DE1610449B1 - Obere Endglieder fuer Reissverschluesse - Google Patents

Obere Endglieder fuer Reissverschluesse

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DE1610449B1 DE1965T0028666 DET0028666A DE1610449B1 DE 1610449 B1 DE1610449 B1 DE 1610449B1 DE 1965T0028666 DE1965T0028666 DE 1965T0028666 DE T0028666 A DET0028666 A DE T0028666A DE 1610449 B1 DE1610449 B1 DE 1610449B1
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Description

Die Erfindung betrifft obere Endglieder für Reißverschlüsse, deren aus thermoplastischem Kunststoff bestehende fortlaufende Gliederreihen mittels eines ein Sperrglied aufweisenden Schiebers gekuppelt bzw. entkuppelt werden, wobei die beiden oberen Endgliedteile aus auf die oberen Bandenden aufgeschmolzenen Kunststofformteilen bestehen.
Derartige obere Endglieder sind beispielsweise aus den deutschen Auslegeschriften 1064 895, 1164140 und 1167 577 bekannt. Bei diesen Ausführungen können jedoch die Endgliedteile kippen, so daß am Tragband ein punktförmiger Kraftangriff entsteht, was bekanntermaßen zu dem unerwünschten Ausreißen der oberen Bandenden führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, obere Endglieder für Reißverschlüsse des oben angegebenen prinzipiellen Aufbaues zu schaffen, bei denen Lageänderungen derselben sicher vermieden und demzufolge die angreifenden Kräfte auf der ganzen Länge des Endgliedes aufgenommen werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Endgliedteile in ihrer Querschnitts- und Umrißformgebung komplementär annähernd der die Gliedführungskanäle des Schiebers entsprechen. Auf diese Weise werden die Endgliedteile in den oberen Endteilen des Schiebers sicher und unverdrehbar gehalten, so daß sie nicht kippen können. Die angreifenden Kräfte werden demzufolge auf der ganzen Länge des Endgliedes aufgenommen.
Damit sich der Schieber aus der Endlage nicht unbeabsichtigt verschieben und somit den Reißverschluß öffnen kann, weist mindestens eines der Endglieder eine Ausnehmung für den Eingriff des Sperrgliedes des Schiebers im Bereich der Verschlußlängsachse auf. Zwar ist es an sich bekannt, im Endgliedbereich Ausnehmungen für die Festhaltung des Schiebers vorzusehen (s. beispielsweise USA.-Patentschriften 2183 103 und 2193 438 sowie die französische Patentschrift 1144 870). Eine derartige Ausnehmung bei einem Kunststoff endglied, welches auf die Tragbandenden aufgeschmolzen ist, bedarf jedoch· einer besonderen, nämlich der genannten Anordnung, da die Lage des Sperrgliedes am Schieber durch die Ausbildung der fortlaufenden Gliederreihe von vornherein festgelegt ist, so daß mit den üblichen Endgliedausnehmungen nicht gearbeitet werden kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist mindestens eines der oberen Endglieder in Fortsetzung der Gliederreihe.eine Längsnut auf. Dadurch rastet der Schieber sicher ein, und es ist ohne Schwierigkeiten und ohne Verbiegung des Sperrgliedes möglich, den Schieber wieder auszuheben.
Zweckmäßigerweise geht jeder Endgliedteil im Bereich des Gliedführungsteilkanals in eine an sich bekannte (s. zum Beispiel die französische Patentschrift 1255 024, die französischen Zusatzpatentschriften 84 432, 85 222 und 86 592) die Tragbandverstärkung am Außenrand umlaufende Rippe über. Bei dieser Ausführungsform werden die an den Tragbandenden angreifenden Kräfte nicht nur längs der Endteile, sondern auch über die Tragbandenden selbst verteilt, so daß der Reißverschluß noch besser gegen Beschädigungen geschützt ist. Ferner ist es bei dieser Ausführung möglich, bei der Fertigung des Reißverschlusses die oberen Endglieder zusammen mit der Tragbandverstärkung, beispielsweise in einer einzigen Form, herzustellen.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausführungsfonnen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein aus einem durchgehenden Reißverschluß hergestelltes oberes und unteres Reißverschlußende vor ihrer Trennung,
Fig. 2 die zum Teil geschnittene Ansicht eines oberen Reißverschlußendes zusammen mit dem in seiner Schließlage befindlichen Schieber,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Endglieder, wobei, wie in F i g. 1, das obere Ende des Reißverschlusses noch nicht vom unteren Ende des nächstfolgenden Reißverschlusses getrennt ist, und
F i g. 5 das obere Reißverschlußende nach semer Fertigstellung.
Die in der folgenden Beschreibung aufgeführten Bezugszeichen sind den folgenden Teilen des Reißverschlusses zugeordnet:
12 Tragband
18 Gliederreihe
20 Schieber
24 oberes verstärktes Reißverschlußende
26 Endglied
28 Endglied
30 unteres verstärktes Reißverschlußende
34 Abfallstück
36 Steg
38 Rippe
40 Rippe
42 kanneliertes Stück
43 obere Fläche
44 Öffnung
45 untere Fläche
46 Rippe
48 Rippe
50 Sperrglied
52 Schieberoberplatte
55 innere Seitenwand
57 innere Seitenwand
59 äußere Seitenwand
61 äußere Seitenwand
62 Schieberöffnungskeil
64 Gliedführungsflansche
65 Gliedführungsfiansch
Schieber
verstärktes Reißverschlußende
Endglied
Endglied
verstärktes Reißverschlußende
Kastenteil
Abfallstück
keilförmiges Stück
unterer Rand
Längsnut
Öffnung
Ecke
flache Seitenfläche
Wie bereits aus den deutschen Auslegeschriften 895, 1164140 und 1167 577 bekannt ist, wird einer Bearbeiturigseinrichtung ein durchgehendes Reißverschlußband zugeführt, dessen fortlaufende Gliederreihen miteinander im Eingriff stehen. In vorbestimmten Abständen werden dann die Schieber in den zugeführten endlosen Reißverschluß eingesetzt. In Abständen, die der Länge des fertigen Reißverschlusses entsprechen, werden Streifen aus
einem thermoplastischem Material auf den durchgehenden Reißverschluß aufgesetzt und unter Zufuhr von Wärme in einer Form verpreßt. Dabei verbindet sich das thermoplastische Material der fortlaufenden Gliederreihen mit dem des aufgesetzten Streifens und es entstehen gemeinsam, wie in F i g. 1 gezeigt, ein oberes bzw. unteres verstärktes Reißverschlußende 24 bzw. 30, die durch ein Abfallstück 34 miteinander verbunden sind. Das Abfallstück 34 weist in der Mitte einen Steg 36 auf, der in der nachfolgenden Abschneidevorrichtung zur Justierung der beiden Reißverschlußenden dient. In der Abschneidevorrichtung werden die beiden Reißverschlußenden voneinander getrennt. Das obere verstärkte Reißverschlußende weist zwei flügeiförmige Endglieder 26 und 28 auf, von denen jedes in eine erhöhte Rippe 38 bzw. 40 übergeht, die nach außen zum Rand ihrer jeweiligen Tragbänder 12 verlaufen. Die Rippen 38 und 40 biegen dann um und laufen für ein kurzes Stück entlang der äußeren Längsräder der entsprechenden Gliederreihen 18. Ein kanneliertes Stück42, das besser in Fig. 3 zu sehen ist, ist aus einem Stück mit den Endgliedern 26 und 28 gebildet und zwischen diesen angeordnet. Die untere Fläche 45 des kannelierten Stückes 42 liegt unter der Grundfläche der Tragbänder 12. Die obere Fläche 43 des kannelierten Stückes 42 ist so geformt, daß es eine im wesentlichen rechtwinklige Öffnung 44 umschließt.
Die Tragbänder 12, die am oberen Ende des Reiß-Verschlusses miteinander verbunden sind, werden dann durch einen Längsschnitt durch das kannelierte Stück 42 getrennt. Dieser Schneidvorgang kann gleichzeitig mit dem Wegschneiden des Abfallstückes 34 durchgeführt werden, oder durch einen separaten Schneidvorgang. Damit ergibt sich ein einzelner Reißverschluß mit offenem Ende. Beim Zerschneiden des kannelierten Stückes 42 wird die Öffnung 44 in zwei Aussparungen geteilt. Der Schieber 20 ist mit einem Sperrglied 50 versehen, das von der inneren Fläche der Schieberoberplatte 52 desselben nach unten vorsteht. Wenn der Schieber 20 nach oben bewegt wird, um den Reißverschluß vollständig zu schließen, so treten die letzten Kuppelglieder der Gliederreihen 18 und die Endglieder 26 und 28 auf ihren entsprechenden Tragbändern 12 in die Y-förmig verlaufenden Kanäle des Schiebers 20 ein, wobei sich die Endglieder an die Innenwände des Schiebers anlegen. Da die Endglieder 26 und 28 und das kannelierte Stück 42 aus thermoplastischem Material bestehen, können sie leicht zusammengedrückt werden, so daß der Schieber 20 und das Sperrglied 50 in ihre Stellung bewegt werden können, ohne deren Oberfläche zu zerkratzen oder auf andere Weise zu beschädigen.
In dieser geschlossenen Lage stoßen die inneren Seitenwände 55 bzw. 57 der Endglieder 26 bzw. 28 gegen den Schieberöffnungsteil 62 des Schiebers 20. Die äußeren Seitenwände 59 und 61 der flügeiförmigen Endglieder 26 und 28 greifen in die inneren Flächen der Gliedführungsflansche 64 und 65 des Schiebers ein. Bei der Bewegung in diese geschlossene Stellung werden die Endglieder 26 und 28 in Eingriff gebracht, so daß die beiden Aussparungen in den Endgliedern miteinander abgeglichen werden und wieder die Öffnung 44 bilden. Das Sperrglied 50 an der Schieberoberplatte 52 des Schiebers 20 gleitet auf der oberen Fläche 43 des kannelierten Stückes 42 und greift in die Öffnung 44 ein, um zu verhindern, daß der Schieber 20 sich in Öffnungsrichtung zurückbewegt. Schieberöffnungsteil 62, der in die inneren Seitenwände 55 und 57 eingreift, hat die Neigung, die Reißverschlußketten zu öffnen und den Schieber nach unten zu bewegen. Das Sperrglied 50 drückt jedoch gegen die unteren Wände der Öffnung 44 und verhindert so die Bewegung in Öffnungsrichtung.
Um den Reißverschluß zu öffnen, ist eine etwas größere Kraft als normal am Anfang erforderlich, um den Schieber 20 nach unten zu bewegen, so daß das Sperrglied 50 aus der Öffnung 44 herausbewegt werden und auf der oberen Fläche 43 des kannelierten Stückes 42 gleiten kann. In der geschlossenen Lage verhindern die vom Schieber 20 verdeckten Endglieder 26 und 28, daß der Schieber von dem Reißverschluß entfernt wird.
In der in den F i g. 3 und 4 gezeigten beispielsweisen Ausführungsform sind verstärkte Reißverschlußenden 124 und 130 in einer Art und Weise befestigt, die der oben beschriebenen ähnlich ist. In dieser Ausfuhrungsform ist eine Längsnut 142, in der eine Öffnung 144 liegt, aus einem Stück mit einem Endglied 128 gebildet, so daß die Ecke 145 der Längsnut 142 gegen die flache Seitenfläche 147 des Endgliedes 126 stößt. Aufbau und Arbeitsweise des Schiebers 120 sind im wesentlichen gleich denen des vorher beschriebenen Schiebers 20. Bei der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform wurde die Fläche des verstärkten Reißverschlußendes 130 vergrößert und die Fläche des Abfallstückes 134 vermindert. Das Reißverschlußende 130 hat im wesentlichen gleichmäßige Dicke, außer an dem verjüngten keilförmigen Stück 136, das über den Koppelgliedern liegt. Das keilförmige Stück 136 verläuft vom Kastenteil 132 zum unteren Rand 137 des Reißverschlußendes 130, so daß dessen Festigkeit erhöht wird. Dadurch kann insgesamt die Dicke des Reißverschlußendes vermindert werden, so daß es leicht an ein Kleidungsstück od. dgl. angenäht werden kann. Bei dieser Ausführungsform nimmt zwar die Längssteifigkeit des Reißverschlußendes 130 zu, die Quersteifigkeit ist jedoch verringert, so daß der Reißverschluß leicht gehandhabt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Obere Endglieder für Reißverschlüsse, deren aus thermoplastischem Kunststoff bestehende fortlaufende Gliederreihen mittels eines ein Sperrglied aufweisenden Schiebers gekuppelt bzw. entkuppelt werden, wobei die beiden oberen Endgliedteile aus auf die oberen Bandenden aufgeschmolzenen Kunststofformteilen bestehen, dadurchge kennzeichnet, daß die Endgliedteile (26, 28, 126, 128) in ihrer Querschnitts- und Umrißformgebung komplementär annähernd der der Gliederführungskanäle des Schiebers (20) entsprechen.
2. Obere Endglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Endglieder (26, 28, 126, 128) eine an sich bekannte Öffnung (44, 144) für den Eingriff des Sperrgliedes (50) des Schiebers (20) im Bereich der Verschlußlängsachse aufweist.
3. Obere Endglieder nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Endglieder (26, 28, 126, 128) in Fortsetzung der Gliederreihe (18) eine Längsnut (42, 142) aufweist.
4. Obere Endglieder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder EndgKedteil (26, 28, 126, 128) im Bereich des Gliedführungsteilkanales in eine an sich bekannte, die Tragbandverstärkung am Außenrand umlaufende Randrippe (38, 40) übergeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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