AT407146B - Verschlussvorrichtung - Google Patents

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AT407146B
AT407146B AT47089A AT47089A AT407146B AT 407146 B AT407146 B AT 407146B AT 47089 A AT47089 A AT 47089A AT 47089 A AT47089 A AT 47089A AT 407146 B AT407146 B AT 407146B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Durch die DE 31 47 194 A1 wurde ein Verschlussdeckel für einen Behälter der eingangs erwahnten Art bekannt. Bei diesem bekannten Verschluss ist etwa in der Mitte seiner Hohe ein nach innen vorspringender Flansch vorgesehen, der bei auf einen Behälter aufgeschraubtem Verschluss- deckel gegen eine auf dessen eine Öffnung umgebenden Rand aufliegende Trennscheibe, z. B. aus Karton, druckt Unterhalb einer mit einer grossen Öffnung versehenen Stirnwand des Verschlussdeckels sind über den Umfang verteilt angeordnete nach innen vorspringende Noppen angeordnet, wobei zwischen der Stirnwand und diesen Noppen eine Klarsichtscheibe gehalten ist, die als Abdeckung dient und in Verbindung mit der Trennscheibe einen Hohlraum begrenzt, in dem ein Spielzeug, ein Zettelchen oder irgend ein Werbegegenstand untergebracht ist. 



   Um bei einer solchen Lösung den Werbegegenstand entnehmen zu können, muss der Benutzer die durch die Klarsichtscheibe gebildete Abdeckung durch die Öffnung in der Stirnwand nach aussen drücken Die Abdeckung hat daher nur die Funktion einen geschlossenen Hohlraum zur Unterbringung von Werbegegenständen zu begrenzen Dabei kann dieser Hohlraum nach dem erstmaligen Öffnen vom Benutzer nicht wieder verschlossen werden 
Durch die AT 328 315 B wurde ein Verschluss in Form von zwei, einen gemeinsamen Boden aufweisenden Kapseln bekannt.

   Dieser ist auf der einen Seite des Bodens wie ein üblicher Schraubverschluss für Flaschen mit einem Innengewinde für das Aufschrauben auf ein Flaschen- gewinde ausgebildet und besitzt auf der anderen Seite vorspringende Teile, die unter Druck auf den Rand von Flaschenmündungen für Kronenverschlüsse anbringbar sind Bei diesem Verschluss ist jedoch keine Unterbringung von Werbegegenständen möglich 
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Verschluss der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem in der Verschlussvorrichtung ein Behälter untergebracht werden kann, ohne dazu die typische Struktur der Verschlussvorrichtung in Form eines Deckels, insbesondere eines Schraubdeckels,

   für den zu verschliessenden Behälter verändern zu müssen 
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Verschlussvorrichtung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht 
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist sichergestellt, dass der Verschluss des Behälters selbst einen verschliessbaren Behälter umfasst, in dem Werbegegenstände untergebracht werden können und der sich wiederholt öffnen und wieder verschliessen lässt. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil einer sehr einfachen und leicht herstellbaren Konstruktion 
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich ein sehr einfacher und sicherer Verschluss des die Werbegegenstände aufnehmenden Behälters, wobei sich dieser mit geringem Aufwand herstellen lässt 
Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen auf einfache Weise einen robusten und funktionstüchtigen Aufbau der Verschlussvorrichtung 
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden besser aus der folgenden Beschrei- bung anhand der beigefugten Figuren in nicht einschränkender Weise hervorgehen. 



   Die Fig 1 zeigt schematisch einen Behalter, der mit Verschlussvorrichtung gemäss der Erfin- dung ausgestattet ist 
Die Fig 2 stellt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung dar. 



   Die Fig. 3 ist ein Schnitt gemäss der Linie   111-111   der Fig. 1 
Die Fig 4 zeigt eine erste Form der Verwirklichung von einem der gebildeten Elemente der Vorrichtung gemäss der Erfindung gesehen in einer radialen Schnittlinie in einer geöffneten Stellung 
Die Fig. 5 zeigt den Bestandteil von Fig. 4, jedoch in geschlossener Stellung 
Die Fig 6 und 7 stellen Bestandteile dar, die in den Figuren 4 und 5 in Perspektive, bzw. in geöffnetem und geschlossenem Zustand gezeigt wurden 
In Fig 8 wird ein Bestandteil dargestellt, von welchem in den Fig. 4 bis 7 eine erste Möglichkeit der Ausfuhrung der Erfindung gezeigt wird 
Die Fig 9 stellt einen Bestandteil dar, von welchem in Fig. 8 ein diametraler Querschnitt in geschlossenem Zustand gezeigt wurde 
Die Fig.

   10 ist ein Schnitt im wesentlichen korrespondierend zu dem linken Teil der Fig 3, 

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 jedoch in einem grösseren Massstab dargestellt, um einige Merkmale einer weiteren Ausfuhrungs- form der Erfindung darzustellen 
Die Fig. 11zeigt einen Schnitt, der im wesentlichen den Schnitten gemäss den Fig 5 und 9 entspricht und eine Variante der Ausführungsform nach der Fig. 10 zeigt. 



   Die Fig 12 zeigt eine Ansicht des Teiles nach der Fig. 11im geöffneten Zustand 
Die Fig 13 und 14 zeigen Details, der in den Fig 11und 12 dargestellten Bauteile 
Die Fig 1 und 9 zeigen eine Verschlussvorrichtung für ein Gefäss 5, z B eine Dose oder ein Glas wie es z.B. für Cremen mit Schokoladegeschmack verwendet wird 
Im wesentlichen umfasst die Verschlussvorrichtung 1 einen zylindrischen Körper 2, der in seinem Mittelbereich eine nach innen gerichtete ringförmige Scheidewand 3 aufweist, an der ein Verschlussdeckel 4 anliegt Die Scheidewand 3 bestimmt im Inneren des zylindrischen Körpers 2 einen niedrigeren Bereich,

   der mit einem Gewinde 6 versehen ist und zur Verbindung mit dem Gefäss 5 dient Der obere Bereich des zylindrischen Körpers 2 ist im wesentlichen als ein Rohr- stutzen 10 ausgebildet und weist im an die Scheidewand 3 angrenzenden Abschnitt eine radial eingestochene Nut 11auf, die als Rastausnehmung dient 
In diesem Rohrstutzen 10 ist ein Behälter unterbringbar, der einen Grundkorper und einen Deckel aufweist, die miteinander abnehmbar verbunden sind, wie dies aus den Fig. 4 bis 7 näher ersichtlich ist. 



   Der mit dem Bezugszeichen 20 versehene Behälter weist einen Grundkörper 21 auf, der über ein durch eine Schwachstelle gebildetes Gelenk 22 mit dem Deckel 23 verbunden ist. 



   Die Seitenwand 24 des Grundkörpers 21 verläuft entlang eines Kreisbogens und einer Sekante zu diesem, wobei das Gelenk 22 im Bereich der Sekante angeordnet ist und der Boden des Grundkörpers 21 weist im Bereich der einer Sekante folgenden Abschnitt der Seitenwand 24 einen über die Seitenwand 24 vorspringende Anpassungs-Rand 25 auf und ist im wesentlichen voll- ständig kreisbogenförmig ausgebildet 
Der Deckel 23 weist eine Seitenwand 26 auf, die im geschlossenen Zustand in das innere des Grundkörpers 21 eingreift. Weiters weist der Deckel 23 einen Ansatz 27 auf, der radial vorspringt und in die als Rastausnehmung dienende Nut 11 des Rohrstutzens 10 einsetzbar ist. 



   Der Behälter 20 kann, wie aus der Fig 3 zu ersehen ist, auf den Kopf gestellt, in den Rohrstutzen 10 des zylindrischen Körpers 2 eingefugt werden, wobei der Ansatz 27 in die Nut 11 des Rohrstutzens 10 einrastet Dabei ergeben sich durch den Anpassungs-Rand 25 keine Angriffs- punkte für ein Herausziehen des Behälters 20 aus dem Rohrstutzen 10, der mit seinem oberen Rand über den oben liegenden Boden des Grundkörpers 21 des eingelegten Behälters 20 vorragt. 



   Die Fig 7 zeigt den Behälter 20 in einer vereinfachten axonometrischen Darstellung im geschlossenen Zustand, in der der Anpassungs-Rand 25 nicht dargestellt ist. Dieser ist jedoch in der Fig. 6, in der der Behälter 20 im geöffneten Zustand gezeigt ist, dargestellt. 



   In den Fig. 8 und 9 ist ein Behälter 30 dargestellt, bei dem ein Grundkörper 31 und ein Deckel 34 voneinander getrennt werden und mit einem Gefäss 5, bzw. einem Rohrstutzen 10 eines zylindrischen Körpers 2 einer Verschlussvorrichtung verbunden werden konnen. 



   Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist weist der Grundkörper 31 einen Rastvorsprung 32 entlang des oberen Randes der Seitenwand auf, der zum Einsetzen in die Nut 11 des Rohr- stutzens 10 des zylindnschen Körpers 2 vorgesehen ist. Dabei sind Ausnehmungen 35 vorge- sehen, die vorzugsweise diametral angeordnet sind, wobei in diese Ausnehmungen 35 korrespon- diere Ansätze 36 einfügbar sind, die radial von dem Deckel 34 abstehen um eine Trennung von Grundkörper 31 und Deckel 34 zu erleichtern. 



   Schematisch ist in der Fig 8 eine mögliche Einrichtung des Behälters 30 dargestellt, in dem "Stempelchen", die mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet sind, sowie ein zugehöriges Kissen 51 und ein Griff 53 untergebracht sind. 



   Der Verschlussdeckel 4 ist mit einem durchstossbaren Teil 60 versehen. Dadurch ist es dem Benutzer möglich, den Behälter 20,30 mit einer Bewegung dieses Teiles 60 vom unteren zum oberen Rand des Rohrstutzens 10 nach aussen zu drücken. Dadurch kann der Benutzer, nachdem er das Gefäss 5 durch Abnahme der Verschlussvorrichtung geöffnet hat, sehr einfach den Behälter 20,30 aus dem Rohrstutzen 10 des zylindrischen Körpers 2 herausstossen und nutzen. Der Inhalt des Behälters kann dabei verschieden sein. 



   Auf diese Weise werden die der Erfindung gesetzten Ziele erreicht. 

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   Dabei ist darauf zu verweisen, dass zur Verschlussvorrichtung ein Behälter gehört, der wie auch immer gefüllt sein kann und auf Stoss abnehmbar in der Verschlussvorrichtung, bzw einem Deckel untergebracht ist, wie er für sich bekannt ist und die Möglichkeit bietet den Behalter unabhängig zu benutzen und so einen Bestandteil bildet, der für den Käufer nützlich ist. 



   Selbstverständlich sind zahlreiche Veränderungen und abweichende Varianten der erfindungs- gemassen Verschlussvorrichtung moglich, die auf der gleichen Idee beruhen Wie schon angedeutet worden ist, ist es notwendig die zwei grundlegenden Anforderungen für die Ausbildung einer erfindungsgemässen Verschlussvorrichtung vorzusehen 
Dabei ist es notwendig 
Die Verschlussvorrichtung mit dem Behalter für die Werbegegenstände muss für eine 
Anbringung auf einem Gefäss passend sein, das im wesentlichen den herkömmlichen 
Gefässen entspricht.

   Der Behälter zur Aufnahme der Werbegegenstände darf nicht durch komplizierte Teile den Herstellungsaufwand in negativer Weise beeinflussen 
Der Behälter, der als Werbemittel dient, darf nicht auf eine solche Art in der 
Verschlussvorrichtung untergebracht sein, dass er von aussen leicht entnommen werden kann Mit anderen Worten, es ist unerwünscht, dass der Behälter, der Werbeprodukte enthält, in der Zeit, in der das mit der Verschlussvorrichtung versehene Gefäss für den 
Verkauf aufgestellt ist, aufgebrochen oder entwendet werden kann, wobei gleichzeitig das 
Herausziehen des Behälters aus der Verschlussvorrichtung und das Offnen des Behälters durch den Erwerber ohne grössere Mühen möglich sein soll. 



  Die Fig 10 und 14 zeigen Details der Erfindung, durch weiche die oben angeführten Anforde- rungen erfüllt werden 
Wie aus der Fig. 10 zu ersehen ist, weist der zylindrische Körper 2 im wesentlichen eine Aussenwand oder Mantel auf, bei dem sich folgende Bereiche unterscheiden lassen- einen unteren Bereich 104, der in seinem Inneren mit einem Gewinde 105 versehen ist, das das Aufschrauben der Verschlusseinrichtung auf den Hals eines Gefässes 5 ermöglicht einen oberen Bereich 106, der in seinem Inneren eine Öffnung 107 bestimmt und dazu vorgesehen ist, als Aufnahme für einen Behälter 120 zu dienen 
Der untere Bereich 104 und der obere Bereich 106 der Aussenwand oder Mantel des zylindrischen Körpers 2 sind durch eine mit einer durchgehenden Öffnung versehenen Scheide- wand 108 voneinander getrennt, die senkrecht zum Aussenwand verläuft und als Anschlag für einen z.

   B aus Pappendeckel hergestellten Verschlussdeckel 109, der mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, dient An seiner von der Scheidewand 108 abgekehrten Unterseite ist der Verschlussdeckel 109 in an sich bekannter Weise mit einem Überzug aus Aluminium versehen und dient als Verschluss des Gefässes, auf das die Verschlussvorrichtung aufgeschraubt ist. 



   In der Nähe der Scheidewand 108 ist im oberen Bereich 106 der Aussenwand eine Rastaus- nehmung 110 eingearbeitet, die die Scheidewand 108 von einem zylindrischen Abschnitt 110a der Innenseite der Aussenwand trennt, wobei die Rastausnehmung 110 als Rastsitz für den Behälter 120 dient. 



   Der Behälter 120 weist zumindest zwei einander diametral gegenüberliegende Rastvorsprünge oder einen Wulst 111auf, deren bzw. dessen Höhe nur wenig geringer als jene der Rastaus- nehmung 110 ist Der Behälter ist im wesentlichen aus zwei Teilen 112 und 113 gebildet, kann vorzugsweise aber auch einstückig ausgebildet sein. 



   Der erste Bestandteil, ein Grundkörper 112, ist durchsichtig und weist Rastvorsprünge oder einen radial abstehenden Wulst 111 auf, der zur Aufnahme in den Rastausnehmungen bzw die Nut 110 bestimmt sind 
An der Innenseite der Seitenwand des Grundkörpers 112 ist im Bereich des freien Endes der Seitenwand eine umlaufende Ausnehmung, die zur Aufnahme eines radial nach aussen abstehenden Randes 114 des Bodens des zweiten als Deckel 113 dienenden Teiles des Behälters 120 vorgesehen.

   Die Ausnehmung ist dabei so gestaltet, dass sie praktisch der Dicke des Bodens des Deckels 113 entspricht und die Höhe des Behälters 120 von der Höhe des Grundkörpers 112 bestimmt ist 
Um das Verschliessen des Behälters 130 so einfach wie möglich zu gestalten und zugleich, falls dies erforderlich ist, eine gewisse Dichtheit des Behälters 120 zu gewährleisten ist der Deckel 113 

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 mit einer aufragenden Wand 115 versehen, die bei geschlossenem Behälter 120 an der Seitenwand des Grundkörpers 112 anliegt.

   Dabei berührt die aufragende Wand 115 des Deckels 113 den Boden des Grundkorpers 112 im allgemeinen nicht und endet bei geschlossenem Behälter 120 in einem Abstand vom Boden des Grundkörpers 112, um so in jedem Fall zu vermeiden, dass es, wenn ein Druck auf den Deckel 113 ausgeübt wird, es zu einem Verbiegen des Behälters 120 und damit zu einer Erschwerung seines Öffnens kommt. 



   Wie bereits erwähnt werden der Grundkörper 112 und der Deckel 113 vorzugsweise ein- stückig, üblicherweise aus Plastikmaterial, hergestellt, wobei ein Gelenk 116 vorgesehen ist Auch der zylindrische Körper 2 der Verschlussvorrichtung 1 wird üblicherweise aus Plastikmaterial herge- stellt, das ein Einsetzen der Rastvorsprünge oder des Wulstes 111 in die Rastausnehmung 110 durch Einschnappen ermöglicht. Die Höhe des Grundkörpers 112 wird dabei, wie aus der Fig. 10 zu ersehen ist, kleiner als die Höhe des oberen Bereiches 106 des zylindrischen Körpers 2 und damit kleiner als die Tiefe der Öffnung 107 des oberen Bereiches 106 gewahlt 
Wie bereits erwähnt ist der Deckel 113 bei geschlossenem Behälter 120 vollständig im Grund- körper 112 aufgenommen.

   Um es dem Benützer zu ermöglichen, den Deckel 113 zu erfassen und zu öffnen, ist dieser mit einem Fortsatz 117 versehen, der sich bei geschlossenem Deckel über eine Kerbe 118 des Grundkörpers 112 im Bereich dessen Wulstes 111 erstreckt Dabei ist die Kerbe 118 in Bezug auf das Gelenk 116 diametral angeordnet. 



   Wie aus der Fig. 13 zu ersehen ist, weist die Kerbe 118 eine die Höhe des Fortsatzes 117 ubersteigende Tiefe auf. 



   Dies bedeutet, dass sich die Kerbe 118 auch in den Rand 114 hinein erstreckt Dabei verbleibt zwischen dem Fortsatz 117 und dem Boden der Kerbe 118 ein Spalt 119, der das Erfassen des Fortsatzes 117 und damit das Öffnen des Behälters 120 erleichtert 
Wie aus der Fig 14 zu ersehen ist, erstreckt sich auch das Gelenk 116 in eine Kerbe 200, die im Bereich des freien Randes des Grundkörpers 112 vorgesehen ist 
Das Gelenk 116, das aus einem oder mehreren im Querschnitt im wesentlichen dreieckigen Abschnitten aufgebaut ist, ist aus dem Material des Behälters 120 gebildet und verbindet den Grundkorper 112 mit dem Deckel 113 Dabei verbindet das Gelenk 116 den freien Randbereich der Seitenwand des Grundkörpers 112 mit dem äusseren Rand des Bodens des Deckels 113 im Bereich des Grundes der Kerbe 200 des Wulstes 111, wobei die Kerbe von zwei Seitenwänden 121 begrenzt ist.

   Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist zwischen zwei Abschnitten des Gelenkes 116 ein vom Grundkörper 112 abstehender Ansatz vorgesehen. 



   Die Montage der Verschlussvorrichtung erfolgt zweckmässigerweise derart, dass nach dem Einfügen der Werbegegenstände in den Behälter 120 dieser in den Grundkörper 112 eingelegt und der Deckel 113 umgeklappt und in den Grundkörper 113 eingesteckt wird Danach wird der Behälter 120 in die Öffnung 107 des zylindrischen Körpers 2 eingesetzt Dabei wird der Behälter 120 mit dem Deckel 113 gegen die Scheidewand 108 gekehrt niedergedrückt bis der Wulst, bzw. die Rastvorsprünge 111 in die durch eine Nut gebildete Rastausnehmung 110 einrastet 
Vor oder nachdem der Behälter 120 in dem zylindrischen Körper 2 montiert worden ist, wird in das Innere desselben ein Verschlussdeckel 108 aus Pappendeckel, der mit Aluminium beschichtet ist, eingefügt Danach kann die Verschlussvorrichtung auf ein Gefäss 5 in bekannter Weise aufgeschraubt werden. 



   Die Montage des Behälters 120 in der Öffnung 107 des zylindrischen Körpers 2 und die Anordnung von Rastvorsprüngen und-ausnehmungen bewirken, dass der Behälter 120 nicht ohne weiteres aus dem zylindrischen Körper 2 entfernt werden kann Dabei verbleibt, wie aus der Fig 10 zu ersehen ist, zwischen dem Behälter 120 und der Wand des oberen Bereiches 106 des zylindrischen Körpers 2 nur ein schmaler Ringspalt 122, der ein Erfassen des Behälters nicht zulässt, sodass dieser nicht aus der Verschlussvorrichtung gezogen werden kann, aber deutlich sichtbar bleibt. 



   Praktisch ist es unmöglich den Behälter 120 von einem mit der erfindungsgemässen Verschluss- vornchtung verschlossenen Gefäss 5 zu trennen, wenn nicht vorher die Verschlussvorrichtung abgeschraubt und vom Gefäss 5 getrennt wurde. Nach dem Entfernen des Verschlussdeckels 109 kann der Behälter 120 aus dem zylindrischen Korper 2 ausgestossen werden Dabei kann durch die Öffnung der Scheidewand 108 hindurch auf den Deckel 113 des Behälters 120 eingewirkt werden 
Dies kann leicht von einem Konsumenten bewerkstelligt werden, der das mit der erfindungs- 

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 gemässen Verschlussvorrichtung versehene Gefäss 5 erworben hat Es ist jedoch kaum möglich den Behälter 120 bei einem auf einer Verkaufsstellage stehenden derartigen Gefäss zu entnehmen. 



   Aus der Fig 10 ist auch ersichtlich, dass der Behälter 120 in seiner Gesamtheit eine Hohe aufweist, die geringfügig geringer als die Tiefe der Öffnung 107 bis zur Scheidewand 108 ist. Der Rand der Wand des zylindrischen Körpers 2 ragt daher uber die Ebene der Oberseite des Behalters 120 vor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verschlussvorrichtung (1) für Gefässe (5), insbesonders Dosen, Einmachgläser und ähnlichem, mit einen im wesentlichen zylindrischen Körper (2) mit einer Scheidewand (3,108), die diesen Körper (2) in eine untere zur Verbindung mit dem Gefäss (5) vorgesehene Zone (6,104) und einen nach oben offenen Rohrstutzen (10,107) unterteilt, und mit einem entfembar im zylindrischen Körper (2) angeordneten Behälter (20,30; 120), dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20; 30, 120) einem Grundkörper (21, 31, 112) und einen Deckel (23, 34, 113) aufweist, die miteinander vereinigbar sind, wobei diese Teile (23,31; 106) und der zylindrische Körper (2) mindestens einen Rastvor- sprung (27,32, 111) und eine Rastausnehmung (11,110) zur Fixieren des Behalters (20; 30;
    120) im zylindrischen Körper (2) aufweisen 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (21,112) und der Deckel (23, 113) miteinander über ein einstückig angeformtes, als Schwachstelle ausgebildetes Gelenk (22, 116) verbunden sind 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (23) einen Seitenrand (26) aufweist, der im geschlossenen Zustand in das Innere des Grundkörpers (21) hineinragt, und dass der Deckel (23) einen nach aussen vorspringenden als Rastvor- sprung dienenden Ansatz (27) aufweist, der in eine als Rastausnehmung dienende ringför- mige im der Scheidewand (3) nahen Bereich des Rohrstutzens (10) angeordnete Nut einfügbar ist 4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund- körper (21)
    eine entlang eines von einer Sekante begrenzten Kreisbogens verlaufende Seitenwand (24) aufweist und das Gelenk (22) im entlang der Sekante verlaufenden Bereich der Seitenwand angeordnet ist wobei an dem Boden des Grundkorpers (21) ein Anpassungsrand (25) angeformt ist, der im Bereich der entlang der Sekante verlaufenden Seitenwand den Boden auf einen Kreisbogen ergänzt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (20,30, 120) in den zylindrischen Körper (2) eingefügt ist, wobei der Behälter (20, 30, 120) und mit seinem Deckel (23,34, 113) der Scheidewand (3,108) zugekehrt ist, um so keine Haltepunkte für das Entfernen des Behälters (20, 30, 120) aus dem Rohrstutzen (10,107) des zylindrischen Körpers (2) zu schaffen 6.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (34) mit nach aussen abstehenden, einander diametral gegenüberliegenden Ansätzen (36) versehen ist, die in diametral angeordnete Ausnehmungen (35) der Seitenwand (34) des Grundkörpers (31) einsetzbar sind und der oberste Bereich der Seitenwand (34) des Grundkörpers (31 ) mit einer radial abstehenden flanschartigen Rippe (32) versehen ist, die als Rastvorsprung dient und in eine als Rastausnehmung dienende Nut im Nahebereich der Scheidewand (3, 108) des Rohrstutzens (10, 107) des zylindrischen Korpers (2) einsetzbar ist.
    7. Verschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvor- sprung (111) eine konische Auflauffläche aufweist und mit der Rastausnehmung (110) nach Art einer Schnappverbindung zusammenwirkt 8. Vomchtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rastaus- nehmung (110) durch eine Nut (110) und der Rastvorsprung (111) durch einen Wulst gebildet sind 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Höhe des <Desc/Clms Page number 6> Rohrstutzens (107) über der Scheidewand (108) des zylindrischen Körpers (2) die Höhe des Behälters (120) übersteigt 10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Behälter (120) und der Innenwand des Rohrstutzens (107) ein schmaler Ringspalt (122) verbleibt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (2) und der Behälter (120) aus verformbarem Material hergestellt sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (2) einen ringförmigen Mantel aufweist, dessen untere Zone (104) mit einem Innengewinde (105) versehen ist 13 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheidewand (108) eine durchgehende zentrale Öffnung aufweist und an der dem zu verschliessenden Gefäss (5) zugekehrten Seite der Scheidewand (108) eine plattenförmige Abdeckung (109) für das Gefäss (5) anliegt, die entfernbar im zylindrischen Korper (2) gehalten ist, um die Ausstossung des Behälters (120) vom Hauptkörper (2) zu ermöglichen.
    14 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der im wesentlichen zylindrische Behälter (120) einen Grundkörper (112) aufweist, dessen Seitenwand an ihrem oberen Rand mit einem radial nach aussen abstehenden Wulst (111) versehen ist und dessen Deckel (113) mit einem in dessen Bodenbereich radial nach aussen abstehenden Rand (114) auf der Seitenwand des Grundkörpers (112) aufsteht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Grundkörpers (112) über den abstehenden Rand (114) des Deckels (113) dehnbar ist.
    16 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (112) und der Deckel (113) des Behälters (120) über ein einstückig angeformtes Gelenk (116) miteinander verbunden sind und in der Seitenwand des Grund- körpers (112) eine Kerbe (118) diametral zum Gelenk (116) angeordnet ist, und dass der Deckel (113) einen diametral zum Gelenk (116) angeordneten Fortsatz (117) aufweist, der beim Schliessen des Deckels (113) über die Kerbe (118) ausdehnbar ist 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass bei geschlossenem Deckel (113) zwischen dem Boden der Kerbe (118) der Seitenwand des Grundkörpers (112) und dem Fortsatz (117) des Deckels (113) ein Spalt (119) verbleibt, der es ermöglicht, den Fortsatz (117) von aussen zu ergreifen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (116) mit dem vorragenden Rand (114) des Deckels (113) koplanar ist und die Seitenwand des Grund- körpers (112) in Übereinstimmung mit dem Gelenk (116) eine Kerbe (200) aufweist, von deren Grund sich das Gelenk weg erstreckt 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Gelenks (116) ein vom angrenzenden Wulst (11) der Seitenwand des Grundkörpers (112) begrenzter Spalt (122) vorgesehen ist
AT47089A 1988-03-02 1989-03-02 Verschlussvorrichtung AT407146B (de)

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IT8819615A IT1225463B (it) 1988-03-02 1988-03-02 Coperchio per barattoli in genere con inserito un contenitore.
IT8867809A IT1234210B (it) 1988-09-12 1988-09-12 Dispositivo di chiusura, particolarmente per confezioni di prodotti alimentari

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