DE2839822A1 - Betrugssichere verschlusskappe und geraet zu deren herstellung - Google Patents

Betrugssichere verschlusskappe und geraet zu deren herstellung

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DE2839822A1
DE2839822A1 DE19782839822 DE2839822A DE2839822A1 DE 2839822 A1 DE2839822 A1 DE 2839822A1 DE 19782839822 DE19782839822 DE 19782839822 DE 2839822 A DE2839822 A DE 2839822A DE 2839822 A1 DE2839822 A1 DE 2839822A1
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lines
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free end
thickness
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DE19782839822
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Robert W George
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National Can Corp
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National Can Corp
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • B21D51/50Making screw caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/001Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines for trimming deep drawn products
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/348Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Betrugssichere Verschlußkappe und Gerät zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft eine betrugssichere Verschlußkappe mit einer weitgehend ebenen Deckelwand und einer sich senkrecht an deren Umfang anschließenden zylindrischen Seitenwand, die in einem Randbereich endet, in dem mehrere, in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, parallel zur Achse der Seitenwand verlaufende Schwächungslinien vorgesehen sind. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Formung einer solchen Verschlußkappe.
Als Ersatz von den üblichen Kronenverschlüssen haben sich in den vergangenen Jahren insbesondere zum Verschluß von Flaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken mehr und mehr Schraubverschlüsse durchgesetzt. Der wesentliche Vorteil eines aus Metall bestehenden Schraubverschlusses besteht darin, daß die Flasche nach ihrer öffnung wieder verschlossen werden kann.
Eine bekannte Verschlußkappe besitzt einen betrugssiche- ; ren Rand, der zunächst ein integrales Teil der Verschlußkappe bildet und abgetrennt wird, wenn die Verschlußkappe von der Flasche ' bei deren öffnung abgeschraubt wird. Der betrugssichere Rand wird, durch Schlitze gebildet, die in Umfangsrichtung am unteren Rand der Verschlußkappe vorgesehen werden und durch kleine Brücken t voneinander getrennt sind, die beim ersten Abschrauben der Verschlußkappe von der Flasche durchreissen. In letzter Zeit hat je-
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doch das öffentliche Interesse an einer Wiederverwendung von Flaschen zugenommen, und dann hat natürlich diese bekannte Verschlußkappe den Nachteil, daß der auf der Flasche verbliebene Rand nur schwer entfernt werden kann.
Dieser Nachteil wird durch eine in der US-PS 3 601 273 beschriebene Verschlußkappe beseitigt, die ebenfalls in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende Schlitze besitzt, wobei zusätzlich im unteren, betrugssicheren Rand des Verschlußdeckels vertikal verlaufende Kerblinien angebracht sind. Diese vertikalen Kerblinien werden beim ersten öffnen der Flasche durchtrennt. Da die vertikalen Kerblinien willkürlich angeordnet sind, können einige von ihnen mit den horizontalen Schlitzen fluchten, so daß beim Öffnen der Flasche scharfkantige Abschnitte nach aussen vorstehen können, die bei Wiederverwendung des Verschlusses zu Verletzungen führen können. Die Herstellung dieser Verschlußkappe erfolgt dadurch, daß zunächst mittels einer Presse aus einem ebenen Rohling eine Kappe gestanzt und vom freien Ende der Kappe ausgehende vertikale Kerblinien hergestellt werden. Die Verschlußkappe wird dann einer Walzvorrichtung zugeführt, die einen stationären Dorn mit mehreren Spindeln enthält, die auf einem kreisförmigen Weg um den Dorn herumbewegt und zugleich um ihre eigenen: Achsen gedreht werden. Die Spindeln tragen die metallenen Ver- ; schlußkappen, die gleichzeitig gerändelt und mit den in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen werden. Anschließend werden die Verschlußkappen auf eine Flasche aufgesetzt und einem weiteren Walzvorgang zugeführt, bei dem das Gewinde der Verschlußkappe hergestellt und zugleich der freie Rand der Verschlußkappe j unterhalb einer Sicke am Hals der Flasche einwärts gedrückt wird.;
In der US-PS 3 861 551 ist eine weitere betrugssichere ' Verschlußkappe beschrieben, die in mancher Hinsicht den zuvor be-
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schriebenen Verschlußkappen entspricht. Die Besonderheit bei der in der zuletzt genannten Patentschrift beschriebenen Verschlußkappe besteht darin, daß die vertikalen Kerblinien genau in bezug auf die Brücken zwischen den horizontalen, in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen angeordnet sind, um die Bildung von scharfen, nach außen weisenden Kanten zu verhindern.
In der US-PS 3 824 941 ist ein Gerät zur Herstellung von Verschlußkappen beschrieben, mit dem zunächst am oberen Rand der Kappe eine Rändelung gebildet wird, worauf anschließend ein unterer, nach außen weisender Wulst hergestellt wird, der ebenfalls gerändelt werden kann, und anschließend wird dann der Wulst geschlitzt und der unterhalb von diesem befindliche Rand gekerbt.
Das Gerät zur Erzeugung der Schlitze und Kerblinien ist theoretisch in der Lage, die in der ÜS-PS 3 861 551 beschriebenen Verschlußkappen herzustellen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß das Gerät in der Produktion nicht wirtschaftlich eingesetzt werden kann. Es wurde festgestellt, daß der vorgeschlagene Schneidmechanismus zur Erzeugnung der horizontal im Umfang verlaufenden Schlitze eine Reißwirkung an gegenüberliegenden Enden der Schlitze bewirkt, die bei der Herstellung der Schlitze zu scharfen Kanten führen kann. Ferner ist die aus zahlreichen Komponenten bestehende Anordnung zur Erzeugung der vertikalen Kerblinien für eine wirtschaftliche Fertigung in der Praxis wegen der außerordentlich engen Toleranzen, die bei der Herstellung eines solchen Gerätes eingehalten werden müssen, unbrauchbar. Ferner erfordert die aus zahlreichen Komponenten bestehende Anordnung eine wiederholte Ausrichtung, um die geforderten Toleranzen zu halten. Es sei bemerkt, daß eine Verschlußkappe dieser Art eine Wandst2~" in der Größenordnung von 0,25 mm aufweist, und daß die vr· .,valen Kerblinien genau kontrolliert werden müssen, um ei brauchbare Ver-
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schlußkappe herzustellen, die Kerblinien mit gleichmäßiger Tiefe aufweist.
Ein weiteres Problem wurde bei Verwendung der in der US-PS 3 861 551 beschriebenen Verschlußkappe beobachtet. Während des WalζVorganges, mit dem die Verschlußkappe an der Flasche angebracht wird, hat sich gezeigt, daß die vertikalen Kerblinien zumindest teilweise neben dem freien Ende aufgetrennt werden und die aufgetrennten Enden einander überlappen und damit anzeigen, daß die.Verschlußkappe wenigstens einmal geöffnet worden ist. Es wäre zwar naheliegend, zur Beseitigung dieses Problems die Dicke der Restwandstärke der Kerblinien zu erhöhen, jedoch ist diese Lösung nicht akzeptabel, weil hierdurch die Kraft zur öffnung des Verschlusses unzulässig erhöht würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Bildung scharfer Kanten sowohl bei der Herstellung als auch bei der ersten öffnung vermieden wird, und die sich trotzdem leicht öffnen läßt. Zugleich soll ein Gerät geschaffen werden, das eine wirtschaftliche Herstellung solcher Verschlußkappen gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Dicke der Schwächungsiinien am freien Ende des Randbereiches der Verschlußkappe größer ist als an dessen anderen Ende.
Ein Gerät zur Formung einer solchen Verschlußkappe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Werkzeug ein erstes integrales längliches Element enthält, dessen freies Ende eine Schneidkante zur Erzeuauna der Schlitze besitzt, daß die Schneidkante ! mehrere V-förmige Ausnehmungen aufweist, deren Tiefe größer als die Dicke der Versphlußkappe ist, daß am ersten Element ein zwei-'
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tes Element befestigt ist, das eine längliche Oberfläche aufweist, die einen Abstand von der Schneidkante besitzt und sich quer über alle Ausnehmungen erstreckt, daß von der länglichen Oberfläche mehrere längliche Vorsprünge vorstehen, die sich jeweils in den Ausnehmungen befinden, daß die länglichen Vorsprünge senkrecht zur Schneidkante verlaufen und ihr freier Endbereich einen Abstand von der Schneidkante aufweist, und daß an dem Dorn Mittel vorgesehen sind, die mit den Elementen zusammenwirken, damit gleichzeitig die Schlitze und die Schwächungslinien erzeugt werden. Hierdurch ist es möglich, die vertikalen Kerblinien genau in bezug auf die Brücken zwischen den sich in horizontaler Richtung erstreckenden Schlitzen zu positionieren.
Die Vorsprünge bestehen aus V-förmigen Kerbgliedern, die ebene ümfangsflächen besitzen und von den mit ihnen zusammenwirkenden Teilen einen Abstand besitzen, der kleiner ist als die Dicke der Wandstärke der Verschlußkappe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine er
findungsgemäße Walzvorrichtung zum Formen einer Verschlußkappe,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt
längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht eines i
gemäß der Erfindung aufgebauten Schneid- und Kerbwerkzeugs,
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Fig. 4 eine Seitenansicht der fertiggestell
ten Verschlußkappe,
Fig. 5 einen vergrößerten Teilquerschnitt
durch den unteren Rand der in Fig. 4 dargestellten Verschlußkappe,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer
abgeänderten Form einer Verschlußkappe und
Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung
einer weiteren abgeänderten Form einer Verschlußkappe.
Während die Erfindung Ausführungsformen in vielen unterschiedlichen Formen zuläßt, sind in den Zeichnungen und in der Beschreibung bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert. Die Beschreibung stellt demnach eine-Erläuterung der Prinzipien der Erfindung dar und soll die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränken.
Fig. 1 zeigt in schematischer Ansicht eine Formungsvorrichtung 10 zum Formen einer Verschlußkappe. Die Formungsvorrichtung 10 besitzt ein zentrales stationäres Teil 12 und ein kreisförmiges Teil 14, welches relativ zum zentralen Teil 12 drehbar ist. Auf dem drehbaren Teil 14 sind mehrere Spindeln 16 gelagert, die in der durch den Pfeil 18 angegebenen Richtung um ihre eigenen Achsen drehbar sind.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält die Formungsvorrichtung 10 eine Station mit einem Formungswerk-
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zeug 20 zum gleichzeitigen Verformen, Rändeln, Schlitzen und Einschneiden einer Verschlußkappe 22, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Die Verschlußkappe 22 hat eine im wesentlichen ebene obere Wand 24 und eine sich daran anschließende zylindrische Seitenwand 26/ die sich von dem äußeren Umfang der ebenen oberen Wand 24 nach unten erstreckt, wobei die zylindrische Seitenwand 26 in einer freien Kante 27 endet. Die zylindrische Seitenwand 26 besitzt an ihrem oberen Ende ein gerändeltes Band 28 und ein ebenes, leicht konisches Teil 29 unterhalb des gerändelten Bandes 28 mit einem nach innen gerichteten Bördelrand 30 am oberen Ende des konischen Teils 29. Das konische Teil 29 ist geeignet, in einen mit Gewinde versehenen Abschnitt verformt zu werden, wenn die Flaschenverschlußkappe 25 endgültig an dem ein Gewinde enthaltenden Hals einer Flasche befestigt wird. Eine sich nach auBen erstreckende Wulst 31 befindet sich am unteren Ende des konischen Teils 29, und die Wulst 31 kann im Bedarfsfall ebenfalls gerändelt werden. In der sich nach außen erstreckenden Wulst 31 sind zwischen deren oberen und unteren Ende mehrere auf dem Umfang verteilte Schlitze 32 angebracht. Die Schlitze 32, die sich senkrecht zur.Achse der Seitenwand 26 erstrecken, sind durch Brücken voneinander getrennt und definieren angrenzend an die freie Kante 27 einwandteil 34. Dieses ist mit mehreren Schwächungslinien 35 versehen, die sich senkrecht zu den Schlitzen 32 und parallel zur Achse der Verschlußkappe 22 erstrecken. Es sind soviel Schwächungslinien 35 vorhanden wie Brücken 33, und sie fluchten jeweils mit den Brükken, was klarer in Fig. 4 dargestellt ist. Die soweit beschriebene Verschlußkappe ist in der US-PS 3 861 551 beschrieben, auf die hiermit bezüglich der übereinstimmenden Teile Bezug genommen wird. :
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die jeweiligen Schwächungslinien 35 so ausgebildet, daß ihre Auftrennung ver-■-. hindert wird, während der Verschlußdeckel .auf der JFlasche ange-
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bracht wird. Insbesondere hat jede Schwächungslinie 35 eine restliche Stärke bzw. Dicke an der freien Kante 27, die größer ist als die restliche Dicke der Schwächungslinie am entgegengesetzten, den Schlitzen 32 benachbarten Ende.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, enthält jede Schwächungslinie einen ersten Teil 35a an der freien Kante 27, dessen Dicke gleich der Dicke der Seitenwand 26 ist, und einen zweiten Teil 35b, der" eine wesentlich geringere Dicke als die Seitenwand 26 hat. Weiterhin hat der erste Teil 35a in axialer Richtung der zylindrischen Seitenwand 26 eine Abmessung, die größer als die Dicke der Seitenwand 26 ist. Die axiale Abmessung liegt vorzugsweise in einem Bereich, der etwa ein- bis dreimal so groß wie die Dicke der Seitenwand 26 ist. Nachfolgend wird ohne Beschränkung auf irgendwelche besonderen Abmessungen ein spezielles Beispiel einer Verschlußkappe 22 angegeben: Die Verschlußkappe besteht aus Aluminium und besitzt eine Seitenwanddicke von 0,23 mm, und die axiale Abmessung des nicht eingekerbten Teils 35a beträgt 0,38 mm, während die Dicke des gekerbten Teils 35b 0,051 mm beträgt.
Es wurde festgestellt, daß, wenn man an der freien Kante des betrugssicheren Bandes 34 bei jeder Schwächungslinie 35 einen nicht eingekerbten Teil stehenläßt, eine größere Abmessung der Restdicke des eingekerbten Teils 35b möglich ist. Bei zweckmäßiger Auswahl der axialen Abmessung des nicht eingekerbten Teils 35a kann die Restdicke 0,13 mm betragen und trotzdem kann die Verschlußkappe noch unter Anwendung einer Drehkraft gelöst werden, die innerhalb der für solche Verschlüsse erforderlichen Grenzen liegt.
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Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist es in der Tat möglich, den eingekerbten Teil 35b jeder Schwächungslinie als axialen Schlitz 35c auszubilden. In Fig. 7 ist dargestellt, daß alternativ jede Schwächungslinie 35 eine sich von der freien Kante 27 zum gegenüberliegenden Ende hin konstant verringernde Restdicke 36 aufweisen kann. Natürlich kann auch die Restdicke des eingekerbten Teils 35b von einem Ende zum gegenüberliegende Ende hin variieren.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß bei variabler Kerbtiefe der Schwächungslinien 35 oder bei Vorhandensein eines nicht eingekerbten Teils 35a in der freien Kante der Seitenwand der Verschlußdeckel 22 auf den Hals einer Flasche gewalzt werden kann, ohne daß während dieses Vorganges ein Bruch der Schwächungslinien 35 auftritt.
Wie oben angegeben, umfaßt das Formungswerkzeug 20 einen Mechanismus sowohl zur gleichzeitigen Verformung der" Verschlußkappe 22 in die in Fig. 4 dargestellte Konfiguration als auch zur Erzeugung der umfangsmäßig verteilten, sich horizontal erstreckenden Schlitze 32 mit zwischengeschalteten Brücken 33 und der vertikalen Kerben oder Schwächungslinien 35.
Zu diesem Zweck enthält das Formungswerkzeug 20 (Fig. 2) ein Kerbungs- oder Rändelteil 40, das mit einem kreisförmigen inneren Teil 42 zusammenwirkt, das mit der am oberen Ende des Teils 42 angrenzenden Spindel 16 gedreht wird. Die Teile 40 und 42 arbeiten zusammen, um das obere gerändelte Band 28 zu erzeugen. Das Formungswerkzeug 20 besitzt ferner ein Teil 44, das direkt unter dem Kerbungsteil 40 liegt und mit einer Aussparung 46 an der Spindel 16 zusammenwirkt, um einen nach innen gerichteten Bördelrand 30 zu erzeugen, der direkt unter dem gerändelten Band
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28 liegt. Die Spindel 16 besitzt einen darauf abgestützten zylindrischen Abschnitt 50, der eine leicht abgeschrägte Außenfläche 52 aufweist und mit einer entsprechend abgeschrägten Oberfläche 54 eines einen Kegel bildenden Teils 56, welches einen Bestandteil des Formungswerkzeuges 20 bildet, zusammenwirkt. Der untere Außenrand des Teils 56 enthält eine Aussparung 58, die mit einer kreisförmigen Scheibe 60 zusammenwirkt, welche an ihrer Außenseite eine gewölbte Oberfläche 62 aufweist, um den unteren Randteil des nach außen gerichteten Wulstes oder Bördelrandes 31 zu erzeugen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Formungs-, Schneide- und Kerbwerkzeug 20 einen Mechanismus zum gleichzeitigen Erzeugen der auf dem umfang verteilt angeordneten, sich horizontal erstreckenden Schlitze 32 als auch der sich vertikal erstreckenden Kerben oder Schwächungslinien 35, und zur genauen Positionierung der Schlitze und Schwächungslinien zueinander. Das Werkzeug 70 besteht aus einem oberen Teil 72 mit einem freien Rand, der eine Schneidkante 74 zur Erzeugung der Schlitze 32 bildet. Die Schneidkante 74 ist durch die Oberfläche 76, die sich senkrecht zur Achse der Spindel 16 erstreckt, eine untere geneigte Oberfläche 78 und einen die Oberflächen an ihren äußeren Enden verbindenden Bereich 8O definiert. Die Oberfläche 76 und 78 bilden einen kleinen spitzen Winkel A, der vorzugsweise kleiner als 45° ist und in der dargestellten Ausführung 30° beträgt. Die Schneidkante 74 wirkt mit einer kreisförmigen Schneide 82 zusammen/ die unten an ihrem Umfang eine mit der Oberfläche 76 fluchtende Kante aufweist, um ein dazwischen liegendes Teil des nach außen gerichteten Wulstes oder Bördelrandes 31 abzutrennen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat die Schneidkante eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmig ausgestalteten Aus-
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sparungen 86, die speziell zur Erzeugung der verbindenden Brücken 33 zwischen den jeweiligen Schlitzen 32 ausgebildet sind. Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen ist, besitzen die Aussparungen 86 gegenüberliegende Wände 84, die einen wesentlich kleineren Winkel als 90° bilden, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel etwa 45°. Wie Fig. 1 schematisch zeigt, sind längs der Schneidkante 74 acht solcher Aussparungen im Abstand voneinander angebracht, so daß die fertige Verschlußkappe acht Schlitze 32 mit acht dazwxschengeschalteten, die Schlitze verbindenden Brücken von jeweils genau gleicher Länge über dem Umfang aufweist.Der Vorteil, der sich daraus ergibt, die Aussparungen 82 V-förmig im Querschnitt auszubilden, besteht darin, daß festgestellt worden ist, daß die V-förmigen Aussparungen ein Einreissen an den gegenüber liegenden Enden der jeweilioen Schlitze verhindern.
. Das Werkzeug 70 enthält ferner ein zweites, ein Kerbteil 90 bildendes Element, und dieses Element 90 besitzt eine Umfangsflache 92, die von der Schneidkante 74 einen Abstand aufweist und sich quer zu den Aussparungen 86 erstreckt. Die Umfangsflache 92 besitzt mehrere Vorsprünge 94, die sich jeweils in den Aussparungen 86 befinden und im gleichen Abstand von den gegenüberliegenden Wänden 84 angeordnet sind. Jeder Vorsprung 94 erstreckt sich parallel zur Achse der Spindel 16 und senkrecht zur Schneidkante 74 des Teils 72 und besitzt eine freie, im Abstand von der Schneidkante 74 angeordnete Kante. Jeder verlängerte Vorsprung 94 ist also im wesentlichen im Querschnitt von V-förmiger Gestalt und besitzt gegenüberliegende abgeschrägte Wände 96, die ■ einen wesentlich kleineren Winkel als 90° bilden, und J~ cujm dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel " . Der äußere Umfang jedes V-förmigen Vorsprungs 94 besitzt. · ..c:n ebenen Bereich 98. Der Bereich 80 an dem Element 62 und der ebene Bereich 98 an
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dem Element 72 haben vorzugsweise eine Breite von etwa 0,05 mm, um so die Haltbarkeit der Schneid- und Kerbkanten zu erhöhen.
Die Elemente 72 und 90 wirken mit einem besonders ausgestalteten kreisförmigen Teil 100 zusammen, welches an der Spindel 16 befestigt ist und eine kreisförmige oder zylindrische Aussenfläche 102 besitzt, die eine sich nach außen erstreckende Sicke 104 aufweist. Die Sicke 104 fluchtet vertikal mit einer Aussparung 106, die zwischen dem Schneidelement 72 und dem Kerbelement 90 gebildet wird, um den unteren Kantenbereich des nach außen gerichteten Wulstes 31 zu erzeugen.
Durch die Verwendung eines massiven kreisförmigen Teils 100, das an der Spindel 16 befestigt ist, ergibt sich der Vorteil, daß der Abstand zwischen den Bereichen 98 genau eingestellt werden kann, um so eine Kerbe vorbestimmter Tiefe zu erzeugen, die für alle Verschlußkappen gleich ist.
Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich das untere Ende jedes Vorsprungs 94 oberhalb der unteren Kante 27 der Seitenwand, um ein nicht eingekerbtes Teil 35a für jede Schwächungslinie 35 stehenzulassen. Wenn ferner das Teil 35b so ausgebildet ist, daß sich seine Dicke konstant verringert (Fig. 7) ist der Bereich 98 des Vorsprunges 94 in bezug auf die zylindrische äußere Oberfläche des Teiles 100 geneigt, und wenn die Schwächungslinie von der in Fig. 7 gezeigten Gestalt'.sein soll, ist das untere Ende des Vorsprungs 94 mit dem unteren Ende der Seitenwand 26 fluchtend ausgerichtet.
Im Betrieb werden im wesentlichen zylindrische Verschlußkappen, die eine ebene obere Wand und einen zylindrischen Rand mit erheblich größerem Durchmesser als die jeweils mit der Spindel 16
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gedrehten Teile aufweisen, an den oberen Enden der Spindel 16 eingeführt, und die Spindeln 16 werden längs eines kreisförmigen, in Fig. 1 durch den Pfeil 110 angegebenen Weges bewegt. Gleichzeitig werden die Spindeln um ihre eigene Achse in der in Fig. durch den Pfeil 18 angegebenen Richtung gedreht. Die Drehgeschwindigkeit der Spindeln 16 ist vorzugsweise so koordiniert, daß die äußeren Oberflächen der jeweiligen Verschlußkappen über die Formungskanten des Formungswerkzeuges 20 gewalzt werden. Somit wird der Verschlußkappenrohling gleichzeitig geformt, geschlitzt und gekerbt, und alle Kerben oder Nuten und Schlitze sind bezüglich ihrer Lage zueinander genau positioniert, so daß die Gleichartigkeit jedes fertigen Verschlußdeckels sicherge-. stellt wird. Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird durch die Erfindung eine äußerst einfache Vorrichtung zum Erzeugen horizontaler Schlitze und vertikaler, dem unteren Ende einer Verschlußkappe benachbarter Schwächungslinien geschaffen, wobei die Schwächungslinien bezüglich der Schlitze winkelmäßig genau orientiert sind. Die Anwendung zweier integraler Teile, die jeweils alle Schneidkanten und Kerbkanten markieren, führt zu einer erheblichen Reduzierung der Werkzeugkosten und gestattet eine genaue Ausrichtung der jeweiligen Teile zueinander und bezüglich einer damit zusammenwirkenden Spindel.
Bs / dm
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Claims (15)

  1. EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    National Can Corporation 273/20
    Patentansprüche
    1 j Betrugssichere Verschlußkappe, mit einer weitgehend ebenen Deckelwand und einer sich senkrecht an deren Umfang anschließenden zylindrischen Seitenwand, die in einem Randbereich endet, in dem mehrere, in ümfangsrichtung einen Abstand voneinander aufweisende, parallel zur Achse der Seitenwand verlaufende Schwächungslinien vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schwächungslinien (35) am freien Ende des Randbereiches (34) größer ist als an dessen anderen Ende.
  2. 2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (35) am freien Ende des Randbereiches (34) einen Abschnitt mit einer Dicke aufweisen, die gleich der Wandstärke der Seitenwand (26) ist, und daß der Rest der Schwächungslinien (35) eine konstante Dicke aufweist, die geringer als die Wandstärke der Seitenwand ist.
  3. 3. Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt in Achsrichtung der Seitenwand (26) eine größere Abmessung hat als die Wandstärke der Seitenwand.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4 . ■ Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schwächungslinien vom freien Ende des Randbereiches (34) bis zu dessen anderen Ende kontinuierlich abnimmt.
  5. 5. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien durch einen Schlitz (35c) gebildet werden, der im Abstand vom freien Ende des Randbereiches (34) in der Seitenwand (26) angebracht sind.
  6. 6. Verschlußkappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden, durch Brükken voneinander getrennten, oberhalb der Schwächungslinien (35) angeordneten Schlitze (32) , dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (32) jeweils mittig zu den Brücken (33) angeordnet sind.
  7. 7. Gerät zur Formung einer betrugssicheren Verschlußkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, die auf ihrem Umfang mehrere, durch Brücken getrennte Schlitze und mehrere senkrecht zu den Schlitzen verlaufende und auf die Brücken ausgerichtete Schwächungslinien aufweist, wobei wenigstens ein Dorn zur Aufnahme eines kappenförmigen Elementes, Mittel zur Drehung des Doms um seine Achse und zur gleichzeitigen Bewegung des Dorns entlang eines Weges sowie ein stationäres Werkzeug neben diesem Weg vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (20) ein erstes integrales längliches Element (72) enthält, dessen freies Ende eine Schneidkante (74) zur Erzeugung der Schlitze (32)
    '. besitzt, daß die Schneidkante (74) mehrere V-förmige Ausnehmungen ; (86) aufweist, deren Tiefe größer als die Dicke der Verschlußkap-
    pe (22) ist, daß am ersten Element (72) ein zweites. Element (90) ■ befestigt ist, das eine längliche Oberfläche (92) aufweist, die
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    einen Abstand von der Schneidkante (74) besitzt und sich quer über alle Ausnehmungen (86) erstreckt, daß von der länglichen Oberfläche (92) mehrere längliche VorSprünge (94) vorstehen, die sich jeweils in den Ausnehmungen (86) befinden, daß die länglichen Vorsprünge (94) senkrecht zu der Schneidkante (74) verlaufen und ihr freier Endbereich (98) einen Abstand von der Schneidkante aufweist, und daß an dem Dorn Mittel vorgesehen sind, die mit den Elementen (72, 90) zusammenwirken, damit gleichzeitig die Schlitze (32) und die Schwächungslinien (35) erzeugt werden.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg kreisförmig ist und daß die beiden Elemente (72, 90) gekrümmt sind und sich innerhalb des kreisförmigen Weges befinden.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Weges mehrere Dorne im Abstand voneinander angeordnet sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (84) der V-förmigen Ausnehmungen einen wesentlich kleineren Winkel als 90° bilden.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekenn- : zeichnet, daß die VorSprünge (94) einen V-förmigen Querschnitt aufweisen und ihre konischen Seitenflächen einen wesentlich kleineren Winkel als 90° bilden.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 7 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (72) eine ebene Oberfläche (76), die senkrecht zur Achse des Doms verläuft und eine mit ^er ebenen Oberfläche die Schneidkante (74) bildende Schrägf -ohe (78) aufweist, und daß der Winkel, den die beiden Flächen (76, 78)
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    miteinander bilden, kleiner als 45° ist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Elementen (20, 90) zusammenwirkenden Mittel aus einem festen Teil (100) mit zylindrischer Umfangsflache und einer von dieser nach außen gerichteten Sicke (104) an deren oberen Rand bestehen und bewirken, daß das freie Ende des Verschlußkappe (22) an der zylindrischen Umfangsflache zur Anlage kommt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche (98) der Vorsprünge (94) in bezug auf die zylindrische umfangsflache des Teils (100) geneigt sind, so daß die Schwächungslinien (35) eine unterschiedliche Restdicke besitzen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Vorsprünge (94) sich oberhalb des freien Ende der Verschlußkappe (22) befindet, so daß am freien Ende der Verschlußkappe ein ungekerbter Bereich stehenbleibt.
    -Beschreibung-
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