DE2745278A1 - Einsetzdose fuer elektrische installationen - Google Patents
Einsetzdose fuer elektrische installationenInfo
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Description
Einsetzdose für elektrische Installationen
Gegenstand der Erfindung ist eine Einsetzdose für elektrische
Installationen, die insbesondere für die Installation in vorfabrizierten Leichtbauwänden verwendbar ist.
Unter vorfabrizierten Leichtbauwänden sind solche Wände zu verstehen, die von zwei parallelen, ebenen Platten geeigneter
Dicke, beispielsweise aus geschütztem oder kaschiertem Gips, begrenzt werden, wobei ein Zwischenraum vorgesehen ist, der
gegebenenfalls ein Verstärkungsgebilde, wie beispielsweise nach Art von Bienenwaben oder aus einem geeigneten Material,
enthält oder der leer ist. Bei dieser Wandart wird die Installation der Dosen sowie der dort ankommenden entsprechenden
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Leitungen bzw. Rohre auf der Baustelle oder dem Bauplatz durchgeführt,
indem in der entsprechenden Platte ein Loch geeigneten Durchmessers mittels eines zylindrischen Fräsers hergestellt
wird, in welches Loch die Dose derart eingesetzt wird, daß ihr Rand in der Fluchtlinie der Wand liegt. Bei diesen Installationen
ist es schwierig, die Dose an der Wand zu befestigen, wozu bisher nichtgeeignete Mittel verwendet worden sind, sowie die inneren
Leitungen bzw. Rohre, die an der Dose ankommen, an der vorfabrizierten Wand anzuschließen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß die in der Dose zu montierenden Geräte im wesentlichen unterschiedliche Raumbedürfnisse
entsprechend ihrer Art und ihrer Herkunft derart erforderlich machen, daß verschiedene Achsabstände zwischen
den Befestigungsschrauben an der Dose notwendig sind. Aus dem genannten unterschiedlichen Raumbedarf resultiert die Herstellung
verschiedener Dosen, die sich hinsichtlich ihrer Durchmesser oder mindestens hinsichtlich der Achsabstände unterscheiden;
eine weitere Folge besteht in der Notwendigkeit der Vergrößerung der für ihre Herstellung notwendigen Werkzeuge, einervergrößerung
der Lagerhaltung durch den einzelnen Installateur und folglich einer Erhöhung der Dosenkosten.
Die vorstehend angegebenen Nachteile werden durch die erfindungsgemäße
Einsetzdose überwunden«
In erster Linie sieht die Erfindung vor, daß die Dose in zwei einander diametral gegenüberliegenden Bereichen ihrer öffnung
zwei elastische Elemente besitzt, die Bestandteil der Seitenfläche
der Dose sind und an deren Rückseite Vorsprünge vorgesehen sind, deren am weitesten vorspringende Stelle einen Abstand
von dem Kragen der Dose im wesentlichen gleich der Dicke der Platte einhält, in der die Dose einzusetzen ist, dies alles
derart, daß die Dose durch Drücken und Einsetzen schnell einsetzbar ist und dabei an Ort und Stelle festgehalten bleibt infolge
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der Einzwängung des Randes des Lochs zwischen dem Kragen der Dose und den VorSprüngen.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß an der Seitenwand und der Bodenwand der Dose Paare im wesentlichen kreisförmiger,
herausbrechbarer Wände vorgesehen sind, wobei die Wände jedes Paares einerseits auf dem Boden der Dose und andererseits auf
der Seitenwand liegen und im Bereich der Bodenkante über eine Durchtrittsmöglichkeit miteinander in Verbindung stehen, die
enger als die Löcher ist. Die Lochpaare dienen zum Anschluß einer Leitung bzw. eines Rohres, wobei in der Weise vorgegangen
wird, daß vor dem Einsetzen !der Dose das Ende einer Leitung bzw. eines Rohres in das Loch in dem Boden in einfacher
Weise eingesetzt wird, während beim Einschieben der Dose in das entsprechende Aufnahmeloch sich die Leitung bzw.
das Rohr deformiert, um sich so in das seitliche Loch zu verschieben, indem die Leitung bzw. das Rohr durch die Verbindung
von dem einen Loch zu dem anderen hindurchtritt und sich schließlich in dieser Stellung fixiert.
Auch sieht die Erfindung vor, daß die Dose vier InnenvorSprünge
besitzt, die paarweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und zwei VorSprünge mit axial ausgerichteten
Löchern für die Schraubenbefestigung der die elektrischen Geräte tragenden Platten, wobei der Achsabstand zwischen zwei einander
diametral gegenüberliegenden Vorsprüngen sich von denjenigen zwischen den beiden anderen Vorsprüngen unterscheidet, wodurch
Platten anbringbar sind, die Apparate bzw. Geräte unterschiedlichen Raumbedarfs tragen.
Schließlich sieht die Erfindung auch vor, daß der Boden der Dose vollständig derart herausgebrochen werden kann, daß zwei
Dosen mit herausgebrochenem Boden beim Einsetzen durch die beiden Seiten einer Mauer hindurch eine Dose mit einer öffnung
bilden, die an beiden Seiten mündet.
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Der Gegenstand der Erfindung ist ausschließlich beispielhaft und keinesfalls einschränkend in den Zeichnungen dargestellt;
in diesen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Dose, Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Dose,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Dose und Fig. 4 und 5 zwei aufeinanderfolgende Phasen der Installation
der in den vorausgehenden Figuren dargestellten Dose an einer Wand.
Gemäß Fig. 1 bis 3 verfügt die Dose 1 über eine zylindrische
Seitenwand 2 und einen Boden 3 als Abschluß. Die (offene) Mündung der Dose 1 ist von einem Kragen 4 umgeben, der einen
radialen Vorsprung bildet.
An zwei einander diametral gegenüberliegeden Bereichen des
Randes der Dose 1 erstrecken sich in Richtung auf den Boden zwei parallele Ausschnitte 5 und 6 einerseits und 7 und 8
andererseits. Diese Ausschnitte 5 bis 8 besitzen eine Länge vorzugsweise kleiner als die halbe Länge der Dose 1.
Die Ausschnitte jedes Paares, d.h. die Ausschnitte 5 und 6 einerseits und die Ausschnitte 7 und 8 andererseits begrenzen
einander diametral gegenüberliegende Wandelemente 9 und 10, die elastisch nach innen deformiert werden können, und zwar
infolge der Elastizität des Materials, das im allgemeinen ein nicht-steifer bzw.-starrer Kunststoff ist. An der Rückseite
der elastischen Elemente 9 und 10 sind Vorsprünge 11
und 12 vorgesehen, zwischen denen einerseits und dem Kragen anderseits ein Minimalabstand im wesentlichen gleich der oder
ein wenig größer als die Dicke der geschützten Gipsplatten vorgesehen ist, und zwar zu dem weiter unten noch angegebenen Zweck.
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Die beiden Elemente 9 und 1O verfügen an der Innenseite der
Dose 1 über zwei zylindrische Vorsprünge 13 und 14 mit axialen
Löchern 15 und 16 mit einem bestimmten Achsabstand. Diese Löcher
15 und 16 sind zur Aufnahme von Schrauben für die Anbringung einer eine bestimmte Art elektrischer Geräte tragenden Abdeckplatte
an der Dose 1 bestimmt.
Rechtwinklig zum Achsabstand zwischen den Löchern 15 und 16 sind zwei weitere Vorsprünge 17 und 18 vorgesehen, die weniger
weit als die zylindrischen Vorsprünge 13 und 14 vorstehen und
die ebenfalls Löcher 19 und 20 besitzen, deren Achsabstand größer als derjenige der Löcher 15 und 16 ist. Die Löcher 19 und 20 dienen
der Aufnahme von Schrauben zur Festlegung einer Platte, die elektrische Geräte oder Apparate trägt, deren Raumbedarf größer
als derjenige der Apparate ist, die auf dem kleinsten Achsabstand installiert werden können.
Gemäß Fig. 1 bis 3 verfügt die Dose 1 über Paare im wesentlichen kreisförmiger, herausbrechbarer Wände. Dabei sind die Wände jedes
Paares einerseits am Boden 3 der Dose 1 und andererseits an der Seitenwand 2 der Dose 1 derart angeordnet, daß sie von der Kante
21 des Bodens 3 der Dose 1 voneinander getrennt sind. Die gegenseitige Position und die Begrenzung der Wände jedes Paares sind
solche, daß durch Herausbrechen der Wände zwei Löcher gebildet werden, deren Ebenen zueinander senkrecht verlaufen und die über
einen offenen Abstand längs der Kante 21 des Bodens 3 der Dose 1 miteinander in Verbindung stehen.
Insbesondere aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß jedes Paar der herausbrechbaren
Wände über eine vorzugsweise kreisförmige Bodenwand 22, die von einer Unterbrechungslinie 23 begrenzt ist, und über eine..
Wand 24 im Bereich der Seitenwand 2 verfügt, die von einer Unterbrechungslinie 25 begrenzt ist. Die beiden Wände 22 und 24 berühren
bzw. schneiden die Kante 21 des Bodens 3 derart, daß beim
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Herausbrechen gemäß Fig. 2 zwei Löcher 22" und 24' gebildet
werden, die entlang eines sehr schmalen Abschnitts 26 im Bereich der Kante 21 des Bodens 3 miteinander in Verbindung stehen.
Die herausbrechbaren Wandpaare sind jeweils diametral gegenüberliegend
und über Kreuz angeordnet. In bevorzugter Weise ist jedes Paar auf der Achse der Vorsprünge Ϊ3, 14, 17 und 18
angeordnet.
Darüber hinaus besitzen die Bodenwände 22 Löcher für die Hindurchführung
von Formwerkzeugen für die Bildung der InnenvorSprünge 13,
14, 17 und 18.
Die auf der Achse der Vorsprünge 13 und .14 liegenden Wände 24 besitzen Löcher 27, die hinsichtlich ihrer Form und Abmessung
den Querschnitt in der Ebene der Vorsprünge 13 und 14 bestimmen.
Die auf der Achse der Vorsprünge 17 und 18 liegenden Wände besitzen Löcher 28 kleinerer Abmessungen, wobei die Vorsprünge
und 18 weniger weit zum Inneren der Dose 1 reichen.
Diese Anordnung der ausbrechbaren Wände 22 hinsichtlich der Innenvorsprünge der Dose dient einer erheblichen Vereinfachung
der Form zur Herstellung der Dose.
Der Boden 3 der Dose 1 ist mittels einer Unterbrechungslinie begrenzt derart, daß er vollständig herausgebrochen werden kann,
wenn in einer Wand eine Dose mit einem Loch vorgesehen werden soll, das an beiden Enden offen ausläuft, indem zwei einander
gegenüberliegende identische Dosen axial zueinander je hinsichtlich einer Fläche der vorfabrizierten Wand angeordnet werden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Art der Anbringung der Dose 1 der Figuren 1 bis 3 an einer vorfabrizierten Leichtbauwand. Eine
solche Wand besteht aus zwei parallelen, ebenen Platten 30 und 31,
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beispielsweise aus geschütztem Gips bzw. Zement oder einem anderen geeigneten Material, wobei die Plattendicke im allgemeinen
zwischen 10 und 15 mm liegen kann. Die beiden Platten 30 und 31 sind derart voneinander getrennt gehalten, daß sie
einen Abstand oder leeren Zwischenraum 32 begrenzen, der ein wabenförmiges Gebilde, beispielsweise aus Karton, zur Verstärkung
der Wand oder ein zusammenhaltendes bzw. Füllmaterial oder andere Elemente oder andere Materialien entsprechend der
jeweils verwendeten Bauweise aufnehmen können. An der Platte, an der die Dose 1 anzubringen ist, wird mittels eines geeigneten
Fräsers ein kreisrundes Loch 13 hergestellt, das gegebenenfalls von einer ringförmigen Vertiefung umgeben sein kann.
Bei der :Installation wird zunächst festgestellt, welcher Achsabstand
der Dose 1 verwendet werden soll und wird dieser Achsabstand entsprechend der Ebene, im allgemeinen der horizontalen
Ebene, ausgerichtet, die durch die Achsen der zu verwendenden Schrauben hindurchgeht. Anschließend werden die Wände eines
Paares oder mehrerer Paare herausgebrochen, die der mindestens einen anzuschließenden Leitung bzw. dem entsprechenden Rohr
am nächsten liegen.· Dann wird das Ende des Rohres 35 in das am nächsten liegende offene Loch 22' eingesetzt, was noch im
freien Raum geschieht (Fig. 4).
Anschließend wird die Dose 1 in das Loch in der Wand eingesetzt, indem von Hand ein Druck ausgeübt wird derart, daß die Berührung
der Vorsprünge 11 und 12 an dem Rand des Lochs 33 die Elemente 10 und 11 verbiegt und somit dieser Rand durch Einsetzung durchdrungen
wird. Nach ihrer Einsetzung bleibt die Dose 1 festgehalten infolge des Umstandes, daß sie am Rand des Lochs 33 befestigt
ist, der zwischen dem Kragen 4 und den Vorsprüngen 11
und 12 eingeklemmt ist (Fig. 5).
Im Laufe der Arbeit des Einsetzens der Dose 1 verschiebt sich die Leitung bzw. das Rohr 35, das in dem Loch 22' des Bodens
eingesetzt ist, in seine horizontale Stellung, und zwar durch
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elastische Rückstellung oder unter dem Einfluß des Druckes der Dose 1 derart, daß es sich ausreichend deformiert, um den sehr
engen Verbindungsabschnitt zwischen den Löchern 22* und 24*
durchdringen zu können und.sich endgültig in dem Loch 22' festzusetzen,
wie Fig. 5 zeigt.
Es ist zu beachten, daß eine derartig gestaltete Dose 1 eine einfache und schnelle Installation gesichert gegen herausziehende
Kräfte und zu geringen Kosten und den wirtschaftlichen Einsatz von Handarbeit im Laufe der Installation ermöglicht. Die erfindungsgemäße
Dose kann im übrigen wieder ausgebaut werden, indem auf die elastischen Elemente 9 und 10 zu deren Auslenkung
nach innen hin derart eingewirkt wird, daß die gegenseitige Zusammenwirkung zwischen den Vorsprüngen 11 und 12 und dem Rand des
Loches 33 unterbrochen bzw. aufgehoben wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt; vielmehr sind zahlreiche
Detailveränderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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L e e r s e i t e
--te-
Claims (5)
1.) Einsetzdose insbesondere für vorfabrizierte Leichtbauwände,
die aus zwei parallelen, ebenen Platten bestehen, zwischen denen ein Zwischenraum bzw. Hohlraum vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der beiden einander diametral gegenüberliegenden Wände (2) der Dosenmündung zwei elastische
Elemente (9,10) vorgesehen sind, die mit Hilfe von zwei entsprechend der Achse der Seitenwand (2) der Dose (1) ausgebildeten,
parallelen Einfräsungen (5-8) gebildet sind, wobei jedes dieser Elemente (9,10) außen einen Vorsprung (10,11)
besitzt, der von dem Umlaufkragen (4) des Randes der Dose (1) einen Abstand im wesentlichen gleich der Dicke der Platte (30)
der vorfabrizierten Wand einhält, dies derart, daß die Dose (1) durch Drücken und Einsetzen in ein in der Wand eingeformtes
geeignetes Loch (33) einsetzbar ist und daß nach einem solchen Einsetzen der Rand des in der Platte (30) vorgesehenen Lochs (33)
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ORIGINAL INSPECTED
zwischen den VorSprüngen (10,11) und dem Kragen (4) eingezwängt
liegt.
2. Einsetzdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (1) über Paare von ausbrechbaren,kreisrunden Wänden (22,24)
verfügt, wobei diese ausbrechbaraiWände (22,24) jedes Paares
an dem Boden (3) und einer Seitenwand (2) der Dose vorgesehen sind und derart miteinander in Verbindung stehen, daß durch
ihr Herausbrechen zwei Löcher (22*,24') bildbar sind, die
über einen gewissen Abstand im Bereich der Kante (21> des Bodens (3) der Dose (1) miteinander derart in Verbindung
stehen, daß eine in das im Boden (3) der Dose (1) gebildete Loch (221) eingesetzte Leitung bzw. ein solches Rohr (35)
unter dem Druck zum Einsetzen der Dose (1) unmittelbar auf den an der Seitenwand (2) angeforrnten Boden (3) gelangt.
3. Einsetzdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dose (1) in der Nähe ihrer öffnung vier entsprechend
der Achse der Dose (1) ausgerichtete Innenvorsprünge (13,14,17, 18) mit beiderseits offenen Löchern (15,16,19,2 0) besitzt,
wobei der lichte Abstand zwischen zwei Vorsprüngen sich von demjenigen zwischen den beiden anderen Vorsprüngen unterscheidet
derart, daß in zwei zueinander senkrechten, diametralen Richtungen der Dose (1) zwei Achsabstände unterschiedlicher
Größe gebildet sind.
4. Einsetzdose nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Boden (3) der Dose (1) gebildeten
herausbrechbaren Wände (22) auf der Achse der Innenvorsprünge (13,14,17,18) der Dose (1) angeordnet sind, wobei
jede herausbrechbare Wand (22) ein Loch (27,28) auf der Achse des weiter oberhalb angeordneten VorSprungs (13,14,17,18) besitzt,
welches Loch einen Querschnitt und solche Abmessungen mindestens gleich dem Querschnitt des darüberliegenden Vorsprungs
besitzt.
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5. Einsetzdose nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) der Dose (1) durch eine
Unterbrechungslinie (29) derart begrenzt ist, daß der Boden (3) vollständig entfernbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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