DE2222655A1 - Entnahmesicherer Verschluss - Google Patents
Entnahmesicherer VerschlussInfo
- Publication number
- DE2222655A1 DE2222655A1 DE19722222655 DE2222655A DE2222655A1 DE 2222655 A1 DE2222655 A1 DE 2222655A1 DE 19722222655 DE19722222655 DE 19722222655 DE 2222655 A DE2222655 A DE 2222655A DE 2222655 A1 DE2222655 A1 DE 2222655A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bridges
- area
- band
- closure
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/32—Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
- B65D41/34—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
- B65D41/348—Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt the tamper element being rolled or pressed to conform to the shape of the container, e.g. metallic closures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/30—Tamper-ring remaining connected to closure after initial removal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/35—Vertical or axial lines of weakness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
- B65D2401/15—Tearable part of the closure
- B65D2401/40—Bridges having different cross-sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLDPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
S 72
IS7S. 7
Sg/est
METAL CLOSURES LIMITED
Bromford Lane, West Bromwich, Staffordshire, Großbritannien
Entnahmesicherer Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen entnahmesicheren
Verschluß für Flaschen oder andere Behälter, bei der der Rand der Verschlußkapsel über eine durch mehrere
im Abstand voneinander angeordnete Brücken in einer Schlitzlinie mit einem Sicherheitsband verbunden ist
und bei welcher das Sicherheitsband an mindestens zwei
Stellen in vertikaler Richtung geschlitzt ist.
Die Verschlußkappen derartiger Verschlüsse bestehen normalerweise aus einem dünnwandigen Aluminiumteil.
An die scheibenförmige Oberseite schließt sich ein Rand oder Mantelteil an, an dem das Sicherheitsband
mittels mehrerer im Abstand angeordneter Brücken befestigt ist, die eine am Rand umlaufende Schlitzlinie
unterbrechen. Der untere Rand des Sicherheitsbandes greift bei der Aufbringung der Verschlußkapsel
auf eine Flasche unter eine am Flaschenhals vorgesehene .209848/012 3
Ringrippe. Dies wird durch einen Rollvorgang erreicht, durch den gleichzeitig das Schraubgewinde in dem Rand
der Verschlußkappe angewalzt wird. Obwohl es ebenfalls bekannt ist, die Verschlußkappen vori entnahme sicheren
Verschlüssen vor dem Aufbringen auf die Flasche mit Gewinde zu versehen, erfolgt normalerweise die Verformung
des Verschlußkappenrandes zu dem Gewinde durch den erwähnten Walz- oder Rollvorgang, während der Verschlußkappenrohling
auf dem Mundstück der Flasche oder des mit Außengewinde versehenen Behälters sitzt. Während des
Gewindewalzvorganges wird die Oberseite der Verschlußkappe bzw. des Verschlußkappenrohlings einem im wesentlichen
nach unten gerichteten Druck ausgesetzt, um die Dichtung rurilum das Flaschenmundstück gegen dessen
obenliegende Fläche zu pressen. Soll der Verschluß für die Aufrechterhaltung eines Überdruckes in der Flasche
sorgen, so wird vorzugsweise eine kurze Länge des oberen Rand-oder Mantelteiles eingezogen, so daß sich ein Bereich
reduzierten Durchmessers bild* und ein ringförmiger Randteil der Dichtung zwischen den Bereich reduzierten Durchmessers
der Verschlußkappe und einer zylindrischen Dichtungsfläche oberhalb des Flaschengewindes gepreßt wird,
wie es beispielsweise in der britischen Patentschrift 975 739 beschrieben ist. Vorzugsweise erzeugt man daher
einen verstärkten Bereich des Dichtungsmaterials in dem Winkel zwischen der Oberseite und dem Beginn der Verschlußhülse.
Es kann jedoch auch eine flache Scheibe aus thermoplastischem Material verwandt werden. Den verdickten
Bereich erhält man beispielsweise, indem man eine viskose Dichtungsmasse in den Verschlußkappenrohling einfließen
läßt und diesen in Drehung versetzt." Andererseits kann
209848/0123
auch eine thermoplastische Scheibe oder die Ablagerung eines Dichtungsmaterials durch einen entsprechend geformten
Stempel in die gewünschte Form gebracht werden.
Bei der Originalform des bekannten entnahmesieheren
Verschlusses, wie er in dem britischen Patent 369 4-°Λ
beschrieben ist, verbleibt das Sicherheitsband auf dem Behälterhals, wenn der Verschluß aufgeschraubt wurde
und nachdem die den das Gewinde enthaltenden Rand und das Sicherheitsband miteinander verbindenden Brücken gebrochen
sind.
Der Einsatz eines derartigen Verschlusses bei wiederverwendbaren Flaschen für kohlensäurehaltige Getränke ist
jedoch nachteilig, weil hohe Kosten zur Entfernung des Sicherheitsbandes aufgewandt werden müssen, bevor eine
Flasche wieder verwendet werden kann.
Die ursprünglichen entnahmesicheren Verschlüsse wurden
als sichtbare Garantie dafür verwandt, daß der Flascheninhalt nicht verfälscht worden ist; beispielsweise um zu
garantieren, daß der Inhalt einer Spirituosenflasche nicht teilweise entnommen und durch Wasser ersetzt worden ist.
Wird ein entnahmesicherer Verschluß bei kohlensäurehaltigen
Getränken benutzt, so wird er hauptsächlich zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens und des sich daraus
ergebenden Entweichens der Kohlensäure verwandt. Die Gefahr des Lösens besteht insbesondere, während der Verarbeitung,
wie bei der Pasteurisierung, die vor dem Verlassen der Abfüllanlage erfolgt. Insbesondere, wie es
bei der Pasteurisierbehandlung infolge der Wärmeeinwirkung eintritt, ist das zum öffnen einer frisch gefüllten Flasche
erforderliche Öffnungsdrehmoment verhältnismäßig gering.
209848/0123
Bei der Anwendung zum Verschluß kohlensäurehaltiger
Getränke ist es wichtiger, daß das Sicherheitsband als Sicherung zur Verhinderung unbeabsichtigten Entweichens
von Kohlensäuredruck wirkt, als daß es eine Garantiefunktion in der V/eise ausübt, daß es sicherstellt, daß
der Flascheninhalt nach dem Verlassen der Abfüllanlage nicht verfälscht worden ist. Aus diesem Grunde kann man
das hauptsächliche Augenmerk auf eine einfache Entfernung des Sicherheitsbandes von der Flasche richten,
was möglicherweise auf Kosten der absoluten Sicherheit des Flascheninhalts gegen eine vorsichtig durchgeführte
Verfälschung geht.
Entnahmesichere Verschlüsse mit vertikal geschlitztem
Sicherheitsband sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei Ihnen soll erreicht werden, daß sie sich
beim Abschrauben der Verschlußkappe selbsttätig vom Behälter lösen. Bei derartigen Verschlüssen verläßt man sich
darauf, daß das Sicherheitsband mit einer oder mehreren Brücken an dem Gewindeteil des Verschlusses hängen bleibt,
während die übrigen Brücken zu Bruch gehen. Bei derartigen entnahmesicheren Verschlüssen findet keine nennenswerte
Umbiegung der ungebrochenen Brücke (n) statt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen entnahmesicheren Verschluß, bei dem das Sicherheitsband an
einer oder mehreren Stellen in vertikaler Richtung geschlitzt und so angeordnet ist, daß der zwischen zwei
Schlitzstellen liegende Bereich des Sicherheitsbandes sich nach außen dreht, während er mit einer oder mehreren
unzerstörten Brücken mit dem Gewindeteil des Verschlußkappenrandes verbunden bleibt. Diese Anordnung basiert auf
der Nockenwirkung der an der Flasche vorhandenen Ringrippe, unter die der untere Rand des Sicherheitsbandes greift.
209848/0123
Es wurde bereits vorgeschlagen, entnahme si ehe re Verschlüsse
auf diese Weise herzustellen. In einigen Fällen wurde vorgeschlagen, den Schlitz oder die Schlitze in
dem Sicherheitsband nicht voll durch das Metall des
Sicherheitsbandes hindurchzuführen und auf dLese Weise
eine Kerblinie herzustellen. Infolge der Schwierigkeit,
Kerblinien mit konstanter Tiefe zu erzeugen, besteht die Gefahr, daß das Öffnungsmoment zum Zerbrechen des Sicherheitsbandes
entlang einer der Kerblinien ziemlieh variabel ist. Wenn jedoch die Schlitze nicht als Kerblinien ausgebildet
v/erden, besteht erfahrungsgemäß die Schwierigkeit darin, den entnahmesicheren Verschluß auf die Flasche
aufzubringen, ohne daß das Sicherheitsband an einem oder mehreren Schlitzen auseinanderklafft.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten
zu beseitigen und einen entnahmesicheren Verschluß ,
zu schaffen, bei dem das zum Aufbrechen des Sicherheitsbandes von der Rippe oder dem Band an der Flasche benötigte
Drehmoment in hohem Maße konstant ist und der sich leicht auf eine Flasche aufbringen läßt, ohne daß das
.Material an den vertikalen Schlitzstellen in unangenehmer Weise auseinandersteht. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der zwischen zwei vertikalen Schlitzstellen liegende Bereich des Sicherheitsbandes
mit dem Rand durch mindestens eine relativ starke in der Mitte dieses Bereiches oder in der Nähe
der Mitte liegende Brücke verbunden ist, und daß in unmittelbarer Nähe der vertikalen Schlitzstellen an
jedem Ende des Bereiches im Abstand von den starken Brücken eine relativ schwache Brücke angeordnet ist.
Die relativ schwachen Brücken halten die Enden der Bereiche des Sicherheitsbandes und verhindern, daß diese
Enden durch die Wirkung der Walzen oder Rollen beim Auf-
209848/0123
^222655
bringen des Verschlusses, wenn das Sieherheitsband
unter die Ringrippe der B'lasche gedruckt wird, nach
unten gezogen werden. Dies erlaubt es, ein vollgeschlitztes Sicherheitsband unter die Ringrippe der
Flasche zu dre.hen, ohne ein nennenswertes Risiko des zu starken Auseinanderklaffens an den Schlitzen
einzugehen.
Obwohl die Schlitze in dem Sicherheitsband vorzugsweise
rechtwinklig zur umlaufenden Schlitzlinie ausgerichtet sind, können sie auch etwas geneigt sein, beispielsweise
in einem Winkel von 70 oder mehr. Während
die Schlitze direkt durch das Metall des Sicherheitsbandes geschnitten sind, enthält jeder Schlitz vorzugsweise
eine kleine Brücke in der Nähe seines unteren Endes. Um sicherzustellen, daß diese kleine Brücke im wesentlichen
konstantes Format (und konstante Stärke ) besitzt, ist sie vorzugsweise in geringem Abstand nach innen von
dem unteren Ende des Schlitzes angeordnet. Der Zweck dieser kleinen Brücke besteht darin, eine Verformung des
Sicherheitsbandes vor dem Aufbringen auf die Flasche ■unter Einwirkung geringer Kräfte, denen es beispielsweise
in dem Trichter der die Dichtungen aufbringenden Maschine ausgesetzt ist, zu vermeiden.
Wenn zwei starke Brücken zum Pesthalten eines Bereiches
des Sicherheitsbandes vorhanden sind, sind diese symmetrisch zum Mittelpunkt dieses Bereiches angeordnet.
Ist der erfindungsgemäße Verschluß mit zwei Schlitzen im
Sicherheitsband versehen, so bringt man vorzugsweise ein Paar starker Brücken mit einer zusätzlichen relativ
schwachen Brücke zwischen ihnen an. Sind mehrere Schlitze vorhanden ( und stehen daher die starken Brücken eines
jeden Paares dichter aneinander ),so werden vorzugsv/eise
209848/01 23
die dazwischenliegenden schwachen Brücken fortgelassen. Das Paar im Abstand voneinander angeordneter starker
Brücken kann durch eine einzige Brücke ersetzt werden.
Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung der entnahmesicheren Verschlüsse nach der Erfindung werden
alle Schlitze, Rändelungen, Rippen und Rillen dadurch erzeugt, daß ein tiefgezogener Verschlußkappenrohling
zwischen einem Innenkern und einer äußeren Trommel großen Durchmessers gewalzt wird. Die Trommel ist so gestaltet,
daß sie die an dem Verschlußkappenrohling auszuführenden Verformungen durchführt. Jeder Arbeitsvorgang,wie das
Rändeln oder die Bildung von Rippen oder Rillen in der Nähe der Randschlitzlinie muß durchgeführt werden, bevor
die Randsehlitzlinie geschnitten ist, denn"nach dem
Schneiden der Randsehlitzlinie besteht die Gefahr der Beschädigung der Brücken. Das Schneiden der Schlitzlinie
ist daher zweckmäßigerweise der letzte Vorgang in dem Ablauf. Allgemein formt man eine Rippe oder eine Wulst
in der Nähe der oberen Kante des Sicherheitsbandes, um diese Brücken zu schützen. Entsprechend einem weiteren
Merkmal der Erfindung ist eine solche Wulst an den den vertikalen Schlitzen entsprechenden Positionen unterbrochen.
Dies gestattet es, die Schlitze mit geradkantigen Messern herzustellen und vereinfacht das für die Herstellung
der Verschlüsse erforderliche Werkzeug.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispielse der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Verschlusses teilweise im Schnitt,
209848/M 23
Fig. 2 einen Schnitt entlang der umlaufenden Schlitzlinie (II-II der Fig. 1),
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht teilweise im Schnitt
zur Veranschaulichung des Aufbringens einer Verschlußkappe
auf eine Flasche, und
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Randschlitzlinie
einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung.
Der dargestellte Verschluß besteht aus einer Oberseite 1, einem Rand oder Mantel 2 und dem Sicherheitsband J. Die
Dichtung 4 besteht aus eingeflossenem Material, das die Innenwand der Oberseite bedeckt und einen verdickten Rand
5 in dem Winkel zwischen dem Rand 2 und der Oberseite 1 bildet.
Der Rand 2 hat einen vollen Bereich 6, in den das Gewinde nach Aufbringung des Verschlusses auf eine Flasche eingewalzt
wird. Über dem.Bereich 6 befindet sich eine nach
innen gerichtete Rille "J, die der Verstärkung an der Unterkante
einer nach außen gedrückten bandförmigen Riffelung 8 dient. Die Riffelung 8 ist durch Riffelvorsprünge auf
dem inneren Walzkern erzeugt, die das Metall bei der beschriebenen Walzverformung nach außen in entsprechende
Ausnehmungen der Trommel drücken. Oberhalb der Riffelung oder Rändelung 8 ist ein kleiner voller Bereich 9 vorgesehen,
um beim Aufbringen des Verschlusses auf eine Flasche eine Reduzierung des Durchmessers vornehmen zu können, wie
sie bereits erläutert wurde und auch in Fig. 3 dargestellt
ist.
Unterhalb des vollen Bereiches 6 des Randes 2 befindet sich eine mit einer Riffelung 11 versehene Wulst 10, deren
209848/0123
Riffelung des gleiche Abstandsmaß hat wie die Riffelung An der Oberkante des Sicherheitsbandes ist eine weitere
Wulst 12 vorgesehen. Diese Wulst hat die Form mehrerer langgestreckter gerändelter Zähne l2!·, die durch Abflachungen
15 voneinander getrennt sind. Die Zahl der Zähne 14 steht in ganzzahligem Verhältnis zur Zahl der
Zähne in den Bändern 8 und 11. Die Anzahl der Abflachungen
15 steht wiederum in ganzzahligem Verhältnis zur Anzahl
der Vertikalschlitze in dem Sicherheitsband: Im vorliegenden Fall sind drei Schlitze 16, zwölf Abflachungen 15 und
achtundvierzug Zähne in den Riffelungsbändern 8 und 11 vorhanden. Jeder Schlitz 16 befindet sich in Deckung
mit einer Abflachung 15 und ist mit einer schmalen Brücke 17 in der Nähe seines unteren Endes versehen. Die Brücke
17 ist schmaler als irgendeine der Brücken in der umlaufenden
Schlitzlinie und wird häufig schon während d?s Aufbringens des Verschlusses auf einen Behälter zerbrochen. ·
Die Abflachungen 16 können jedoch fortgelassen werden.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist das Sicherheitsband in
Form dreier getrennter Sektionen 18 ausgebildet, die durch Schlitze 16 voneinander getrennt sind. Jede Sektion
18 ist durch ein Paar starker Brücken I9 mit dem Rand 2
verbunden, während dicht an dem oberen Ende der Schlitze
16 ein Paar relativ schwacher (schmaler) Brücken 20 angeordnet ist. Während die benachbarten Brücken 20 in
durch einen kurzen Horizontalschlitz 21 voneinander getrenntem
Zustand dargestellt sind, ist es auch möglich, die schwachen Brücken 20 voneinander lediglich durch den
Vertikalschlitz 16 zu trennen. Die dargestellte Ausführungsform wird jedoch bevorzugt, weil es auf diese Weise einfacher
ist, die Breite der einzelnen schwachen Brücken einzustellen bzw. zu überwachen.
209848/0123
Wenn der dargestellte Verschluß auf eine Flasche aufgebracht wird, greift der untere Rand des Sicherheitsbandes unter eine Ringrippe an der Flasche und der Bereich
6 wird in Schraubeingriff mit dem Flaschengewinde
gebracht. Wenn der Verschluß abgeschraubt wird, wird das Sicherheitsband durch die Nockenwirkung der Flafjchenrippe
nach außen gebogen. Gleichzeitig werden die Brücken 19 und 20 einer Scher- und einer Zugspannung ausgesetzt.
Es hat sich gezeigt, daß beim Abschrauben einige oder alle der verhältnismäßig schwachen Brücken 20 gebrochen
sind und daß die Bereiche l8 sich um die starken Brücken I9 herumbiegen. Die Enden der Bereiche 18 bewegen
sich an den Schlitzlinien I7 voneinander fort und zeigen
einerseits an, daß der Verschluß aufgeschraubt worden ist und gestatten andererseits das Sicherheitsband 3>
mit der aus der Oberseite 1 und dem Rand 2 bestehenden Gewindekappe
von der Flasche zu entfernen.
Die in Fig. 4 dargestellte modifizierte AusfUhrungsform
der Verschlußkappe äst die gleiche wie in den Fig. 1 und 2, mit Ausnahme der im folgenden erläuterten Unterschiede.
Anstelle der drei vertikalen Schlitze l6 ist das Sicherheitsband durch sechs vertikale Schlitze 16 in sechs
Bereiche unterteilt. Die paarweise angeordneten Brücken 19 sind durch einzelne starke Brücken I91 in der Mitte
jedes Bereiches des Sicherheitsbandes ersetzt. Auf diese Weise ist jeder Bereich des Sicherheitsbandes durch ein
Paar vertikaler Schlitze l6 begrenzt und mit dem darüberliegenden Gewindeteil durch eine einzige starke Brücke
19' und durch ein Paar schwacher Brücken 20, von denen
jede an einem Ende des Bereiches liegt, verbunden.
Im Rahmen der Erfindung sind noch andere Anordnungen von Schlitzen in dem Sicherheitsband möglich, jedoch
209848/0123
- li -
stehen die Anzahl der Schlitze 16, die Anzahl der Abflachungen 15 und die Anzahl der Zähne in den Riffelungen
8 und 11 vorzugsweise in einem ganzzahligem Verhältnis zueinander. Beispielsweise können fünf Schlitze 16, zehn
Abflachungen 15 und fünfzig Zähne in jedem der Riffelungsbänder
8 und 11 vorhanden sein.
209848/0123
Claims (6)
1. Entnahmesieherer Verschluß für Flaschen oder andere
Behälter, bei der der Rand der Verschlußkapsel über eine durch mehrere im Abstand voneinander angeordnete
Brücken in einer Sohlitzlinie mit einem Sicherheitsabstand verbunden ist, und bei vielcher das Sicherheitsband an mindestens zwei Stellen in vertikaler Richtung
geschlitzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei vertikalen Schlitzstellen (16) liegende
Bereich (18) des Sicherheitsbandes mit dem Rand (2) durch mindestens eine relativ starke in der Mitte
dieses Bereiches oder in der Nähe der Mitte liegende Brücke (19) verbunden ist, und daß in unmittelbarer
Nähe der vertikalen Schiitzstellen (16) an jedem Ende
des Bereiches (l8) im Abstand von den starken Brücken (19) eine relativ schwache Brücke (20) angeordnet ist,
2. Entnahmesicherer Behälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Paar starker Brücken (19) im wesentlichen symmetrisch zur Mitte eines jeden
Bereiches (18) des Sicherheitsbandes (3) angeordnet •ist.--·
3. Entnahmesicherer Behälter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen einem Paar starker Brücken
(19) eine schwache Brücke etwa in der Mitte des Bereiches (18) angeordnet ist. ___.
4. Entnahmesicherer Behälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze vollständig durch das Sicherheitsband hindurchgeschnitten sind,
mit Ausnahme einer sehr schmalen Brücke (I7) in der Nähe das unteren Endes des Schlitzes (16), jedoch im Abstand von
diesem Ende.
209848/0123
2222S55
5. Entnahmesicherer Behälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des
oberen Randes des Sicherheitsbandes (j5) eine Wulst (12) vorhanden ist, die in Deckung mit jedem Vertikalschlitz
(16) abgeflacht ist.
6. Entnahmesicherer Verschluß nach Anspruch 5» dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Riffelungsband (8) dicht unterhalb der oberen Begrenzung des Randes (2) vorgesehen
ist, daß ein zweites Riffelungsband (11) sich unmittelbar über der umlaufenden Schlitzlinie befindet, daß die
Wulst (12) des Sicherheitsbandes mit einer Reihe von Abflachungen
(15) versehen ist, und daß die Zähnezahl in den Riffelungsbändern und die Zahl der Abflachungen in
der Wulst in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen.
209848/012
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1432171A GB1394363A (en) | 1971-05-11 | 1971-05-11 | Container closure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222655A1 true DE2222655A1 (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=10039090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722222655 Pending DE2222655A1 (de) | 1971-05-11 | 1972-05-09 | Entnahmesicherer Verschluss |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3796338A (de) |
AT (1) | AT319792B (de) |
BE (1) | BE783313A (de) |
BR (1) | BR7202945D0 (de) |
CA (1) | CA962628A (de) |
DE (1) | DE2222655A1 (de) |
DK (1) | DK135529B (de) |
EG (1) | EG10766A (de) |
ES (2) | ES175482Y (de) |
FR (1) | FR2137739B1 (de) |
GB (1) | GB1394363A (de) |
IL (1) | IL39378A (de) |
IT (1) | IT955383B (de) |
NL (1) | NL171687C (de) |
SE (1) | SE376746B (de) |
ZA (1) | ZA723135B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660289A (en) * | 1991-06-29 | 1997-08-26 | Alcoa Deutschland Gmbh | Plastic cap for containers |
US5964139A (en) * | 1991-06-29 | 1999-10-12 | Alcoa Deutschland Gmbh | Apparatas for producing container cap |
USD633386S1 (en) | 2010-05-27 | 2011-03-01 | Silgan White Cap LLC | Closure |
USD634200S1 (en) | 2010-05-27 | 2011-03-15 | Silgan White Cap LLC | Closure |
USD634199S1 (en) | 2010-05-27 | 2011-03-15 | Silgan White Cap LLC | Closure |
US8231020B2 (en) | 2010-05-27 | 2012-07-31 | Silgan White Cap LLC | Impact resistant closure |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4322009A (en) * | 1980-05-19 | 1982-03-30 | Owens-Illinois, Inc. | Tamper proof molded plastic closure |
AT375893B (de) * | 1982-09-14 | 1984-09-25 | Schuett Elisabeth | Schraubkappe aus kunststoff und vorrichtung zum verschliessen eines behaelters mit derselben |
DE4121619C2 (de) * | 1991-06-29 | 1995-04-27 | Alcoa Gmbh Verpackwerke | Kunststoff-Verschluß für Behälter |
US7581651B2 (en) * | 2003-02-28 | 2009-09-01 | Daiwa Can Company | Metal pilfer-proof cap |
DE10322374A1 (de) * | 2003-05-13 | 2004-12-23 | Alcoa Deutschland Gmbh | Verschluss |
CN105015913B (zh) * | 2015-08-04 | 2017-12-19 | 泉州华硕实业有限公司 | 一种具有防盗条的防伪瓶盖 |
CN105015912B (zh) * | 2015-08-04 | 2017-12-19 | 泉州华硕实业有限公司 | 一种防伪瓶盖 |
US11059633B2 (en) | 2019-10-31 | 2021-07-13 | Cheer Pack North America | Flip-top closure for container |
EP4100184A4 (de) | 2020-02-03 | 2023-10-18 | Amcor Flexibles North America, Inc. | Verfahren zur texturierung von kapseln |
US20220041339A1 (en) | 2020-08-07 | 2022-02-10 | Niagara Bottling, Llc | Single anchor closure |
US20220177199A1 (en) * | 2020-12-04 | 2022-06-09 | Niagara Bottling, Llc | Multiple asymmetric anchor container closure |
WO2023136836A1 (en) * | 2022-01-14 | 2023-07-20 | Amcor Flexibles North America, Inc. | A tamper evident closure for a threaded container |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3601273A (en) * | 1969-01-31 | 1971-08-24 | Aluminum Co Of America | Pilferproof closure with vertical weakening lines |
-
1971
- 1971-05-11 GB GB1432171A patent/GB1394363A/en not_active Expired
- 1971-12-18 ES ES1971175482U patent/ES175482Y/es not_active Expired
-
1972
- 1972-05-08 ZA ZA723135A patent/ZA723135B/xx unknown
- 1972-05-08 IL IL39378A patent/IL39378A/xx unknown
- 1972-05-09 SE SE7206163A patent/SE376746B/xx unknown
- 1972-05-09 US US00251758A patent/US3796338A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-05-09 DE DE19722222655 patent/DE2222655A1/de active Pending
- 1972-05-10 BE BE783313A patent/BE783313A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-10 DK DK232172AA patent/DK135529B/da not_active IP Right Cessation
- 1972-05-10 ES ES1972180270U patent/ES180270Y/es not_active Expired
- 1972-05-10 AT AT408372A patent/AT319792B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-05-10 NL NLAANVRAGE7206295,A patent/NL171687C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-05-10 CA CA141,775A patent/CA962628A/en not_active Expired
- 1972-05-10 FR FR7216736A patent/FR2137739B1/fr not_active Expired
- 1972-05-10 IT IT24168/72A patent/IT955383B/it active
- 1972-05-11 BR BR2945/72A patent/BR7202945D0/pt unknown
- 1972-05-11 EG EG198/72A patent/EG10766A/xx active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5660289A (en) * | 1991-06-29 | 1997-08-26 | Alcoa Deutschland Gmbh | Plastic cap for containers |
US5964139A (en) * | 1991-06-29 | 1999-10-12 | Alcoa Deutschland Gmbh | Apparatas for producing container cap |
USD633386S1 (en) | 2010-05-27 | 2011-03-01 | Silgan White Cap LLC | Closure |
USD634200S1 (en) | 2010-05-27 | 2011-03-15 | Silgan White Cap LLC | Closure |
USD634199S1 (en) | 2010-05-27 | 2011-03-15 | Silgan White Cap LLC | Closure |
US8231020B2 (en) | 2010-05-27 | 2012-07-31 | Silgan White Cap LLC | Impact resistant closure |
US8672158B2 (en) | 2010-05-27 | 2014-03-18 | Silgan White Cap LLC | Impact resistant closure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU4212672A (en) | 1973-11-15 |
IL39378A0 (en) | 1972-07-26 |
AT319792B (de) | 1975-01-10 |
ZA723135B (en) | 1973-12-19 |
FR2137739A1 (de) | 1972-12-29 |
ES180270U (es) | 1973-02-01 |
GB1394363A (en) | 1975-05-14 |
ES175482Y (es) | 1973-01-16 |
DK135529B (da) | 1977-05-16 |
BR7202945D0 (pt) | 1973-07-10 |
CA962628A (en) | 1975-02-11 |
IL39378A (en) | 1974-10-22 |
ES175482U (es) | 1972-06-16 |
NL171687C (nl) | 1983-05-02 |
SE376746B (de) | 1975-06-09 |
FR2137739B1 (de) | 1979-08-24 |
IT955383B (it) | 1973-09-29 |
US3796338A (en) | 1974-03-12 |
NL7206295A (de) | 1972-11-14 |
EG10766A (en) | 1976-08-31 |
NL171687B (nl) | 1982-12-01 |
DK135529C (de) | 1977-10-24 |
ES180270Y (es) | 1974-01-01 |
BE783313A (fr) | 1972-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2222655A1 (de) | Entnahmesicherer Verschluss | |
DE2153685C3 (de) | Verschluß, bestehend aus einem Behälter aus Glas od. dgl. und einer Verschlußkappe | |
DE6922518U (de) | Sicherheitsverschluss | |
DE1657136C3 (de) | Verschlußdeckel für Behälter | |
DE3621575A1 (de) | Behaelter mit originalitaetsverschluss | |
DE2703450A1 (de) | Behaelter | |
DE2245121C3 (de) | Behälterverschluß aus Blech | |
DE2341077C3 (de) | Blechbehälterdeckel mit mindestens einem in den Behälter bewegbaren biegesteifen Verschlußteil | |
DE2315962A1 (de) | Verschlusskappenrohling fuer flaschen od. dgl. | |
DE2825491A1 (de) | Verschluss, insbesondere eine verschlusskappe fuer eine mit einem schraubhals versehene flasche o.dgl., verfahren zur herstellung davon, sowie dazu anzuwendendes geraet | |
DE2839822A1 (de) | Betrugssichere verschlusskappe und geraet zu deren herstellung | |
DE1809000B2 (de) | Behälter mit Vollaufreißdeckel aus Blech | |
DE69214907T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Schwächungseinschnitten, insbesondere auf Behälterkappen | |
DE7217542U (de) | Entnahmesicherer Verschluß | |
EP0886606B1 (de) | Behältermündung und verschlusskappe | |
DE2906065C2 (de) | Verschlußkappe aus Metall | |
DE1986446U (de) | Behaelter mit schraubverschluss. | |
DE1532388C3 (de) | Verschlußkapsel für Flaschen oder ähnliche Behälter | |
DE2439414A1 (de) | Kunststoffverschluss fuer flaschen und behaelter | |
DE1905556A1 (de) | Verschlusskappe fuer einen Behaelter | |
DE8627663U1 (de) | Abblasender Flaschenverschluß in Kappenform | |
DE7312086U (de) | Verschlußkappenrohling fur Flaschen o dgl | |
AT220972B (de) | Verschlußkapsel für Flaschen, Krüge, Kanister u. ähnl. Behälter | |
DE2127189A1 (de) | Verfahren zum Aufsetzen einer Zierkapsel auf eine mit einer Kronenkork-Kapsel bereits verschlossene Flasche und Zierkapsel zur Verwendung beim Ausüben des Verfahrens | |
AT272875B (de) | Flacher Zuschnitt zur Herstellung einer Metallverschlußkappe sowie aus dem Zuschnitt hergestellte Metallverschlußkappe |