DE202009004544U1 - Revisionsvorrichtung mit Distanzhalter und Distanzhalter für eine solche Revisionsvorrichtung - Google Patents

Revisionsvorrichtung mit Distanzhalter und Distanzhalter für eine solche Revisionsvorrichtung Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

Abstract

Revisionsvorrichtung, mit einem Revisionsrahmen mit Rahmenprofil (101) und einem in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel mit Deckelprofil (115), wobei an dem Rahmenprofil (101) und dem Deckelprofil (115) jeweils wenigstens ein Distanzhalter (1) zur Überbrückung eines freien Raumes zwischen Konstruktionsplatte (127) und einem Rahmenschenkel (103, 117) lösbar festgelegt werden kann, wobei das Rahmenprofil (101) bzw. Deckelprofil (115) jeweils eine erste Positioniereinrichtung (109, 123) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (1) eine zweite Positioniereinrichtung (5) aufweist, die auf einer ersten Außenfläche (5.1) des Distanzhalters (1) angeordnet ist und mit der ersten Positioniereinrichtung (109, 123) eine Steckverbindung herstellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Revisionsvorrichtung, mit einem Revisionsrahmen mit Rahmenprofil und einem in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel mit Deckelprofil, wobei an dem Rahmenprofil und dem Deckelprofil jeweils wenigstens ein Distanzhalter zur Überbrückung eines freien Raumes zwischen Konstruktionsplatte und einem Rahmenschenkel lösbar festgelegt werden kann, wobei das Rahmenprofil bzw. Deckelprofil jeweils wenigstens eine erste Positioniereinrichtung aufweisen. Die Erfindung betrifft auch einen Distanzhalter zur Überbrückung eines Abstandes zwischen einem Rahmenprofil oder Deckelprofil und einer an das Rahmenprofil oder Deckelprofil anzubringenden Konstruktionsplatte, mit einer Auflageseite für eine Konstruktionsplatte.
  • Eine solche Revisionsvorrichtung mit einem lösbar festlegbaren Distanzhalter und ein solcher Distanzhalter für eine solche Revisionsvorrichtung sind zum Beispiel aus DE 20 2007 001 538.0 bekannt. Der darin beschriebene Distanzhalter ist als Befestigungseinrichtung bezeichnet und als Leiste ausgebildet. Die Leiste ist im Querschnitt Z-förmig ausgebildet, wobei sich ein Anschlagschenkel und ein Fixierschenkel gegenüberliegen. Die Leiste liegt mit dem Anschlagschenkel an einer Konstruktionsplatte an. Mit dem Fixierschenkel liegt die Leiste an der Außenseite eines Rahmenschenkels an. Dies wird dadurch ermöglicht, dass in dem Rahmenschenkel eine Fixieraufnahme vorgesehen ist, durch die der Fixierschenkel der Befestigungseinrichtung zuerst hindurchgefädelt werden muss, bevor dieser an der Außenseite des Rahmenschenkels anliegen kann. Die in die Fixieraufnahme eingehängte Leiste ist in der Fixieraufnahme nicht fixiert, sondern kann sich darin in mehreren Richtungen bewegen. In einem ungünstigen Fall könnte die Leiste sogar vor ihrer Befestigung an einer Konstruktionsplatte wieder aus der Fixieraufnahme herausrutschen. Eine lagegenaue Positionierung und Lagefixierung ist mit der ersten Positioniereinrichtung der Leiste vor ihrer eigentlichen Befestigung nicht möglich. Es gehört daher einiges handwerkliches Geschick dazu, eine Konstruktionsplatte an der zwar positionierten aber losen Leiste zu befestigen.
  • Darüber hinaus hat die Leiste aus dem vorgenannten Stand der Technik den Nachteil, dass diese beim Anschrauben einer Konstruktionsplatte an den Fixierschenkel dem dabei ausgeübten Druck nachgeben kann, wenn der freie Raum zwischen dem Fixierschenkel und dem Rahmenschenkel frei ist oder mit einem nachgiebigen Material gefüllt ist. Die Leiste hängt nur lose in der Fixieraufnahme und verschiebt sich bei einem auf den Anschlagschenkel ausgeübten Druck.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Revisionsvorrichtung und einen Distanzhalter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine lagestabile Positionierung eines Distanzhalters auf einfache Weise erfolgen kann und die Lage des positionierten Distanzhalters in der Revisionsvorrichtung auch während der Montage einer Konstruktionsplatten lagestabil ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Distanzhalter eine zweite Positioniereinrichtung aufweist, die auf einer ersten Außenfläche des Distanzhalters angeordnet ist und mit der ersten Positioniereinrichtung eine Steckverbindung herstellt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Revisionsvorrichtung und dem erfindungsgemäßen Distanzhalter ist es möglich, eine lagestabile Positionierung des Distanzhalters an einem Rahmenschenkel herzustellen, bevor die Konstruktionsplatte an dem Distanzhalter befestigt wird. Zudem führt die Bereitstellung einer Positioniereinrichtung am Distanzhalter dazu, dass die Lage des Distanzhalters auch während der Montage der Konstruktionsplatte druckstabil ist. Mit dem Begriff der Steckverbindung ist auch ein Einrasten, -klicken, -klemmen o. dgl. umfasst.
  • Ein weiterer Vorteil gemäß vorliegender Erfindung ist, dass die Positioniereinrichtung des Rahmenprofils bzw. Deckelprofils wenigstens ein Positionierloch aufweist, das mit wenigstens einem Positionieransatz am Distanzhalter reibschlüssig zusammenpasst. Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Rahmenprofil und das Deckelprofil an vorbestimmten Stellen mit Positionierlöchern zu versehen, in die dann zur Montage Distanzhalter eingesteckt werden können. Ausdrücklich umfasst sind auch Ausführungsformen, in denen die Positionierlöcher im Distanzhalter und die Positionieransätze in dem Rahmenprofil ausgebildet sind.
  • Die Distanzhalter können je nach Bedarf unterschiedlich ausgebildet sein, so dass sie unterschiedliche Abstände überbrücken. So könnten zum Beispiel im Deckelprofil andere Distanzhalter eingesetzt werden, als im Rahmenprofil. Die Wahl des geeigneten Distanzhalters liegt also in der Entscheidung des Fachmanns während der Montage der Revisionsvorrichtung.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Positionierseite die Auflageseite teilweise überspannt. Durch diese Maßnahme ist der Distanzhalter nicht mehr Z-förmig ausgebildet, sondern bildet einen im Querschnitt offenen eckigen Ring. Diese Form erhöht die Lagestabilität des Distanzhalters bei einem während der Montage des Distanzhalters ausgeübten Druck. Der Distanzhalter wird zugleich besser handhabbar. So kann der Distanzhalter zum Beispiel würfelförmig ausgebildet sein, mit zwei gegenüberliegenden offenen Seiten und einer teilweise offenen Seite und dann besonders gut in der Hand liegen. Dadurch wird das Anbringen des Distanzhalters am Rahmenprofil oder Deckelprofil erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil ist auch die Ausbildung eines Kegeltrichters in der Auflageseite. Dadurch kann eine „ungefähr" positionierte Schraubenspitze ohne weiteres in den Kegelkanal einfädeln, wenn eine Konstruktionsplatte angeschraubt wird.
  • Die vorgenannten Vorteile gelten auch für den Distanzhalter als solchen. Sein Einsatz in Verbindung mit einer Revisionsvorrichtung ist einfach und sicher.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Distanzhalters gemäß vorliegender Erfindung in einer ersten Version;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Distanzhalters gemäß vorliegender Erfindung in einer zweiten Version;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenprofils mit dem Distanzhalter aus 1; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines in das Rahmenprofil eingesetzten Deckelprofils mit zwei Distanzhaltern aus 1.
  • 5 eine Schnittdarstellung einer Revisionsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung mit dem Distanzhalter aus 1, mit einer Bohrschablone und mit einer angelegten Konstruktionsplatte;
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Distanzhalters 1 gemäß vorliegender Erfindung dargestellt. Der Distanzhalter 1 weist eine Auflageseite 3, eine Positionierseite 5, eine erste Abstandsseite 7.1 und eine zweite Abstandsseite 7.2 auf. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Auflageseite 3 und die Positionierseite 5 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet, derart, dass die Positionierseite 5 die Auflageseite 3 teilweise überspannt. In der in 1 dargestellten Version überspannt die Positionierseite 5 etwa die Hälfte der Auflageseite 3. In der in 1 dargestellten Version sind auch die erste und die zweite Ab standsseite 7.1 bzw. 7.2 parallel zueinander angeordnet. Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist die parallele Ausrichtung der Auflageseite 3 und der Positionierseite. Die weiteren vorgenannten Ausrichtungsmerkmale können variiert werden. So könnten in anderen Ausführungsformen auch nicht parallele Abstandsseiten 7.1 und 7.2 vorgesehen sein. Es wäre auch möglich, nur eine erste Abstandsseite 7.1 vorzusehen. Auch die teilweise Überspannung der Positionierseite 5 in Bezug zur Auflagenseite 3 ist in anderen Ausführungsformen nicht zwingend erforderlich. Die Parallelität der Auflagenseite 3 und der Positionierseite 5 kann auch ohne eine wechselseitige Überspannung erreicht werden.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist der Distanzhalter in etwa so breit wie tief, wobei auch diese Maße in anderen Ausführungsformen anders gewählt werden können. Auf einer Außenfläche 5.1 des Distanzhalters 1 ist eine (zweite) Positioniereinrichtung 9 angeordnet. Eine erste Positioniereinrichtung wird im Folgenden in Verbindung mit dem Rahmenprofil und dem Deckelprofil beschrieben.
  • Die zweite Positioniereinrichtung 9 umfasst einen ersten Positionieransatz 9.1 und einen zweiten Positionieransatz 9.2. Die beiden Positionieransätze 9.1 und 9.2 sind in der vorliegenden Ausführungsform gleich ausgebildet und erstrecken sich von der Außenfläche 5.1 zylindrisch nach oben. Die Außenfläche 5.1 ist demnach in der vorliegenden Ausführungsform die Außenfläche der Positionierseite 5. In anderen Ausführungsformen können die Positionieransätze 9.1 und 9.2 auch eine andere Geometrie haben. Es ist zudem möglich, eine andere Anzahl als zwei Positionieransätze vorzusehen. So können zum Beispiel auch nur ein Positionieransatz oder drei Positionieransätze vorgesehen sein.
  • Die beiden Positionieransätze 9.1 und 9.2 liegen in einem Abstand zueinander und symmetrisch zu den Mittelachsen der „halben" Positionierseite 5. In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist in der Mitte zwischen den beiden Positionieransätzen 9.1 und 9.2 ein Befestigungsloch 5.2 ausgebildet. Das Befestigungsloch 5.2 hat einen kleineren Radius als die beiden Positionieransätze 9.1 und 9.2 der vorliegenden Ausführungsform. Der Mittelpunkt des Befestigungsloches 5.2 fällt mit dem Zentrum der beiden Mittelachsen der „halben" Positionierseite 5 zusammen.
  • In der Auflageseite 3 ist ein Kegeltrichter 11 ausgebildet, dessen Kegelwand 11.1 sich nach innen verjüngt. Der Kegeltrichter 11 ist in der in 1 dargestellten Ausführungsform in etwa mittig in der Hälfte der Auflageseite 3 ausgebildet, die von der Positionierseite 5 nicht überspannt wird. Der Kegeltrichter 11 öffnet sich zu der in 1 nicht zu sehenden Außenfläche 3.1 der Auflageseite 3 (siehe auch 5) und führt eine Befestigungsschraube in den soge nannten Kegelkanal. In 1 ist durch die Abstandsseite 7.1 ein mit dem Befestigungsloch 5.2 in der Positionierseite 5 fluchtendes Durchgangsloch 3.2 verdeckt. Dieses Durchgangsloch 3.2 ist in 5 zu sehen. Das Durchgangsloch 3.2 dient dazu, bei Verwendung „kleiner" Distanzhalter (z. B. in einer Ausführung für 25,0 mm Konstruktionsplatten), zu verhindern, dass eine Befestigungsschraube auf die Auflagenseite 3 stößt und dadurch Spannungen entstehen.
  • Die erste Abstandsseite 7.1 verbindet die Auflageseite 3 mit der Positionierseite 5. Die Übergangsbereiche sind abgerundet, so dass eine Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten nicht besteht. Die zweite Abstandsseite 7.2 ist mit der Positionierseite 5 nicht verbunden und endet mit ihrer freien Kante 7.3 in einer Ebene der Positionierseite 5 und vorzugsweise in der Ebene der Außenfläche 5.1.
  • In 2 ist im Grunde das gleiche Distanzstück 1 aus 1 dargestellt, nur dass in der in 2 dargestellten Version die beiden Abstandsseiten 7.1 und 7.2 eine geringere Länge haben und somit nur eine geringere Abstandsweite zwischen der Auflageseite 3 und der Positionierseite 5 überbrücken. Die beiden in 1 und 2 dargestellten Versionen stellen nur Beispiele für unterschiedlich lange Abstandsseiten 7.1 und 7.2 dar. Es können unterschiedliche Distanzhalter 1 mit an den jeweiligen Abstandsseiten 7.1 und 7.2 bezeichneten Bestimmungshöhen hergestellt werden, die dann wahlfrei verwendet werden können. In den 3 bis 5 ist der in 1 dargestellte Distanzhalter 1 mit einer Bestimmungshöhe von 12,5 mm beispielhaft dargestellt.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Rahmenprofils mit Distanzhalter aus 1 dargestellt. Der Distanzhalter 1 sitzt an einem Rahmenprofil 101. Das Rahmenprofil 101 ist in der vorliegenden Ausführungsform aus Metall und insbesondere aus Aluminium hergestellt. Die Herstellung des Rahmenprofils 101 kann durch Rollen, Walzen oder Strangpressen erfolgen. Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf die Ausbildung des Rahmenprofils 101 aus Metall beschränkt.
  • Das Rahmenprofil 101 umfasst einen Auflageschenkel 103 und einen Sichtschenkel 105, die in einem im Wesentlichen rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Der Übergang zwischen dem Auflageschenkel 103 und dem Sichtschenkel 105 ist in der vorliegenden Ausführungsform abgerundet. In dem Auflageschenkel 103 sind an vorbestimmten Positionen erste Löcher 107 vorgesehen, die zur Befestigung von Verschlussteilen vorgesehen sind und für die vorliegende Erfindung nicht relevant sind.
  • In dem Auflageschenkel 103 sind auch zweite Löcher 109.1, 109.2 an vorbestimmten Positionen ausgebildet. Die zweiten Löcher 109.1, 109.2 bilden die erste Positioniereinrichtung 109 des Rahmenprofils 101, die mit der zweiten Positioniereinrichtung 9 des Distanzhalters 1 zusammenwirkt. Die zweiten Löcher 109.1, 109.2 sind in ihrer Geometrie und relativen Lage zueinander genau an die beiden Positionieransätze 9.1 und 9.2 des Distanzhalters 1 angepasst, so dass die Positionieransätze 9.1 und 9.2 des Distanzhalters 1 lösbar aber fest in die beiden Löcher 109.1, 109.2 der zweiten Positioniereinrichtung 109 eingesteckt werden können. Das zwischen den beiden Löchern 109.1, 109.2 angeordnete Befestigungsloch 107 fluchtet dann genau mit dem Befestigungsloch 5.2 und dem Durchgangsloch 3.2 des Distanzhalters 1. Über der „freien" Hälfte der Positionierseite 5 des Distanzhalters 1 befindet sich in dem Auflageschenkel 103 des Rahmenprofils 101 eine größere Flächenöffnung 111, die im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Die Flächenöffnung 111 hat den Zweck, eine Kollision zwischen Befestigungsschrauben und Rahmen zu verhindern, wenn die Befestigungsschrauben eine Überlänge haben sollten. Auch dadurch werden ungewollte Spannungen und Verformungen bei der Montage vermieden. In 3 ist auch eine Bohrschablone 113 in einem eingesetzten Zustand zu erkennen.
  • In 4 ist in perspektivischer Ansicht das Rahmenprofil aus 3 mit einem eingesetzten Deckelprofil 115 und zwei Distanzhaltern 1 dargestellt. Das Deckelprofil 115 weist gegenüber dem Rahmenprofil 101 nur wenige Unterschiede auf. Die Unterschiede, die in 4 sichtbar sind, ergeben sich aus konstruktiven Gründen, die für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung sind. Ebenso wie in dem Rahmenprofil 101 sind auch im Deckelprofil 115 ein Auflageschenkel 117 und ein Sichtschenkel 119 ausgebildet, die in einem im Wesentlichen rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind. Auch im Deckelprofil 115 ist der Übergang zwischen Auflageschenkel 117 und Sichtschenkel 119 abgerundet ausgebildet.
  • Das Deckelprofil 115 umfasst ebenfalls erste Löcher 121 zur Befestigung von Verschlussteilen, die wie die Löcher 107 hier nicht weiter relevant sind, und zwei Löcher 123.1, 123.2 als zweite Positioniereinrichtung 123, die mit der ersten Positioniereinrichtung 9 des Distanzhalters 1 zusammenwirkt. Auch die zwei Löcher 123.1, 123.2 passen in ihren Abmessungen und in ihrer Zuordnung zueinander genau mit den Positionieransätzen 9.1 und 9.2 des Distanzhalters 1 zusammen, so dass der Distanzhalter 1 lösbar aber fest an das Deckelprofil 115 gesteckt werden kann. Auch im Deckelprofil 115 fluchtet das zwischen den Löchern 123.1, 123.2 liegende Befestigungsloch 121 mit dem Befestigungsloch 5.2 und dem Durchgangsloch 3.2 im Distanzhalter 1. Auch im Auflageschenkel 117 des Deckelprofils 115 befindet sich über der „freien" Hälfte der Positionierseite 5 eine große Flächenöffnung 125, deren Abmessungen der großen Flächenöffnung 111 im Rahmenprofil 101 entspricht und die auch den gleichen Zweck wie die große Flächenöffnung 111 hat.
  • Die Ausbildung im Bereich der zweiten Positioniereinrichtung 109, 123 des Deckelprofils 115 bzw. des Rahmenprofils 101, das heißt, die jeweils zweiten Löcher 109.1, 109.2 bzw. 123.1, 123.2 mit dem zwischen den Löchern vorgesehenen Befestigungsloch 107 bzw. 121 und der großflächigen Öffnung 111 bzw. 125 wiederholt sich mehrfach im Auflageschenkel 103 des Rahmenprofils 101 und im Auflageschenkel 117 des Deckelprofils 115. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich in jedem Eckbereich des Rahmenprofils 101 und des Deckelprofils 115 wenigstens eine solche Ausbildung und vorzugsweise unmittelbar anschließend an den Eckbereich beidseitig eweils eine solche Ausbildung. In 4 ist auch die Bohrschablone 113 zu sehen.
  • In 5 ist eine Schnittdarstellung einer Revisionsvorrichtung gemäß vorliegender Erfindung mit dem Distanzhalter 1 aus 1, mit der Bohrschablone 113 und mit einer angelegten Konstruktionsplatte 127 dargestellt.
  • Der Schnitt erfolgt durch den Eckbereich des Rahmenprofils 101 aus 4. Der Distanzhalter 1 ist mit der Außenfläche 5.1 der Positionierseite 5 und mit den Positionieransätzen 9.1 und 9.2 in die Positionierlöcher 109 des Auflageschenkels 103 gesteckt. Rahmeninnenseitig ist von außen die Bohrschablone 113 über den Sichtschenkel 105 gesteckt. Die Bohrschablone 113 und der Sichtschenkel 105 sind so ausgebildet, dass die Position der Bohrschablone 113 in Bezug zu dem eingesetzten Distanzhalter 1 genau vorbestimmt ist. Eine Konstruktionsplatte 127 ist an die Außenfläche 3.1 der Auflageseite 3 des Distanzhalters 1 angelegt und erstreckt sich zwischen einem Bodenschenkel 113.1 und der Außenfläche 3.1. Die Bohrschablone 113 weist in dem Bodenschenkel 113.1 eine sichtbare Positionsöffnung 113.2 auf, die als Positionshilfe für den Handwerker dient und durch die eine Befestigungsschraube durch die Konstruktionsplatte 127 hindurch geschraubt werden kann. Eine Schraubenspitze gelangt dann in den vom Kegelmantel 11.1 umschlossenen Kegelraum des Distanzhalters 1 und wird durch die konische Innenfläche in den Kegelkanal geführt.
  • 1
    Distanzhalter
    3
    Auflageseite
    3.1
    Außenfläche
    3.2
    Durchgangsloch
    5
    Positionierseite
    5.1
    Außenfläche
    5.2
    Befestigungsloch
    7.1
    erste Abstandsseite
    7.2
    zweite Abstandsseite
    7.3
    freie Kante
    9
    zweite Positioniereinrichtung
    9.1
    erster Positionieransatz
    9.2
    zweiter Positionieransatz
    11
    Kegeltrichter
    11.1
    Kegelwand
    100
    Revisionsvorrichtung
    101
    Rahmenprofil
    103
    Auflageschenkel
    105
    Sichtschenkel, Rahmenschenkel
    107
    erstes Loch, Befestigungsloch Verschlussteil
    109
    erste Positioniereinrichtung
    109.1
    zweites Loch, Positionierloch
    109.2
    zweites Loch, Positionierloch
    111
    Flächenöffnung
    113
    Bohrschablone
    113.1
    Bodenschenkel
    113.2
    Positionsöffnung
    115
    Deckelprofil
    117
    Auflageschenkel, Rahmenschenkel
    119
    Sichtschenkel
    121
    erstes Loch, Befestigungsloch
    123
    erste Positioniereinrichtung
    123.1
    zweites Loch, Positionierloch
    123.2
    zweites Loch, Positionierloch
    125
    Flächenöffnung
    127
    Konstruktionsplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007001538 [0002]

Claims (26)

  1. Revisionsvorrichtung, mit einem Revisionsrahmen mit Rahmenprofil (101) und einem in diesen einsetzbaren Revisionsdeckel mit Deckelprofil (115), wobei an dem Rahmenprofil (101) und dem Deckelprofil (115) jeweils wenigstens ein Distanzhalter (1) zur Überbrückung eines freien Raumes zwischen Konstruktionsplatte (127) und einem Rahmenschenkel (103, 117) lösbar festgelegt werden kann, wobei das Rahmenprofil (101) bzw. Deckelprofil (115) jeweils eine erste Positioniereinrichtung (109, 123) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (1) eine zweite Positioniereinrichtung (5) aufweist, die auf einer ersten Außenfläche (5.1) des Distanzhalters (1) angeordnet ist und mit der ersten Positioniereinrichtung (109, 123) eine Steckverbindung herstellt.
  2. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Positioniereinrichtung (109, 123) des Rahmenprofils (101) bzw. Deckelprofils (115) wenigstens ein Positionierloch (109.1, 109.2; 123.1, 123.2) aufweist, das mit wenigstens einem Positionieransatz (9.1, 9.2) am Distanzhalter (1) reibschlüssig zusammen passt.
  3. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (1) eine Auflageseite (3) für eine Konstruktionsplatte (127) und eine Positionierseite (5) zur Positionierung des Distanzhalters (1) an dem Rahmenprofil (101) bzw. Deckelprofil (115) aufweist.
  4. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierseite (5) parallel zur Auflageseite (3) verläuft und über eine erste Abstandsseite (7.1) mit der Auflageseite (3) verbunden ist.
  5. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierseite (5) die Auflageseite (3) teilweise überspannt.
  6. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierseite (5) die Auflageseite (3) halb überspannt.
  7. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenfläche (5.1) des Distanzhalters (1) auf der Positionierseite (5) angeordnet ist.
  8. Revisionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Positioniereinrichtung (9) zwei Durchzugsnocken (9.1, 9.2) aufweist.
  9. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflageseite (3) ein Kegeltrichter (11) ausgebildet ist, der sich von einer zweiten Außenfläche (3.1) nach innen erstreckt.
  10. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Positionierseite (5) ein Befestigungsloch (5.2) und in der Auflageseite (3) Durchgangsloch (3.2) ausgebildet ist, die sich fluchtend gegenüber liegen.
  11. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsloch (5.2) in der Positionierseite (5) mittig zwischen den zwei Durchzugsnocken (9.1, 9.2) angeordnet ist.
  12. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegeltrichter (11) in dem Bereich der Auflageseite (3) angeordnet ist, der von der Positionierseite (5) nicht überspannt ist.
  13. Revisionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsseite (7.1, 7.2) eine Abstandsweite bildet, die abhängig ist von der Stärke einer an die Auflageseite (3) außen anzubringenden Konstruktionsplatte (127).
  14. Revisionsvorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abstandsseite (7.1) an eine erste Kante der Auflageseite (3) anschließt und dass an einer gegenüberliegenden Kante der Auflageseite (3) eine zweite Abstandsseite (7.2) angeordnet ist, die sich bis in eine Ebene der Positionierseite (5) erstreckt.
  15. Distanzhalter zur Überbrückung eines Abstandes zwischen einem Rahmenprofil (101) oder Deckelprofil (115) und einer an das Rahmenprofil oder Deckelprofil anzubringenden Konstruktionsplatte (127), mit einer Auflageseite (3) für eine Konstruktionsplatte, gekennzeichnet durch eine zweite Positioniereinrichtung (9), die auf einer ersten Außenfläche (5.1) des Distanzhalters (1) angeordnet ist und mit der ersten Positioniereinrichtung (109; 123) eine Steckverbindung herstellt.
  16. Distanzhalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierseite (5) parallel zur Auflageseite (3) verläuft und über eine erste Abstandsseite (7.1) mit der Auflageseite (3) verbunden ist.
  17. Distanzhalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierseite (5) die Auflageseite (3) teilweise überdeckt.
  18. Distanzhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der ersten Abstandsseite (7.1) eine zweite Abstandsseite (7.2) gegenüberliegt.
  19. Distanzhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Außenfläche (5.1) des Distanzhalters (1) auf der Positionierseite (5) angeordnet ist.
  20. Distanzhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Positioniereinrichtung (9) zwei Durchzugsnocken (9.1, 9.2) aufweist.
  21. Distanzhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auflageseite (3) ein Kegeltrichter (11) ausgebildet ist, der sich von einer zweiten Außenfläche (3.1) nach innen erstreckt.
  22. Distanzhalter nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass in der Positionierseite (5) ein Befestigungsloch (5.2) und in der Auflageseite (3) ein Durchgangsloch (3.2) ausgebildet ist, die sich fluchtend gegenüber liegen.
  23. Distanzhalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsloch (5.2) in der Positionierseite (2) mittig zwischen den zwei Durchzugsnocken (9.1, 9.2) angeordnet ist.
  24. Distanzhalter nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegeltrichter (11) in dem Bereich der Auflageseite (3) angeordnet ist, der von der Positionierseite (5) nicht überspannt ist.
  25. Distanzhalter nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abstandsseite (7.1) eine Abstandsweite bildet, die abhängig ist von der Stärke einer an die Auflageseite (3) außen anzubringenden Konstruktionsplatte (127).
  26. Distanzhalter nach einen der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abstandsseite (7.1) an eine erste Kante der Auflageseite (3) anschließt und dass an einer gegenüberliegenden Kante der Auflageseite (3) eine zweite Abstandsseite (7.2) angeordnet ist, die sich bis in eine Ebene der Positionierseite (5) erstreckt.
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