DE69214907T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schwächungseinschnitten, insbesondere auf Behälterkappen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schwächungseinschnitten, insbesondere auf Behälterkappen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur mechanischen und automatischen Formung von äußerst genauen Schwächungseinschnitten in einer zylindrischen Wand eines Werkstücks, insbesondere einer Plastikkapsel für Behälter, beispielsweise Flaschen und dergleichen. Schwächungseinschnitte dieser Art dienen beispielsweise dazu, die Zone zu begrenzen, die einen verfälschungssicheren Streifen bildet, der von der Kapsel getrennt werden muß, wenn die Packung geöffnet wird.
  • In der italienischen Patentschrift 1 211 905 der Anmelderin ist eine verfälschungssichere Verbundabschlußkapsel beschrieben, die einen aus geformtem Plastikmaterial bestehenden Seitenrandabschnitt aufweist, der mit einem Schraubgewinde oder anderen Mitteln versehen ist, um die Kapsel auf dem Behälter festzulegen. Am Bodenteil des Seitenrandes ist ein Umfangsring verminderter Dicke vorgesehen, in dem ein verfälschungssicherer Streifen eingeformt ist, der dazu dient, irgendeine Verfälschung der Packung, auf der die Kapsel aufgebracht wurde, unmittelbar sichtbar zu machen, bevor die tatsächliche autorisierte Öffnung der Packung erfolgt.
  • Der verfälschungssichere Streifen ist an dem aus Plastikmaterial bestehenden Seitenrand über aufbrechbare Brücken befestigt und mit einem kontinuierlichen Lappen versehen, der nach dem Inneren der Kapsel hin umgebogen ist und der an einem Vorsprung am Hans des Behälters angreifen soll, so daß beim Abschrauben der Kapsel die aufbrechbaren Brücken aufgerissen werden und der fälschungssichere Streifen von dem Seitenrand der Kapsel getrennt wird.
  • Hierdurch wird ein klarer Beweis geliefert, daß ein Versuch gemacht wurde, die Packung zu öffnen, selbst bevor die obere Metallscheibe, die die Kapsel vervollständigt, tatsächlich von der Mündung des Behälters getrennt wurde.
  • Ein erstes Verfahren, welches bisher benutzt wurde, um die Schwächungszone zwischen dem Seitenrand und dem verfälschungssicheren Streifen zu erzeugen, besteht darin, während der Formgebung der Kapsel zahlreiche Brücken zu erzeugen, die an den beiden Teilen der Kapsel festgelegt sind und diese Teile miteinander verbinden. Diese Brücken werden voneinander durch allgemein rechteckige Spalte getrennt und im gleichen Abstand über den Umfang des seitlichen Randes oder Mantels verteilt.
  • Ein zweites Verfahren besteht darin, während der Formgebung der Kapsel zahlreiche Vorsprünge auf der Innenwand des Seitenmantels derart zu erzeugen, daß dort eine vergrößerte Wandstärke erreicht wird, da sich die Vorsprünge radial nach dem Inneren des verbleibenden Teils des Seitenmantels erstrecken. In einem folgenden Schritt wird ein kontinuierlicher Umfangsschnitt konstanter Tiefe im Querschnitt des Mantels vorgenommen, der durch den Seitenmantel geführt ist, aber die Vorsprünge intakt läßt, die vorher ausgebildet wurden. Diese intakten Vorsprünge bilden demgemäß Brücken zwischen dem Seitenmantel des oberen Teils und dem fälschungssicheren Streifen im unteren Teil, wobei der Streifen demgemäß durch den Umfangsschnitt durch den Ring verminderter Dicke des Seitenmantels erzeugt wird.
  • Diese beiden Verfahren haben jedoch den Nachteil einer großen Ungenauigkeit bei der Erzeugung der Brücken, wodurch es schwierig wird, anschließend die Packung zu öffnen.
  • Bei dem ersten Verfahren ist die Ungenauigkeit eine Folge des Formverfahrens des Plastikmaterials, wobei es nicht möglich ist, im gleichen Abstand zueinander liegende Brücken gleicher Dicke auf einfache und wirtschaftliche Weise zu erzeugen.
  • Bei dem zweiten Verfahren kann die Durchführung des Umfangsschnittes mit größerer Genauigkeit und wirtschaftlich durchgeführt werden; jedoch erlauben die Ungenauigkeiten und Toleranzen in der Dicke der mit hoher Geschwindigkeit geformten Teile keine hohe Präzision bei der Erzeugung der Brücken, und zwar im Hinblick auf die Tatsache, daß die Vorsprünge gelegentlich zu dünn sind, um genügend starke Brücken zu erzeugen, oder einfach durchgeschnitten werden. Andererseits ist die Dicke des Seitenmantels gelegentlich zu groß, und der Schnitt erfolgt daher mit einer Tiefe, die nicht ausreicht, um getrennte Brücken zu erzeugen.
  • Ferner ist aus der FR-A-2 393 736 eine Maschine zur Herstellung von Schwächungseinschnitten in einer zylindrischen Wand eines Werkstücks bekannt, und diese Maschine weist eine Trägeroberfläche auf, auf der wenigstens ein Abschnitt auf einem Segment einer zylindrischen Erzeugenden liegt. Der zylindrische Abschnitt der Trägeroberfläche ist mit Schneidzähnen allgemein rechtwinklig zur Trägeroberfläche versehen, und die Schneidzähne sind längs des Umfangs des zylindrischen Teils der Trägeroberfläche in einer Ebene senkrecht zur Achse der zylindrischen Erzeugenden ausgerichtet, und die Schneidzähne sind voneinander durch Spalte dazwischen getrennt. Die Maschine weist ferner eine Haltevorrichtung mit einem zylindrischen Körper auf, dessen Achse parallel zur Achse der zylindrischen Erzeugenden verläuft, und die zylindrische Wand wird im Betrieb durch den zylindrischen Körper in Zwangsberührung mit dem zylindrischen Abschnitt der Trägeroberfläche gehalten. Der zylindrische Körper ist um seine Achse drehbar und besitzt eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut, die in der gleichen Ebene liegt, in der die Schneidzähne angeordnet sind. Die Achse des zylindrischen Körpers ist in der Lage, eine Relativdrehung um die Achse der zylindrischen Erzeugenden durchzuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Maschine zur Herstellung von Schwächungseinschnitten in einer zylindrischen Wand eines Werkstücks zu schaffen, wobei diese Maschine in der Lage ist, eine Schwächungszone mit großer Genauigkeit zu erzeugen, sowohl was den Abstand zwischen den Brücken als auch ihre Dicke betrifft, wodurch die Gleichförmigkeit der Festigkeit der aufbrechbaren Brücken verbessert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Kapsel mit einer Schwächungszone zwischen dem Seitenmantel und dem fälschungssicheren Band mittels einer einfachen und wirtschaftlichen Maschine herzustellen, die äußerst genaue Schwächungseinschnitte in einer zylindrischen Wand herstellt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Schwächungseinschnitten in einer zylindrischen Wand eines Werkstücks gemäß der Präambel des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne zu scharfen Schneidrändern angeschärft sind, die im wesentlichen parallel zur Trägeroberfläche verlaufen und auf diese hinweisen, wobei im Lauf der Relativdrehung zwischen dem zylindrischen Körper und der Trägeroberfläche diese Schneidränder im wesentlichen zentral in die Nut des zylindrischen Körpers eindringen, wobei die Breite der Schneidzähne kleiner ist als die Breite der Nut, und wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß im Betrieb die zylindrische Wand, die durch die Haltevorrichtung gehalten wird, ohne Schlupf auf dem zylindrischen Abschnitt der Trägeroberfläche, ausgerichtet auf die Schneidzähne, abrollt, und wobei die Schneidzähne danach in die zylindrische Wand in unmittelbarer Nähe des zylindrischen Körpers eindringen, während die aufbrechbaren Brücken an ihrer Stelle auf der zylindrischen Wand an Stellen verbleiben, die zwischen den Spalten befindlich sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung von Schwächungseinschnitten auf einer zylindrischen Wand eines Werkstücks die Benutzung einer Maschine gemäß obiger Definition.
  • Der Hauptvorteil, der mit der erfindungsgemäßen Maschine erreicht wird, besteht demgemäß in der außerordentlichen Genauigkeit bei der Herstellung der Einschnitte sowohl in bezug auf ihre Höhe als auch in bezug auf ihre Länge, selbst wenn beträchtliche Differenzen in der Dicke der zylindrischen Wand auftreten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Konstanz und Wiederholbarkeit der Schnitte auch bei veränderbaren Materialdicken über den Gesamtumfang der zylindrischen Wand.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Tatsache, daß längs der Schwächungslinie, die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eingebracht wird, keine fehlenden Brücken vorhanden sind und keine Zonen, in denen keine Einschnitte hergestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unten näher erläutert, und aus der Beschreibung eines praktischen Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Herstellung von Schwächungslinien auf einer Behälterkapsel ergeben sich weitere Vorteile. Diese Beispielsbeschreibung stellt keine Beschränkung dar, und es können Abwandlungen getroffen werden. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Grundrißansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • Fig. 2 eine Teuschnittansicht, geschnitten nach der Linie II-II gemäß Fig. 1, wobei verschiedene Teile weggelassen sind,
  • Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 2, mit einigen der Übersichtlichkeit wegen weggelassenen Teilen,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 3, mit einigen der Übersichtlichkeit wegen weggelassenen Teilen.
  • Im folgenden wird auf die Figuren und insbesondere zunächst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Hieraus ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung von Schwächungslinien an einer Behälterkapsel eine Hauptplatte 10 aufweist, die am Hauptrahmen der Vorrichtung festgelegt ist und relativ zum Hauptrahmen unbeweglich ist.
  • Ebenso ist eine Hauptwelle 12 am Vorrichtungsrahmen und an der Hauptplatte 10 festgelegt, und ein Planetenradträger 14 (Fig. 2), der über einen nicht dargestellten mechanischen Antrieb angetrieben wird, dreht sich um diese Welle.
  • Der Planetenradträger 14 lagert drehbar mehrere Planetenräder 16, und zwar gemäß dem Ausführungsbeispiel sechzehn an der Zahl. Diese Zahl kann jedoch erhöht oder vermindert werden, je nach den Erfordernissen, die durch die Größe der Vorrichtung diktiert werden.
  • Der Umfangsrand der Hauptplatte 10 ist mit einem Zahnkranz 18 (Fig. 2) versehen, und jedes Planetenrad 16 weist eine Verzahnung 20 auf, die mit dem Zahnkranz 18 der Hauptplatte 10 kämmt. Auf diese Weise werden die Planetenräder 16 um ihre Achsen gedreht, wenn sich der Planetenradträger 14 um die Hauptwelle 12 dreht.
  • Wie deutlicher aus Fig. 1 ersichtlich, weistdie erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem eine Kapselzuführungsstation 22, eine Schneidstation 24 und eine Station 26 zur Abgabe der Kapseln auf.
  • Die Kapseln 28 werden kontinuierlich der Zuführungsstation 22 über einen Schacht 30 zugeführt, an dessen Ende die Kapseln in Wartestellung verbleiben, um dann vom Kopf der Planetenräder 16 während der Drehung im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 des Planetenradträgers 14 aufgenommen zu werden, wodurch sie der Schneidstation 24 zugeführt werden, wo, wie dies später im einzelnen erläutert wird, der Profilschnitt hergestellt wird, der das fälschungssichere Band bzw. den fälschungssicheren Streifen bildet.
  • Nach Durchlaufen der Schneidstation 24 verlassen die Kapseln 28 die Maschine an der Abgabestation 26, wo sie durch elektromagnetische Vorrichtungen abgenommen werden, falls sie metallische Teile aufweisen, oder durch Saugvorrichtungen, falls sie vollständig aus Plastikmaterial bestehen. Sie können auch durch andere bekannte Vorrichtungen, die für diesen Zweck geeignet sind, abgeführt werden.
  • Die Schneidstation 24 besitzt einen Messerträger 32 an der Einlaufzone der Schneidstation 24, mit einer geneigten Annäherungsoberfläche 34 und, in der zentralen Zone der Schneidstation 24, mit einem Messer 36, welches dazu dient, den tatsächlichen Schnitt durchzuführen, wie dies weiter unten im einzelnen beschrieben wird.
  • Nunmehr wird auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen, in denen die Schneidstation 24 zusammen mit einer Kapsel 28 dargestellt ist, auf der ein Schnitt durchgeführt wird, um ein fälschungssicheres Band am Seitenmantel der Kapsel zu definieren.
  • Der Messerträger 32 hat eine Sandwichkonstruktion und nimmt im Inneren das tatsächliche Messer 36 zusammen mit elektrischen Widerständen 38 auf, um das Messer zu erhitzen und um damit einen besseren Schnitt zu erzeugen.
  • An seiner der Kapsel 28 zugewandten Seite (vgl. Fig. 4) ist das Messer 36 so gestaltet, daß eine obere Oberfläche 40 zylindrisch ausgebildet ist, um einen Träger für den Kapselring während der Schneidoperation zu bilden, während das Messer am Boden mit zahlreichen Schneidzähnen 42 versehen ist, die längs des Messers 36 aufeinander ausgerichtet sind. Wie besser aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Schneidzähne 42 voneinander durch Zwischenräume oder Spalte 44 getrennt.
  • Wie deutlicher aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt jedes Planetenrad 16 eine Grundplatte 46, auf der die Kapsel 28 während des Schneidvorgangs ruht, und außerdem einen zylindrischen Körper 48, der die Kapsel 28 gegen das Messer 36 während des Schneidvorgangs hält. Über dem zylindrischen Körper 48 endet jedes Planetenrad 16 in einem kegelstumpfförmigen Kopf 50, der die Aufnahme der Kapsel 28 an der Zuführungsstation 22 und die Positionierung auf dem Planetenrad 16 erleichtern soll.
  • Eine an der Hauptplatte 10 festgelegte Haube 52 trägt zur vertikalen Positionierung der Kapseln 28 bei.
  • Der zylindrische Körper 48 des Planetenrades 16 ist mit vertikalen Kanälen versehen, die einen Zahnkranz bilden, und das Planetenrad 16 besitzt eine Ringnut 54, die auf die Schneidzähne 42 ausgerichtet ist, sowie eine Umfangsnut 56, in der ein Befestigungslappen 58 des fälschungssicheren Bandes der Kapsel 28 während des Schneidvorgangs aufgenommen wird, um eine Beschädigung zu vermeiden.
  • Die Kapsel 28, die in Fig. 4 in jener Lage dargestellt ist, die sie einnimmt, wenn der Schnitt durchgeführt wird, besteht ihrerseits in bekannter Weise aus einem seitlichen Mantel 60, der im Inneren mit Gewindegängen oder anderen Festlegemitteln versehen ist, die mit ähnlichen Eingriffsmitteln zusammenwirken, die am Hals des Behälters ausgebildet sind.
  • Die Kapsel 28 umfaßt außerdem einen scheibenartigen Deckelteil 62, der im allgemeinen aus Metall besteht, aber gelegentlich auch aus Plastikmaterial hergestellt sein kann, und der in Verbindung mit einem Dichtungsring 64 die Mündung des Behälters schließt.
  • Der untere Teil des seitlichen Mantels 60 der Kapsel 28 endet in einem Ring 66 verminderter Dicke, der mit dem vorerwähnten Befestigungslappen 58 versehen ist und der das fälschungssichere Band bilden soll, nachdem die Schwächungseinschnitte mit der erfindungsgemäßen Maschine hergestellt sind.
  • Die einen Teil eines Zylinders bildende Oberfläche 40 des Messers 36 entspricht dem gleichen idealen Zylinder, dem die Erzeugende der Verzahnung 18 der Hauptplatte 10 entspricht, wie dies deutlich aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Im Betrieb wird die Planetenradträgerscheibe 14 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1 um die Hauptwelle 12 gedreht, und jedes Planetenrad 16 dreht sich um seine eigene Achse im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 1, weil der Zahnkranz 20 der Planetenräder mit dem Zahnkranz 18 der Hauptplatte 10 kämmt.
  • Jeweils dann, wenn ein Planetenrad 16 an der Zuführungsstation 22 eintrifft, nimmt letztere die erste Kapsel 28, die am Auslaß des Schachtes 30 wartet, auf und nimmt diese mit.
  • Bei der folgenden Bewegung wird die Kapsel 28 durch die Wirkung der Zentrifugalkraft und durch die Wirkung der Annäherungsoberfläche 34 derart positioniert, daß sie durch Festsitz zwischen der zylindrischen Trägeroberfläche 40 des Messers 36 und der gezahnten Oberfläche des zylindrischen Körpers 48 des Planetenrades 16 festgehalten wird.
  • Da, wie bereits erwähnt, die Erzeugende des Zahnkranzes 18 dem Zylinder entspricht, dem die zylindrische Trägeroberfläche 40 entspricht, und da das Vorhandensein der zahnartigen Kanäle am zylindrischen Körper 48 und ihr Festsitz mit dem Plastikmaterial der Kapsel 28 einen Schlupf zwischen der Kapsel 28 und dem zylindrischen Körper 48 des Planetenrades 16 verhindert, besteht die Wirkung darin, daß die Kapsel 28 auf der zylindrischen Trägeroberfläche 40 abrollt, ohne daß hierbei ein Schlupf auftreten könnte.
  • Da der seitliche Mantel 60 der Kapsel 28, der ohne Schlupf auf der zylindrischen Trägeroberfläche 40 abrollt, auf jeden Schneidzahn 42 auftrifft, bewirkt jeder Zahn einen Schnitt im Ring 66 verminderter Dicke, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, während die Stellen des Ringes, die den Zwischenräumen 44 gegenüberliegen, eine Verbindungsbrücke zwischen dem Seitenmantel und dem fälschungssicheren Band bilden, wobei diese Brücken innerhalb des Ringes 66 unverletzt sind.
  • Das Vorhandensein der elektrischen Widerstände 38, deren Stromzufuhr durch einen geeigneten temperaturempfindlichen Regler (nicht dargestellt) eingestellt wird, ermöglicht eine Temperaturerhöhung des Messers 36, um eine perfekte Trennung des Plastikmaterials in der Zone durchzuführen, die durch den Schnitt beeinflußt wird.
  • Nachdem die Kapsel 28 eine vollständige Drehung um ihre eigene Achse durchgeführt hat und ohne Schlupf auf der zylindrischen Oberfläche 40 des Messers 36 abgerollt ist, trifft die Kapsel am Messer 36 auf eine Zone, wo die Schneidzähne fehlen, und am Ende erreicht das Planetenrad 16 die Abgabestation 26, wo die Kapsel 28 aus der erfindungsgemäßen Maschine entnommen wird, um einer weiteren Verarbeitung unterzogen zu werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich daher, daß mit der erfindungsgemäßen Maschine ein Verfahren durchgeführt wird, das im wesentlichen die folgenden Schritte umfaßt: Es wird für den Kapselring 66 eine Trägeroberfläche 40 gebildet, die mit Schneidzähnen 42 ausgestattet ist, welche allgemein rechtwinklig zur Oberfläche verlaufen und die aufeinander ausgerichtet und durch Zwischenräume 44 getrennt sind; es wird der seitliche Mantel 60 der Kapsel 28 veranlaßt, sich ohne Schlupf relativ in Zwangsberührung mit der Trägeroberfläche 40 derart abzurollen, daß die Schneidzähne 42 in den seitlichen Mantel längs eines Umfangs eindringen können, der in einer Ebene rechtwinklig zur Achse der Kapsel verläuft, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß am Ende einer vollständigen Umdrehung um den seitlichen Mantel der Kapsel an Stellen, die den Zwischenräumen 44 zwischen den Schneidzähnen 42 entsprechen, zahlreiche Brücken in dem seitlichen Mantel 60 der Kapsel 28 verbleiben, wobei die Zahl der Brücken gleich ist der Zahl der Zwischenräume 44, und wobei diese Brücken den seitlichen Mantel und das fälschungssichere Band miteinander verbinden, wobei jedoch die Verbindung auftrennbar ist.
  • Da Kapseln verschiedenen Durchmessers erzeugt werden, ist es zweckmäßig, daß die erfindungsgemäße Maschine leicht auf Kapseln mit unterschiedlichen Durchmessern angepaßt werden kann. Zu diesem Zweck ist es bei der erfindungsgemäßen Maschine nur notwendig, die Messer 36 als ganzes auszutauschen und diese durch ein neues Messer zu ersetzen, das eine Zahl von Schneidzähnen 42 und Zwischenräumen 44 aufweist, die für den neuen Durchmesser der Kapsel geeignet ist, in Verbindung mit der das Messer arbeiten soll. Es ist klar, daß die Länge des Abschnitts, der mit Zähnen 42 auf dem Messer 36 vorgesehen ist, immer dem Außenumfang der Kapsel entsprechen muß, auf dem der Schnitt durchgeführt wird, um übereinanderliegende Schnitte zu vermeiden.
  • In analoger Weise muß die Zahl der Zwischenräume 44 der gewünschten Zahl von Brücken entsprechen, und dies hängt wiederum vom Durchmesser der zu verarbeitenden Kapsel ab.
  • Daraus ergibt sich, wie der Hauptteil der vorliegenden Maschine, beispielsweise die Hauptplatte, die Planetenradträgerscheibe, die Planetenräder und ihre Verbindungsmittel, benutzt werden kann, um in Verbindung mit Kapseln irgendeines Durchmessers zusammenzuwirken, da die Kapsel nur in jener Zone gehaltert wird, in der der Schnitt durchgeführt wird, und zwar unabhängig vom Durchmesser der Kapsel.
  • Es ist außerdem möglich, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Kapsel 28 festhält und das Messer 36 um die seitliche Oberfläche der Kapsel herumführt. Dies entspricht im wesentlichen einer Funktionsumkehr von Messer 36 und Planetenrad 16 in bezug auf die Kapsel 28, die zu bearbeiten ist. Dabei wird die Achse des Rades festgehalten, und das Messer wird bewegt, ohne vom Umfang der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung abzuweichen.
  • Aus Gründen der Zweckmäßigkeit wurde erwähnt, daß der zylindrische Körper 48 des planetenrades 16 gezahnt ist, um einen Festsitz zwischen dem Planetenrad 16 und dem Messer 36 zu erreichen. Es ist natürlich auch möglich, die Verzahnung auf dem Messer 36, oder auf dem zylindrischen Körper 48 und dem Messer 36 anzuordnen.
  • Außerdem kann die Verzahnung durch ähnliche Anordnungen ersetzt werden, die Wellungen auf der Oberfläche der verschiedenen Teile bilden, um den Eingriff zu unterstützen und einen Schlupf der Kapsel zu vermeiden. Es ist klar, daß eine solche Formgebung auch unterbleiben kann, wenn die Reibung zwischen dem Plastikmaterial oder anderem Material, aus dem die Kapsel besteht, und den Materialien von Messer 36 und zylindrischem Körper 48 des Planetenrades 16 ausreicht, um einen Schlupf zwischen den reibungsschlüssig miteinander in Verbindung stehenden Oberflächen zu vermeiden.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung wurde auf Behälterkapseln Bezug genommen, die mit der erfindungsgemäßen Maschine verarbeitet werden. Es ist jedoch klar, daß die gleiche Maschine auch benutzt werden kann, um Schwächungseinschnitte auf irgendwelchen anderen Gegenständen anzubringen, die aus irgendeinem Material bestehen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Herstellung von Schwächungseinschnitten wurde vorstehend beschrieben. Es können jedoch geringe Abwandlungen gemacht werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie dieser in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Formen von Schwächungseinschnitten auf einer zylindrischen Wand (28) eines Werkstücks, mit den folgenden Merkmalen: es ist eine Prägeoberfläche (40) vorgesehen, von der wenigstens ein Teil auf einem Segment einer zylindrischen Erzeugenden liegt, wobei der zylindrische Abschnitt der Trägeroberfläche (40) mit Schneidzähnen (42) versehen ist, die allgemein rechtwinklig zur Trägeroberfläche (40) liegen und längs des Umfangs des zylindrischen Abschnitts der Trägeroberfläche (40) in einer Ebene senkrecht zur Achse der zylindrischen Erzeugenden ausgerichtet sind, und wobei die Schneidzähne (42) voneinander durch Zwischenräume (44) dazwischen getrennt sind; die Vorrichtung weist außerdem eine Haltevorrichtung (48) mit einem zylindrischen Körper auf, dessen Achse parallel zur Achse der zylindrischen Erzeugenden liegt; die zylindrische Wand (28) wird im Betrieb durch den zylindrischen Körper (48) in Zwangsberührung mit dem zylindrischen Abschnitt der Trägeroberfläche (40) gehalten; der zylindrische Körper (48) ist um seine Achse drehbar und besitzt eine Umfangsnut (56), die in der gleichen Ebene liegt wie die Schneidzähne (42); die Achse des zylindrischen Körpers (48) kann eine Relativdrehung in bezug auf die Achse der zylindrischen Erzeugenden durchführen; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schneidzähne (42) zu scharfen Schneidrändern geschärft sind, die im wesentlichen parallel zur Trägeroberfläche (40) verlaufen und auf diese hin weisen und im Lauf der relativen Drehung zwischen dem zylindrischen Körper (48) und der Trägeroberfläche (40) im wesentlichen zentral in die Nut (54) des zylindrischen Körpers (48) eindringen, wobei die Breite der Schneidzähne (42) kleiner ist als die Breite der Nut (54), und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß im Betrieb die zylindrische Wand (28), während sie von der Haltevorrichtung (48) erfaßt ist, auf dem zylindrischen Teil der Trägeroberfläche (40) schlupffrei in Richtung der ausgerichteten Schneidzähne (42) abrollt, wobei die Schneidzähne (42) aufeinanderfolgend in die zylindrische Wand (28) in unmittelbarer Nähe des zylindrischen Körpers (48) eindringen, während aufbrechbare Brücken an der Stelle der zylindrischen Wand (28) an Stellen verbleiben, die den Zwischenräumen (44) entsprechen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeroberfläche (40) mit Teilen versehen ist, die auf der Wand Wellungen bilden, um die Reibungsberührung zwischen der Wand (28) und der Trägeroberfläche (40) in einen Festsitz umzuwandeln.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen aus zahnartigen Kanälen bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (48) für die Wand (28) mit Teilen versehen ist, die Wellungen an der äußeren Oberfläche bilden, um die Reibungsberührung zwischen dieser Oberfläche und der Wand in einen Festsitz umzuwandeln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen zahnartige Kanäle aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägeroberfläche an einer Hauptplatte (10) festgelegt ist, und daß der zylindrische Körper (48) drehbar auf einer Planetenradträgerscheibe (14) gelagert ist, die sich koaxial zur Hauptplatte (10) dreht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgetriebezähne (18) koaxial zu der Trägeroberfläche (40) angeordnet und an der Hauptplatte (10) befestigt sind, und daß der zylindrische Körper (40) eine sekundäre Verzahnung (20) aufweist, die mit der Hauptverzahnung (18) kämmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der Erzeugenden der Hauptgetriebezähne (18) gleich ist dem Radius des Zylinders, dem die Trägeroberfläche (40) entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche zylindrische Körper (48) vorgesehen sind, die aufeinanderfolgend an der Trägeroberfläche (40) angreifen.
10. Verfahren zur Herstellung von Schwächungseinschnitten auf der zylindrischen Wand eines Werkstücks, welches die Benutzung einer Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt.
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