platz beansprucht; die erste B7.endenleiste kann aber auch erst nach dem Einbau des Möbels durch Einsetzen in die erste Spannpratze und Festziehen dieser Spannpratze montiert werden. Der erfinrlungsgemäße Beschlag eignet sich insbesondere für Deeken-Abschlußblend^n, wobei er in diesem Fall an der Oberseite des Oberbodens des Möbels zu befestigen und die zweite Blendenleiste gegen die Decke des jeweiligen Gebäuderaumes anzustellen ist. Der Beschlag kann aber auch für eine seitliche Abschlußblende zwischen einer Möbelseitenwand und einer zu dieser benachbarten Gebäudewand verwendet werden, wobei in diesem Fall der Beschlag an der Außenseite der zugehörigen Möbel seitenwand £su befestigen und die zweite Blendenleiste gegen die Gebäudewand anzustellen ist.
Zur sicheren Verbindung der jeweiligen Blendenleiste mit der zugehörigen Spannpratze weist diese ein Einhängeglied für die Blendenleiste, vorzugsweise ein in der zugehörigen Spannriohtung über die Spannfläche vorstehendes Steckglied auf, so daß die Blendenleiste nach dem Einsetzen gegenüber der Spannpratze quer zur Blendenebene formschlüssig gesichert ist.
Zur Verbesserung der Kompaktheit des Beschlagen und zur weiteren Erleichterung der Montage ist der Befestigungsbol-
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zen als Hohlbolzen ausgebildet, in dem die Gewindespindel gelagert ist und der in die Konsole eingreift. Dadurch ist sowohl der Befestigungsbolzen als F.uch die Gewindespindel an derselben Stelle vom Innern des Hobels zugänglich, so daß also die gesamte Montage der Abschlußblende vom .Innern des Möbels und von dessen Vorderseite her erfolgen kann, ohne daß nach Ansetzen der jeweiligen Blendenleiste ein Hintergreifen dieser Blendenleiate an der Außenseite des Möbels erforderlich ist.
Weist die zweite Blendenleiste an ihrer von der Befestigungsebene des Beschlages abgekehrten Längsseite einen in der Dicke geschwächten Randstreifen auf, dessen' Vorderseite vorzugsweise in der Ebene der Vorderseite der übrigen zweiten Blendenleiste liegt, so kann die zweite Blendenleiste trotz verhältnismäßig dicker Ausbildung im übrigen Bereich leicht in der Breite den jeweiligen Einbauverhältnissen dadurch angepasst werden, daß der geschwächte Randstreifen an seiner Längsseite beispielsweise durch Hobeln in seiner Breite reduziert bzw. dem Verlauf der Gebäudewand angepasst wird.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungabeispiel mit den für die Erfindung wesantlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit aie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, ander Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Pig. 1 ein erfindungsgemäßer Beschlag in teilweise geschnittener Seitenansicht und zwar in Einbaustellung j
Pig, 2 der Beschlag gemäß Pig. 1, jedoch vor dem Überführ eil in die endgültige Einbaustellung;
ü'ig. 3 der Beschlag in der Stellung gemäß Pig. 2 im Vertikalschnitt;
Pig. 4 der Beschlag gemäß Pig. 2 in teilweise geschnittener Ansicht von hinten;
Pig. 5 eine Draufsicht auf den Beschlag gemäß Pig. 4i
Pig. 6 eine perspektivische Darstellung des Beschlages gemäß Pig. 1 bis 4;
Pig. 7 der Beschlag in einer Zwischenstellung zwischen den Stellungen gemäß Pig. 1 und 2 in verkleiner ter Darstellung;
Pig. 8 und
Pi^. 9 zwei weitere Ausführurigsbeispiele von zweiten Blendenleisten in Darstellungen gemäß Pig. 7»
Pig.io und ein weiterer Beschlag Pig.11 in Darstellungen entsprechend den Pig. 1 und 6.
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Wie die Fig. 1 bis 7 zeigen, ist ein erfindungsgemäßer Beschlag 1 für eine Abschlußblende 2 an der Außenseite 4 einer äußeren Möbelwand 3» beim dargestellten Ausführungsbeispiel an dsr Oberseite der Oberwand des Möbels derart zujbefestigen, daß er sich mit geringem Abstand benachbart zur vorderen Längskan^e 5 dieser Möbelwand 3 befindet. J3eim dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Vorderfront 7 des Möbels durch eine Vorderwand 6, beispielsweise eine Türe gebildet, die die vordere Längskante 5 der Möbelwand 3 t.ber einen Keil von ihrer Breite übergreift, derart, daß die an der Längskante 5 liegende Kante der Möbelwand 6 gegenüber c.er Außenseite 4 der Möbelwand 3 geringfügig zurücksteht. Die Lücke zwischen der Längskante 3 der Möbelwanci 6 bzw. zwischen der Außenseite 4 der Möbelwand 3 und der benachbart gegenüberliegenden Gebäudewand 9 od.dgl. des Raumes» in welchem das Hobel aufgestellt wird, ist durch die Abschlußblende 2 zu schließen; beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zur Möbelwand 3 paral'.-ele Gebäudewand 9 durch eine fiaumdecke gebildet.
Der Beschlag weist eine Konsole 1o auf, die in einfacher Weise als Winkel aus Blech od.dgl. hergestellt ist. Der eine, geringfügig breitere Winkelschenkel 11 der Konsole ίο weist etwa in der Mitte seiner Breite und in der Mitte der Länge der Konsole 1o ein zu seiner Innenseite vorstehendes Auge mit einem Innengewinde für die Aufnahme des Außengewindes eines Befestigungsbolzens 12 auf. Der Befestigungs-"bolzen 12 ist von der Innenseite der Möbelwand 3 her in eine in dieser vorgesehene Durchgangsöffnung 13 in Porm einer zur Möbelwand 3 rechtwinkligen Bohrung einzusetzen, tieren Durchmesser dem Außendurchmesser des Schaftes des Befestigungsbolzens .12 entspricht. Am inneren Ende weist der Befestigungsbolzen 12 eir.en im Durchmesser erweiterten Bund 14 zur Abstützung an .der Innenseite der Möbelwand 3 auf.
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Das andere Ende des Befestigungsbolzens 12 ist mit dem Aus— sengewinde versehen, mit welchem der Befestigungsbolzen in das Innengewinde des an der Außenseite 4 eben bzw. flächig anliegenden WinkelschenkeIs 11 eingreift, so daß dieser Winkelschenkel 11 mit dem Befestigungsbolzen 12 gegen die Außenfläche 4 der Möbelwand 3 gespannt und dadurch t'ie Konsole 1o befestigt werden kann. Zweckmäßig werden für eine Abschlußblende 2 mindestens zwei im Abstand hintereinander liegende gleiche Beschläge 1 am Möbel vorgesehen. Der andere, zum W:\nkelschenkel 11 rechtwinklige ¥inkelschenkel der Eonsole 1o weist von der Befestigungsfläche 4 weg und ist an seinem freien Ende zu einer Spannpratze 16 geformt, deren Spannrichtung Pfeil 17.gegen die Befestigungsfläche gerichtet i.st. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannpratze 16 zur Erzielung einer einfachen Herstellung sowie «iner großen festigkeit einstückig mit der Konsole ausgebildet, wobei die Spannpratze 16 durch einen abgewinkelten Teil des Winkelschenkels 15 gebildet ist. Zur Bildung der Spannpratze 16 ist der Winkelschenkel 15 rechtwinklig nach außen abgewinkelt, wobei der nach außen abgewinkelte Teil 18 mit seiner der Befestigungsfläche 4 zugekehrten Seite eine zur Befestigungsfläche 4 parallele Spannfläche 19 bildet. Die Spannpratze 16 bildet ferner ein gegen die Befestigungsfläche 4 gerichtetes Einhängeglied 2o, das zur Erzielung einer einfachen Herstellbarkeit, einer großen festigkeit und einer' leichten Zugänglichkeit durch einen zur Befestigungsfläche 4 abgewinkelten Endstreifen des abgewinkelten Teiles 18 gebildet ist. Der Winkelschenkel 15» der abgewinkelte Teil 18 und das Einhängeglied 2o bilden - in Längsrichtung der Abschlußblende 2 gesehen - ein zur Befestigungsfläche 4 offenes U-Profil.
Der Beschlag 1 weist ferner einen Halter 21 auf, der ebenfalls zur einfachen Herstellbarkeit im wesentlichen durch
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ein Winkelprofil aus Blech gebildet ist, dessen schmalerer Schenkel 22 parallel zum Schenkel 11 der Konsole 1o liegt und - in Seitenansicht - in gleicher Richtung ausragt wie dieser Winkelschenkel 11. Der andere Winkelschenkel 23 des Halters 21 liegt parallel zum Winkelschenkel 15 der Konsole 1o, jedoch gegenüber deren Spannpratze 16 geringfügig nach hinten versetzt. Am Ende dieses Winkelschenkels 23 ist einezweite Spannpratze 24 vorgesehen, deren Spannrichtung 25 entgegengesetzt zur Spannrichtung 17 der Spannpratze 16 liegt. Zur 3ildung der Spannpratze 24 ist der von der Befestigungsfläche 4 weg-weisende Winkelschenkel 23 an seinem Ende nach außen bzw. vorne abgewinkelt, wobei der abgewinkelte Teil 26 an seiner von der Spannpratze 15 abgekehrten Sei-ce eine zweite, zur Befestigungsfläche 4 parallele Spannfläche 27 bildet. Auch die Spannpratze 24 ist mit einem Einhängeglied 28 versehen, das in der zugehörigen Spannrichtung Pfeil 25 ausragt und .ebenfalls durch einen abgewinkelten Endstreifan des zugehörigen abgewinkelten Teiles 26 bzw. dor zweiten Spannpratze 24 gebildet ist. Die beiden Einhängeglieder 2o, 28 liegen in einer gemeinsamen, zur Befestigungsfleiche 4 rechtwinkligen Ebene, während die Spannflächen 19, 27 in Spannrichtung Pfeil 17 bzw. 25 im wesentlichen miteinander fluchten.
Der an der Konsole 1o geführte Halter 21 ist an einem I1Uhrungsansatz 29 der Konsole gelagert, der im wesentlichen eine über die Spannpratze 16 in Spannrichtung Pfeil 25 vorstehende Verlängerung des WinkelSchenkels 15 der Konsole 1o gebildet ist. Der itihrungsansatz 29 liegt gemäß Flg. 6 in der Mitte der Länge der^Konsole 1o, deren Spannpratze durch zwei beidseitig des Führungsansatzes 29 liegende Pratzenschenkel 3o gebildet ist. Der nach Art eines Schienenprofiles ausgebildete, zwischen den Pratzenschenkeln 3o liegen-
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de und.gegenüber diesen zur Erzielung einer hohen Stabilität breitere Führungsansatz 29, der sich über die ganze Breite bzw. Höhe des Winkelschenkels 15 erstreckt, weist einen gegenüber dem übrigen Winkel3chenkel 15 zurückversetzten Mittelstreifen 31 auf, der über abgekröpfte Zwisehonabschnitte in den übrigen Winkelschenkel 15 bzw. an seinem- über die· erste Spannpratze 16 frei vorstehenden Abschnitt in Randstreifen 32 übergeht, welche in der Ebene des übrigen Winkelschenkels 15 liegen. Der Führungsansatz 29 greift miü seinem über die erste Spannpratze 16 vorstehenden Endabschnitt in ein Führungsfenstar 33 des Halters 21 ein, das unmittelbar benachbart zu dessen Winkelschenkel 23 in dem abgebogenen Abschnitt 26 vorgesehen ist und dessen Abmessungen so gewählt sind, daß der Führungsansatz 29 quer zu seiner Längsrichtung nur das notwendige Bewegungsspiel gegenüber dem Halter 21 hat. Die Innenkarten des rechteckigen Führungsfensters 33 gleiten somit an den zur Blendenebene parallelen Außenflächen des Führungsansatzes 29 sowie an den längskanten von dessen Randstreifen 32. Der über die zxveite Spannfläche 27 der Spannpratze 24 vorstehende Führungsansatζ 29 bildet mit dem abgewinkelten Teil 26 ur5 dem Einhängeglied 28 der Spannpratze 24 in Seitenansicht ebenfalls ein U-Profil, das jedoch an der von der Befestigungsfläche 4 abgekehrten Seite offen ist.
In dem Mittelstreifen 31 des Führungsansatzes 29 ist ein Pührungsschlitz 34 mit parallelen Seitenkanten vorgesehen, der siel annähernd über die ganze Höhe des Winkelschenkels 15 und etwa über die Hälfte der Höhe des über die Spannpratze 16 vorstehenden Abschnittes des:- Führungsansatzes erstreckt. In den Führungsschlitz 34 greift der Halter 21 mit einem Führungsglied 35 ein, das im wesentlichen T-förmig ist, derart daß der T-Fußsteg in dem Führung3schlitz liegt, während der TrQuersteg an der Innenseite des Mittel-
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Streifens 31 des Pührungsansatzes 29 liegt, so daß also der Halter 21 mit dem 3?ührungsglied 35 in Richtung parallel zur Befestigungsflache 4 formschlüssig in die Konsole 1o eingreift.. Dadurch, daß das Mhrungsglied 35 an dem von der zweiten Spannpratze 24 abgekehrten Ende des Winkelschonkels 23 und das Führungsfenster 33 im Bereich dieser Spannpratze 24 .vorgesehen ist, ist der Halter 21 an zwei in verhältnismäßig großem Abstand voneinander liegenden Stellen an der Konsole 1o sicher geführt. Das Pührungsglied 35 ist durch einen aus dem ViinkelschenLel 23 ausgestanzten und umgebogenen Teil gebildet, der zweckmäßig in der Ebene des Winkelschenkels 22 liegt. Durch die im Querschnitt gewölbte Ausbildung des iiihrungsansatzes 29 steht das 3?ührungsglied 35 stets gegenüber der Ebene der Außenfläche des Winkelschenkels 15 der Konsole 1o zurück. An dem von der Befestigungsfläche 4 abgekehrten Ende ist der Führungsschlitz 34 mit einer erweiterten, durch einen Quersc?ilitz gebildeten Einführöffnung 36 für das iührungsglied 35 versehen, das, wenn es sich im Bereich der Einführöffnung 36 befindet^ rechtwinklig zur Längsrichtung des Eührungsansatzes 29 bzw. rechtwinklig zur Blendenebene aus dem Jührungsschlitz 34 herausgenommen werden kann. Da der Abstand zwischen der EinfüJuröffnuQg 36 und dem Ende 37 des JBIihrungsansatzes 29 kleiner als der Abstand zwischen dem Pührungdglied 35 und dem ]?ührungsfenster 33 ist, ist in diesem Pail auch der Pülirungsansatz 29 außer Eingriff mit dem Pührungsfenster 3V» so daß der Halter 21 nach hinten vollständig von der Konsole 1 ο abgenommen bzw. in umgekehrter Richtung wieder aufgesetzt werden kann.
Die der Befestigungsfläche 4 zugekehrte Außenseite des kürzeren Winkelschenkels 22 des Halters 21 bildet eine Druckfläche 38 für eine Gewindespindel 39, die koaxial zum Befestigungsbolzen 12 liegt und· mit ihrem Außengewinde in ein
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Innengewinde des Befestigungsbolzens 12 eingreift. Der Befestigungsbolzen 12 ist über seine ganze Länge als hülsenförmiger Hohlbolzen ausgebildet, der nur an seinem vom Bund 14 abgekehrten Ende einen, beispielsweise durch einen hülsenförmigen Einsatz gebildeten Innengewinde-abschnitt für die Gewindespindel 39 aufweist. Die Gewindespindel 39 weist über ihre ganze. Länge gleiche Außendurchmesser auf und ist über ihre ganze Länge mit dem Außergewinde versehen, wobei ihr vom ¥inkeIschenkel 22 abgekehrtes, gemäß Fig. 1 in dem Befestigungsbolzen 12 liegendes oder gemäß Pig. 2 über den Bund 14 vorstehendes Ende für den Eingriff eines ¥erkzeuges ausgebildet, beispielsweise mit einem Querschlitz für einen Schraubenzieher versehen ist. Mit der rechtwinklig zur Befestigungsfläche 4 liegenden Gewindespindel 39, die mit ihrer zugehörigen End- bzw. Stirnfläche an der Druckfläche 38 anliegt, kann der Halter 21 in einer zu den Spaanrichtungen Pfeil 17, 25 parallelen Verstellrichtung 4o gegenüber der Konsole 1o verstellt werden.
Me Abschlußblende 2 ist durch zwei Blendenleisten, nämlich, eine erste Blendenleiste 41 und eine zweite Blendenleiste gebildet, we?-ch.e bezüglich der Blendenebene gegeneinander um ihre D.'.cke versetzt sind. Die erste Blendenleiste 41 ist verhältnismäßig schmal, beispielsweise nur um ein Viertel breiter als die Dicke der Möbelwand 3 ausgebildet und bildet mit einer, über ihre ganze Breite ebenen Längskante eine Spannfläche 43, während die davon abgekehrte Längskante an der Vorderseite 44 der Blendenleiste 41 mit einer abgesetzten Schulter 45 versehen ist. Der über die abgesetzte Schulterflache vorstehende, bis zur Rückseite der Blendenleiste 41 reichende Profilsteg dient für den formschlüssigen Eingriff in die erste Spannpratze 16, derart, daß das Sinhängeglied 2o in die abgesetzte Schulter 45 eingreift. Die Breite der ersten Blendenleiste 41 ist nahezu gleich dem Abstand
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der ersten Spannfläche 19 von der Befestigungsfläche 4 gewählt, so daß die erste Blendenleiste 4i|mit der ersten Spannpratze 16 beim Befestigen der Konsole 1o durch Festziehen des Befestigungsbolzens 12 gegen die Befestigungsfläche 4 gespannt und dadurch atarr an der Möoelwand 3 befestigt -werden kann. Zweckmäßig -wird dabei die Konsole so angeordnet, daß die erste Blendenleiste 41 mit ihrer Torderfläche 44 bündig mit der Längskante 5 der Möbelwand abschließt.
Die zweite, wesentlich breitere Blendenleiste 42, die über den größten leil ihrer Breite annähernd gleiche Dicke wit* die erste Blendenleiste 41 bzw. wie die Möbelwaiid 6 hat, weist an ihrer Rückseite ein, beispielsweise durch eine Leiste gebildetes Hakenglied 45 für den Eingriff in die zweite Spannpratze 24 auf. Das Hakenglied 45 ist im Querschnitt nahezu gleich wie die erste Blendenleiste 41 ausgebildet, kann also durch einen Abschnitt von dieser gebildet sein und weist wie die erste Blendenleiste 41 eine? abgesetzte Schulter für den Eingriff des zugehörigen Einhängegliedes 28 auf. Dadurch, daß die zweite Spannpratze 24 die erste Spannpratze 16 von hinten nach vorne übergreift, kanii das Hakenglied 45 kompakter ausgebilcet werden, als wenn- die zweite Spannpratze 24 in Seitenansicht gemäß Pig. 1 hinter der ersten Spannpratze 16 liegen würde. Die zweite Blendenleiste 42 liegt mit ihrer zur Blendenebene parallelen, ebenen Rückseite 46 flächig an der Vorderseite 44 der ersten Blendenleiste 41 an, derart, da3 ihre Yorderfläaae 47 in der Ebene der Vorderflache 7 des Möbels liegt. Die dem Möbel zugekehrte Längskante 48 der zweiten Blendenleiste ist über deren ganze Dicke eben ausgebildet und bildet mit der gegenüberliegenden Kante 8 der Möbelwand 6 eine Fage vorbestimmter Breite. Von dieser Längskante 48 weist die zweite Blendenleiste 42 bis zum Hakenglied 45 konstante
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Dicke -auf. Sin über das Hakenglied 45 vorstellender Randstreifen 5o der zweiten Blendenleiste 42 ist jedocli gegenüber der ü'origen Blendenleiate 42 dünner ausgebildet, wobei die Vorderseite dieses Randstreifens 5o in der Ebene der übrigen Vorderseite 47 der Blendenleiste 42 liegt. Die Dicke des Randstreifens 5o ist kleiner als ein Drittel der Dicke der übrig'en Blendenleiste 42, -während seine Breite ein Viertel bis ein Drittel der Breite der zweiten Blendenleiste 42 beträgt. Durch die beschriebene Ausbildung ist die von der Befestigungsfläche 4 abgekehrte längskante 51 der zweiten Blendenlaiste 42 verhältnismäßig schmal, so daß sie bei Aufbieten eines entsprechend hohen Druckes geringfügig in die Gebäudewand 9 eingedrückt werden kann.
Zur Montage der zweiten Blendenleiste 42 wird diese nach dem Einbau des Möbels von vorne in die Spannpra^zen 24 der verwendeten Beschläge 1 mit ihrem Hakenglied 45 eingehängt, wonach die Halter 21 durch Drehen der zugehörigen Gewindespindel 49 in Spannrichtung Pfeil 25 verstellt werden, bis die zweite Blendenleiste 42 zwischen den Spannpratzen 24 und der Gebäudewand 9 verspannt ist. Zur Bestimmung der Breite der !Fuge 49 und zur Anpassung der zweiten Blendenleiste 42 an den Verlauf der Gebäudewand 9 wird der Randstreifen 5o zuvor, beispielsweise durch Hobeln, bearbeitet. Das Hakenglied 45a kann auch gemäß Fig. 8 durch ein Winkelprofil aus Metall od.dgl. oder durch einen eingeschraubten Haken gebildet sein. Ferner kann das Hakenprofil 45b gemäß Fig. 9 durch eine an der Innenseite der zweiten Blendenleiste befestigte Kopfnchraube gebildet sein, deren Kopf dann das Sinhängaglied 28 der zweiten Spannpratze 24 hlntsrgreift. Insbesondere in diesem Fall kann auch die Längskante des Einhangegliedes 28 die Spannfläche der zugehörigen Spannpratze bilden.
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In den Pig. 1o und 11 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 "bis 7» jedoch mit dem Index "c" verwendet. Die Ausführungaform gemäß den Pig. 1o und 11 zeichnet sich durch eine besonders niedere Bauweise aus, so daß sie für eine sehr schmale Ausbildung der zweiten Blet-denleiste 42c geeignet ist. Deshalb kann dieser Beschlag insbesondere au±L für seitliche Abschlußblenden, d.h. solche Abschlußblenden verwendet werden, die zwischen einer Möbelseitenwand und einer vertikalen Gebäudewand angeordnet sind, lerner ist c.ieser Beschlag äußerst einfach im Aufbau und in der Montage.
Wie die ]fig.1o und 11 zeigen, weist die Konsole 1oc des Beschlages 1c zwei rechtwinklig zueinander liegende Winkelschenkel 11c, 15c auf, von denen der zur Befestigungsfläche 4c rechtwinklige Winkelschenkel 11c eine Höhe hat, die etwa gleich der Höhe der ersten Blendenleiste 41c ist. Der andere, mehrfach längere Winkelschenkel 15c, der parallel zur Befestigungsfläche 4c liegt und über seine ganze Länge im wesentlichen eben ausgebildet ist, bildet mit seinem freien Ende die bis zur Innenfläche 46c der zweiten Blendenleiste 42c reichende erste Spannpratze 16c und weist etwe. in der Mitte seiner Länge die Innengewindebohrung für den Eingriff des Befestigungsbolzens 12c auf, der unmittelbar benachbart zur Innenseite der ersten Blendenleiste 41c liegt. Die Spannpratze 16c weist etwa in der Mitte ihrer Spannfläche 19c einen über diese vorstehenden Einpressnocken 2oc auf, der beim dargestellten Ausführungsbeispisl durch einen sich verjüngenden, in den Endteil 18c des Winkelschenkels 15c eingeprägten Vorsprung gebildet ist und sich beim Spannen der ersten Blendenleiste 41c in deren von der Befestigungsfläche 4c abgekehrte Seite eindrückt, so daß die erste Blendenlei-
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ete 41c formschlüssig mit der Spannpratze 16c verbunden ist. Per andere Yftnkelschenkel 11c, der Torzugsweise gegenüber dem Winkelschenkel 15c zur Bildung einer großen Abstützflache verbreitert ist,bildet mit seiner Bndkante die an der Befestigungsfläche 4c anliegende Fläche der Konsole 1oc, die somit beim Spannen mit detu Befestigungsbolzen 12c eine Schwenkbewegung um diese zu den Blendenleisten parallele Endkante ausführt.
Der längere Winkelschenkel 15c der Konsole 1oc weist an beiden Längsseiten ennähernd über seine ganze Länge durchgehende abgewinkelte Randstreifen auf, deren Breite etwa gleich dem Maß ist, um welches der Vinkelschenkel 11 ο an der jeweiligen Seite über den Winkelschenkel 15c vorsteht und die die parallelen Schenkel 29c eines U-Profiles bilden, dessen Quersteg durch den Wink^lschenkel 15c gebildet ist. In diesem U-Profil liegt der Halter 21c?der im wesentlichen streifenförmig ausgebildet ist und eine annähernd über seine ganze Länge durchgehende mittlere Versteifungssicke aufweist, «reiche an der der Befestigungsfläche 4c zugekehrten Seite des Halters 21c eine Ausnehmung für den Eingriff der Gewinde-spXndel 39c bildet. Der Halter 21c ist mit seinem von der zweiten Blendenleiste 42 abgekehrten Ende um eine zu dieser Blendenleiste 42c parallele Achse schwenkbar an den Schenkel 29c gelagert. Zu diesem Zweck ist dieses Ende durch einen von der Befestigungsfläche 4c vegragenden Endschenkel 22c gebildet, der rechtwinklig zum mittleren Hauptabschnitt 23c des Halters 21-c abgewinkelt ist.. Am Ende dieses Enc-Bchenkels 22c sind einstückig mit diesem ausgebildete, beidseitig vorstehende Lagernecken 33c vorgesehen, die ir Ausnehmungen 32-c der Schenkel 29c eingreifen. Diese Ausnehmungen 32-c sind randoffen ausgebildet und an dem von der zweiten Blendenleiste 42c abgekehrten Ende der Schenkel 29c of-
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fen, derart, daß sie Stecköffnungen bilden, in welche der Halter 21c mit den Lagernocken 33c von hinten herausnehmbar eingesetzt werden kann. Die Lagernocken 33c, die gleiche Dicke wie der Endschenkel 22c haben, erstrecken sich über den größten Teil der Höhe dieses Endschenkels 22c,so daß ein sicherer Eingriff in die Schenkel 29c gewährleistet ist. Zusätzlich zu dieser Schwenklagerung ist der Halter 21c gegen unbeabsichtigtes Längsverschieben mit einer geeigneten Sicherung gesichert, so daß vermieden ist, daß die Lagernocken 33c, die im Montagezustand mit Abstand von den Bodenflächen der Ausnehmungen 32c liegen,versehentlich aus diesen Ausnehmungen 32c gleiten können. Benachbart zu dem bei der zweiten Blendenleiste 42c liegenden Ende der Konsole 1oc bzw. etwa in der Mitte zwischen diesem Ende und der Gewindespindel 39c sind in den Schenkeln 29c Pührungsschlitze 34c vorgesehen, die etwa rechtwinklig 3ur Befestigungsfläche 4c bzw. zu den Mittelebenen der Ausnehmungen 32c liegen und deren von der Befestigungsfläche 4c abgekehrte Enden an den Längskanten der Schenkel 29c offen sind. In die bis zum Winkelschenkel 15c reichenden Führungsschlitze 34c greift der Halter 21c mit zwei seitlich entgegengesetzt vorstehenden Gleitnocken 35c ein, die einstückig mit dem Halter 21c ausgebildet sind und gleiche Dicke wie der diesen bildende Blechstreifen haben. Die benachbart zu den Lagernocken 33c bzw. den Gleitnocken 35c liegenden Seitenbzw. Längskanten des Halters 21c haben von den einander zugekehrten Innenflächen der Schenkel 29c nur einen so geringen Abstand, daß das nötige Bewegungsspiel vorhanden ist, so daß der Halter 21c auch gegen seitliche Bewegungen gegenüber der Konsole 1oc formschlüssig gesichert iat. Wird der Halter 21c von der Konsole 1oc weggeschwenkt, so gleiten zuerst die Gleitnocken 35c aus den Pührungsschlitzen 34c, wonach die Lagernocken 33c aus den Ausnehmungen 32c heraus-
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genommen v/erden können, so daß der Halter 21c vollständig von der Konsole 1oc gelö'3t ist; entsprechend umgekehrt erfolgt die Montage.
Zwiflchen dem Endschenkel 22c und der zur Außenseite der Abschlußblende 2c über di<= Konsole 1oc vorstehenden zweiten Spannpratze 24c ist der Halter 21c im wesentlichen geradlinig ausgebildet. Die Spannpratze 2-J.c ist im wesentlichen durch einen rechteckig abgewinkelten Eniachenkel 23 c gebildet, der in der zugehörigen Spannrichtung 25c frei ausragt und derart an seiner freien Endkante mit einem V-förmigen Ausschnitt versehen ist, daß er zwei spitze Einpressnocken 27c bildet, die sich beim Spannen in die zweite Blendenleiste 42c eingraben. Die zweite Blenlenleiste 42c weist an ihrer Innenfläche 46c eine Längsnut 45c für den Eingriff der Spannpratze 24c auf, die sich in die eine Seitenfläche dieser Längsnut 45c eindrückt. Die zweite Blendenleiste 42c braucht deshalb kein gesondertes Hakenglied für den Eingriff der Spannpratze 24c Bei ganz zurückgestellter Gewindespindel 39c liegt der Halter 21c mit seinem Mittelabschnitt 23c annähernd über die ganze Länge an dem Winkelschenkel 15c der Konsole ioc an, so daß ein verhältnismäßig großer Stellweg ermöglicht ist.
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Claims (1)

  1. .4%. 2A16077
    Robert Krause KG
    Möbelbeschlagfabrik A 34 oo7 - ab
    Veilheim/Teck Den 9 Aprf lay/.
    ANSPRÜCHE
    Beschlag für Abschlußblenden, insbesondere Decken-Abschlußblenden von Möbeln, mit einer an der Außenseite einer zur Vorderseite des Möbels quer liegenden Möbelwand mit einem Befestigungsbolzen od.dgl. zu 'befestigenden Konsole für die Halterung einer ersten Biondenleiste und mit einem gegenüber der Konsole rechtwinklig zu deren Befestigungsebene mit einem Stellglied, beispielsweise mit einer Gewindespindel verstellbaren Halter für eine zweite, die erste Blendenleiste übergreifende Blendenleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (io bzw. 1oc), deren von innen durch eine Durchgangsöffnung (13 bzw. 13c) der Möbelwand (3 bzw. 3c) einzusetzender Befestigungsbolzen (12 bzw. 12c) als Spannbolzen ausgebildet ist, eine gegen die Befestigungsfläche (4 bzw. 4c) für die Konsole (1o bzw. 1oc) spannbare erste Spannpratze (16 bzw. 16c) für den Eingriff in die an die Außenseite der Möbelwand angelegte erste Blendenleiste (41 bzw. 41c) aufweist und daß der an einer benachbart zum Stellglied liegenden JPührung der Konsole (1o bzw. 1oc) bewegbar gelagerte Halter (21 bzw. 21c) eine zweite, zur ersten in entgegengesetzter Richtung spannbare Spannpratze (24 bzw. 24c) für den Eingriff in die die erste Blendenleiste (41 bzw. 41c) an der Vorderseite übergreifende zweite Blendenleiste (42 bzw. 42c) aufweist.
    Ho "
    2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Spannpratze (16 bzw. 24; 24c) ein Einhängeglied (2o bzw. 28; 28c) für die zugehörige Blendenleiste (41 bzw. 42; 42c), vorzugsweise ein in der zugehörigen Spannrichtung (Pfeil 17 bzw. 25; 25o) über die Spannfläche (19 bzw. 27; P-Tc) vorstehendes Steekglied aufweist.
    3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeglied (2o bzw. 28) einstückig mit der Spannpratze (16 bzw. 24) ausgebildet, vorzugsweise durch einen abgewinkelten Endstreifen gebildet ist.
    4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflächen (19» 27) der Spannpratzen (16, 24) in Spannrichtung (Pfeil 17 bzw. 25) hintereinander und voneinander abgekehrt vorgesehen sind und daß die zweite Spannpratze (24) die erste Spannpratze (16) von hinten nach vorne übergreift.
    5. Beschlag nach einem der Ansprüche 12bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflache wenigstens einer Spannpratze (16c bzw. 24c) mindestens einen Einpressnocken (2oc bzw. 27c) od.dgl. aufweist.
    6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Eonsole (io) und/oder der Halter (21) als Winkel ausgebildet sind (ist) und daß insbesondere der zur Befestigungsfläche (4) rechtwinklige Winkelschenkel (15 bzw. 2J) die nach außen gerichtete Spannpratze (16 bzw. 24), vorzugsweise in Form eines abgewinkelten Seiles aufweist.
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    7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die !führung für den Halter im wesentlichen en der von der Befestigungsfläche (4 bzw. 4c) abgekehrten Seite der Konsole (1o bzw. 1oc) vorgesehen ist und daß die !führung vorzugsweise einen von der Bei'estigungsfläche (4) für die Konsole (1o) wegverlaufenden Pührungsansatz (29), ein den Halter (21c) umgreifendos U-Profil od.dgl. aufweist.
    8. Beschlag nach. Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelschenkel (15c) der Konsole (1oc) etwa parallel zur Befestigungsfläche (4c) für die Konsole liegt und mit seinem Ende (18c) die erste Spannpratze (16c) bildet und daß vorzugsweise der andere WinkeIschenkel (11c) mit seiner Endkante eine 3pannf lache für ('Anlage an der Befestigungsfläche (4c) bildet.
    9. Beschlag nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21c) im wesentlichen vollständig an der von der Befestigungsfläche (4c) für die Konsole (1oc) abgekehrten Seite des zu dieser Befestigungsfläche etwa parallelen Winkelschenkels (15c.) der Konsole liegt, der vorzugsweise mit seitlichen, von der Befestigungsfläche (4c) weg-gerichteten Randstreifen das U-Profil bildet.
    1o. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21c) um eine zur Stellrichtung (25o) quer, insbesondere zur Längsrichtung der Blendenleisten (41c, 42c) parallele Achse schwenkbar an der Konsole (ioc), vorzugsweise an den Schenkeln (29c) des U-Profiles gelagert ist.
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    11. Beschlag nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21c) nach Art eines einarmigen, insbesondere streifenförmigen Hebels von der Schwenkachse zur zweiten Spannpratze (24c) ausragt und daß. die Gewindespindel (39c) od.dgl. zwischen der Schwenkachse und der Spannpratze an dem Halter (21c) anliegt.
    12. Beschlag nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2(c) mit in Ausnehmungen 02c) eingreifenden Lagernocken (33c) schwenkbar gelagert ist, wobei vorzugsweise die am Halter beiderseits vorstehenden Lagernocken (33c) in Ausnehmungen der Schenkel (29c) des U-Profiles eirgreifen und ar> einem von der Eefestigungsflache (4c) für die Konsolo (1oc) weg-gerichteten Endschenkel (22c) des Halters vorgesehen sini.
    13. Beschlag nach Anspruch Λ 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (32c) als randoffene Stecköffnungen ausgebildet sind, die vorzugsweise zum hinteren Ende der Konsole (ioc) offen sind.
    14. Beschlag nach einem der Ansprüche 1o bis 13f dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21c) mit Ab3tand von der Schwenkachse in eine Gleitführung der Konsole (1oc) foriv schlüssig eingreift, wobei die Gleitführung vorzugsweise durch Steckschlitze (34c) in den Schenkeln (29c) des U-Profiles gebildet ist, in die Gleitnocken (35c) des Halters (21c) verschiebbar eingreifen und die an ihren von der 3efestigungsflache (4c) für die ΚοηεοIo (loc) abgekehrten Enden offen sind.
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    Π 0 9 8 4 ! / 0 ! 3 3
    15· Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) mit einer Gleitführung geradlinig verschiebbar an der Konsole (1o) gelagert ist.
    16. Beschlag nach Anspruch 15> dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) an dem die erste Sparnpratze (16) aufweisenden Schenkel (15) der Konsole (io), vorzugsweise in einem Führungsschlitz (34) und/odf3r an einem Führungsansatz (L'9) dieses Schenkels (15) geführt ist.
    17. Beschlag nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß dar Führungsansatz (29) eine üben? die erste Spannpratze : (16) vorstehende Verlängerung des zugehörigen Y/inkelschenkels (15) der Konsole (1o) bildet und daß der Führungsansatz (29) vorzugsweise zwischen zwei die erste Spannpratze (16) bildenden Pratzenschenkeln (3o) liegt»
    18. Beschlag nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (29) ein Führungsfenster (33) in der zweiten Spannpratze (24) durchgreift, wobei das Führungsfenster vorzugsweise unmittelbar benachbart zu dem zur Befestigungsfläche (4) rechtwinkligen Winkelschenkel (23) des Halters (21) liegt.
    19. Beschlag nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (34) an einem gegenüber der Außenfläche des zugehörigen WinkelDchenkels (15) der Konsole (1o) nach hinten versetzten, insbesondere abgekröpften Abschnitt (31) dieses Winkelschenkels vorgesehen ist, wobei dieser Abschnitt mindestens um das Maß nach hinten versetzt ist, um welches ein in den Füh-
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    rungsschlitz eingreifendes Führungsglied (35) des Halters (21) nach vorne über den nach hinten versetzten Abschnitt vorsteht.
    2o» Beschlag nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Führungsschlitz (34) eingreifende Führungsglied (35) an dem zur Befestigungsfläche (4) benachbarten und das Führungsfenster (33) für den Eingriff des Führungsansatzes (29) an dem davon weiter entfernten Ende des zur Beiestigun^sflache (4) rechtwinkligen ¥inkelschenkels (23) des Halters (21) vjrgesehen ist.
    21. Beschlag nach einem der Ansprüche 16 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Führungsschlitz (34) eingreifende Führungsglied (35) T-förmig ausgebildet ist und daß vorzugsweise an dem von der Befestigungsfläche (4) abgekehrten Ende des FührungsSchlitzes eine erweiterte Einführ öffnung (j>6) für das Führungsglied vorgesehen ist, deren Abstand von dem Ende (37) des Führungsansatzes (29) kleiner eis der Abstand des Führungsgliedes (35) von dem für den Eingriff des üührungsansatzes (29) vorgesehenen Führungsfenster (33) ist.
    22. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbolzen (12) als Hohlbolzen ausgebildet ist, in dem die Gewindespindel (39) gelagert ist und der vorzugsweise in den zur Befestigungsfläche (4) parallelen *WinkeLschenkel (11) der Konsole (1o) eingreift.
    23. Beschlag naoh einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß" die Gewindespindel (39) mit ihrer zu-
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    gehörigen Endfläche an einer Druckfläche (38) des Halters (21), vorzugsweise an der der Befestigungsfläche für die Konsole zugekehrten Seite des zu dieser Befestigungsfläche (4) parallelen Schenkels (22) des'Halters (21) anliegt.
    24. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 fcis 23» dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied der Blendenleiste (41 bzw. 42) für den Eingriff der Spannpratze (16 "bzw. 24) durch ein Hakenglied, insbesondere eine eingeschnittene Ausnehmung, eine leiste, ein Winkelprofil, mindestens eine Kopfschraube od.dgl. gebildet ist.
    25. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 24» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blendenleiste (42) an ihrer von der Befestigungsfläche (4) abgekehrten Längsseite einen in der Dicke geschwächten Randstreifen (5o) aufweist, dessen Vorderseite vorzugsweise in der Ebene der Vorderseite (47) der übrigen zweiten Blendenleiste liegt.
    26. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß die von der Befestigungsfläche (4) tbgekehrte längskante (51) der zweiten Blendenleiste (42) als schmale Eindrückkante ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002505A1 (de) * 1977-12-21 1979-06-27 Bauknecht Hausgeräte GmbH Blende für Sockel elektrischer Haushaltgeräte
DE3533895A1 (de) * 1985-09-23 1987-03-26 Werndl Wilhelm Gmbh & Co Kg Moebelsockel mit hoehenausgleich
EP2875752A3 (de) * 2013-11-20 2015-08-05 LEICHT KÜCHEN Aktiengesellschaft Element zur Blendenmontage

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DE3533895A1 (de) * 1985-09-23 1987-03-26 Werndl Wilhelm Gmbh & Co Kg Moebelsockel mit hoehenausgleich
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