DE1737312U - Kunststoffkorken. - Google Patents

Kunststoffkorken.

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DE1737312U
DE1737312U DEM23367U DEM0023367U DE1737312U DE 1737312 U DE1737312 U DE 1737312U DE M23367 U DEM23367 U DE M23367U DE M0023367 U DEM0023367 U DE M0023367U DE 1737312 U DE1737312 U DE 1737312U
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DE
Germany
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plastic
cork
cylindrical
edge
daduroh
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Expired
Application number
DEM23367U
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English (en)
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Mueller & Pfeiffer GmbH
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Mueller & Pfeiffer GmbH
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/16Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers with handles or other special means facilitating manual actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2539/00Details relating to closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D2539/001Details of closures arranged within necks or pouring opening or in discharge apertures, e.g. stoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

PA.EO6137*-3L11.56
Dr. Aiidrejewski
Essen, Ketiwiger Str. 36 ;
(Am Houptbahnhof · Lichtburg)
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung der Essen, den 31.10.1956 Firma Müller & Pfeiffer GmbH.# 8298/Π1-Essen, Schollenbergstr. 121
Kunststoffkorken
Zum VeraohluO von Flaschen, insbesondere von Flaschen fUr Getränke, wie Spirituosen und Sekt, verwendet man in letzter Zelt aus Kunststoff bestehende Verschlüsse, die anstelle der Üblichen Korken korkenähnlloh in den Flaschenhals hineingedruckt werden. Derartige Verschlüsse werden als Kunststoffkorken bezeichnet. Die Üblichen Kunststoffkorken bestehen aus eines zylindrischen in den Flaschenhals einzudrückenden Teil und besitzen einen Ober den Flaschenhals vorstehenden Kragen, der das öffnen der Flasohe durch Herausziehen des Korkens erleichtern soll.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, den bekannten Kunststoffkorken vielseitig verwendbar zu machen·
Sie betrifft einen Kunststoffkorken mit zylindrischem, in den Flaschenhals einzudrückenden Unterteil und über den Flaschenhals vorstehenden Kragen und besteht darin, den Korken als Kapsel auszubilden sowie durch einen Deckel zu verschließen. .Nach einer bevorzugten AusfUhrungsform ist der Deckel abnehmbar, so daß der Kapselinhalt entfernt werden kann. Der neue Kunststoffkofcben eignet sich fUr die verschiedensten Verwen-
dungs zwo ölr o, z.B. auch als Trinkgefäß. Insbesondere 1st es jedoch möglich, ihn als Behälter fUr kleine Gebrauchsgegenstände auszubilden, beispielsweise Würfel, wie man sie zum Knobeln benötigt, in der Kapsel aufzubewahren* so daß letztere als Zugabeartikel Verwendung finden können oder bei der Benutzung der Flasche, beispielsweise zum Ausknobeln einer Runde, jederzeit zur Verfugung stehen.
Bin besonderer Vorsehlag der Neuerung betrifft die Ausbildung des Kapselteils sowie des Deckels eines Kunststoffkorkene nach der Neuerung. Nach dieser besonderen AusfUhrungsform besteht der Deckel aus verhältnismäßig hart gestelltem, vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff in Fora einer kreisförmigen mehr oder weniger stark, z.B. konvex, gekrümmten Seheibe, deren Band zur Bildung eines Zylinderkragens umgelegt 1st. Dieser Deckel 1st so dimensioniert, daß er in eine entsprechende, aber größere Bandausbildung des Kapselteils einsetzbar ist, wobei die Randausbildung des letzteren mit einer Riffelung versehen sein kann, die den Rand griffig stacht und eine leichte Betätigung des Korkene ermöglicht. Es empfiehlt sieh, den zylindrischen Teil des Korkens aus Polyäthylen herzustellen, für den Deekel einen anderen Kunststoff, beispielsweise einen therrao-Plastischen Kunststoff od. dgl., zu verwenden, der hart eingestellt werden kann und somit dem über dem Flaschenhalsrand vorstehenden Teil des neuen Korkens eine hinreichende Festigkeit bei der Betätigung verleiht. Han kann eines der oder beide Korkentelle durchsichtig ausbilden.
Ist folgenden wird die Neuerung anhand einer weitere Merkmale der Neuerung aufzeigenden lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die Flg. steigt einen Querschnitt durch einen Kunststoff korken nach der Neuerung. Der in der Flg. dargestellte Kunststoffkorken besitzt ein zylindrisches Unterteil 1, das in die Flaschenhalsöffnung einzudrücken 1st und zum Verschluß mehrere rillenforalge Erhebungen 2 aufweist. An diesen zylindrischen Teil des Kunstetoffkorkens schließt sich eine vorstehende Randausbildung 3 als Kragen an, die sich auf den Flaschenhals aufsetzt. Der Rand 4 dos Kragens 3 1st mit einer Riffelung versehen. Ein herausnehmbarer Deckel 5 ist in die Kragenöffnung eingesetzt. Er besteht aus einem kreisförmigen naoh oben konvex gewölbten Abschlußstuck 6 mit ebenfalls eingebogenem Rand 7. Die Maße sind so gewählt, daß dieser umgebogene Rand des Deckels 5 in die Kragenausblläung 4 des zylindrischen Unterteils 1 einfaßt. Um ein Herausfallen des Deckels zu verschworen, sind zumidest die Randteile 4 des zylindrischen Unterteile leicht konisch nach innen eingezogen. In der durch Deckel 5 und Zylinderunterteil 1 gebildeten Kapsel befinden sich In AusfUhrungsbeispiel drei Würfel S9 die dem Benutzer einer durch einen Korken nach der Neuerung verschlossenen Flasche jederzeit zur Verfügung stehen oder als Zugabeartikel dienen können.
Sohntzanspiü ehe t

Claims (6)

PÄ.60613M11,:6 SchutzaneprUchö
1. Kunststoffkorken mit zylindrischem, in den Flaschenhals einzudruckenden Unterteil und Über den Flaschenhals vorstehenden Kragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Korken als Kapsel ausgebildet sowie durch einen Deckel verschlossen ist,
2. Kunststoffkorken nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Deckel abnehmbar ausgebildet ist·
3. Kunststoffkorken nach den Ansprüchen i und 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Deckel aus verhältnismäßig hart gestelltem, vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff in Form einer kreisförmigen mehr oder weniger stark, z.B. konvex, gekrümmten Scheibe besteht, deren Rand zur Bildung eines Kragens umgelegt ist.
4. Kunststoffkorken nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Korkenteil aus weloh gestelltem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, besteht und dessen Hand durch einen eingeaetzcD ftand aus hart gestelltem Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid, versteift ist.
5. Kunststoffkorken nach den Ansprüchen 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß die Randausbildung des Zylinderteils mit einer Riffelung versehen 1st.
6. Kunststoffkorken nach den Ansprüchen 1 bis 5» daduroh gekennzeichnet, daß die Randteile des zylindrischen Unterteils zur Deckelbefestigung leicht konisch
nach innen eingezogen sind.
Ψ ! -- lc. - --A
jJta
Dr. AndreJewskJ.
Patentanwalt
DEM23367U 1956-11-03 1956-11-03 Kunststoffkorken. Expired DE1737312U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM23367U DE1737312U (de) 1956-11-03 1956-11-03 Kunststoffkorken.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM23367U DE1737312U (de) 1956-11-03 1956-11-03 Kunststoffkorken.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1737312U true DE1737312U (de) 1957-01-03

Family

ID=32726136

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DEM23367U Expired DE1737312U (de) 1956-11-03 1956-11-03 Kunststoffkorken.

Country Status (1)

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DE (1) DE1737312U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045362A1 (de) * 2000-09-14 2002-03-28 Thomas Michaelis Verschluß

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045362A1 (de) * 2000-09-14 2002-03-28 Thomas Michaelis Verschluß

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