DE2606142C3 - Tür- oder Fensterflügel mit einem hölzernen Rahmen - Google Patents

Tür- oder Fensterflügel mit einem hölzernen Rahmen

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DE2606142C3
DE2606142C3 DE19762606142 DE2606142A DE2606142C3 DE 2606142 C3 DE2606142 C3 DE 2606142C3 DE 19762606142 DE19762606142 DE 19762606142 DE 2606142 A DE2606142 A DE 2606142A DE 2606142 C3 DE2606142 C3 DE 2606142C3
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Hans Reinach Woerner (Schweiz)
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MEKO FENSTER AG MUTTENZ CH
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METALLBAU KOLLER AG MUTTENZ (SCHWEIZ)
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
    • E06B3/5821Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
    • E06B3/5828Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Tür- oder Fensterflügel.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art (DE-OS 03 280) ist die Frage der Lösbarkeit der metallischen Abdeckleiste nicht angesprochen, und es ist eine solche Lösbarkeit auch nicht Vorgesehen. Man könnte sich vorstellen, daß zum Lösen mit einem geeigneten Werkzeug in den zwischen dem Metallrahmen und Holzrahmen gebildeten Spalt eingedrungen wird, um zu Versuchen, die beiden Stege der Abdeckleiste derart zu spreizen, daß sie von den Trägern abgenommen werden
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65 kann. Hierbei ist aber eine Beschädigung von Teilen des Tür- oder Fensterrahmens, wie die Scheibe, den Holzrahmen oder aber auch den Metallrahmen, sehr leicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Konstruktion dahingehend weiterzubilden, daß eine Lösbarkeit der metallischen Abdeckleiste von den Trägern ohne Beschädigung der Teile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Es ergibt sich der technische Vorteil einer einfachen Lösbarkeit des Abdeckprofils von den Schiebern mittels eines als Zange ausgebildeten Werkzeugs. Die Zange greift mit ihren beiden Backen an den abgewinkelten Ansätzen des Schiebers an und drückt hierbei den Schieber zur Rahmenaußenseite. Die Verdickung des inneren Sieges kommt an der Schulter des Aufsatzes zur Anlage. Der Schieber wird von der Zange so lange nach außen gedrückt, bis die Verdickung des Steges nicht mehr die Grundplatte des Schiebers hintergreift. Das Abdeckprofi! ist hiernach vom Holzrahmen abrückbar. Diese Demontage kann ohne weiteres auch auf der Baustelle durchgeführt werden, ohne daß Teile des Türoder Fensterflügels beschädigt werden.
Die zum Halten der Glasscheibe od. dgl. im Tür- oder Fensterflügel von der Abdeckleiste ausgehende Einspannkraft wirkt sich zwischen Führung und Träger in Form eines Momentes aus. Infolge der aus Grundabschnitt und Aufsatz bestehenden erfindungsgemäßen Führung ist eine geringere Verklemmungsgefahr zu erwarten als bei einer Schwalbenschwanzführung. Die Lösbarkeit der Abdeckplatte v/ird hierdurch begünstigt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Träger mit Rillen versehen ist, in die der äußere Steg des Metallstabes eingreift. Damit wird erreicht, daß der Abdeckrahmen nach dem Ausrichtvorgang an den Trägern nicht mehr verschoben werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Querschnitt durch einen Schenkel eines hölzernen Rahmens und einen daran befestigten Metallstab.
Fi g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1, wobei der Metallstab jedoch weggelassen wurde,
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch beim Spreizen der Stege des Metallstabes, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schenkel des hölzernen Rahmens, jedoch ohne den Metallstab.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel bezeichnet 101 einen Schenkel eines hölzernen Rahmens eines verglasten Tür- oder Fensterflügels. Der Schenkel 101 ist mit einem Anlagefalz 101a versehen. Auf dem Schenkel 101 sind mindestens zwei miteinander fluchtende, als Ganzes mit 102 bezeichnete, metallische Träger befestigt, von denen in den Fig. I bis 4 jedoch nur einer sichtbar ist. Jeder Träger 102 weist einen Grund-Abschnitt 102a auf, der auf der zur Rahmenebene parallelen Fläche 1016 des Rahmen-Schenkels 1Ö1 aufliegt. Der Träger weist ferner einen rechtwinklig zum Grund-Abschnitt 102a verlaufenden Schenkel 102/j auf, der an der Seitenwand des Falzes 101a anliegt. Der Schenkel 102Zj ist mit einer Senkbohrung versehen, in die eine Senkkopfschraube 103 eingesetzt ist, durch die der Träger 102 fest mit dem Rahmen-Schenkel 101 verbunden wird. Der Schenkel 102/j des Trägers 102 ist ferner mit zwei in der
Zeichnung nicht dargestellten Dornen versehen, die in den hölzernen Rahmen-Schenkel 101 hineinragen.
Der Träger 102 ist auf der der Fläche 101b des Rahmen-Schenkels 101 abgewandten Seite des Grund-Abschnittes 102a mit einem Aufsatz 102c versehen. Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, stehen die seitlichen Ränder 102c/ des Aufsatzes 102c etwas über die Seitenränder des Grund-Abschnittes 102a hinaus. Die dem Schenke! 1026 zugewandte Stirnfläche des Aufsatzes 102cbildet zusammen mit der oberen Fläche des Grund-Abschnittes 102a eine Schulter 102e. Der Grund-Abschnitt 102a ist auf seinem der Schulter 102e abgewandten Endabschnitt mit einigen parallel zur Schulter verlaufenden Roilen 102/versehen.
Zu jedem Träger 102 gehört ein Schieber 104 mit einer Grundplatte 104a, die auf dem Aufsatz 102c aufliegt Der Schieber 104 ist beidseitig der Grundplatte 104a mn einem abgewinkelten Ansatz 1046 versehen. Die freien Enden des Ansatzes 1046 sind rechtwinklig abgewinkelt und den Seitenflächen des Grund-Abschnittes 102a zugewandt. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist. umschließen die Ansätze 1046 die Rande- 102d des Aufsatzes 102c teilweise, so daß der Schieber 104 quer zur Längsrichtung des Schenkels 101 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 104 ist ferner beidseitig mit einem nach oben vorstehenden, zur Versteifung dienenden Flügel 104c versehen. Die quer zur Verschieberichtung verlaufenden Ränder der Grundplatte 104a bilden je einen in Verschieberichtung über die Ansätze 1046 hinausragenden Vorsprung 104c/. Damit der Schieber 104 seitlich nicht herausfällt, ist sein Verschiebeweg durch ein in der Zeichnung nicht sichtbares Sicherungsmittel in dem Ansatz 1046 und/oder im Grund-Abschnitt 102a begrenzt.
Der einTT-förmiges Profil aufweisende Metallstab ist als Ganzes mit 105 bezeichnet. Er weist zwei etwas elastisch biegbare Stege 105a und 1056 und einen vorstehenden Abschnitt 105c auf. Die Distanz zwischen seinen Stegen 105a und 1056 entspricht der Breite der Grundplatt" 104a des Schiebers 104, so daß sich alle Schieber 104 satt zwischen die Stege 105a und 1056 einklemmen lassen. Es sei vermerkt, daß der Abstand zwischen den beiden Stegen 105a. 1056 in den F i g. 1 und 3 zur Verdeutlichung etwas größer gezeichnet wurde als die Grundplatte 104a. Der Steg 105a ist an seinem freien E.ide auf seiner dem Steg 1056 zugewandten Seile mit einer im Profil widerhakenförmigen Verdickung 105c/versehen. Der Steg 1056 weist an seinem freien Ende auf der dem Steg 105a zugewandten Seite ein». Anschrägung 105e auf. Am Schenkel 1026 des Trägers ist ein hölzernes Verklotzungsplätt?hen 106 angeordnet. Auf der zur Rahmenebene parallelen Fläche des Falzes 101a ist ein elastischer Dichtungsstreifen 107 angeordnet. Auf diesem liegt die zu befestigende Platte, etwa eine Glasscheibe 108 auf. Zwischen der letzteren und dem vorstehenden Abschnitt 105c des Metallstabes 105 ist ein elastischer Dichtungsstreifen 109 angeordnet.
Bei der Monlage des verglasten Fenster- oder Türflügels werden zuerst die Träger 102 an den Schenkeln 101 des Rahmens befestigt. Bei kleineren Rahmen ist es ausreichend, wenn in der Nähe jedes Schenkelendes ein Träger angeordnet wird. Bei größeren Rahmen werden zweckmäßigerweise mehrere Träger gleichmäßig über die Länge des Schenkels verteilt. Dann wird die Glasscheibe 108 derart in den Rahmen gelegt, daß sie in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Weise auf im Falz 101a der Schenkel 101 angeordneten Dichtungsstreifen 107 aufliegt.
Nun wird der Metallstab 105 auf die Träger 102 aufgesetzt, so daß er in die in der Fig. 1 dargestellte Lage gelangt Der dem Steg 105a zugewandte
Vorsprung 104c/des Schiebers 104 hintergreift dann die Verdickung 105c/des Steges 105a und gewährleistet, daß der Metallstab 105 nicht von selbst senkrecht zur Rahmenebene entweichen kann. Der Metallstab 105 hält dann die Glasscheibe 108 am Rahmen fest. Die an
ίο den vier hölzernen Schenkeln befestigten Metallstäbe 105 bilden zusammen einen annähernd geschlossenen Abdeckrahmen.
Die Länge der Stäbe 105 ist jedoch derart bemessen, daß sie bei den Enden, d. h. bei den Rahmenecken etwas Spiel haben und in gewissen Grenzen gegeneinander verschoben werden können. Die Stäbe 105 können selbstverständlich so an die Scheibendicke angepaßt werden, daß je nach Wunsch eine einfache oder eine Doppelglas-Scheibe verwendet werden kann.
Die vorstehend beschriebene Abbildung des Rah men·, ermöglicht, daß sich die Proii^täbe 105 entlang den quer zur Verschieberichtung des Schiebers 104 verlaufenden Rändern der Grundplatte 104a des Schiebers 104 verschieben können. Des weiteren können die Metallstäbe 105 bei der Montage aber auch mitsamt den Schiebern 104 in der Verschiebenchtung der Schieber 104. d. h. in der Rahmenebene quer zu den Rahmenschenkeln, verschoben werden. Diese Querverschiebung ist selbstverständlich durch den maximalen Verschiebeweg des Schiebers 104 begrenzt. Der maximale Verschiebeweg kann beispielsweise in der Größe von 3 bis 5 mm liegen. Die Metallstäbe 105 können also bei der Montage sowohl in der Längs- als auch in der Querrichtung der Rahmenschenkel 101 verschoben werden und also eine entlang der Rahmenebene verlaufende, im übrigen beliebig gerichtete, begrenzte Bewegung ausführen. Auf diese Weise können Fertigungstoleranzen des Kihmens ausgeglichen werden.
Wenn der Rahmen fertig montiert ist, ragt dann das anreschrägte freie Ende des Steges 1056 etwas in die Rillen 102/ hinein, so daß der Metallstab 105 in die Verschieberichtung der Schieber 104 nur noch in geringem Maße verschiebbar ist. Dagegen ist der Metallstab 105 in einer Längsrichtung immer noch verschiebbar, so daß Verformungen der Metall- oder Holzteile ausgeglichen v/erden können. Bei der Verschiebung in der Längsrichtung der Rahmen-Schenkel 101 muß natürlich die Reibung zwischen den Schiebern 104 und den unter Vorspannung an diesen anliegenden Stegen 105a. 1056überwunden werden.
Beim Aufstecken des Metallstabes 105 kann zuerst d.e Verdickung 105c/ über den Vorsprung 104c/ der Grundplatte 104a geschoben werden. Dann wird der Stab 105 etwas angedrückt, so daß der Steg 1056 unter einer leichten Spreizung ebenfalls über die Grundplatte 104a gelangt. Die Anschrägung 105e und die ebenfalls geneigte Innenfläche der Verdickung 105c/ gewährleisten dabei, daß di- Stege 1135a, 1056 relativ leicht über die Grundplatte 104a geschoben werden können. Es ist jedoch auch möglich, den Metallstab 105 gerade aufzusetzen und ihm danili einen leichten Schlag zu geben, so daß die Stege 105a und 1056 wie beim einem Schnappverschluß einschnappen.
Falls etwa die Scribe 1118 zerstört wird, müssen die Metallstäbe 105 wieder entfernt werden. Dies soll nun anhand der Fig.3 und 4 erläutert werden. Zum Lösen der Metallstäbe wird eine 2'ange 110 verwendet, deren
Backen mit ilOa bzw. 110£> bezeichnet sind. Die beiden Backen 110a, 1106 weisen an ihren freien Enden einander zugewandte Nasen UOc bzw. HOc/auf. Wie aus der Fig.4 ersichtlich ist, sind die Innenflächen def NasenliOc, HOc/, wenn die Zange am Schieber angreift, etwa 45° gegen die Mittelebene zwischen den beiden Backen geneigt und bilden also Keilflächen. Die Backe 110a ist ferner mit einem Vorsprung 11Oe versehen. Die Zange 110 wird nun so angesetzt, daß der Vorsprung 11Oe an dem der Scheibe 108 abgewändten Rand des Grund-Abschnittes 102a des Trägers 102 ansteht. Wenn nun die Zange 110 geschlossen wird, gelangen die Nasen HOc, HOc/der Zangen-Backen in Berührung mit den Ansätzen 104Z> des Schiebers 104. Dieser wird nun, wie dies in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist, von def Scheibe 108 weggeschoben. Dabei drückt er den Steg iO5b des Metallstabes 105 von der Scheibe 108 weg. Die wiücrhäkcfifüruiigic Verdickung iC5c/ des Sieges i05s steht währenddessen bei der Schulter 102eam Aufsatz 102c an. Dadurch werden die beiden Stege 105a, ΪΟ5ώ etwas auseinandergespreizt. Diese Spreizung ist in der F i g. 3 zur Verdeutlichung in etwas übertriebener Weise dargestellt. Der Metallstab 105 kann nun etwas angehoben werden, so daß die Verdickung 105c/auf dem Vorsprung 104c/aufliegt.
Auf diese Weise kann der Metallstab 105 sukzessive bei allen auf dem Rahmen-Schenkel 101 angeordneten Schiebern 104 gelöst und dann abgehoben werden.
Selbstverständlich kann die Ausbildung des Rahmes
in verschiedener Weise modifiziert werden. Beispiels^ weise könnten die Stege statt mit einer Verdickung auch
mit einer Nut versehen sein, in die der Vorsprung des Schiebers eingreifen kann.
Des weiteren können natürlich nicht nur Glasscheiben sondern auch Platten aus anderem Material
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Tür- oder Fensterflügel mit einem hölzernen Rahmen, an dessen Schenkeln je mindestens zwei s winkelförmige Träger starr befestigt sind, die je einen Schieber aufweisen, der in der Rahmenebene längs einer Führung des Trägers, aber senkrecht zur Schenkellängsrichtung verschiebbar ist und die Führung beidseitig umfaßt, wobei die Schieber jedes ίο Schenkels einen als Abdeckleiste dienenden, ein ΤΓ-förmiges Profil aufweisenden Metallstab derart festhalten, daß sich jeder Metallstab in seiner Längsrichtung gegenüber den Schenkeln dehnen und verkürzen kann, und die Metallstäbe zusammen einen Abdeckrahmen bilden, wobei weiterhin die Schieber und die beiden Stege des TT-förmigen Metallstabes so bemessen sind, daß die Schieber satt zwischen den Stegen sitzen und der innere Steg eine das Abheben des Metallstabes vom Schieber in Richtung senkrecht zur Rahmenebene verhindernde Nut oder Verdickung aufweist, und daß die mit ihren freien Enden inn Abstand vom hölzernen Rahmen stehenden Stege elastisch deformierbar sind, so daß die Schieber in die Nut cder hinter die Verdickung einschnappen können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (102) als Führung einen zur Rahmenebene parallelen, auf dem zugehörigen hölzernen Rahmenschenkel (101) aufliegenden Grund-Abschnitt (102a) und einen auf diesem angeordneten Aufsatz (iO2c) aufweist, dessen seitliche, zur Verschieberichtung parallele Ränder (\02d) über den Grund-Abschnitt (120a,) hinausragen, daß der Schieber (104) auf beiden Seiten einen abgewinkelten Absatz (i04b) aufweist, der sich seitlich des Grund-Abschnittes (102a,) befindet, daß die abgewinkelten Ansätze (104Zj) die seitlichen Ränder (\Q2d) des Aufsatzes (102c; teilweise umfassen, daß weiterhin der Aufsatz (102c^ bezüglich des Grund-Abschnitts (102a,) eine zur Rahmeninnenseite gerichtete Schulter (102e^ bildet, und daß das freie Ende des die Nut bzw. die Verdickung (iO5d) aufweisenden Steges (105a,) an der Schulter (\Q2e) anschlagbar ist, wobei der Schieber (104) mittels einer am Träger (102) abstützbaren Zange (110), die zwei Backen (110a, 1 tOb)mit an den abgewinkelten Ansätzen (104Zj,)des Schiebers (104) angreifenden, einander zugewandten Nasen (110c, WQd) aufweist, zur Rahmenaußenseite verschiebbar ist. äo
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (102) mit Rillen (102/? versehen ist, in die der äußere Steg (105Zj) des Metallstabes (105) eingreift.
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