DE2801907A1 - Verfahren zur installierung von laenglichen einbaudosen - Google Patents

Verfahren zur installierung von laenglichen einbaudosen

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Pierluigi Ranzanigo
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Bassani SpA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Verfahren zur Installierung von länglichen Einbaudosen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Installierung von Einbaudosen, die zur Aufnahme von elektrischen Geräten bestimmt sind und zwar in vorfabrizierten Leichtbauwänden, und eine im Rahmen dieses Verfahrens verwendbare Dose.
Unter vorfabrizierten Leichtbauwänden sind Wände zu verstehen, die durch zwei parallele ebene Platten geeigneter Dicke begrenzt sind, beispielsweise aus sog. geschlitztem Gips, wobei ein Zwischenraum eingeschlossen wird, der gegebenenfalls ein Verstärkungselement in "Bienenwaben"-Bauweise oder Füllmaterial enthalten kann oder ebenso gut leer ist.
In diesen Wänden wird im allgemeinen ein eingebauter hohler Gegenstand, wie beispielsweise Dosen und Rohre, vor der Aufnahme elektrischer Geräte und Leiterkabel nach der Herstellung der Leichtbauwände oder ebenso nach der fabrikmäßigen Herstellung der Wände bzw. Mauern installiert. Infolge dessen müssen die Dosenlocher in den Mauern mit Hilfe von Fräsern
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oder anderen Werkzeugen ausgebildet werden. In dem Fall runder Dosen wird das Loch mit einem Fräser in der Form einer kleinen zu einem Kreis umgebogenen Säge hergestellt, die eine schnelle Arbeitsweise gestattet. Dagegen kann bei der Installierung von quadratischen oder rechteckigen Dosen kein Fräser verwendet werden; das Loch muß ausgehend von Löchern hergestellt werden, die den Scheiteln bzw. Ecken der Dose entsprechen und indem entlang jeder Seite des quadratischen oder rechteckigen Lochs freigeschnitten wird, was mit einem sehr großen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden ist.
Die Erfindung bedeutet die Schaffung bzw. Ausbildung von Löchern für längliche Dosen, indem ebenfalls ein Fräser mit einer kreisrunden Schneide verwendet wird, indem ausschließlich zwei kreisförmige Löcher nebeneinander hergestellt werden, die sich in dem zentralen Bereich des zu schaffenden Loches schneiden, und indem in dem Loch eine Dose mit einer Grundrißkontur identisch zu dem ausgebildeten Loch instal1iert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht in der Herstellung einer Dose, deren Grundrißkontur die Form von zwei sich teilweise schneidenden Kreisumfangslinien besitzt, deren Zentren in einer solchen Entfernung bzw. in einem solchen Achsabstand voneinander getrennt angeordnet sind, daß die Organe für die Aufnahme der Schrauben der Träger für die elektrischen Geräte einen Abstand voneinander entsprechend den Durchtrittslöchern der Schrauben an den Trägern einhalten, an dem Boden der so erhaltenen Dose zwei zu den Zentren der beiden Kreisumfangsl inien koaxiale, zugespitzte Vorsprünge auszubilden, diese zugespitzten Vorsprünge gegen die anzubohrende Wand zur Bewirkung zweier entsprechender Ausbildungen für einen kreisförmigen Fräser zu drücken und mit diesem Fräser in der
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Wand zwei Löcher nebeneinander auszubilden, die als Zentrum eine Eindrückung entsprechend den genannten Spitzen besitzen, damit sich diese Löcher gegenseitig schneiden,und anschließend in das so erhaltene Loch eine Dose einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Dose ist eine durch Spritzgießen vorzugsweise aus einem geeigneten elastischen Material erreichte Dose entsprechend den elektrischen Installierungserfordernissen und ausgestattet mit Mitteln zum einrastenden Einbau in der Dicke bzw. Stärke der durchbohrten Platte.
Im folgenden wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf eine ausschließliche beispielhaft zu verstehende und in den Zeichnungen dargestellte besondere Ausführungsform beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 und 2 eine Ansicht von oben und eine Ansicht
von unten auf die verwendete Dose,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Seiten
ansicht der Dose der Figuren 1 und 2,
Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV
der Figur 3 und
Figur 5 schematisch die Art der Herstellung der
Löcher in einer Leichtbauwand.
- 6
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Gemäß Figur 1 bis 4 besitzt die erfindungsgemäße Dose 1 eine Grundrißkontur gebildet durch zwei sich schneidende Kreisunifangsl inien, deren Zentren in einem bestimmten Abstand d voneinander angeordnet sind, wobei der Durchmesser jeder Kreisumfangslinie im Prinzip dem Durchmesser der allgemein bekannten runden Dosen entspricht, die insbesondere für elektrische Installationen Verwendung finden.
Die durch den Schnitt der beiden Kreisumfangslinien gebildeten inneren Kanten 2 und 3 sind in bevorzugter Weise abgerundet, was im Laufe der Installierung der Dose möglich ist. Die seitlichen Wände der Dose sind selbstverständlich zwei£ylindrische Wände, die sich in derselben Weise schnei den wie die Kreisumfangslinien im Bereich des Grundrisses und die weiter oben in einem nach außen entsprechend der Kontur der Wände umgeschlagenen bzw. umgebogenen Rand 4 enden.
Die Dose 1 verfügt über herausbrechbare Bodenbereiche 5 und Seitenwandbereiche 6 zur Bildung von Eintrittslöchern für die elektrischen Kabel zu.führende Wellrohren. Die Wandbereiche 5 und 6 sind derart angeordnet, daß der Wandbereich entlang der Bodenkante auf einen entsprechenden Wandbereich trifft, damit ein in das Loch des Wandbereichs 5 eingesetztes Rohr in das Loch des entsprechenden Wandbereichs 6 eintreten kann, wenn die Dose in der Wand eingesetzt wird, wie dies in der IT-Patentanmeldung 28 133 A/76 offenbart ist.
Der Achsabstand d ist ein solcher, daß die Endorgane 7 und die Aufnahme von Befestigungsschrauben des Trägers für die elektrischen Geräte gestatten, wozu eigene Löcher in Anpassung an die an dem Träger vorgesehenen Löcher für die Hindurchführung der Schrauben vorgesehen sind.
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An der Außenseite des Bodens 9 der Dose 1 sind zwei vorstehende Spitzen 10 und 11 koaxial zu den Zentren der Kreisumfangslinien und somit folglich mit demselben Achsabstand d vorgesehen, wobei diese Spitzen nach außen vorstehen.
Die Dose 1 verfügt desweiteren über endseitige Außenvorsprünge 12 und 13 zur Bildung von Schultern, die dazu geeignet und bestimmt sind, zwischeneinander die Dicke der durchbrochenen Platte aufzunehmen, damit sie sich in dem durch die Platte gebildeten Loch einrastend festsetzen, um anschließend die Dose zu strecken und festzuhalten.
Im Bereich der vier Ecken verfügt der Rand der Dose über Freischneidungen oder Hohlräume 14, um so einen Raum für die Ecken des rechteckigen Trägers der elektrischen Geräte freizulassen, dessen Kontur 15 in Figur 1 strichliert dargestellt ist.
Zur Ausbildung des Lochs in einer Leichtbauwand 16 (Figur 5) wird ein üblicher kreisrunder Fräser 17 der für die Installierung runder Dosen verwendeten Art verwendet. Vor der Verwendung des Fräsers 17 wird der Boden der Dose 1 gegen die anzubohrende Mauer gedrückt, und zwar an der Stelle, wo das Loch ausgebildet werden soll, damit die Spitzen 10 und 11 zwei Eindrückungen an der Mauer hervorrufen, die die Bezugszentren für die exakte Ausrichtung des Fräsers bilden.
Anschließend wird der Fräser 17 gegen die Mauer 16 zur Ausbildung eines ersten Lochs, dessen Zentrum in einer der Eindrückungen liegt, und anschließend zur Ausbildung eines zweiten kreisrunden Lochs gedrückt, dessen Zentrum in der
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anderen Eindrückung liegt, damit die beiden so erhaltenen kreisrunden Löcher einander schneiden, wenn das endgültige Loch 18 fertiggestellt wird, in dem anschließend unter Druck die Dose 1 eingesetzt wird, wobei der Boden eingeführt und auf diesen druckend eingewirkt wird, bis sich der Rand 4 gegen die Mauerfläche abstützt, wodurch garantiert wird, daß die Vorsprünge 12 und 13 die Dicke der durchbrochen bzw. durchbohrten Platte überwunden haben und hintergreifen, wodurch die Festlegung der Dose 1 garantiert ist.
Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Dose ein ziemlich schwieriges Installationsproblem lösen, wodurch eine nicht nur sichere, sondern darüberhinaus auch sehr schnelle Installierung von länglichen Dosen ermöglicht wird, die mit quadratischen oder rechteckigen Träger zusammengefaßt werden können, die für die Unterbringung von in länglichen Löchern getragenen E-Geräten erforderlich sind. Die Einsparung von Zeit und Handarbeit ist im Hinblick auf die Anzahl von Löchern erheblich, die bei einem Gebäude mit vorfabrizierten Elementen vorgesehen werden müssen, was im Gegensatz zu dem steht, was bisher möglich war.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zurInstal1ierung länglicher Einbaudosen in vorfabrizierten Leichtbauwänden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leichtbauwand ein Loch hergestellt wird, das aus zwei Abschnitten von Kreisumfangslinien besteht, die mittels eines kreisförmigen Fräsers hergestellt werden,und daß in dieses Loch eine Dose eingesetzt wird, deren Grundrißkontur ebenfalls aus zwei Kreisumfangslinien besteht, die sich in derselben Weise wie diejenigen, des Lochs schneiden unter Einhaltung des gleichen Abstandes zwischen den Zentren der Kreisumfangslinien und des Außendurchmessers der zylindrischen Wände der Dose, die gegen die Kontur des hergestellten Lochs vollständig anliegen kann.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräser für das Freischneiden der beiden Abschnitte der Kreisumfangslinien mittels auf der anzubohrenden Wand ausgebildeter Eindrückungen angeordnet wird, deren Abstand dem Achsabstand zwischen den Zentren der Kreisumfangslinien entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen mit Hilfe zweier Spitzen ausgebildet werden, die vom Boden der Dose aus vorstehen und koaxial zu den Zentren der Abschnitte der Kreisumfangslinien angeordnet sind, die die Grundrißkontur der Dose bilden.
  4. 4. Dose zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Grundrißkontur gebildet durch den Schnitt zweier Kreisumfangslinien und derart, daß die Seitenwände die Form von zwei Zylinderabschnitten besitzen, um so eine längliche Dose (1) entlang einer durch die Zentren der Kreis· umfangslinien hindurchgeführten Ebene zu erreichen, die an ihren beiden Enden Befestigungsmittel (7,-8) für Befestigungsschrauben eines länglichen Trägers (15) für zu installierende elektrische Geräte besitzt.
  5. 5. Dose nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen nach außen umgebogenen Rand (4), der im Bereich der 4 Winkel bzw. Ecken durch Aussparungen (14) unterbrochen ist, die die Aufnahme der Ecken bzw. Winkel des rechteckigen Trägers (15) gestatten, der die elektrischen Geräte trägt.
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DE19782801907 1977-01-24 1978-01-17 Elektro-Installationsdose Expired DE2801907C2 (de)

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IT1955677A IT1076659B (it) 1977-01-24 1977-01-24 Procedimento per l'installazione di scatole da incasso in pareti prefabbricate leggere e scatola impiegabile con tale procedimento

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DE2801907C2 DE2801907C2 (de) 1982-12-23

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DE (1) DE2801907C2 (de)
ES (1) ES466202A1 (de)
FR (1) FR2378389A1 (de)
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