DE2929476A1 - Blindnietanordnung vom ziehtyp - Google Patents

Blindnietanordnung vom ziehtyp

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Norbert Tessarch
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TUCKER METALLWAREN GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
    • F16B19/1045Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like
    • F16B19/1054Blind rivets fastened by a pull - mandrel or the like the pull-mandrel or the like being frangible

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München, 20. Juli 1979
DIPL. CHEM. DR. PETER FORNISS -
PATENTANWÄLTE 4t 2929476
Aktenzeichen: Unser Zeichen: * 2928
Anmelder: Tucker GnbH
Max-Eyth-Str. 1 6300 Gießen
Blindnietanordnung vom Ziehtyd
030067/0193
Kanzlei: Hermstrafie 45, München 33
DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München,
DIPL. CHEM. DR. PETER FORNISS
PATENTANWÄLTE . 29294/0
Aktenzeichen: Unser Zeichen: " 2928
Anmelder: .
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Blindnietanordnungen vom Ziehtyp mit einem Hohlniet und einem Dorn, der einen Kopf mit einer pyramidenförmigen Unterseite aufweist, die radial abgesetzte Kanten aufweist, um das hintere Ende des Niets in blattförmige Einzelteile in diesem Fall aufzuteilen, daß der Dornkopf in den Niet hineingezogen wird und auf diesem aufliegt. Mit einer Aufspaltung arbeitende Blindnietanordnungen existieren in zwei verschiedenen Arten. Bei der einen Art weist der Nietzylinder abgeschwächte Längslinien auf, an denen er in blattförmige Einzelteile aufgeteilt bzw. geschlitzt wird, wenn ein Dornkopf in den betreffenden Nietzylinder eingezogen wird. Bei der anderen Art von Blindnietanordnungen weist der Jeweilige Nietzylinder keine derdartigen Schwächungelinien auf, sondern seine Aufteilung wird vielmehr durch radial abstehende Kanten an der Unterseite des Dornkopfes hervorgerufen. Derartige Kanten sind üblicherweise durch die Kanten einer drei-, vier- oder fünfseitigen pyramidenförmigen Flächenanordnung gebildet, die weitgehend vom Umfang eines Dornkopfes zu einem zylindrischen Teil des Dornschaftes verläuft.
Es ist gegebenenfalls wirtschaftlicher, die Anordnung der zuletzt genannten Art herzustellen, da die Verfahrensweise weniger kompliziert ist als jene, die Abschwächungslinien längs des Nietschaftes erfordert. Es ist jedoch wünschenswert, daß die Wirkung der Kanten an der Unterseite des Dornkopfes darin besteht, den Nietschaft
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Kanzlei: Herrnstraße 15, München 32
gleichmäßig in der gewünschten Anzahl von blattförmigen Einzelteilen aufzuteilen bzw. zu schlitzen, d.h. in vier blattförmige Einzelteile in dem Fall, daß die Unterseite eines Dornkopfes ein Teil einer quadratischen Pyramide ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es zur Sicherstellung eines derartigen Ergebnisses erforderlich ist, daß die Nietschaftwand innerhalb sehr enger Herstelltoleranzgrenzen von gleichmäßiger Dicke ist. In dem Fall, daß die Nietbohrung beispielsweise in einem geringen Ausmaß außerhalb einer derartigen Toleranz exzentrisch ist, kann der Schaft längs dreier Linien aufgeschlitzt bzw. aufgeteilt werden, nicht aber Über oder allenfalls über eine kurze Strecke der vierten Linie.
Die Einhaltung der erforderlichen engen Herstellungstoleranz für den Niet zur Sicherstellung einer gleichmäßigen Aufteilung hat sich als teuer erwiesen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Aufteilen eines Einziehblindnietes zu schaffen, bei der der Nietschaft gleichmäßig in gleichmäßige blattförmige Bereiche unter dem Einfloß eines Dornes mit radialen Kanten unter dessen Kopf aufgeteilt wird, wobei eine Herstellung ohne die Beachtung unnötig strenger Herstelltoleranzen vorgenommen werden können soll.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Unterseite des Dornkopfes in einem zylindrischen Teil eines Schaftes in einer Ebene ausläuft, die rechtwinklig zu der Achse des betreffenden Schaftes verläuft, derart, daß zumindest jede Ecke der pyramidenförmigen Oberfläche des Dornkopfes einen flachen Schulterteil zeigt, der senkrecht zu dem Dornschaft verläuft.
Bei Anordnungen gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt.
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daß eine zuverlässige Aufteilung des jeweiligen Nietschaftes in gleichmäßig angeordnete blattförmige Einzelbereiche erreicht wird, wenn die Bohrung des Niets exzentrisch zu der Außenfläche des Schaftes in einem Ausmaß verläuft, das außerhalb der strengen Herstellungstoleranz liegt, die eine derartige Einstellung mittels eines herkömmlichen Domes sicherstellen würde,1 bei dem die pyramidenförmige Oberfläche unterhalb des Kopfes nach unten verläuft, um mit dem Dornschaft zusammenzulaufen. Demgemäß ist eine Nietvorrichtung gemäß der Erfindung wirtschaftlicher herzustellen als dies der Fall ist bei den herkömmlichen Blindnietvorrichtungen zur Aufschlitzung des jeweiligen Blindniets.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Anordnung gemäß der Erfindung
von zwei verschiedenen Richtungen unter 45°-Winkeln zueinander.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Domes der betreffenden Anordnung unter Veranschaulichung der Unterseite des Anordnungskopfes gemäß der in Fig. 1 eingetragenen Linie III-1II.
Fig. 4 .veranschaulicht einen angezogenen Niet.
Im folgenden wird auf die Zeichnungen näher eingegangen. Die dargestellte Anordnung umfaßt einen hohlen Aluminiumlegierungsniet 10 mit einem Kopfflansch 12 und einem Schaft 14, der eine gleichmäßige Wanddicke besitzt, ohne daß irgendwelche längs verlaufenden Schwächungslinien vorgesehen sind.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Anordnung umfaßt ferner einen Stahldorn 1b mit einem zylindrischen Schaft 18, der einen Hals 20 aufweist, an dem er im Zuge einer Vernietung bricht, und einen Kopf 22. Der
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Kopf 22 weist einen leicht viereckig zugeschnittenen, nahezu kreisförmigen Umfang 24 mit einer pyramidenstumpfförmigen Unterseite 26 auf, die in den Umfang des Kopfes übergeht. Der zwischen gegenüberliegenden Seiten der pyramidenförmigen Unterseite des Dornkopfes eingeschlossene Winkel beträgt in der Zeichnung 80°. Die Differenz zwischen den "Diagonalen" des Kopfes und dem minimalen "Durchmesser" beträgt etwa 0,26 mm (das sind 5,59* bei einem Kopfnenndurchmesser von 4,70 mm). Die "Ecken" des Umfangs sind zu den Ecken der pyramidenförmigen Unterseite ausgerichtet. Die Unterseite 26 des Kopfes berührt den Schaft 18 in einer Ebene, die rechtwinklig zu der Schaftachse verläuft. Das Ergebnis dieser Maßnahme ist, daß der Kopf flache Schulterteile 28 zeigt, die rechtwinklig zu dem Schaft an jeder Ecke der pyramidenförmigen Oberfläche verlaufen.
In der Ebene, in der der Kopf an dem Schaft des Domes einer Vorrichtung gemäß der Erfindung anliegt, kann der Durchmesser des betreffenden Schaftes weltgehend gleich dem Abstand zwischen den flachen Seiten der pyramidenfrömigen Unterseite oder geringer als dieser Abstand sein. Die entsprechend erwähnte Schulter ist dabei entweder auf die Ecken des Kopfes beschränkt, oder aber die betreffende Schulter geht um den Schaft herum in die betreffenden Ecken über.
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Claims (4)

  1. DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE München,
    DIPL. CHEM. DR. PETER FÜRNISS 9 9 29
    PATENTANWÄLTE
    Aktenzeichen: Unser Zeichen:
    Anmelder:
    Patentansprüche
    M./Blindnietanordnung vom Ziehtyp mit einem Hohlniet und einem Dorn, der einen Kopf mit einer pyramidenförmigen Unterseite aufweist, die radial verlaufende Kanten enthält, mit deren Hilfe das hintere Ende des Niets in blattförmige Einzelteile in dem Fall zerteilbar ist, daß der Dornkopf in den Hohlniet im Zuge der Ausführung eines Nietvorgangs eingezogen wird, dadurch feekennzeichnet, daß die Unterseite (26) des Dornkopfes (22) an einem zylindrischen Teil des Schaftes (18) in einer rechtwinklig zu der Schaftachse verlaufenden Ebene derart anliegt, daß zumindest jede Ecke der pyramidenförmigen Fliehe des Dornkopfes (22) einen rechtwinklig zu dem Dornschaft (18) verlaufenden flachen Schulterteil (28) aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dornschaftes (18) neben dem Dornkopf (22) weitgehend gleich dem Abstand zwischen den flachen Seiten der pyramidenförmigen Unterseite (26) ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) unter seinem Kopf (22) eine viereckige pyramidenförmige Fläche (26) aufweist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Dornkopfes (22) ein leicht viereckiger Kreis ist, dessen Ecken zu den Ecken der pyramidenförmigen Unterseite (26) ausgerichtet sind.
    030067/0193
    Kanzlei: Hermstraße 45, München 22
DE19792929476 1979-07-20 1979-07-20 Blindniet vom Ziehtyp Expired DE2929476C2 (de)

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JP10189380U JPS6024979Y2 (ja) 1979-07-20 1980-07-18 引抜き型盲リベット組立体
GB8023830A GB2054082B (en) 1979-07-20 1980-07-21 Pull-type blind-riveting assemblies
CA000356654A CA1135082A (en) 1979-07-20 1980-07-21 Split setting mandrel for blind rivet

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DE2929476C2 DE2929476C2 (de) 1986-02-06

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