DE2315962A1 - Verschlusskappenrohling fuer flaschen od. dgl. - Google Patents

Verschlusskappenrohling fuer flaschen od. dgl.

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William Henry Hadley
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Arconic Closure Systems International UK Ltd
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Metal Closures Ltd
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    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
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    • B65D2401/35Vertical or axial lines of weakness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DRFUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREiSLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DiPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
29. März 1973 Sg7
Metal Closures Limited,
Bromford Lane, West Bromwich, Staffordshire / England
Verschlußkappenrohling für Flaschen o.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschlußkappenrohling für Flaschen o.dgl., dessen oberer Hülsenteil durch einen Gewindewalzvorgang in das Flaschengewinde einrollbar ist, mit einem am unteren Rand der Hülse vorgesehenen, an einem Wulstring des Flaschenhalses angreifenden Sicherheitsband, das vom oberen Hülsehteil abtrennbar ist, sowie auf eine aus dem Rohling hergestellte Verschlußkappe.
Mit Verschlußkappenrohlingen der genannten Art werden Flaschenverschliisse hergestellt, die entnahmesicher sind, Die Rohlinge bestehen in der Regel aus einer dünnen Aluminiumhülse.
Es ist seit langem bekannt, entnahmesichere Verschlüsse herzustellen, bei denen an dem oberen Hülsenteil ein Sicherheitsband angebracht ist. Das Sicherheitsband ist mit dem oberen Hülsenteil über eine Reihe von im Abstand angeordneten, in einer umlaufenden Schlitzlinie
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liegenden Brücken verbunden. Der untere Rand des Sicherheitsbandes wird während des Aufbringens des ' Verschlusses auf eine Flasche durch einen Rollvorgang unter eine Rippe des Flaschenhalses getrieben. Dies geschieht normalerweise gleichzeitig mit der Bildung des Gewindes im oberen HUlsenteil durch Einwalzen. "-..-·
Obwohl es bekannt ist, Verschlußkappen für entnahmesichere Verschlüsse mit Gewinde vorzufertigen, ist es üblich, das Gewinde in der oben beschriebenen Weise herzustellen, indem ein Gewindewalzvorgang durchgeführt wird, während der Verschlußkappenrohling sich auf der Flasche oder einem ähnlichen Behälter mit Außengewinde befindet. Während des Gewindewalzvorganges wird ein erheblicher Kopfdruck auf die Verschlußkappe ausgeübt, um die Dichtung niederzudrücken. Wenn ein Überdruck in der Flasche aufrechterhalten werden soll, wird bevorzugt ein kurzes Stück der Länge am oberen Hülsenende eingezogen, so daß ein Bereich reduzierten Durchmessers entsteht. Der ringförmige Bereich am Dichtungsrand zwischen dem reduzierten Abschnitt der VerschlußhUlse und einer zylindrischen Die htungsfläche oberhalb des Behältergewindes wird anschließend zusammengedrückt, wie es in der GB-PS 975,739 beschrieben ist. Es ist daher üblich, die Dichtung an der Kante zwischen der Oberseite und dem Beginn der Verschlußhülse verdic-.kt auszubilden. Dies kann entweder dadurch geschehen, daß man das Dichtungsmaterial in viskosem Zustand einfließen läßt oder dadurch, daß man eine eingesetzte thermoplastische Scheibe verformt.
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Bei der ursprünglichen Form des entnahmesicheren Verschlusses wie er in der GB-PS 369i^9^ beschrieben ist, bleibt das Sicherheitsband auf dem Behälterhals, wenn der Verschluß abgeschraubt wurde und die den oberen Hülsenteil mit dem Sicherheitsband verbindenden Brücken abgebrochen sind.
Die die Flaschenhälse stramm umschließenden Sicherheitsbänder haben sich bei diesen entnahmesicheren Verschlüssen als sehr nachteilig erwiesen, wenn sie bei Flaschen mit kohlensäurehaltigen Getränken eingesetzt wurden. Der Grund liegt in den hohen Kosten, die das Entfernen der Sicherheitsbänder von den Flaschen verursacht, bevor die Flaschen wiederverwendet werden können.
Die ursprünglichen entnähmesieheren Verschlüsse wurden eingeführt, um eine sichtbare Garantie dafür zu schaffen, daß der Flascheninhalt nicht verfälscht worden ist. Beispielsweise sollte garantiert werden, daß dar Inhalt einer Spirituosenflasche nicht zum Teil entnommen und durch Wasser ersetzt worden ist.
Inzwischen wurden verschiedene Formen Entnahmesieherer Verschlüsse bekannt, bei denen das Sicherheitsband vertikal geschlitzt ist, um sich beim Aufschrauben des Verschlusses automatisch von der Flasche zu trennen. Hierbei verläßt man sich darauf, daß das Sicherheitsband mit einer oder mehreren Brücken an dem Gewindeteil des Verschlusses hängenbleibt, während die übrigen Brücken brechen.
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Weiterhin sind entnahmesichere Verschlüsse bekannt, bei denen das .Sicherheitsband durch vertikale Schlitze oder Schwäehungslinien in eine Anzahl separater Bereiche unterteilt ist. Jeder Bereich ist durch mindestens zwei Brücken mit dem Gewindeteil des Verschlusses verbunden.
Beim Aufschrauben des Verschlusses biegen sich die einzelnen Teile des Sicherheitsbandes,um die Brücken herum nach außen und bestenfalls brechen einige der Brücken. Während Verschlüsse dieses Typs sich dazu eignen, eine Flasche nach dem erstmaligen öffnen wieder zu versehliessen,und infolge ihrer Konstruktion sicherstellen, daß das Sicherheitsband tatsächlich von dem Flaschenhals entfernt wird, sind sie hinsichtlieh der Entnahmesieherheit nur begrenzt wirksam. Dies rührt daher, daß die separaten Bereiche des Sicherheitsbandes mit den Fingern nach innen gebogen werden können, um die Haltewulst des Flaschenhalses von neuem zu untergreifen, so daß nur durchweine sorgfälige Inspektion feststellbar ist, daß der Verschluß aufgeschraubt worden ist. Das Publikum, das normalerweise die unversehrten Brücken als Sicherheitsgarantie wertet, wird, hierdurch getäuscht. Der Wert des Sieherheitsbandes besteht gerade darin, daß es so lange als Verschlußsperre wirkt, bis der Verschluß absichtlich aufgeschraubt wird.
Bei der Herstellung der bekannten Typen entnahmesicherer Verschlüsse, bei denen mehrere Schwäehungslinien im Sicherheitsband vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, diese Schwächungslinien während des Ziehvorganges beim Herstellen der Hülse als innenliegende Kerblinien auszuführen. Die innenliegenden Kerbii.nien können durch scharfkantige Gebilde nahe der Basis des Innen-Formteiles
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erzeugt werden, so daß sie gleich zu Beginn der Hülse hergestellt werden. Danach wird die Umfangsschlitzreihe in einem getrennten Vorgang erzeugt. Dabei ist es nicht praktikabel, die Brücken in der Schl'itzlinie in bezug auf die vertikalen Kerblinien des Sicherheitsbandes einzustellen. Infolge dessen liefert dieser Typ eines entnahmesicheren Verschlusses mit Mehrfach-Schwächungslinie keine eindeutigen und wiederholbaren Ergebnisse, weil die Wirkungen der Brücken bis zu einem gewissen Grade von ihrer räumlichen Position relativ zu den vertikalen Schwächungslinien abhängen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Verschlußkappenrohling bzw. eine Verschlußkappe zu schaffen, bei der das Aufreißen der vertikalen Schwächungslinien nicht von derartigen Zufälligkeiten der Positionierung abhängt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verschlußkappenrohling der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindung zwischen dem Sicherheitsband und dem oberen HUlsenteil aus einer durchgehenden umlaufenden Kerblinie besteht, und daß das Sicherheitsband durch Schlitze oder Schwächungslinien, an denen es beim Abschrauben ausbricht, in getrennte Abschnitte unterteilt ist.
Wenn zur Herstellung mehrerer Schwächungslinien in dem Sicherheitsband eines Verschlusses nach der Erfindung die oben erwähnte Technik angewandt wird, so treten nicht die erwähnten Leistungsireuungen auf, weil die Position der vertikalen Schwächungslinien in bezug auf eine durchgehende umlaufende Kerblinie nicht variieren kann. Dies gilt
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unabhängig davon, ob die vertikalen· Schwächungslinien als Schlitze ausgebildet sind, die voll durch das Sicherheitsband hindurchgeschnitten sind oder als Kerblinien, die nur partiell in das Sicherheitsband eingeschnitten sind.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses besteht darin, daß es regelmäßig unmöglich ist, ihn zu entfernen, ohne daß nicht eine Abtrennung von Metall entlang der umlaufenden Kerblinie erfolgt. Der Verschluß behält somit den Wert des bekannten, mehrere Schlitze oder Schwächungslinien im Sicherheitsband aufweisenden Verschlußtyps bei, während die Betrugsmöglichkeiten vermindert sind. ■
Im folgenden wird die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß vor dem Aufbringen auf eine Flasche,
Fig. 2 zeigt den Verschluß nach dem Aufbringen auf die Flasche, und
Fig. J5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IH-TII der Fig. 1.
Die Verschlußkappe besteht aus einer einseitig geschlossenen Metallhülse 1 mit einer innenliegenden Dichtung die aus eingeflossenem Material bestehen kann oder aus einer vorgefertigten Dichtungsscheibe, die, nachdem sie
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in die Kappe eingesetzt -wurde, einer bestimmten Profil-Formgebung unterzogen wurde.
Während des Ziehvorganges der Hülse 1 \>ilra an deren Innenfläche in gleichen Winke lab st and en eine Reihe vertikaler Kerblinien 4 angebracht. Die Zahl der Kerblinien ist beliebig, sie beträgt vorzugsweise zwischen drei und zwölf. In einem nachfolgenden Arbeitsgang wird eine kontinuierliche umlaufende Kerblinie 5 im Hülseninneren erzeugt. Die Position der Kerblinie 5 wird so gewählt, daß sie mit den innen liegenden Enden der Kerblinien 5 zusammenfällt. Alternativ können die vertikalen Kerblinien 4 die umlaufende Kerblinie 5 auch schneiden; es kann auch ein kurzer Zwischenraum zwischen ihrem oberen Ende und der Kerblinie 5 vorhanden sein. Die Kerblinie 5 kann, wenn dies erwünscht ist, auch außen angebracht werden. Die dargestellte Verschlußkappe besteht aus Aluminiumblech für Behälter und ist derart eingeschnitten, daß eine Reststärke von 0,1 mm bestehen bleibt.
Obwohl die Kerblinien 4 vorzugsweise vertikal ausgerichtet sind (parallel zur Hülsenachse), können sie auch schräg zu der umlaufenden Kerblinie 5 erzeugt werden, durch Verwendung eines entsprechenden Werkzeuges.
Als Alternative zur Bildung der Kerblinien 4 in dem durch die Kerblinie 5 begrenzten Sicherheitsband 6 können anstelle der Kerblinien 4 vertikale Schlitze vorgesehen sein. In einem solchen Fall wird vorzugsweise ein kleiner nicht eingeschnittener Verbindungsteil am Fuß eines jeden Schlitzes stehengelassen. Welche dieser Alternativen man auch wählt, das Sicherheits-
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band bricht zu Beginn des Abschraubens stets an mindestens einer der Schwächungslinien.
Hierdurch wird, beginnend an den oberen Enden der eingekerbten Schwächungslinie, das Einreißen der umlaufenden Kerblinie 5 eingeleitet.
Aus Fig. 2 ersieht man, daß der Verschlußkappenrohling nach Fig. 1 in das Außengewinde einer Flasche, wie sie normalerweise in Verbindung mit entnahmesicheren Verschlüssen eingesetzt wird, eingreift, indem ein Gewinde in einem üblichen Aufwalzvorgang eingerollt wird.
Zum Schutz der Finger des Benutzers kann die Hülse der Verschlußkappe vorzugsweise mit einem Bördelrand 7 unmittelbar oberhalb der umlaufenden Kerblinie 5 vorgesehen sein. Dieser Bördelrand ist mit einer Rändelung versehen, um das Ergreifen des Verschlusses zwischen Daumen und Finger zu unterstützen. , . .
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    Verschlußkappenrohling für Flaschen o.dgl., dessen oberer Hülsenteil durch einen Gewindewalzvorgang in das Flaschengewinde einrollbar ist, mit einem am unteren Rand der Hülse vorgesehenen, an einem Wulstring des Flaschenhalses angreifenden Sicherheitsband, das vom oberen Hülsenteil abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Sicherheitsband (6) und dem oberen Hülsenteil (l) aus einer durchgehenden umlaufenden Kerblinie (5) besteht, und daß das Sicherheitsband (6) durch Schlitze oder Schwächungslinien (4), an denen es beim Abschrauben ausbricht, in getrennte Abschnitte unterteilt ist.
  2. 2. Verschlußkappenrohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (4) des Sicherheitsbandes (6) aus mehreren innen liegenden" vertikalen Kerblinien bestehen.
    verschlußkappenrohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende innen liegende Kerblinie (5) so tief eingeschnitten ist, daß eine Reststärke von etwa 0,1 mm verbleibt.
DE2315962A 1972-04-05 1973-03-30 Verschlusskappenrohling fuer flaschen od. dgl. Pending DE2315962A1 (de)

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