DE620217C - Flaschen- oder Behaelterkopf - Google Patents

Flaschen- oder Behaelterkopf

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DE620217C
DE620217C DEA61516D DEA0061516D DE620217C DE 620217 C DE620217 C DE 620217C DE A61516 D DEA61516 D DE A61516D DE A0061516 D DEA0061516 D DE A0061516D DE 620217 C DE620217 C DE 620217C
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DE
Germany
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cap
bottle
container
projections
bead
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Expired
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DEA61516D
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ALUMINIUM Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/02Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
    • B65D1/0223Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
    • B65D1/023Neck construction
    • B65D1/0253Means facilitating removal of the closure, e.g. cams, levers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/10Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/12Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Flaschen- oder Behälterkopf, dessen Verschlußkappe aus leicht verformbarem Baustoff durch Drehen lösbar und durch mehrere in gleichmäßigem Abstand auf dem Flaschenkopf angeordnete, quer und längs abfallende Vorsprünge in Verschlußlage festhaltbar ist.
Gemäß der Erfindung gehen die Vorsprünge am Flaschenkopf o. dgl. unterhalb der
)o Außenkante eines an sich bekannten Umfangwulstes aus und verjüngen sich seitlich dachartig und nach abwärts entlang der Oberfläche des Flaschenkopfes, so daß der gegen den unteren Teil des Wulstes angefalzte untere Kappenrand beim Abnehmen durch Verdrehen der Kappe in beliebiger Richtung durch die kantigen Rippen an den Vorsprüngen ausgeglättet wird. In diesem Zustand kann die Verschlußkappe wiederholt benutzt werden.
Es sind bereits Verschlüsse für Flaschen und sonstige Behälter bekannt, bei denen Vorsprünge oder Zähne am Hals des Behälters mit ergänzenden Vorsprüngen oder Zähnen am Verschlußkappenflansch zusammenarbeiten, um das Aufbringen und Abnehmen des Verschlusses durch Drehen zu gestatten. Hierbei verbleibt jedoch die Form der Verschlußkappe unverändert, und man kann unmöglich feststellen, ob die Kappe nach dem ursprünglichen Verschließen geöffnet wurde. Es sind auch Verschlüsse bekannt, bei denen die Zähne am Behälterhals die Kappe beim Abnehmen zerreißen oder verstümmeln, um die Wiederverwendung der Kappe unmöglich zu machen. Die Erfindung unterscheidet sich hiervon dadurch, daß die Form der Kappe bei der Kappenabnahme verändert wird, so daß eine vorangegangene Abnahme immer festgestellt werden kann, aber die Kappe jederzeit wieder als Verschluß verwendbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
Fig. ι ist eine teilweise geschnittene Seitenansieht des oberen Teils einer Milchflasche mit einer in einem Abstand darüber gezeichneten Kappe.
Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht mit aufgesetzter und angefalzter Kappe.
Fig. 3 und 4 sind Schnitte nach den Linien IH-III und IV-IV der Fig. 1.
Fig. S ist ein Schnitt ähnlich Fig. 4 durch eine andere Ausführungsform.
In der bevorzugten Ausführung hat eine Flasche 1 o. dgl. unweit der Mündung einen an sich bekannten Ringwulst 2 und unmittelbar daran anschließend darunter mehrere
symmetrisch verteilte Vorsprünge 3. Jeder von diesen geht in seiner Mitte bei 4 oben in die Außenkante des Wulstes über und verjüngt sich gleichmäßig von da seitlich dachartig bei 6 und 7 und abwärts bei 5 zur Oberfläche des Flaschenhalses unterhalb des Wulstes. Jeder. Vorsprung hat daher die schrägen Flächen 8 und 9. Eine Verschlußkappe 10 aus biegsamem Stoff, vorzugsweise Aluminium, mit fortlaufendem __ ununterbrochenem Seitenmantel wird auf die Mündung des Behälters aufgesetzt und ihr unterer Rand etwas angefalzt, so daß dieser den unteren Teil des Wulstes und auch die oberen Teile der Vorsprünge bedeckt. Beim Drehen der Kappe auf dem Behälter drängen die schrägen Flanken der Vorsprünge den angefalzten Kappenrand allmählich nach außen, bis er in einer Zylinderfläche liegt, die durch die Außenkante des Behälterwulstes bestimmt wird, so daß die Kappe dann leicht abgenommen werden kann, um dann als gewöhnliche Aufsetzkappe weiter benutzt werden zu können.
Gegebenenfalls könnten die Vorsprünge
aber auch wie in Fig. 5 derart unsymmetrisch sein, daß eine Seite 6a allmählicher als die andere ya in den Flaschenhals übergeht.
Wie erwähnt, wird die Kappe 10 vorzugsweise aus dünnem falzbarem Metall hergestellt, das leicht den Vorsprüngen am Behälter anpaßbar und immerhin so nachgiebig ist, daß die Kappe mit der Hand ohne Werkzeuge am Behälter verdreht werden kann, um die\ in ihr bei Anbringung am Behälter angebrachten Halteransätze auszustreichen. Es hat sich z.B. handelsübliches Aluminiumblech von 0,09 mm (0,0035 Zoll) Stärke als sehr brauchbar erwiesen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Flaschen- oder .Behälterkopf, dessen leicht formbare Verschlußkappe durch Drehen lösbar und durch mehrere in gleichmäßigem Abstand angeordnete, quer und längs abfallende Vorsprünge und Ansätze an den Nachbarfiächen von Kappe und Behälter in Verschlußlage festhaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge des Flaschenkopfes o. dgl. unterhalb der Außenkante eines an sich bekannten Umfangswulstes ausgehen und von da ab seitlich symmetrisch dachartig und nach abwärts bis zur Oberfläche des Flaschenhalses sich verjüngen, so daß der gegen den unteren Teil des Wulstes angefalzte untere Kappenrand beim Abnehmen durch Winkeldrehung in beliebiger Richtung durch die kantigen Rippen ausgeglättet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen .
DEA61516D 1930-04-18 1931-04-12 Flaschen- oder Behaelterkopf Expired DE620217C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US445340A US1796729A (en) 1930-04-18 1930-04-18 Closure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE620217C true DE620217C (de) 1935-10-16

Family

ID=23768539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA61516D Expired DE620217C (de) 1930-04-18 1931-04-12 Flaschen- oder Behaelterkopf

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US (1) US1796729A (de)
DE (1) DE620217C (de)
FR (1) FR715606A (de)

Families Citing this family (7)

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FR715606A (fr) 1931-12-07
US1796729A (en) 1931-03-17

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