DE19711746A1 - Trägergurt für Kontaktstifte und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Trägergurt für Kontaktstifte und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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Description

Die Erfindung betrifft einen Trägergurt für Kontaktstifte als Halbprodukt zur Herstellung von elektrischen Steckverbindungen, mit einem ebenen, im wesentlichen rechteckigen Bodenabschnitt, an dessen Längsrändern sich jeweils hochgebogene Laschen anschließen, die in Längsebenen liegen, welche auf dem Bodenabschnitt wenigstens angenähert senkrecht stehen, und die nach oben offene paarweise miteinander querausgerichtete Aussparungen aufweisen, wobei in jedes Paar Aussparungen ein Kontaktstift eingepreßt oder einpreßbar ist.
Zur Herstellung eines solchen Trägergurtes werden die Aussparungen ausgestanzt und zwischen den Laschen Freischnitte gestanzt. Die Laschen werden dann mit einem Biegewerkzeug hochgebogen, wobei die Laschen eines Randes in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die heute üblichen Steckverbinder halten im allgemeinen eine Norm ein, gemäß welcher die Teilung der Kontaktstifte 2,54 mm beträgt. Für Kontaktstifte mit einem Durchmesser von 0,6 mm bzw. bei quadratischen Stiften mit einer Kantenlänge von 0,6 mm lassen sich unter Beachtung ausreichender Festigkeit genügend breite Freischnitte zwischen den Laschen erzeugen, um die Laschen hochbiegen zu können. Im Zuge der Miniaturisierung wäre es wünschenswert, die Teilung der Kontaktstifte im Steckverbinder zu reduzieren. Nach dem herkömmlichen Verfahren wäre eine Reduzierung um 10% oder allenfalls 20% zwar möglich, jedoch wären solche Steckverbinder nicht normgerecht. Die nächst kleinere Normgröße wäre eine Teilung von 1,27 mm. Für die Breite des Freischnittes und für die beiden Schenkel zwischen zwei Ausschnitten benachbarter Laschen steht dann nur ein Maß von 0,67 mm zur Verfügung, wenn die Stiftdicke von 0,6 mm beibehalten wird. Die Schenkel der Laschen würden zu schwach werden, um einen für die Weiterverarbeitung ausreichend stabilen Trägergurt zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trägergurt der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Erhalt ausreichender Festigkeit und ohne die Dicke der Kontaktstifte verringern zu müssen, die Kontaktstifte mit einer Teilung von 1,27 mm angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Trägergurt mit den Merkmalen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Laschen an beiden Längsrändern des Bodenabschnittes jeweils abwechselnd in zwei parallelen Ebenen liegen, die um mindestens die Materialstärke der Laschen zueinander querversetzt sind.
An jedem Längsrand des Bodenabschnittes werden eine Reihe äußerer Laschen und eine Reihe innerer Laschen gebildet. Gemäß einer Ausführungsform umfaßt jedes quer ausgerichtete Laschenpaar eine äußere Lasche und eine innere Lasche. Eine bevorzugte Alternative besteht darin, daß der Querabstand jedes Paares äußerer Laschen um mindestens die doppelte Materialstärke größer ist als der Querabstand zwischen jedem Paar quer ausgefluchteter innerer Laschen. Dank des abwechselnden Querversatzes der Laschen wird erreicht, daß der Laschenabstand nicht nur stark verkleinert werden kann, sondern daß sogar eine gegenseitige Überlappung der Laschen erzielt wird, indem beim Herstellungsvorgang auf das Ausstanzen von Freischnitten zwischen den späteren Laschen verzichtet wird. Tatsächlich ist bei dem erfindungsgemäßen Trägergurt der Zwischenraum zwischen den in einer der beiden Ebenen liegenden Laschen an jedem Längsrand kleiner als die Breite der in der jeweils anderen Ebene liegenden Laschen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die in der äußeren Ebene liegenden Laschen an jedem Längsrand niedriger sind, als die der inneren Ebene. Dank dieses Merkmals ist die zu stanzende Bandgeometrie einfacher, da die Außenkanten der zwischen je zwei Aussparungen befindlichen Lappen des Rohbandes in Längsrichtung ausgerichtet sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Trägergurtes ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die beiden Konturen des Trägerbandes gestanzt werden, die jeweils abwechselnde Aussparungen unterschiedlicher Tiefe aufweisen, in einem zweiten Verfahrensschritt die Lappen zwischen je zwei Aussparungen durch einen Scherbiegevorgang abfallos in zwei Schenkel getrennt, und die beiden Schenkel benachbart jeder tieferen Aussparung um eine erste Biegelinie hochgebogen werden und anschließend in einem weiteren Verfahrensschritt die Schenkel beider Aussparungen mit geringerer Tiefe um eine zweite Biegelinie hochgebogen werden, die zur ersten Biegelinie um ein Maß nach außen versetzt ist, daß die Böden aller Aussparungen auf demselben Niveau oberhalb des Bodenabschnittes liegen.
Dank des abfallosen Stanzens, also des Wegfalls des Freischnittes zwischen je zwei Lappen, erhalten die Schenkel der Laschen eine Breite von etwas mehr als 0,3 mm, die für eine ausreichende Stabilität des Trägergurtes ausreichend ist. Durch den erfindungsgemäßen Scherbiegevorgang findet eine Materialstreckung statt, so daß die Laschen eine größere Breite erhalten, als sie dem Schnittlinienabstand entspricht. Darauf basiert letztlich die Tatsache, daß alle Laschen einander überlappen. Die beim Hochbiegen der Laschen im Biegebereich entstehende Materialstreckung stört bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht, weil die Laschen um versetzte Biegelinien nacheinander gebogen werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf ein Trägerband, das in mehreren Verfahrensschritten zu einem mit Kontaktstiften bestückten Trägergurt verarbeitet wird,
Fig. 2 Eine Stirnansicht des Trägergurtes in größerem Maßstab,
Fig. 3 Eine Draufsicht auf das Trägerband im Bereich der Biegezone in größerem Maßstab, und
Fig. 4 Eine Seitenansicht des Trägerbandes im Bereich der Biegezone.
An einem Rohband 10 werden beidseitig die Konturen gestanzt, wobei jeweils Lappen 12 entstehen, zwischen denen sich Aussparungen 14 und 16 befinden. Dabei wechseln sich Aussparungen 14 mit größerer Tiefe und Aussparungen 16 mit geringerer Tiefe ab. In einer anschließenden Biegezone werden zuerst die Lappen 12 in zwei Schenkel 18, 20 und 18, 20' getrennt. Dieser Trennvorgang ist ein Scherbiegevorgang, bei dem die längeren Schenkel 18 beidseitig der tieferen Aussparung 14 um eine erste Biegelinie 22 vom Bodenabschnitt 24 des mit 11 bezeichneten Trägergurtes hochgebogen werden. Durch diesen Scherbiegevorgang wird die entstehende Lasche 26 gestreckt und erhält damit eine in Längsrichtung des Trägergurtes 11 gemessene Breite, die größer als der Abstand der Schnittkanten 28 ist. Nachdem eine erste Gruppe Laschen 26 um innere Biegelinien 22 schergebogen sind, werden in einem anschließenden Verfahrensschritt die noch in der Ebene des Bodenabschnittes 14 liegenden Laschen 30 mit den Aussparungen 16 geringerer Tiefe um eine zweite Biegelinie 32 hochgebogen, die bezüglich der ersten Biegelinie 22 nach außen um etwas mehr als die Materialstärke der Laschen 26, 30 querversetzt liegt. Die Laschen 30 jedes Längsrandes des Trägergurtes 24 liegen dann in einer äußeren Ebene, die auf dem Bodenabschnitt 24 rechtwinklig steht, und die zuerst gebogenen Laschen 26 liegen in einer nach innen versetzten Ebene, die ebenfalls mit dem Bodenabschnitt 24 einen rechten Winkel bildet. Dank der Streckung der Laschen 26 und mindestens im Biegebereich auch der Laschen 30 in Bandlängsrichtung, überlappen alle Laschen 26, 30 einander, so daß der Abstand der inneren Laschen 26 kleiner als die Breite der Außenlaschen 30 ist und umgekehrt.
Wie sich aus Fig. 4 ergibt, sind die inneren Laschen 26 höher als die äußeren Laschen 30, jedoch liegen die Böden der Aussparungen 14 und 16 auf demselben Niveau, was durch die Wahl der Biegelinien 22 und 32 zurückzuführen ist. Deren Abstand von der Kontur der Böden der Aussparungen 14 und 16 ist jeweils derselbe.
An die Biegezone schließt sich eine Bestückungszone an, innerhalb deren in die quer ausgerichteten Aussparungen 14, 14 der inneren Laschen 26 und 16, 16 der äußeren Laschen 30 Kontaktstifte 34 eingeclipst werden.

Claims (8)

1. Trägergurt für Kontaktstifte als Halbprodukt zur Herstellung von elektrischen Steckverbindungen, mit einem ebenen, im wesentlichen rechteckigen Bodenabschnitt (24), an dessen Längsrändern sich jeweils hochgebogene Laschen (26, 30) anschließen, die in Längsebenen liegen, welche auf dem Bodenabschnitt (24) wenigstens angenähert senkrecht stehen, und die nach oben offene, paarweise miteinander querausgerichtete Aussparungen (14, 16) aufweisen, wobei in jedes Paar Aussparungen (14, 14 und 16, 16) ein Kontaktstift (34) eingepreßt oder einpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (26, 30) an beiden Längsrändern des Bodenabschnittes (24) jeweils abwechselnd in zwei parallelen Ebenen liegen, die um mindestens die Materialstärke der Laschen (26, 30) zueinander querversetzt sind.
2. Trägergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längsrand des Bodenabschnittes (24) eine Reihe äußerer Laschen (30) und eine Reihe innerer Laschen (26) gebildet sind und der Querabstand jedes Paares äußerer Laschen (30, 30) um mindestens die doppelte Materialstärke größer ist als der Querabstand zwischen jedem Paar quer ausgefluchteter innerer Laschen (26, 26).
3. Trägergurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den in einer der beiden Ebenen liegenden Laschen (26, 30) an jedem Längsrand kleiner als die Breite der in der jeweils anderen Ebene liegenden Laschen (26, 30) ist.
4. Trägergurt nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (26, 30) die beiden benachbarten Laschen (30, 26) überlappt.
5. Trägergurt nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberränder der Laschen (26, 30) abwechselnd auf verschiedenen Niveaus liegen.
6. Trägergurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der äußeren Ebene liegenden Laschen (30) an jedem Längsrand niedriger sind als die der inneren Ebene.
7. Trägergurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (34) mit einer Teilung von 1,27 mm angeordnet sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Trägergurtes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrensschritt die beidseitigen Konturen des Rohbandes (10) gestanzt werden, die jeweils abwechselnde Aussparungen (14, 16) unterschiedlicher Tiefe aufweisen, in einem zweiten Verfahrensschritt die Lappen (12) zwischen je zwei Aussparungen (14, 16) durch einen Scherbiegevorgang abfallos in zwei Schenkel (18, 20) trennt und die beiden Schenkel (18) benachbart jeder tieferen Aussparung (14) um eine erste Biegelinie (22) hochgebogen werden und anschließend in einem weiteren Verfahrensschritt die Schenkel (20) beidseitig jeder Aussparung (16) mit geringerer Tiefe um eine zweite Biegelinie (32) hochgebogen werden, die zur ersten Biegelinie (22) um ein Maß nach außen versetzt ist, daß die Böden aller Aussparungen (14, 16) auf demselben Niveau oberhalb des Bodenabschnittes (24) liegen.
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