DE1190349B - Verschluss fuer Tuben, Flaschen od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer Tuben, Flaschen od. dgl.

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DE1190349B
DE1190349B DEST21123A DEST021123A DE1190349B DE 1190349 B DE1190349 B DE 1190349B DE ST21123 A DEST21123 A DE ST21123A DE ST021123 A DEST021123 A DE ST021123A DE 1190349 B DE1190349 B DE 1190349B
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/023Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices with integral internal sealing means
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    • B65D2313/00Connecting or fastening means
    • B65D2313/04Connecting or fastening means of magnetic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Verschluß für Tuben, Flaschen od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen abnehmbaren, beliebig oft wiederverwendbaren Verschluß für Tuben, Flaschen oder ähnliche Behältnisse, deren Inhalt gewöhnlich in Teilmengen entnommen wird.
  • Derartige Verschlüsse werden entweder als Schraub-, Steck- oder Spannverschlüsse ausgebildet.
  • Der Schraubverschluß hat den Nachteil, daß das Öffnen und Schließen verhältnismäßig umständlich ist, während der Spannverschluß meist teurer und normalerweise fest am Gefäß angebracht und daher nicht mehr weiterverwendbar ist. Auch der Steckverschluß, meist in Form von mit Griffstücken versehenen Kork- oder Kunststoffstopfen, konnte nicht voll befriedigen, da für ein dichtes Verschließen eine einwandfreie Passung Voraussetzung ist, die aber bei geringen Abweichungen des Durchmessers nicht mehr gegeben ist.
  • Es ist der Zweck dieser Erfindung, die vorgenannten Nachteile zu umgehen und einen Verschluß zu schaffen. der nicht nur einwandfrei abdichtet, sondern auch mühelos und rasch geöffnet bzw. geschlossen werden kann.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in des den Verschluß bildenden, die Offnung des Behältnisses überdeckenden und abdichtenden Kappe, einen vorzugsweise ringförmigen Einsatz anzuordnen, der in Verbindung mit einem an der Behältnisöffnung angebrachten, entsprechend dem Einsatz geformten Gegenstück ein aus Anker und Magnet bestehendes Dauermagnetsystem bildet, das die Kappe auf der Öffnung festhält.
  • Ein derartig ausgebildeter Verschluß läßt sich mühelos mit einem Handgriff öffnen und schließen.
  • Die heute im Handel erhältlichen sehr starken Dauermagnete ergeben bei kleinen Abmessungen ausreichend große Festhaltekräfte, so daß der Verschluß insgesamt klein gehalten werden kann und sicher schließt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt, jeweils im Längsschnitt dargestellt, Fig. 1 einen für Tuben od. dgl. ausgebildeten Verschluß, F i g. 2 und 3 zwei weitere Ausführungsbeispiele eines Tubenverschlusses, F i g. 4 und 5 zwei Ausführungsbeispiele für einen insbesondere für Flaschen geeigneten Verschluß.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Verschluß besteht aus einer Kappe 1 aus Kunststoff od. dgl., einem in die offene Unterseite der Kappe eingesetzten, in Form eines Ringes ausgebildeten Dauermagneten 2, einem auf den Gewindehals 3 einer Tube 4 aufschraubbaren Mundstück 5 und einem am Mundstück 5 befestigten, ebenfalls ringförmigen Anker 6. Die Kappe 1 hat am Boden ihrer Öffnung einen kegeligen Zapfen 7, der beim Aufsetzen der Kappe in die enveiterte Bohrung 8 des Mundstücks 5 eingreift.
  • Eine ähnliche Ausführungsart zeigt die F i g. 2.
  • Hier ist die Öffnung der Kappe 1 insgesamt in Form eines Kegels ausgebildet, so daß dieser Kegel bei aufgesetzter Kappe abdichtend über das ebenfalls kegelig geformte Mundstück 5 greift.
  • Bei dem in F i g. 3 dargestellten Verschluß ist der Anker als Gewindering 19 ausgebildet und wird unmittelbar auf den Gewindehals 3 der Tube aufgeschraubt. Die Kappe 1 weist wiederum einen Zapfen 7 auf, der hier jedoch unmittelbar in die Mündung der Tube abdichtend eingreift.
  • Zu diesen Verschlüssen ist zu bemerken, daß das Aufschrauben des Mundstücks bzw. des Ankerrings 6 selbstverständlich nur einmal bei Ingebrauchnahme einer neuen Tube vorgenommen werden muß. Später braucht lediglich noch die Kappe abgenommen zu werden. Alle drei beschriebenen Verschlüsse sind beliebig oft verwendbar.
  • Zum Verschließen von Flaschen beliebiger Art kann der in F i g. 4 gezeigte Verschluß verwendet werden. Dieser besteht wiederum aus der Kappel mit Dauermagnetring 2 und einem Mundstück 9, das auf den Flaschenhals 10 aufgesetzt werden kann.
  • Dieses Mundstück 9 setzt sich zusammen aus einem der Flaschenöffnung entsprechenden Stopfen 11 und mehreren, beispielsweise drei Spannfingem 12, die federnd über den Bund 13 des Flaschenhalses greifen und dadurch den festen Sitz des Stopfens 11 in der Flasche sichern. Stopfen und Spannfinger bilden vorzugsweise ein gemeinsames Werkstück und sind aus elastischem Kunststoff gefertigt. Der Ankerring 6 sitzt im Oberteil des Stopfens, dessen Bohrung 14 sich gegen ihre Mündung hin erweitert, so daß der Zapfen 7 der Kappe dichtend in diese eingreifen kann.
  • Der in F i g. 5 dargestellte Verschluß ist ebenfalls zum Einstecken in eine Flaschenöffnung od. dgl. be- stimmt. In den Stopfen 11 ist ein mit Gewindegängen 15 versehenes Rohrstück 16 eines Mundstücks 17 eingesetzt. Ein tellerförmiger Bund 18 dieses Mundstücks 17 enthält den Ankerring 2. Das Mundstück 17 läuft ebenfalls kegelig nach oben aus, so daß die aufgesetzte Kappe 1 mit ihrem Innenkegel dichtend übergreifen kann.
  • Der Verschluß kann auch noch anders gestaltet werden, je nachdem, für welche Arten von Behältnissen er verwendet werden soll. Gegebenenfalls kann der Dauermagnet auch am Mündungsstück und der Anker dementsprechend in der Kappe angebracht sein.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Tuben, Flaschen und ähnliche Behältnisse, deren Öffnung durch eine Kappe abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) einen Einsatz (2) aufweist, der in Verbindung mit einem an der Mündung des Behältnisses(4, 10) befestigten, entsprechend dem Einsatz (2) geformten Gegenstück(6) ein aus Dauermagnet und Anker bestehendes Magnetsystem bildet.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einsatz (2) und Gegenstück (6) ringförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (6) auf einem mit Durchgangsbohrung versehenen Mundstück (5) befestigt ist, das auf den Gewindehals (3) des zu verschließenden Behältnisses (4) aufschraubbar ist.
  4. 4.Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) an ihrer offenen Unterseite in an sich bekannterweise einen Zapfen (7) aufweist, der in die Bohrung (8) des Mundstücks (5) dichtend eingreift.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (5) kegelig ausgebildet ist und die Kappe (1) einen Innenkegel aufweist, der über den Kegel des Mundstücks (5) greift.
  6. 6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück als Gewindering (19) ausgebildet ist, der unmittelbar auf dem Gewindehals (3) des Behältnisses (4) aufschraubbar ist.
  7. 7. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (6) an einem mit Stopfen (11) versehenen Mundstück (9, 17) befestigt ist, das eine von der Kappe (1) abdichtbare Bohrung (14) aufweist und in die Ausgußöffnung des Behältnisses einsteckbar ist.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (9) mit mehreren elastischen Spannfingern (12) versehen ist, die den Bund (13) des Behälterhalses (10) untergreifen.
  9. 9. Verschluß nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen (11) und Spannfinger (12) ein einheitliches, aus elastischem Kunststoff bestehendes Werkstück bilden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 739 929.
DEST21123A 1963-09-27 1963-09-27 Verschluss fuer Tuben, Flaschen od. dgl. Pending DE1190349B (de)

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