DE2915687A1 - Reissverschluss mit offenem oberem ende - Google Patents

Reissverschluss mit offenem oberem ende

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    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
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Description

18.April 1979
Z/lI-P/3271
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Reißverschluß mit offenem oberem Ende
Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Es wurden bereits zahlreiche Reißverschlüsse mit offenem oberem Ende vorgeschlagen. Ein diesen Reißverschlüssen gemeinsamer Nachteil besteht darin, daß, wenn der Reißverschluß vollständig geschlossen ist, die gegenüberliegenden Tragbänder dazu neigen, an ihren oberen Enden aufzuspringen oder zu divergieren, weil ein Schieberkeil eines Schiebers die Tragbandenden aufspreizt und auf jeder Seite des Schiebers faltig macht. Infolgedessen ist es schwierig, einen Reißverschluß mit solchen gespreizten und faltigen oder welligen Tragbandenden sauber an einem Kleidungsstück od. dgl. anzunähen.
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Es ist bereits eine Verbesserung bekannt, die es ermöglicht, einen Reißverschluß mit offenem Ende in geschlossenem Zustand zu halten, wobei die Tragbandenden geradlinig ausgerichtet sind, indem eine obere Begrenzung vorgesehen ist, die aus zwei Teilen besteht, deren gegenüberliegende Innenkanten zwischen sich eine im wesentlichen V-föriru-ge Öffnung für die Aufnahme des Schieberkeils begrenzen, wenn der Reißverschluß vollständig geschlossen ist. Diese herkömmliche Einrichtung kann zwar die Tragbandenden am Aufspreizen hindern, sie führt aber zu einem anderen Nachteil, der nachstehend erläutert wird. Die oberen Begrenzungsteile, die an den Tragbändern nahe den obersten Kuppelgliedern befestigt oder mit diesen im wesentlichen integriert sind, behindern nämlich den sanften Eingriff oder die Trennung der obersten Kuppelglieder, wenn der Schieber in Öffnungs- oder Schließrichtung über diese hinwegbewegt wird. Es besteht die Gefahr, daß der Schieber an einer Stelle unmittelbar vor der oberen Begrenzung abgestoppt wird, so daß die gegenüberliegenden Tragbänder die Möglichkeit haben, sich an ihren Enden aufzuspreizen. Die Startbewegung des Schiebers in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses kann auch leicht ruppig oder manchmal sogar unmöglich werden. Wenn die oberen Begrenzungsteile und die Kuppelglieder aus Kunststoff hergestellt sind, dann werden die obersten Kuppelglieder während der einstückigen Ausbildung der oberen Begrenzungsteile mit den obersten Kuppelgliedern unter dem Einfluß der Wärme und der Druckkraft verformt. In diesem Fall wird das vorstehend geschilderte Problem noch verschlimmert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, dessen Schieber sich sanft und ruckfrei zu den oberen Begrenzungstexlen hin und von diesen weg verschieben läßt.
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Der erfindungsgemäße Reißverschluß ist dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden seitlichen Vorsprünge der Kupplungsköpfe der einander gegenüberliegenden obersten Kuppelglieder, die den oberen Begrenzungsteilen am nächsten liegen, abgeschnitten sind, damit diese obersten Kuppelglieder voneinander getrennt werden können, wenn der Reißverschluß geschlossen ist.
Dabei sind die Schenkel eines der obersten Kuppelglieder teilweise abgeschnitten, um einen sich quer zu den Kuppelgliederreihen erstreckenden Schlitz zu begrenzen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf einen Reißverschluß, dessen oberes Ende geteilt ist,
Pig. 2 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 1, die den
Reißverschluß jedoch im vollständig geschlossenen Zustand zeigt,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine ausschnittsweise Aufsicht auf den geschlossenen oberen Endbereich des Reißverschlusses, wobei der Oberschild des Schieberkörpers weggeschnitten ist, um die Relativstellung des Schieberkeils, der oberen Begrenzungsteile und der erfindungsgemäß ausgebildeten obersten Kuppelglieder zu zeigen, und
Fig. 4 und 5 in größerem Maßstab ausschnittsweise Aufsichten auf den Reißverschluß, welche die
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(ο
fortschreitende Bewegung des Schiebers vom oberen Endbereich des Reißverschlusses in Öffnungsrichtung zeigen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt eines allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Reißverschlusses, der aus zwei Tragbändern 12, 14 besteht, die jeweils entlang ihrem inneren Längsrand eine Kuppelgliederreihe 16, 18 tragen, die von einem durchgehenden Kunststoffdraht gebildet ist, der zu einer Schraubenwendel verformt ist und zahlreiche Windungen aufweist, die in Längsrichtung des Tragbandes im Abstand angeordnet sind. Jede der Windungen hat zwei im Abstand angeordnete Schenkel 20, von denen nur einer gezeigt ist, zwischen denen sich der innere Längsrand des Tragbandes 12, 14 erstreckt, und einen sich zwischen den Schenkeln 20 erstreckenden Kupplungskopf 22, der zwei seitliche vorsprünge 23 aufweist, die in Längsrichtung der Kuppelgliederreihen 16, 18 über die Breite der Schenkel 20 hinausragen, so daß die Kuppelgliederreihen durch den Eingriff der seitlichen Vorsprünge gegenüberliegender Kupplungsköpfe miteinander gekuppelt werden können. Jedes Kuppelglied 16, 18 hat ferner einen Verbindungsbereich 24, der sich zwischen zwei benachbarten Schenkeln 20 erstreckt.
Die gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen 16, 18 werden mit einem Schieber 26 in und außer Eingriff gebracht, um den Reißverschluß 10 in bekannter Weise zu schließen und zu öffnen. Der Schieber 26 hat einen Körper 28, zwei von gegenüberliegenden Seiten des Körpers 28 nach unten ragende Flanschen 30, einen mit dem Körper 28 schwenkbar verbundenen Griff 32 zum Betätigen des Schiebers 26 und einen Schieberkeil 34, der zwischen den Seitenflanschen 30 vorspringt, um dazwischen einen in wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für den Durchtritt
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der Kuppelgliederreihen 16, 18 zu begrenzen. Die Form und die Ausbildung des Schiebers 26 ist herkömmlich und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Eine obere Begrenzung 36 besteht aus zwei Teilen 36a, 36b aus thermoplastischem Kunststoff, die an den zugeordneten inneren Längsrändern der Tragbänder 12, 14 befestigt sind. Die oberen Begrenzungsteile 36a, 36b sind vorzugsweise zusammen mit Verlängerungen der Tragbandränder verschweißt, so daß sie zuverlässig festgehalten sind, wenn sie äußeren Kräften ausgesetzt werden. Eine Innenkante 38 eines jeden oberen Begrenzungsteils 36a, 36b ist zusammen mit dem Tragbandgewebe schräg abgeschnitten, um in Bezug auf die Längsachse des Reißverschlusses zu divergieren, so daß die beiden gegenüberliegenden Begrenzungsteile 36a, 36b im zusammengefügten Zustand zwischen sich eine im wesentlichen V-förmige Öffnung 40 begrenzen, deren Form zum Umriß des Trennkeils 34 des Schiebers 26 komplementär ist, wobei die V-förmige Öffnung 40 dazu dient, den Trennkeil 34 aufzunehmen und festzulegen, wenn der Schieber 26 in die vollständig geschlossene Stellung des Reißverschlusses bewegt wurde, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die schräge Innenkante 38 des oberen Begrenzungsteils 36a endet in einer Aussparung 42, und die schräge Innenkante 38 des zugehörigen oberen Begrenzungsteils 36b ist geringfügig verlängert, um einen der Aussparung 42 zugekehrten ersten Vorsprung 44 zu bilden. An die Aussparung 42 des oberen Begrenzungsteils 36a schließt sich ein zweiter Vorsprung 46 an, der komplementär zur unteren Flanke des ersten Vorsprungs 44 verläuft und in der Unterkante des oberen Begrenzungsteils 36a endet. Wenigstens einer der Vorsprünge 44, 46 ragt in Querrichtung über eine zentrale Längsachse C der miteinander gekuppelten Kuppelgliederreihen 16, 18 hinaus. Jedes der oberen Begrenzungsteile 36a, 36b hat eine sich horizontal erstreckende Schulter 48, die mit
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— jo —
einem der oberen Enden der zugeordneten Flanschen 30 des Schiebers 26 in Berührung kommt, wenn sich der Schieber in der in Fig. 3 gezeigten obersten Stellung befindet.
Gemäß der Erfindung sind die zwei obersten Kuppelglieder E1, E2 (Fig. 3) mit der oberen Begrenzung 36 derart einstückig verschweißt, daß das erste oberste Kuppelglied E1 an seinem Verbindungsbereich 24 mit der Unterkante des oberen Begrenzungsteils 36b verbunden ist und das zweite oberste Kuppelglied E» an seinen Schenkeln 20 mit der Unterkante des oberen Begrenzungsteils 36a verbunden ist. Die miteinander gekuppelten seitlichen VorSprünge der Kupplungsköpfe 22 der gegenüberliegenden obersten Kuppelglieder E,, E„, die den oberen Begrenzungsteilen 36a, 36b am nächsten liegen, sind abgeschnitten, um abgeflachte Kuppelflächen 50 zu bilden, so daß die obersten Kuppelglieder E-, , E? voneinander getrennt werden können, wenn der Reißverschluß 10 geschlossen ist. Die Schenkel 20 des obersten Kuppelgliedes E„ sind teilweise abgeschnitten, um eine ausgesparte abgeflachte Fläche 52 zu bilden, wodurch ein Schlitz S begrenzt wird, der sich quer zu den Reihen der Kuppelglieder E1, E„ erstreckt. Der Schlitz S hat vorzugsweise eine Länge, die größer ist als der Abstand zwischen den gekuppelten Kupplungsköpfen .
Zur Ausbildung der oberen Begrenzung 36 und der geschlitzten obersten Kuppelglieder E1, E2 wird ein (nicht gezeigter) Streifen aus thermoplastischem Material auf eine Seite der Tragbänder aufgelegt, wobei der streifen eine Gruppe von Kuppelgliedern 16, 18 überdeckt. Sodann wird mit dem Amboß einer geeigneten (nicht gezeigten) Ultraschall- oder Hochfrequenzschweißeinrichtung Wärme und Druck auf den Streifen aufgebracht, um den Streifen gleichzeitig mit den Tragbändern 12, 14 und der Gruppe von Kuppelgliedern 16, 18 zu verschweißen
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und die obere Begrenzung 36 auszubilden. Gleichzeitig mit der Ausbildung der oberen Begrenzung 36 wird auch der Schlitz S in den obersten Kuppelgliedern E,, E„ ausgebildet. Die V-förmige Öffnung 40, die Aussparung 42, die Vorsprünge 44, 46 und der Schlitz S werden gleichzeitig durch einen (nicht gezeigten) entsprechend geformten Stempel an dem Amboß ausgestanzt, so daß der Schlitz S über die den Vorsprung 44 aufnehmende Aussparung 42 mit der V-förmigen Öffnung 40 in Verbindung steht.
Wenn der Schieber 26 von der in Pig. 3 gezeigten Lage in Öffnungsrichtung des Reißverschlusses bewegt wird, dann gelangt der Trennkeil 34 des Schiebers 26 gemäß der Darstellung nach den Fig. 4 und 5 an dem ersten Vorsprung 44 des oberen Begrenzungsteils 36b zur Anlage und spreizt die beiden gegenüberliegenden Begrenzungsteile 36a, 36b auseinander, woraufhin die beiden obersten Kuppelglieder E,, E„ auseinanderbewegt werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. zu diesem Zeitpunkt ermöglicht es der Schlitz S, daß die obersten Kuppelglieder E1, E_ beginnen, sich unbehindert voneinander weg zu bewegen.
Wenn der Schieber 26 weiter in Öffnungsrichtung bewegt wird, dann trifft der Trennkeil 34, während er noch mit dem ersten Vorsprung 44 am oberen Begrenzungsteil 36b in Eingriff steht, auf dem zweiten Vorsprung 46 des oberen Begrenzungsteils 36a auf und fährt fort, die gegenüberliegenden oberen Begrenzungsteile 36a, 36b zu spreizen, wodurch die obersten Kuppelglieder E1, E5 weiter auseinandergedrückt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Der Schließvorgang des Reißverschlusses kann in umgekehrter Reihenfolge des vorstehend beschriebenen Öffnungsvorgangs durchgeführt werden. Wenn der Schieber 26 von der in Fig. 5 gezeigten Lage in die in Fig. 3 gezeigte Lage bewegt wird, dann bewegt sich die abgeflachte KuppelfLäche 50 des ersten
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obersten Kuppelgliedes E1 ohne störende Berührung mit der abgeschnittenen oder ausgesparten abgeflachten Fläche 52 des zweiten obersten Kuppelgliedes E31 so daß der Schieber 26 sanft und ruckfrei in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht werden kann.
Wenngleich es sich bei dem in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
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Reißverschluß ir? c offenem oOeretii Ende 291568?
Bezugszeichenaufstellungι 10 Reißverschluß
12 )
)
) j Tragbänder
16
18
)
)
Kuppelglieder
20 Schenkel
22 Kupplungskopf
23 seitliche Vorsprünge von 22
24 Verbindungsberexche von 16, 18
26 Schieber
28 Schieberkörper
30 Flanschen
32 Griff
34 Schieberkeil
36 obere Begrenzung
36a Teile von 36
38 Innenkante von 36a, 36b
40 Öffnung
42 Aussparung in 36a
44 Vorsprung von 36b
46 Vorsprung von 36a
C Längsachse von 10
48 Schulter an 36a, 36b
k oberste Kuppelglieder
50 abgeflachte Kuppelflächen
52 abgeflachte Fläche von E2
S Schlitz
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Claims (5)

29Ί5687 Patentansprüche
1. Reißverschluß mit offenem oberem Ende, bestehend aus zwei Tragbändern, die jeweils entlang eines Längsrandes eine Kuppelgliederreihe tragen, wobei jedes Kuppelglied zwei im Abstand angeordnete und auf einem der Tragbänder abgestützte Schenkel und einen sich zwischen den Schenkeln erstreckenden Kupplungskopf aufweist, wobei der Kupplungskopf zwei seitliche Vorsprünge hat, die in Längsrichtung der Kuppelgliederreihen über die Breite der Schenkel hinausragen, so daß die Kuppelgliederreihen durch den Eingriff der seitlichen Vorsprünge gegenüberliegender Kupplungsköpfe miteinander gekuppelt werden können, aus einem Schieber mit einem Schieberkeil zum Öffnen und Schließen des Reißverschlusses, und aus einer oberen Begrenzung mit zwei Teilen, die am Längsrand des zugeordneten Tragbandes befestigt sind, wobei diese Teile einander gegenüberliegende Schrägflächen aufweisen, die in Bezug auf die Längsachse des Reißverschlusses divergieren und gemeinsam eine im wesentlichen V-förmige Öffnung zwischen sich begrenzen, deren Form zum Schieberkeil komplementär ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden seitlichen Vorsprünge (23) der Kupplungsköpfe (22) der einander gegenüberliegenden obersten Kuppelglieder (E,, E3), die den ol)eren Begrenzungsteilen (36a, 36b) am nächsten liegen, abgeschnitten sind, damit diese obersten Kuppelglieder voneinander getrennt werden können, wenn der Reißverschluß (10) geschlossen ist.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20) wenigstens eines der obersten Kuppelglie-
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ORIGINAL INSPECTED
der (E1, E2) teilweise abgeschnitten sind, um einen sich quer zu den Kuppelgliederreihen (16, 18) erstreckenden Schlitz (S) zu begrenzen.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes (S) größer ist als der Abstand zwischen den gekuppelten Kupplungsköpfen (22).
4. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der oberen Begrenzungsteile (36b) mindestens einen in die Schrägfläche (38) übergehenden Vorsprung (44) hat und daß das andere obere Begrenzungsteil (36a) mindestens eine diesen Vorsprung aufnehmende Aussparung (42) hat, wobei sich dieser Vorsprung quer zu den Kuppelgliederreihen (16, 18) erstreckt und an dem Schieberkeil (34) zur Anlage kommt, wenn der Schieber ^ 26) an der oberen Begrenzung vorbei bewegt wird, um den Reißverschluß (10) zu öffnen, und wobei der Schlitz (S) über die den Vorsprung (44) aufnehmende Aussparung (42) mit der V-förmigen Öffnung (40) in Verbindung steht.
5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Begrenzungsteile (36a, 36b) und die Kuppelglieder (16, 18) aus Kunststoff bestehen und daß die oberen Begrenzungsteile mit den obersten Kuppelgliedern (E^, E_) integriert sind.
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