DE2745278A1 - Einsetzdose fuer elektrische installationen - Google Patents

Einsetzdose fuer elektrische installationen

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Bassani SpA
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    • H02G3/083Inlets
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Description

Einsetzdose für elektrische Installationen
Gegenstand der Erfindung ist eine Einsetzdose für elektrische Installationen, die insbesondere für die Installation in vorfabrizierten Leichtbauwänden verwendbar ist.
Unter vorfabrizierten Leichtbauwänden sind solche Wände zu verstehen, die von zwei parallelen, ebenen Platten geeigneter Dicke, beispielsweise aus geschütztem oder kaschiertem Gips, begrenzt werden, wobei ein Zwischenraum vorgesehen ist, der gegebenenfalls ein Verstärkungsgebilde, wie beispielsweise nach Art von Bienenwaben oder aus einem geeigneten Material, enthält oder der leer ist. Bei dieser Wandart wird die Installation der Dosen sowie der dort ankommenden entsprechenden
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Leitungen bzw. Rohre auf der Baustelle oder dem Bauplatz durchgeführt, indem in der entsprechenden Platte ein Loch geeigneten Durchmessers mittels eines zylindrischen Fräsers hergestellt wird, in welches Loch die Dose derart eingesetzt wird, daß ihr Rand in der Fluchtlinie der Wand liegt. Bei diesen Installationen ist es schwierig, die Dose an der Wand zu befestigen, wozu bisher nichtgeeignete Mittel verwendet worden sind, sowie die inneren Leitungen bzw. Rohre, die an der Dose ankommen, an der vorfabrizierten Wand anzuschließen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die in der Dose zu montierenden Geräte im wesentlichen unterschiedliche Raumbedürfnisse entsprechend ihrer Art und ihrer Herkunft derart erforderlich machen, daß verschiedene Achsabstände zwischen den Befestigungsschrauben an der Dose notwendig sind. Aus dem genannten unterschiedlichen Raumbedarf resultiert die Herstellung verschiedener Dosen, die sich hinsichtlich ihrer Durchmesser oder mindestens hinsichtlich der Achsabstände unterscheiden; eine weitere Folge besteht in der Notwendigkeit der Vergrößerung der für ihre Herstellung notwendigen Werkzeuge, einervergrößerung der Lagerhaltung durch den einzelnen Installateur und folglich einer Erhöhung der Dosenkosten.
Die vorstehend angegebenen Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Einsetzdose überwunden«
In erster Linie sieht die Erfindung vor, daß die Dose in zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen ihrer öffnung zwei elastische Elemente besitzt, die Bestandteil der Seitenfläche der Dose sind und an deren Rückseite Vorsprünge vorgesehen sind, deren am weitesten vorspringende Stelle einen Abstand von dem Kragen der Dose im wesentlichen gleich der Dicke der Platte einhält, in der die Dose einzusetzen ist, dies alles derart, daß die Dose durch Drücken und Einsetzen schnell einsetzbar ist und dabei an Ort und Stelle festgehalten bleibt infolge
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der Einzwängung des Randes des Lochs zwischen dem Kragen der Dose und den VorSprüngen.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß an der Seitenwand und der Bodenwand der Dose Paare im wesentlichen kreisförmiger, herausbrechbarer Wände vorgesehen sind, wobei die Wände jedes Paares einerseits auf dem Boden der Dose und andererseits auf der Seitenwand liegen und im Bereich der Bodenkante über eine Durchtrittsmöglichkeit miteinander in Verbindung stehen, die enger als die Löcher ist. Die Lochpaare dienen zum Anschluß einer Leitung bzw. eines Rohres, wobei in der Weise vorgegangen wird, daß vor dem Einsetzen !der Dose das Ende einer Leitung bzw. eines Rohres in das Loch in dem Boden in einfacher Weise eingesetzt wird, während beim Einschieben der Dose in das entsprechende Aufnahmeloch sich die Leitung bzw. das Rohr deformiert, um sich so in das seitliche Loch zu verschieben, indem die Leitung bzw. das Rohr durch die Verbindung von dem einen Loch zu dem anderen hindurchtritt und sich schließlich in dieser Stellung fixiert.
Auch sieht die Erfindung vor, daß die Dose vier InnenvorSprünge besitzt, die paarweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und zwei VorSprünge mit axial ausgerichteten Löchern für die Schraubenbefestigung der die elektrischen Geräte tragenden Platten, wobei der Achsabstand zwischen zwei einander diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen sich von denjenigen zwischen den beiden anderen Vorsprüngen unterscheidet, wodurch Platten anbringbar sind, die Apparate bzw. Geräte unterschiedlichen Raumbedarfs tragen.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß der Boden der Dose vollständig derart herausgebrochen werden kann, daß zwei Dosen mit herausgebrochenem Boden beim Einsetzen durch die beiden Seiten einer Mauer hindurch eine Dose mit einer öffnung bilden, die an beiden Seiten mündet.
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Der Gegenstand der Erfindung ist ausschließlich beispielhaft und keinesfalls einschränkend in den Zeichnungen dargestellt; in diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Dose, Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Dose, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dose und Fig. 4 und 5 zwei aufeinanderfolgende Phasen der Installation der in den vorausgehenden Figuren dargestellten Dose an einer Wand.
Gemäß Fig. 1 bis 3 verfügt die Dose 1 über eine zylindrische Seitenwand 2 und einen Boden 3 als Abschluß. Die (offene) Mündung der Dose 1 ist von einem Kragen 4 umgeben, der einen radialen Vorsprung bildet.
An zwei einander diametral gegenüberliegeden Bereichen des Randes der Dose 1 erstrecken sich in Richtung auf den Boden zwei parallele Ausschnitte 5 und 6 einerseits und 7 und 8 andererseits. Diese Ausschnitte 5 bis 8 besitzen eine Länge vorzugsweise kleiner als die halbe Länge der Dose 1.
Die Ausschnitte jedes Paares, d.h. die Ausschnitte 5 und 6 einerseits und die Ausschnitte 7 und 8 andererseits begrenzen einander diametral gegenüberliegende Wandelemente 9 und 10, die elastisch nach innen deformiert werden können, und zwar infolge der Elastizität des Materials, das im allgemeinen ein nicht-steifer bzw.-starrer Kunststoff ist. An der Rückseite der elastischen Elemente 9 und 10 sind Vorsprünge 11 und 12 vorgesehen, zwischen denen einerseits und dem Kragen anderseits ein Minimalabstand im wesentlichen gleich der oder ein wenig größer als die Dicke der geschützten Gipsplatten vorgesehen ist, und zwar zu dem weiter unten noch angegebenen Zweck.
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Die beiden Elemente 9 und 1O verfügen an der Innenseite der Dose 1 über zwei zylindrische Vorsprünge 13 und 14 mit axialen Löchern 15 und 16 mit einem bestimmten Achsabstand. Diese Löcher 15 und 16 sind zur Aufnahme von Schrauben für die Anbringung einer eine bestimmte Art elektrischer Geräte tragenden Abdeckplatte an der Dose 1 bestimmt.
Rechtwinklig zum Achsabstand zwischen den Löchern 15 und 16 sind zwei weitere Vorsprünge 17 und 18 vorgesehen, die weniger weit als die zylindrischen Vorsprünge 13 und 14 vorstehen und die ebenfalls Löcher 19 und 20 besitzen, deren Achsabstand größer als derjenige der Löcher 15 und 16 ist. Die Löcher 19 und 20 dienen der Aufnahme von Schrauben zur Festlegung einer Platte, die elektrische Geräte oder Apparate trägt, deren Raumbedarf größer als derjenige der Apparate ist, die auf dem kleinsten Achsabstand installiert werden können.
Gemäß Fig. 1 bis 3 verfügt die Dose 1 über Paare im wesentlichen kreisförmiger, herausbrechbarer Wände. Dabei sind die Wände jedes Paares einerseits am Boden 3 der Dose 1 und andererseits an der Seitenwand 2 der Dose 1 derart angeordnet, daß sie von der Kante 21 des Bodens 3 der Dose 1 voneinander getrennt sind. Die gegenseitige Position und die Begrenzung der Wände jedes Paares sind solche, daß durch Herausbrechen der Wände zwei Löcher gebildet werden, deren Ebenen zueinander senkrecht verlaufen und die über einen offenen Abstand längs der Kante 21 des Bodens 3 der Dose 1 miteinander in Verbindung stehen.
Insbesondere aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß jedes Paar der herausbrechbaren Wände über eine vorzugsweise kreisförmige Bodenwand 22, die von einer Unterbrechungslinie 23 begrenzt ist, und über eine.. Wand 24 im Bereich der Seitenwand 2 verfügt, die von einer Unterbrechungslinie 25 begrenzt ist. Die beiden Wände 22 und 24 berühren bzw. schneiden die Kante 21 des Bodens 3 derart, daß beim
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Herausbrechen gemäß Fig. 2 zwei Löcher 22" und 24' gebildet werden, die entlang eines sehr schmalen Abschnitts 26 im Bereich der Kante 21 des Bodens 3 miteinander in Verbindung stehen.
Die herausbrechbaren Wandpaare sind jeweils diametral gegenüberliegend und über Kreuz angeordnet. In bevorzugter Weise ist jedes Paar auf der Achse der Vorsprünge Ϊ3, 14, 17 und 18 angeordnet.
Darüber hinaus besitzen die Bodenwände 22 Löcher für die Hindurchführung von Formwerkzeugen für die Bildung der InnenvorSprünge 13, 14, 17 und 18.
Die auf der Achse der Vorsprünge 13 und .14 liegenden Wände 24 besitzen Löcher 27, die hinsichtlich ihrer Form und Abmessung den Querschnitt in der Ebene der Vorsprünge 13 und 14 bestimmen. Die auf der Achse der Vorsprünge 17 und 18 liegenden Wände besitzen Löcher 28 kleinerer Abmessungen, wobei die Vorsprünge und 18 weniger weit zum Inneren der Dose 1 reichen.
Diese Anordnung der ausbrechbaren Wände 22 hinsichtlich der Innenvorsprünge der Dose dient einer erheblichen Vereinfachung der Form zur Herstellung der Dose.
Der Boden 3 der Dose 1 ist mittels einer Unterbrechungslinie begrenzt derart, daß er vollständig herausgebrochen werden kann, wenn in einer Wand eine Dose mit einem Loch vorgesehen werden soll, das an beiden Enden offen ausläuft, indem zwei einander gegenüberliegende identische Dosen axial zueinander je hinsichtlich einer Fläche der vorfabrizierten Wand angeordnet werden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Art der Anbringung der Dose 1 der Figuren 1 bis 3 an einer vorfabrizierten Leichtbauwand. Eine solche Wand besteht aus zwei parallelen, ebenen Platten 30 und 31,
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beispielsweise aus geschütztem Gips bzw. Zement oder einem anderen geeigneten Material, wobei die Plattendicke im allgemeinen zwischen 10 und 15 mm liegen kann. Die beiden Platten 30 und 31 sind derart voneinander getrennt gehalten, daß sie einen Abstand oder leeren Zwischenraum 32 begrenzen, der ein wabenförmiges Gebilde, beispielsweise aus Karton, zur Verstärkung der Wand oder ein zusammenhaltendes bzw. Füllmaterial oder andere Elemente oder andere Materialien entsprechend der jeweils verwendeten Bauweise aufnehmen können. An der Platte, an der die Dose 1 anzubringen ist, wird mittels eines geeigneten Fräsers ein kreisrundes Loch 13 hergestellt, das gegebenenfalls von einer ringförmigen Vertiefung umgeben sein kann.
Bei der :Installation wird zunächst festgestellt, welcher Achsabstand der Dose 1 verwendet werden soll und wird dieser Achsabstand entsprechend der Ebene, im allgemeinen der horizontalen Ebene, ausgerichtet, die durch die Achsen der zu verwendenden Schrauben hindurchgeht. Anschließend werden die Wände eines Paares oder mehrerer Paare herausgebrochen, die der mindestens einen anzuschließenden Leitung bzw. dem entsprechenden Rohr am nächsten liegen.· Dann wird das Ende des Rohres 35 in das am nächsten liegende offene Loch 22' eingesetzt, was noch im freien Raum geschieht (Fig. 4).
Anschließend wird die Dose 1 in das Loch in der Wand eingesetzt, indem von Hand ein Druck ausgeübt wird derart, daß die Berührung der Vorsprünge 11 und 12 an dem Rand des Lochs 33 die Elemente 10 und 11 verbiegt und somit dieser Rand durch Einsetzung durchdrungen wird. Nach ihrer Einsetzung bleibt die Dose 1 festgehalten infolge des Umstandes, daß sie am Rand des Lochs 33 befestigt ist, der zwischen dem Kragen 4 und den Vorsprüngen 11 und 12 eingeklemmt ist (Fig. 5).
Im Laufe der Arbeit des Einsetzens der Dose 1 verschiebt sich die Leitung bzw. das Rohr 35, das in dem Loch 22' des Bodens eingesetzt ist, in seine horizontale Stellung, und zwar durch
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elastische Rückstellung oder unter dem Einfluß des Druckes der Dose 1 derart, daß es sich ausreichend deformiert, um den sehr engen Verbindungsabschnitt zwischen den Löchern 22* und 24* durchdringen zu können und.sich endgültig in dem Loch 22' festzusetzen, wie Fig. 5 zeigt.
Es ist zu beachten, daß eine derartig gestaltete Dose 1 eine einfache und schnelle Installation gesichert gegen herausziehende Kräfte und zu geringen Kosten und den wirtschaftlichen Einsatz von Handarbeit im Laufe der Installation ermöglicht. Die erfindungsgemäße Dose kann im übrigen wieder ausgebaut werden, indem auf die elastischen Elemente 9 und 10 zu deren Auslenkung nach innen hin derart eingewirkt wird, daß die gegenseitige Zusammenwirkung zwischen den Vorsprüngen 11 und 12 und dem Rand des Loches 33 unterbrochen bzw. aufgehoben wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt; vielmehr sind zahlreiche Detailveränderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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L e e r s e i t e --te-

Claims (5)

P a tentansprtiche
1.) Einsetzdose insbesondere für vorfabrizierte Leichtbauwände, die aus zwei parallelen, ebenen Platten bestehen, zwischen denen ein Zwischenraum bzw. Hohlraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden einander diametral gegenüberliegenden Wände (2) der Dosenmündung zwei elastische Elemente (9,10) vorgesehen sind, die mit Hilfe von zwei entsprechend der Achse der Seitenwand (2) der Dose (1) ausgebildeten, parallelen Einfräsungen (5-8) gebildet sind, wobei jedes dieser Elemente (9,10) außen einen Vorsprung (10,11) besitzt, der von dem Umlaufkragen (4) des Randes der Dose (1) einen Abstand im wesentlichen gleich der Dicke der Platte (30) der vorfabrizierten Wand einhält, dies derart, daß die Dose (1) durch Drücken und Einsetzen in ein in der Wand eingeformtes geeignetes Loch (33) einsetzbar ist und daß nach einem solchen Einsetzen der Rand des in der Platte (30) vorgesehenen Lochs (33)
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ORIGINAL INSPECTED
zwischen den VorSprüngen (10,11) und dem Kragen (4) eingezwängt liegt.
2. Einsetzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (1) über Paare von ausbrechbaren,kreisrunden Wänden (22,24) verfügt, wobei diese ausbrechbaraiWände (22,24) jedes Paares an dem Boden (3) und einer Seitenwand (2) der Dose vorgesehen sind und derart miteinander in Verbindung stehen, daß durch ihr Herausbrechen zwei Löcher (22*,24') bildbar sind, die über einen gewissen Abstand im Bereich der Kante (21> des Bodens (3) der Dose (1) miteinander derart in Verbindung stehen, daß eine in das im Boden (3) der Dose (1) gebildete Loch (221) eingesetzte Leitung bzw. ein solches Rohr (35) unter dem Druck zum Einsetzen der Dose (1) unmittelbar auf den an der Seitenwand (2) angeforrnten Boden (3) gelangt.
3. Einsetzdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (1) in der Nähe ihrer öffnung vier entsprechend der Achse der Dose (1) ausgerichtete Innenvorsprünge (13,14,17, 18) mit beiderseits offenen Löchern (15,16,19,2 0) besitzt, wobei der lichte Abstand zwischen zwei Vorsprüngen sich von demjenigen zwischen den beiden anderen Vorsprüngen unterscheidet derart, daß in zwei zueinander senkrechten, diametralen Richtungen der Dose (1) zwei Achsabstände unterschiedlicher Größe gebildet sind.
4. Einsetzdose nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Boden (3) der Dose (1) gebildeten herausbrechbaren Wände (22) auf der Achse der Innenvorsprünge (13,14,17,18) der Dose (1) angeordnet sind, wobei jede herausbrechbare Wand (22) ein Loch (27,28) auf der Achse des weiter oberhalb angeordneten VorSprungs (13,14,17,18) besitzt, welches Loch einen Querschnitt und solche Abmessungen mindestens gleich dem Querschnitt des darüberliegenden Vorsprungs besitzt.
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5. Einsetzdose nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) der Dose (1) durch eine Unterbrechungslinie (29) derart begrenzt ist, daß der Boden (3) vollständig entfernbar ist.
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DE19772745278 1976-10-08 1977-10-07 Einsetzdose fuer elektrische installationen Ceased DE2745278A1 (de)

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