CH673017A5 - - Google Patents

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CH673017A5
CH673017A5 CH2575/87A CH257587A CH673017A5 CH 673017 A5 CH673017 A5 CH 673017A5 CH 2575/87 A CH2575/87 A CH 2575/87A CH 257587 A CH257587 A CH 257587A CH 673017 A5 CH673017 A5 CH 673017A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
closure
fastening band
inner rib
container fastening
Prior art date
Application number
CH2575/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugene Edward Davis
Original Assignee
Johnsen Jorgensen Plastics Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Johnsen Jorgensen Plastics Ltd filed Critical Johnsen Jorgensen Plastics Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/485Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2401/00Tamper-indicating means
    • B65D2401/15Tearable part of the closure
    • B65D2401/25Non-metallic tear-off strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Behälterverschluss gemäss dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines verbesserten Behälterverschlusses, der unerlaubte Eingriffe bzw. Manipulationen offenbart und die Originalität der Behälterfüllung gewährleistet.
Eine neuere Entwicklung bei der Ausbildung von Behältern besteht darin, Behälter mit dünnen Wänden herzustellen, um bei Glasbehältern den Glasanteil und bei Kunststoffbehältern den Kunststoffanteil zu verringern. Diese dünnwandigen Behälter haben zu Problemen bei der Ausgestaltung eines Behälterverschlusses geführt, da sich herausgestellt hat, dass für dickwandige Behälter hergestellte, Eingriffe offenbarende Behälterverschlüsse zur Verbindung mit dünnwandigen Behältern ungeeignet sind, welche keinen Külbel bzw. Übertragungswulst besitzen.
Eine Schwierigkeit bestand darin, dass ohne den Külbel bzw. den Übertragungswulst die Originalverschlüsse zur Verwendung mit den neuen dünnwandigen Behältern nicht ausreichend Eingriffe zu offenbaren vermochten, weil wegen des Weglassens des Übertragungswulstes bei der Originalausbildung des Verschlusses ein Hebel unter das Befestigungsband eingeführt werden konnte, um den ganzen Verschluss ohne Entfernen des Sicherheitsbandes von dem Verschluss abzuheben. Versuche, dieses Problem zu überwinden, waren zwar erfolgreich, führten jedoch zu der Herstellung von Verschlüssen, die sich nicht hinreichend leicht von der Form entfernen Hessen. Es war daher notwendig, das Entfernungsverhalten des Verschlusses bei gleichzeitiger Verbesserung der Offenbarung von Eingriffen zu verbessern, und schliesslich wurden diese Probleme erfindungsgemäss durch Vorsehen eines eingebauchten Abschnitts unterhalb des Sicherheitsbandes gelöst, indem das Behälterbefestigungsband nach innen mit einem Kurvenprofil versehen wurde.
Ein weiteres Problem bestand darin, dass nach dem Entfernen des Sicherheitsbandes das Behälterbefestigungsband dazu neigte, auf der dem Gelenk gegenüberliegenden Seite auf den dünnwandigen Behältern nach unten zu rutschen, weil der Übertragungswulst fehlt. Dieses Problem wurde erfindungsgemäss durch Schaffung einer scharfen, im wesentlichen spitz zulaufenden Innenrippe an dem Behälterbefestigungsband gelöst, die für den Angriff an dem Aussenprofil des Behälterhalses, insbesondere des Flaschenhalses, vorgesehen ist.
Als Ergebnis von Untersuchungen wurde ermittelt, dass die Abmessungen der spitz zulaufenden Innenrippe in gewisser Hinsicht dahingehend kritisch sind, als das Herabrutschen des Befestigungsbandes weiterhin stattfindet, wenn die Zuspitzung nicht ausreichend scharf ist, während andererseits ein zu scharfes Zuspitzen das Entfernen des Verschlusses aus der Form erschwert. Der Winkel, unter dem sich die s beiden die zugespitzte Innenrippe bildenden Flächen schneiden, liegt daher vorteilhaft in einer Grösse zwischen 100° und 120° und vorzugsweise bei etwa 110°. Ein herabgerutschtes Behälterbefestigungsband war hinsichtlich des Erscheinungsbildes und der Wirkungsweise insoweit unbefriedigend, io als die Kappe mit einem herabgerutschten Befestigungsband nicht richtig mit einer Hand zum erneuten Verschliessen gebracht werden konnte und eine lästige Handhabung mit beiden Händen erforderte. Dies bedeutete, dass beim erneuten Verschliessen des Behälters keine Hand für das Ergreifen 15 desselben frei war und machte vollständig den Gegenstand eines bequem handhabbaren, mit Fangband angelenkten Verschlusses zunichte.
Gemäss der Erfindung wird ein neuer Behälterverschluss verfügbar gemacht, der aus einem Kappenteil mit dem Dek-20 kel und einem nach unten weisendem Rand, einem Eingriffe offenbarenden Reissband unterhalb des Randes, einem Behälterbefestigungsband unterhalb des Reissbandes und aus einem den Kappenteil mit dem Behälterbefestigungsband verbindenden Gelenk besteht und der dadurch gekennzeich-25 net ist, dass das Behälterbefestigungsband eine scharfe, im wesentlichen spitz zulaufende Innenrippe aufweist und dass das Behälterbefestigungsband unterhalb der scharfen Innenrippe derart eingebaucht ist, dass das Behälterbefestigungsband aussen konkav und innen konvex ist.
30 Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Verschlusses in Richtung des Pfeils A in Figur 3;
35 Figur 2 eine Seitenansicht des Verschlusses in Richtung des Pfeils B in Figur 3;
Figuren 3 und 4 jeweils eine Draufsicht und eine Unteransicht des Verschlusses;
Figur 5 ein vergrösserter Schnitt entlang der Schnittlinie 40 X-X in Figur 3;
Figur 6 einen Schnitt durch den oberen Abschnitt bzw. Hals eines dünnwandigen Behälters, der für die Aufnahme eines in den Figuren 1-5 dargestellten Verschlusses geeignet ist; und
45 Figur 7 einen Querschnitt durch den in den Figuren 1-5 dargestellten Verschluss, der an dem in Figur 6 gezeigten Hals angebracht ist.
Der in den Figuren dargestellte Behälterverschluss besitzt ein Kappenteil mit einem Deckel 1 und einem nach unten 50 weisenden Rand 2. Ferner weist der Behälterverschluss ein Reissband 3, das mit dem Rand 2 über eine zerbrechliche Einrichtung verbunden ist, und ein Behälterbefestigungsband 4 auf, das mit dem Reissband 3 ebenfalls über eine zerbrechliche Einrichtung verbunden ist. Hinsichtlich des In-55 nenprofils besitzt der Behälterverschluss einen abgerundeten ringförmigen Wulst 5 an dem Rand 2 des Kappenteils 1, und unmittelbar unterhalb der zerbrechlichen Einrichtung zwischen den Bändern 3 und 4 besitzt das Behälterbefestigungsband 4 eine spitz zulaufende ringförmige Innenrippe 6. Diese so wird von einer nach unten gerichteten und nach innen geneigten geraden Fläche 7 gebildet, welche auf eine nach unten gerichtete und nach aussen geneigte gerade Fläche 8 unter einem Winkel von im wesentlichen 110° trifft. Unterhalb der ringförmigen spitz zulaufenden Innenrippe 6 ist das Be-65 hälterbefestigungsband 4 bei 9 so eingebaucht, dass das Behälterbefestigungsband 4 eine konkave äussere Ringfläche bei 10 mit einem Radius von etwa 2,00 mm und eine ausgesprochen konvexe innere ringförmige Fläche bzw. Ansatz 11
673 017
mit einem Radius von etwa 0,7 mm besitzt. Unterhalb des Ansatzes 11 neigt sich das Behälterbefestigungsband 4 nach unten und aussen bei 12 und dann senkrecht nach unten, bis es auf die untere Randkante des Behälterbefestigungsbandes 4 trifft.
Der Kappenteil besitzt einen Stöpsel 13 und Wülste 14 und 15, die mit dem Wulst 5 drei Dichtstellen bilden.
In Figur 6 ist das Halsprofil eines dünnwandigen Behälters dargestellt, bei dem ein oberer ringförmiger Wulst 23 für das Zusammenwirken mit dem Kappenteil des Behälterverschlusses und ein ringförmiger Zwischenwulst 24 für das Zusammenwirken mit dem Behälterbefestigungsband des Verschlusses vorgesehen sind. Der Wulst 24 besitzt einen nasen-
förmigen Querschnitt und eine erhebliche Grösse, um das Fehlen eines Übertragungswulstes auszugleichen.
Der erfindungsgemässe Behälterverschluss vermag sehr wirkungsvoll die bei dünnwandigen Behältern mit dem in Fi-5 gur 6 dargestellten modifizierten Halsprofil auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden, wenn beispielsweise von dickwandigen Glasbehältern (Glasdicke etwa 4,7 mm) zu dünnwandigen Glasbehältern (Glasdicke etwa 2,2 mm) übergangen wird.
io Ein wesentlicher Vorteil des neugestalteten erfindungsge-mässen Behälterverschlusses besteht darin, dass er sowohl bei dünnwandigen Glasbehältern als auch bei dünnwandigen Kunststoffbehältern verwendet werden kann.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

673 017
1. Behälterverschluss, bestehend aus einem Kappenteil mit einem Deckel (1) und einem nach unten weisenden Rand (2), einem Eingriffe offenbarenden Reissband (3) unterhalb des Randes (2), einem Behälter-Befestigungsband (4) unterhalb des Reissbandes (3), und aus einem den Kappenteil mit dem Behälter-Befestigungsband (4) verbindendem Gelenk, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälter-Befestigungsband (4) eine scharfe, im wesentlichen spitz zulaufende Innenrippe (6) aufweist, und dass das Behälter-Befestigungsband (4) unterhalb der scharfen Innenrippe (6) derart eingebaucht ist, dass das Behälter-Befestigungsband (4) aussen konkav und innen konvex ist.
2. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Flächen, welche die spitz zulaufende Innenrippe (6) bilden, zwischen 100° und 120° hegt.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Behälterverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Flächen, welche die spitz zulaufende Innenrippe (6) bilden, etwa 110° beträgt.
CH2575/87A 1987-01-22 1987-07-07 CH673017A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB878701408A GB8701408D0 (en) 1987-01-22 1987-01-22 Container & closure assembly

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CH673017A5 true CH673017A5 (de) 1990-01-31

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DE (1) DE8706884U1 (de)
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FR2609969A3 (fr) 1988-07-29
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