DE69012089T2 - Band zum Halten von Nägeln. - Google Patents

Band zum Halten von Nägeln.

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/001Nail feeding devices
    • B25C1/003Nail feeding devices for belts of nails
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Band zum Halten von Nägeln und insbesondere ein Band zum Halten von vielen Nägeln in vorbestimmten Abständen, so daß sie einer nach dem anderen unter Verwendung beispielsweise einer pneumatischen Nagelmaschine eingeschlagen werden können.
  • Fig. 8 zeigt ein Nagelhalteband 1 gemäß dem Stand der Technik, das für den Antrieb der Nägel in einer Nagelmaschine verwendet wird. Eine Vielzahl Nägel 7 sind am Band 1 in gleichen Abständen gehalten.
  • Dieses bekannte Band 1 hat die Form einer dünnen Folie aus Kunststoff mit Kantenteilen, die an seiner unteren und oberen Kante in die gleiche Richtung gebogen sind, um obere und untere Wände 3 und 4 zu bilden, die einander gegenüberstehen. Somit hat das Band einen U-förmigen Querschnitt. Die oberen und unteren Wände 3 und 4 sind jeweils mit Aussparungen 5 und 6 versehen, die einander gegenüberliegend und zueinander fluchtend in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung des Bandes angeordnet sind. Sie sind an der Außenkante der oberen und unteren Wände 3 und 4 offen, um die Schäfte 8 der Nägel 7 aufzunehmen.
  • Um die Nägel 7 durch das Band 1 zu halten, sind die oberen Teile der Schäfte 8 in der Nähe ihrer Köpfe 9 und die unteren Teile in der Nähe ihrer Spitzen jeweils in die Aussparungen 5 in der oberen Wand 3 und die Aussparungen 6 in der unteren Wand 4 durch etwas verengte Öffnungen eingedrückt.
  • Da ein derartiges, bekanntes Band 1 durch Biegen der längsseitigen Kanten eines dünnen Folienbandes aus Kunststoff, so daß es einen U-förmigen Querschnitt hat, hergestellt wird, können die obere und untere Wand 3 und 4 sich leicht aufspreizen. Wenn somit während dem Transport oder im Betrieb ein äußerer Druck auf die vom Band getragenen Nägel 7 in eine solche Richtung wirkt, in der die Nägel in Richtung auf die Seitenwand 2 gedrückt werden, können die oberen und unteren Wände 3 und 4 sich zwangsweise aufspreizen.
  • Wenn ein solcher äußerer Druck auf die Nägel 7 wirkt, wird die obere Wand am Aufspreizen gehindert, weil sie an den Köpfen 9 der Nägel 7 anliegt, wodurch die Schäfte 8 in der oberen Wand 3 gehalten werden können.
  • Im Gegensatz hierzu wird, wenn auf die Nägel 7 ein äußerer Druck wirkt, die untere Wand 4 sich nach unten neigen und entlang der Schäfte 8 auf die Nagel spitze zu gleiten, und aus dem Eingriff mit den Aussparungen 8 gelangen. In diesem Zustand sind die Schäfte 8 an der Seite in der Nähe ihrer Spitzen nicht gehalten. Somit wird es unmöglich sein, die Nägel mit der Nagelmaschine einzuschlagen.
  • Ein möglicher Weg, die Lösung der Nägel aus der unteren Wand 4 zu verhindern, ist, die untere Wand 4 an den Schäften 8 fest mit Klebstoff festzukleben, nachdem die Nägel 7 eingesetzt sind. Aber das Aufbringen von Klebstoff erfordert viel Zeit und Arbeit und ist nicht ökonomisch.
  • Durch die US-A-4383608 ist ein Band zum Halten von Befestigungselementen mit einer unteren Wand offenbart, das einen dünnwandigen Teil und eine Verdickung hat, deren Oberseite in einer Ebene höher als die Oberseite des dünnwandigen Teils liegt. Diese Verdickung ist eine nach außen sich erweiternde, schalenförmige Struktur, wodurch zwischen dem Kopf des Befestigungsmittels und der schalenförmigen Struktur ein Spalt gelassen wird; dadurch ist es für die Drehklaue möglich, den Kopf des Befestigungsmittels während einer Antriebsoperation zu ergreifen.
  • Diese Verdickung verbessert nicht die Schwenkeigenschaften der unteren Wand, wenn die Nägel in die Aussparungen eingedrückt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eih verbessertes Nagelhalteband zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden sind, und bei dem verhindert ist, daß seine untere Wand, selbst wenn die Nägel mit einem äußeren Druck beauf schlagt werden, sich durch Rutschen neigt, so daß ein Lösen der Nägel aus der unteren Wand verhindert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Band vorgesehen zum Halten von Nägeln mit einer Seitenwandung, oberen und unteren Wandungen, die sich an den beiden Längskanten der Seitenwandung zur gleichen Seite erstrecken, wobei die obere Wandung mit Ausnehmungen ausgeformt ist, die sich zur Längsseitenkante der oberen Wandung öffnen, um Nagelschäfte an ihrem oberen Teil nahe der Köpfe zu halten, gekennzeichnet durch eine zurückgefaltete Wandung, die einstückig mit der unteren Wandung ist, und so zurückgefaltet ist, daß sie der oberen Fläche der unteren Wandung gegenübersteht, wobei die untere Wandung und die zurückgefaltete Wandung mit Ausnehmungen ausgebildet sind, die zur Zurückfaltkante zwischen der anderen Wandung und der Rückfaltwandung weisen, um die Nagelschäfte am unteren Teil nahe der Spitze zu halten.
  • Die in dem Band gehaltenen Nägel sind mit ihrem oberen Teil der Schäfte in der Nähe ihrer Köpfe in den Aussparungen gehalten, die in der oberen Wandung ausgebildet sind und die unteren Teile der Schäfte in der Nähe ihrer Spitzen sind in den Aussparungen gehalten, die in der unteren Wandung und der zurückgefalteten Wandung ausgebildet sind.
  • Da die zurückgefaltete Wandung über der unteren Wandung liegt, um die Schäfte zu halten, wird, selbst wenn eine äußere Kraft auf die Nägel in einer solchen Richtung wirkt, daß diese auf die Seitenwandung zu gedrückt werden, so daß die untere Wandung dazu neigt, in Richtung auf die Spitze der Schäfte zu zu schwenken, die zurückgefaltete Wandung ebenfalls auf die Seitenwandung zu gedrückt, so daß sie so wirkt, daß die Seitenkante der unteren Wandung angehoben wird. Anders gesagt, die zurückgefaltete Wandung dient dazu, zu verhindern, daß die untere Wandung schwenkt. Somit können die unteren Teile der Schäfte in der Nähe der Spitzen durch die untere Wandung und die zurückgefaltete Wandung in ihrer Position gehalten werden und es ist damit verhindert, daß die Nägel sich aus dem Band lösen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist im Anspruch 4 definiert.
  • Andere Merkmale und Ziele der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Figuren hervor, in denen zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt derselben mit in Position gehaltenem Nagel;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt eines anderen Beispiels für die zurückgefaltete Wandung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt derselben mit in Position gehaltenem Nagel;
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungs form;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt derselben; und
  • Fig. 8 eine perspektivische Darstellung eines Bandes gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben.
  • Wie in den Figuren gezeigt, hat ein Band 11 die Form einer dünnen Folie aus Kunststoff. Es hat eine streifenförmige Seitenwandung 12, obere und untere Wandungen 13 und 14, die durch Biegen der oberen und unteren Kanten der Seitenwandung 12 auf die gleiche Seite gebildet sind, so daß diese einander gegenüberliegen, und eine zurückgefaltete Wandung 15, die einstückig mit der unteren Wandung 14 ausgebildet ist und oberhalb der unteren Wandung 14 angeordnet ist.
  • Die obere Wandung 13 ist mit Aussparungen 16 ausgebildet, die in gleichen Abständen in Längsrichtung liegen und sich zur Seitenkante der oberen Wandung 13 hin öffnen, um die Schäfte 8 der Nägel 7 an Bereichen in der Nähe derer Köpfe 9 aufzunehmen und zu halten.
  • Weiterhin sind in der oberen Wandung 13 zwischen den einander benachbarten Aussparungen 16 Ausschnitte 17 ausgebildet, die sich von der Seitenkante der oberen Wandung 13 in Richtung auf die Seitenwandung 12 hin erstrecken.
  • Die untere Wandung 14 und die zurückgefaltete Wandung 15 sind jeweils mit Aussparungen 18 und 19 versehen, die in Längsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind, so daß sie den jeweiligen Aussparungen 16 in der oberen Wandung 13 gegenüberliegen. Sie öffnen sich zum dem Teil hin, der die untere Wandung 14 mit der zurückgefaltenen Wandung 15 verbindet, um die Schäfte 8 der Nägel 7 in Bereichen in der Nähe deren Spitzen aufzunehmen und zu halten. Weiterhin sind in der unteren Wandung 14 und der zurückgefalteten Wandung 15 zwischen den nebeneinander liegenden Aussparungen 18 und 19 Ausschnitte 20 ausgebildet, die sich von dem Verbindungsteil zur Seitenwandung 12 hin erstrecken.
  • Jeder Satz Aussparungen 16, 18 und 19, die jeweils in der oberen Wandung 13, der unteren Wandung 14 und der zurückgefalteten Wandung 15 ausgebildet sind, fluchten zueinander. Jede der Aussparungen hat ein kreisförmiges Loch und einen Nagelführungsausschnitt als Fortsetzung des kreisförmigen Loches.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Beispiel liegt die zurückgefaltete Wandung 15 parallel zur unteren Wandung 14. Diese kann sich jedoch auch, ausgehend von der Seitenkante der unteren Wandung 4, wie in der Fig. 3 dargestellt, schräg nach oben erstrecken. Jeder Satz Aussparungen 16, 18 und 19 kann schräg zueinander ausgerichtet sein, um den Nagel 7 schräg zu halten.
  • Im Betrieb und wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, werden die Schäfte 8 der Nägel 7 an ihren oberen Teilen in der Nähe der Köpfe 9 in die Aussparungen 16 der oberen Wandung 13 und mit ihren unteren Teilen in der Nähe ihrer Spitzen in die Aussparungen 18 und 19 in der unteren Wandung 14 und der zurückgefalteten Wandung 14 eingesetzt. Dadurch können die Nägel 7 vom Band 11 in gleichen Abständen gehalten werden.
  • Wenn auf die so durch das Band 11 gehaltenen Nägel 7, in Richtung A in Fig. 3 gesehen, ein äußerer Druck wirkt, neigen die obere und untere Wandung 13 und 14 dazu, auseinanderzuspreizen.
  • Da die obere Wandung 13 an den Köpfen 9 anliegt, wird verhindert, daß diese sich auseinanderspreizt. Auf der anderen Seite wird die zurückgefaltete Wandung 15 durch die Nägel in Richtung auf die Seitenwandung 12 wie durch Pfeil B in Fig. 3 gezeigt, gedrückt, wodurch die Tendenz besteht, daß die Seitenkante der unteren Wandung 14 angehoben wird. Diese Anhebekraft gleicht die Kraft zum Auseinanderspreizen der unteren Wandung 14 aus, wodurch verhindert ist, daß die untere Wand in Richtung auf die Spitze der Schäfte 8 zu rutscht. Somit können die Nägel 7 zuverlässig durch die untere Wandung 14 und die zurückgefaltete Wandung 15 gehalten werden, ohne daß die Gefahr eines Lösens aus dem Band 11 besteht. Somit können die Nägel fortlaufend transportiert werden.
  • Die Figuren 4 bis 7 zeigen andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie in den Figuren gezeigt, ist ein Band 11 in Form einer dünnen Folie aus Kunststoff hergestellt. Es hat eine streifenförmige Seitenwandung 12 und obere und untere Wandungen 13 und 14, die durch Umbiegen der oberen und unteren Kanten der Seitenwandung 12 auf die gleiche Seite hin gebildet sind, so daß sich diese einander gegenüberliegen. Die obere Wandung 13 ist in gleichmäßigen Abständen in Längsrichtung mit Aussparungen 16 zum Halten der Schäfte 8 der Nägel 7 an ihren oberen Teilen in der Nähe ihrer Köpfe 9, versehen. Zu diesem Zweck öffnen sich die Aussparungen 16 zur Seitenkante der oberen Wandung 13 hin. Weiterhin sind in der oberen Wandung 13 zwischen den benachbarten Aussparungen 16 Ausschnitte 17 ausgebildet, die sich von der Seitenkante der obere Wandung 13 zur Seitenwand 12 hin erstrecken.
  • Die untere Wandung 14 ist in Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen mit Aussparungen 18 zum Halten der Schäfte 8 der Nägel 7 an ihren unteren Teilen in der Nähe ihrer Spitzen versehen. Diese sind gegenüber den Aussparungen 16 in der oberen Wandung 13 angeordnet. Die Aussparungen 18 öffnen sich zur Seitenkante der unteren Wandung 14 hin. Die untere Wandung ist weiterhin mit Ausschnitten 20 zwischen den benachbarten Aussparungen 18 versehen, die sich von der Seitenkante der unteren Wandung 14 in Richtung auf die Seitenwandung 12 hin erstrecken.
  • Die entsprechenden Aussparungen 16 und 18, die in den oberen und unteren Wandungen 13 und 14 ausgebildet sind, fluchten zueinander und haben jeweils kreisförmige Löcher, in welchen die Schäfte 8 federnd, aufgenommen werden können und einen Nagelführungsausschnitt, der sich ausgehend vom kreisförmigen Loch nach außen erstreckt.
  • Die untere Wandung 14 des Bandes 11 ist an ihrem oberen Teil wenigstens an der Seite des inneren Endes der Aussparungen 18 verdickt.
  • In den Figuren sind unterschiedliche Arten zur teilweisen Erhöhung der Dicke der unteren Wandung 14 an ihrem oberen Teil gezeigt.
  • Bei dem ersten in den Figuren 4 und 5 gezeigten Beispiel ist eine zurückgefaltete Wandung 15 einstückig mit der Seitenkante der unteren Wandung 14 über die untere Wandung gelegt und an dieser mittels Klebstoff oder durch Schweißen befestigt, um die Dicke des oberen Teils zu erhöhen.
  • Die zurückgefaltete Wandung 15 ist etwas kürzer als die untere Wandung 14 und ist mit Aussparungen 19 versehen, die an der zurückgefalteten Kante mit den Aussparungen 18 übereinstimmen. Durch Zurückfalten der zuruckgefalteten Wandung 15 und Befestigen derselben liegen die Aussparungen 18 ud 19 übereinander und öffnen sich zur Seitenkante der unteren Wandung 14 hin.
  • Durch das Legen dieser zurückgefalteten Wandung 15 wird die Dicke der unteren Wandung 14 an ihrer Oberseite um das Maß gleich der Dicke der zurückgefalteten Wandung 15 erhöht.
  • Weil die zurückgefaltete Wandung etwas kürzer als die untere Wandung ist, ist entlang der Seitenwandung 12 ein dünner Teil 14a mit der Dicke der unteren Wandung 14 vorgesehen. Der Teil mit der erhöhten Dicke an der Oberseite erstreckt sich entlang der unteren Wandung 14 von der Position in der Nähe der Seitenwandung 12 bis zur Seitenkante der unteren Wandung, um die Aussparungen 18 zu umgeben.
  • Bei dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten zweiten Beispiel ist die untere Wandung 14 einstückig an ihrer Oberseite an der Seite in der Nähe des innenliegenden Endes der Aussparungen 18 mit Vorsprüngen 21 versehen, die in Richtung der Breite der unteren Wandung 14 fluchten. Somit ist die Dicke der unteren Wandung teiweise erhöht.
  • Obwohl nicht dargestellt, können andere Mittel verwendet werden, um die Dicke der unteren Wandung 14 zu erhöhen. Beispielsweise können separate enge Elemente auf der Oberseite der unteren Wandung 14 festgeklebt werden, oder die Wanddicke kann nur an den die Aussparungen umgebenden Teilen erhöht sein.
  • Im Betrieb werden bei dieser Ausführungsform wie in der Fig. 5 gezeigt, die Schäfte 8 der Nägel 7 mit ihren oberen Teilen in der Nähe der Köpfe 9 in die Aussparungen 16 in der oberen Wandung 13 und mit ihren unteren Teilen in der Nähe ihrer Spitzen in die Aussparungen 18 in der unteren Wandung 14 eingesetzt, um die Nägel 7 in dem Band 11 in gleichmäßigen Abständen festzulegen.
  • Wenn auf die in dem Band getragenen Nägel 7 ein äußerer Druck in einer solchen Richtung ausgeübt wird, daß die Nägel in Richtung auf die Seitenwandung 12 zu gedrückt werden, wie dies in der Fig. 5 durch Pfeil A dargestellt ist, dann wird dieser Druck durch die oberen und unteren Wandungen 13 und 14 aufgenommen.
  • In diesem Zustand ist verhindert, daß die obere Wandung 13 sich spreizt, weil diese an den Köpfen 9 anliegt.
  • Auf der anderen Seite trägt die untere Wandung 14 die Schäfte 8, die durch die äußere Kraft beaufschlagt sind. Zu diesem Zeitpunkt dienen die Teile mit der erhöhten Wanddichte an der Oberseite derselben auch dazu, die Schäfte zu halten. Somit erstreckt sich der Haltebereich der Schäfte 8 nach oben über die Oberseite der unteren Wandung 14 hinaus.
  • Wie bereits beschrieben, neigt, wenn auf die Nägel 7, die durch die untere Wandung 14 getragen werden, ein äußerer Druck in einer solchen Richtung wirkt, daß die Nägel auf die Seitenwandung 12 zugedrückt werden, die untere Wandung 14 dazu, sich um den Biegepunkt a zwischen der unteren Wandung 14 und der Seitenwandung 12 (Fig. 5) nach unten zu biegen.
  • Durch Vorsehen der dickwandigen Teile an der unteren Wandung 14 zur Halterung der Schäfte 8 sind diese Halteteile oberhalb des Biegepunktes a zwischen der unteren Wandung 14 und der Seitenwandung 12 angeordnet. Somit wird wie in der Fig. 5 durch Pfeil B gezeigt, die untere Wandung 14 einer Kraft unterzogen, die dazu neigt, sie nach oben zu biegen.
  • Hieraus resultiert, daß die Kraft, die die untere Wandung 14 tendenziell nach unten dreht, durch die Kraft, die sie tendenziell nach oben dreht, ausgeglichen ist. Es ist somit verhindert, daß die untere Wandung 14 nach unten in Richtung auf die Spitzen der Schäfte 8 zu rutscht.
  • Somit kann die untere Wandung 14 die Nägel zuverlässig halten, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Nägel 7 sich aus dem Band lösen. Dadurch wird ein fortlaufender zuverlässiger Nagelvorschub ermöglicht.

Claims (4)

1. Band (11) zum Halten von Nägeln (7) mit einer Seitenwandung (12), oberen und unteren Wandungen (13, 14), die sich von den beiden Längskanten der Seitenwandung (12) zur gleichen Seite erstrecken, wobei die obere Wandung (13) mit Ausnehmungen (16) ausgeformt ist, die sich zur Längsseitenkante der oberen Wandung (13) öffnen, um Nagelschäfte (8) an ihrem oberen Teil nahe der Köpfe zu halten, gekennzeichnet durch eine zurückgefaltete Wandung (15), die einstückig mit der unteren Wandung (14) ist und so zurückgefaltet ist, daß sie der oberen Fläche der unteren Wandung (13) gegenübersteht, wobei die untere Wandung (14) und die zurückgefaltete Wandung (15) mit Ausnehmungen (18, 19) ausgebildet sind, die zur Rückfaltkante zwischen der anderen Wandung und der Rückfaltwandung (15) weisen, um die Nagelschäfte (8) am unteren Teil nahe der Spitze zu halten.
2. Band (11) zum Halten von Nägeln (17) gemäß Anspruch 1,
wobei die zurückgefaltete Wandung (15) so zurückgefaltet ist, daß ihre untere Fläche im Abstand von der oberen Fläche der unteren Wandung (14) liegt.
3. Band (11) gemäß Anspruch 1,
wobei die zurückgefaltete Wandung (15) so zurückgefaltet ist, daß ihre Unterfläche in Kontakt mit der oberen Fläche der unteren Wandung (14) steht.
4. Band (11) zum Halten von Nägeln (7) mit einer Seitenwandung (12) und oberen und unteren Wandungen (13 und 14), die sich von beiden Längskanten der Seitenwandung (12) auf die gleiche Seite erstrecken, wobei die oberen und unteren Wandungen (13 und 14) mit Ausnehmungen (16 und 18) ausgeformt sind, die sich zur Längsseitenkante der jeweiligen oberen und unteren Wandung öffnen, um Nagelschäfte (8) an ihren oberen bzw. unteren Teilen zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung (14) teilweise verdickt ist und einen dünnwandigen Teil (14a) aufweist, der sich längs erstreckt neben der Seitenwandung (12) und einen dickwandigen Teil (21), der außerhalb des dünnwandigen Teils (14a) vorgesehen ist, wobei die untere Fläche des dickwandigen Teils (21) sich im wesentlichen bündig mit der unteren Fläche des dünnwandigen Teils (14a) erstreckt und seine Oberfläche in einer Ebene, die höher liegt als die Oberfläche des dünnwandigen Teils (14a), wobei die Ausnehmungen (18) in der unteren Wandung (14) eine Trägerfläche für die unteren Teile der Nägelschäfte (8) haben, die im dickwandigen Teil (21) liegt.
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