DE2432733A1 - Dosendeckel - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D17/00—Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
- B65D17/50—Non-integral frangible members applied to, or inserted in, preformed openings, e.g. tearable strips or plastic plugs
- B65D17/506—Rigid or semi-rigid members, e.g. plugs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Containers Opened By Tearing Frangible Portions (AREA)
Description
Dipl. ing- H. Hau* - D P- PJ /·£
ssssS
Telelon
Edward G. La Vista
3000 East Olympic Blvd. 5. Juli 1974
Los Angeles, Calif.90023,USA Änwaltsakte M-315O
Dosendeckel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dosendeckel, und insbesondere
einen Deckel für Getränkedosen.
Es sind Deckel für Getränkedosen bekannt, die sich ohne besondere
Werkzeuge öffnen lassen, wobei der bekannteste einen Zugring aufweist, der an einem Teil des Dosendeckels angebracht ist, welcher
vorher eingeritzt wurde und somit vom übrigen Teil des Deckels
abgetrennt werden kann. Eine derartige Getränkedose läßt sich somit leicht und rasch öffnen. Obwohl derartige Getränkedosen jährlich millionenfach verkauft werden, haben sie den Nachteil, daß
die Abtrennlasche nach dem Entfernen häufig weggeworfen wird und der dadurch verursachte Abfall zu einer Umweltverschmutzung führt. Wegen des unachtsamen Wegwerfens dieser abtrennbaren Laschen
sind von Regierungsseite strenge Vorschriften bezüglich des Verkaufs von Getränkedosen mit abtrennbaren Laschen erlassen worden
abgetrennt werden kann. Eine derartige Getränkedose läßt sich somit leicht und rasch öffnen. Obwohl derartige Getränkedosen jährlich millionenfach verkauft werden, haben sie den Nachteil, daß
die Abtrennlasche nach dem Entfernen häufig weggeworfen wird und der dadurch verursachte Abfall zu einer Umweltverschmutzung führt. Wegen des unachtsamen Wegwerfens dieser abtrennbaren Laschen
sind von Regierungsseite strenge Vorschriften bezüglich des Verkaufs von Getränkedosen mit abtrennbaren Laschen erlassen worden
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oder in Vorbereitung. Ein weiterer Nachteil derartiger Deckel besteht
darin, daß nach dem Entfernen der Lasche an der Öffnung eine scharfe Kante stehen bleibt, an der sich der Benutzer verletzen
kann.
Erfindungsgemäß soll ein Dosendeckel geschaffen werden, der sich ohne eigene Werkzeuge leicht öffnen läßt, jedoch die oben erwähnten
Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll erfindungsgemäß ein leicht zu öffnender Deckel für eine Getränkedose geschaffen
werden, bei dem nach dem öffnen keinerlei Teil vorhanden ist, das sich wegwerfen läßt, wobei der abgelöste Deckelabschnitt von
der Getränkedose festgehalten wird.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung den in den Ansprüchen beschriebenen
Dosendeckel.
Erfindungsgemäß ist der Getränkedosendeckel mit einer kreisförmigen
Einzelöffnung versehen, die nahe dem einen Deckelrand angeordnet und mit einer nach innen verlaufenden, geneigten Ringwand
versehen ist, wobei die Öffnung an ihrer Außenseite einen kleineren Durchmesser als an der Innenseite aufweist. Die Ringwand
steht seitlich vor und ist somit mit einem Randstreifen versehen. Ein verjüngter Stopfen ist fest in die geneigte Deckelöffnung
eingesetzt. Die Wandung des Stopfens ist formmäßig an die Öffnung angepaßt, so daß sich ein enger, dichtender Sitz ergibt.
Außerdem ist die Wandung des Stpfens ebenfalls mit einem Randstreifen
versehen, der mit dem Randstreifen der Ringwand der Öffnung zusätzlich engsitzend und dichtend susammenwirkt. An
-3-
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einem Teil des Umfangs des äußeren Stqfenteils ist eine hochstehende
Nase ausgebildet, die zum öffnen des Behälters von Hand niedergedrückt werden kann. Hierdurch wird ein Abschnitt der Kante
des Stopfens heruntergedrückt, wodurch die Dichtstelle allmählich aufgebrochen wird, im Gegensatz zu einem plötzlichen Aufbrechen
des Stopfens, das zu einem Herausspritzen der druckbeaufschlagten Flüssigkeit führen könnte. Wenn der Stopfen durch Fingerdruck
nach innen gelöst wird, verhindert der Rand der Deckelöffnung, daß der Finger in die Flüssigkeit eindringt, da die Nase des
Stopfens und der feststehende Rand der Deckelöffnung nebeneinander liegen. Der Stopfen, der ein größeres spezifisches Gewicht
als die Flüssigkeit hat, sucht sich auf dem Behälterboden abzusetzen. Da der Durchmesser des Stopfens größer als der Durchmesser
der öffnung ist, kann der Stopfen aus dem Inneren des Behälters nicht entfernt werden und bildet daher keinen Abfall.
Der Deckel des Getränkebehälters läßt sich somit rasch und einfach
durch Fingerdruck öffnen, ist jedoch derart ausgebildet, daß
beim die Verletzungsgefahr für den Finger beim öffnen oder die Lippen/
Trinken im wesentlichen ausgeschaltet ist. Der erfindungsgemäße Deckel ist zwar insbesondere für Getränkedosen verwendbar, eignet
sich jedoch auch für Behälter, die andere Substanzen enthalten.
Insgesamt schafft die Erfindung einen Deckel für Getränkedosen und dgl., der eine kreisförmige öffnung aufweist, die mit einer :
nach innen verlaufenden, geneigten Ringwand versehen ist, welche j
i an ihrer Innenkante seitlich aufgeweitet sein und einen Rand-
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streifen, bilden kann. Der Durchmesser der öffnung ist an der
Außenkante der Ringwand kleiner als an der Innenkante. Ein in gleicher Weise geneigter Stopfen ist von innen nach außen engsitzend in die öffnung eingepreßt und kann mit einem erweiterten
Randstreifen versehen sein, der dichtend mit dem Randstreifen der öffnung zusammenwirkt. Der Maximaldurchmesser des Stopfens
ist daher größer als der Durchmesser der öffnung. An seiner Außenseite ist der Stopfen mit einem hochstehenden, nasenförmigen
Abschnitt an einem Teil seines Außenumfangs versehen, so daß eine Hebelwirkung entsteht, wenn der Stopfen durch einen nach
innen gerichteten Druck auf den nasenförmigen Abschnitt gelöst wird.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 die Aufsicht eines erfindungsgemäßen Getränkedosendeckels mit eingesetztem Stopfen;
Fig. 2 eine ähnliche Aufsicht des Deckels, wobei der Stopfen jedoch entfernt ist;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1, wobei der*
Stopfen in der zugeordneten öffnung sitzt;
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, wobei der >
Stopfen jedoch aus der öffnung nach innen herausgedrückt
ist. ..._ -5-
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Der Getränkedosendeckel 10 ist mit einem Außenrand 11 versehen, welcher einen geringfügig konvexen Mittelabschnitt 12 umschließt.
! Zwischen dem Mittelabschnitt 12 und dem Außenrand Il ist eine
f Umfangsrinne 13 ausgebildet. Der Außenrand 11 ist über die Oberkante
einer Dose 14 gebördelt, so daß diese nach dem Füllen mit einer Flüssigkeit 15 abgedichtet ist. Der Mittelabschnitt 12 ist
■■ mit einer kreisförmigen öffnung 16 versehen, deren Durchmesser
j beträchtlich kleiner als der Durchmesser des Deckels 10, vor- : zugsweise kleiner als der halbe Deckeldurchmesser ist. Bei Getränkedosen
liegt die öffnung 16 nahe dem Deckelrand und ihr Durchmesser ist so groß, daß sie nach dem öffnen groß genug ist,
daß die Flüssigkeit bequem ausgegossen oder getrunken werden kann und daß außerdem beim Trinken noch genügend Platz an der
öffnung 16 frei bleibt, daß Luft in die Dose einströmen kann, damit ein gleichförmiges Ausströmen der Flüssigkeit vom Behälter
möglich ist.
Die öffnung 16 kann eingestanzt, eingerollt oder auf andere Weise
hergestellt sein, so daß am oberen Umfang der öffnung ein hoch- J stehender Wulst 17 ausgebildet sein kann, der die öffnung 16
vollständig umgreift. Der Wulst 17 ist von kreisbogenförmigem j Querschnitt, wie die Fign. 3 und 4 zeigen. Von der öffnung 16 j
verläuft über den Mittelabschnitt 12 hinaus als Verlängerung des Wulstes 17 eine in seitlicher Richtung geneigte Ringwand 18 ι
nach innen. Die Ringwand 18 ist im Querschnitt geradlinig ausge- '
bildet und begrenzt somit einen kegelstumpfförmigen Durchlaß. !
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An der Innenkante der Ringwand 18 ist das Material in seitlicher ;
Richtung zusätzlich aufgeweitet, wodurch ein Randstreifen 19 ge- i
bildet wird. I
Die öffnung 16 wird durch einen Stopfen 20 mit einem kreisförmi- ;
gen Außenabschnitt 21 und einer nach unten verlaufenden Seiten- ■
wand 22 ausgefüllt, welcher auf seiner Innenseite geöffnet ist. i
• Die Seitenwand 22 verläuft zunächst rechtwinklig vom Außenab-
schnitt 21 nach unten und ist dann in seitlicher Richtung ga- j
ringfügig aufgeweitet, wodurch eine in seitlicher Richtung ge- j
neigte Seitenwand 23 gebildet wird, die fonranäßig dem Verlauf j
der Ringwand 18 der öffnung einschließlich eines im wesentlichen j
geradlinigen Querschnitts-verlaufs angepaßt ist. Die Seitenwand 22 ist an ihrem Innenrand seitlich aufgeweitet und bildet somit ί
einen Randstreifen 24, der dem Randstreifen 19 der öffnung 16 j
I angepaßt ist. :
Der kreisförmige AuJeaabschnitt 21 des Stopfens 20 ist mit einer
hochstehenden Nase 25 versehen, die sich über ein Segment des Stopfenumfangs erstreckt. Die Funktion der Nase 25 ist am besten
anhand der Fig. 3 verständlich. Wenn die Dose geöffnet werden soll, wird die Nase 25 durch den in Fig. 3 in gestrichelten Linien
gezeigten Finger nach innen gedrückt, wodurch auf den Stopfen eine hebelartige Wirkung ausgeübt wird, so daß an einem
Abschnitt des Stopfenrandes die zwischen der Stopfenwand und der Wand der öffnung vorhandene Dichtung zu brechen sucht, wodurch
der Druck vom Doseninneren allmählich abgebaut und die Dose somit leicht geöffnet wird. Ohne den hochstehenden Abschnitt 25 ι
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würde der Stopfen mangels der am Stopfen angreifenden Hebelwirkung
vermutlich plötzlich aufbrechen und infolge-dessen ein Teil des Doseninhalt aufgrund des in der Dose vorhandenen Drucks
in höchst unerwünschter Weise verschüttet werden und ferner der den Stopfen niederdrückende Finger in die Flüssigkeit in der Dose
eintauchen können.
Der geneigte Abschnitt 23 der Seitenwand 22 des Stopfens 20 stimmt formmäßig mit der geneigten Ringwand 18 der öffnung 16
überein, wodurch es möglich ist, eine lecksichere Dichtung zwischen
diesen Teilen zu erzielen, ohne daß übermäßig enge Fertigungsto3aranzen
eingehalten werden müssen. Infolge des geneigten Verlaufs läßt sich ein Preßsitz zwischen diesen beiden Bauteilen
erzielen, der durch den Druck der Flüssigkeit im Doseninneren aufrecht erhalten wird. Außerdem sorgt die kreisbogenförmige
Ausbildung des die öffnung 16 umschließenden Wulstes 17 für eine weitere Nachgiebigkeit bezüglich der Größe der öffnung 16,
wodurch sichergestellt wird, daß der Stopfen selbst im Falle eines geringfügigen Übermaßes dichtend in die öffnung 16 eingesetzt
werden kann. Durch das Zusammenwirken der Randstreifen 19 und 24 unter dem Einfluß des in der Dose vorhandenen Drucks
wird eine weitere Abdichtung der öffnung erzielt. Um die Dichtsicherheit weiter zu verbessern, kann erforderlichenfalls ein
ungiftiges Dichtungsmaterial auf einer der miteinander zusammenwirkenden Flächen der Randstreifen verwendet werden.
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Da der Äußendurchmesser des Stopfens 20 größer als der Durchmesser
der öffnung 16 ist, kann der Stopfen nicht aus der Dose freikommen.
Da das spezifische Gewicht des Stopfens 20 größer als das der Flüssigkeit ist, sucht sich der Stopfen auf dem Boden
der Dose abzusetzen.
40 9885/1013
Claims (6)
- PatentanwälteDr. Ing. H. NegendankDipl. Ing. H. Hauck - Dipl. Phys. W. SchmitzDipl. Ing. E. Graalfs - Dipl. Ing. W. Wehnert8 München 2, MczartstraOe 23Telelon 5380586Edward G. La VistaEast Olympic Blvd. 5. Juli 1974Los Angeles,Calif. 90023,USA Anwaltsakte M-3150Patentansprüchel.iDosendeckel mit einem von einem Außenrand umschlossenen Mittelabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelabschnitt(12) eine kreisförmige öffnung (16) mit einer nach unten verlaufenden Ringwand (18) ausgebildet ist, die derart geneigt ist, daß der Durchmesser der öffnung (16) an der Außenseite des Deckels (10) kleiner als an der Innenseite ist, und daß in der öffnung (16) ein Stopfen (20) mit einer Außenwand (21) und einer nach unten verlaufenden, ringförmigen Seitenwand(22) lösbar angeordnet ist, wobei die Seitenwand (22) des Stopfens (20) in im wesentlichen gleicher Weise wie die Ringwand (18) der öffnung (16) geneigt ist.
- 2. Dosendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) an der Innenkante der Seitenwand (22) mit einem seitlich aufgeweiteten Randstreifen (24) versehen ist.*Ό98 8 5/1013
- 3. Dosendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlich erweiterter Randstreifen (19) um den Innenumfang der nach unten verlaufenden Ringwand (18) der öffnung (16) ausgebildet ist, und daß die Randstreifen (19, 24) an der Ringwand(18) und der Stopfen-Seitenwand (22) aneinander anliegend ausgebildet und mit gegenseitig übereinstimmenden Anlageflächen versehen sind.
- 4. Dosendeckel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine auf einer der Anlageflächen der Randstreifen (19,24) angeordnete, nachgiebige Dichtung.
- 5. Dosendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den oberen Umfang der öffnung (16) ein Wulst (17) verläuft, der einstückig mit dem Mittelabschnitt(12) des Deckels (10) und mit der nach unten verlaufenden Ringwand der öffnung (16)ausgebildet ist und einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist.
- 6. Dosendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand (21) des Stopfens (20) eine Nase (25) ausgebildet ist, die oberhalb der Außenfläche der Außenwand (21) des Stopfens (20) verläuft und ein Segment des ümfangs der Außenwand (21) des Stopfens (20) enthält.To T T
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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