DE2113526A1 - Vorrichtung zur Aufbewahrung,zur Mischung und Abgabe von Bestandteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbewahrung,zur Mischung und Abgabe von Bestandteilen

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DE2113526A1
DE2113526A1 DE19712113526 DE2113526A DE2113526A1 DE 2113526 A1 DE2113526 A1 DE 2113526A1 DE 19712113526 DE19712113526 DE 19712113526 DE 2113526 A DE2113526 A DE 2113526A DE 2113526 A1 DE2113526 A1 DE 2113526A1
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DE19712113526
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Baker Hugh William Barnes
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Gillette Co LLC
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Gillette Co LLC
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Description

1417
The Gillette Company, Boston, Massachusetts, V.St.A.
Vorrichtung zur Aufbewahrung, zur Mischung und Abgabe von Bestandteilen
Zusatz zu Patent, Patentanmeldung "S 17 57 467.3
vom 14. 5. 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung, zur Mischung und Abgabe von Bestandteilen.
In der Patentanmeldung Nr. P 17 57 467.3 ist eine Vorrichtung zur Aufbewahrung, zur Mischung und Abgabe von Bestandteilen ™ beschrieben und beansprucht, die zwei Behälter enthält, die in Abstandsbeziehung miteinander ineinander geschachtelt sind, wobei jeder Behälter eine Mündung aufweist, Mittel in der Vorrichtung zur lösbaren Abstützung des inneren Behälters mit seiner Mündung annähernd koplanar mit der Mündung des äußeren Behälters, einen zerbrechbaren Verschluß, der sich über und in dichtem Eingriff mit der Mündung von beiden Behältern befindet und eine Einrichtung, die mit der Vorrichtung verbindbar ist, um den Verschluß
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zu zerbrechen, um die Mündung von beiden Behältern zu öffnen, die Mittel zur Freigabe der Abstütζeinrichtung enthalten, um dem inneren Behälter zu gestatten, sich in dem äußeren Behälter zu bewegen, wenn die Vorrichtung geschüttelt wird, um die Inhalte der beiden Behälter zu mischen.
Es ist eine Verbesserung in der oder eine Abwandlung der Vorrichtung entwickelt worden, die in der Anmeldung beschrieben und beansprucht ist, welche eine sicherere Anordnung zum Halten des Innenbehälters in der Mündung des Außenbehälters schafft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Aufbewahrung, Mischung und Abgabe von Bestandteilen geschaffen, welche zwei Behälter enthält, die in Abstandsbeziehung miteinander ineinander geschachtelt sind, wobei jeder Behälter eine Mündung, einen Kragen in der Mündung des Außenbehälters hat, eine Einrichtung, um den Innenbehälter lösbar in dem Kragen abzustützen, so daß seine Mündung annähernd koplanar mit der Mündung des Außenbehälters ist, wobei sich ein zerbrechbarer Verschluß über und in Dichtungsverbindung mit der Mündung des Innenbehälters befindet, und eine Einrichtung, die mit der Vorrichtung in Eingriff bringbar ist, um den Verschluß zu zerbrechen, um die Mündung des Innenbehälters zu öffnen und dann die Abstutζeinrichtung freizugeben, um dem Innenbehälter zu gestatten, sich in dem Außenbehälter zu bewegen, so daß die Inhalte der beiden Behälter durch Schütteln der Vorrichtung gemischt werden können.
Vorzugsweise ist der zerbrechbare Verschluß für den Innenbehälter eine Membran und der Außenbehälter ist mit einer Schutzverschlußkappe versehen, die lösbar damit in Eingriff bringbar ist, welche die Membran bedecken kann. Die Schutzverschlußkappe ist mit der Zerbrechungseinrichtung austauschbar,
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welche vorteilhaft eine Tülle zur Abgabe der Inhalte der beiden Behälter einschließt.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, in welcher der Innenbehälter kürzer als der Außenbehälter ist,enthält die Abstützeinrichtung einen Satz von seitlich vorstehenden Elementen, die sich von auf Abstand stehenden Stellen an dem Innenbehälter nach auswärts erstrecken, sowie einen Satz von Mutterschraubengewinden oder Nuten, welche die Innenoberfläche des Kragens überqueren. Jedes Gewinde hat darin eines der seitlich vorstehenden Elemente und enthält auch eine Verengung, welche geeignet ist, einen Reibungssitz mit dem vorstehenden Element zu bilden, um den Innenbehälter in Abstandsbeziehung über den Boden des Außenbehälters abzustützen. Wenn Kraft während der Drehung eines Behälters mit Bezug auf den anderen ausgeübt wird, bewegen sich die Elemente an den Verengungen vorbei und aus den Gewinden heraus, um dem Innenbehälter zu gestatten, auf den Boden des Außenbehälters zu fallen.
Vorteilhaft hat der Außenbehälter einen außen mit Schraubengewinde versehenen Hals, wobei das Zerbrechungsmittel mit nach unten vorstehenden Messern versehen ist, und die Innenseite des Innenbehälters is^mit einem oder mehreren seitlich vorstehenden Elementen versehen. Die Messer sind geeignet, den zerbrechbaren Verschluß zu zerbrechen, der sich über die Mündung des Innenbehälters erstreckt, wenn die Zerbreehungseinrichtung zuerst auf den Hals des Außenbehälters geschraubt wird, und sie sind geeignet, die inneren seitlich vorstehenden Elemente des Innenbehälters anzugreifen, wenn sie weiter aufgeschraubt werden. Dies bewirkt eine relative Drehung eines Behälters mit Bezug auf den anderen und schafft die ausreichende Kraft, um den Innenbehälter zu veranlassen, auf den Boden des Außenbehälters zu fallen.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung, wobei die Schutzverschlußkappe in Stellung an dem Außenbehälter gezeigt ist, und wobei die austauschbare Zerbreehungseinrichtung getrennt von dem Außenbehälter und darüber gezeigt ist,
Pig. 2 ein axialer Schnitt des Kragens der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Nach den Figuren enthält die Vorrichtung einen Außenbehälter 1, einen Innenbehälter 2, einen Kragen 3, eine Schutzverschlußkappe 4 und eine Zerbrechungsvorrichtung 5.
Der Außenbehälter 1 hat eine im allgemeinen zylindrische Wand 6 und ist mit einem Gewindehals 7 an seinem offenen Ende versehen. Der Kragen 3 ist ein enger flüssigkeitsdichter Sitz in Hals 7 und befindet sich in Stellung durch einen ringförmigen Flansch 8, welcher auf der Spitze des Halses ruht, sowie durch einen Vorsprung 9» der sich in einem entsprechenden Schlitz 10 in der Mündung des Halses 7 befindet.
Der Kragen 3 ist mit vier Mutterschraubengewinden oder Hüten 11 versehen, die im gleichen Abstand rund um die Innenwand 12 angeordnet sind. Jede Hut 11 durchquert die Innenwand 12 von der Spitze des Kragens 13 nächst dem ringförmigen Flansch 8 zu dem Boden des Kragens bei 14. Jede Nut 11 enthält eine Verengung
Der Innenbehälter 2 ist kleiner als der Außenbehälter 1, so daß er durch den Hals 7 vollständig in den Kaum fallen kann, der im allgemeinen durch die Außenbehälterwand 6 eingeschlossen ist.
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Die Inhalte des Innenbehälters sind darin durch eine laminierte Metallfolienmembran 16 eingeschlossen, welche die Mündung des Innenbehälters abdichtet. Vier Yorsprünge 17 befinden sich mit gleichem Abstand rund um die Außenwand des Innenbehälters 2 und können in die Nuten 11 des Kragens 3 passen, wenn der Innenbehälter 2 auf der Innenseite des Halses 7 angeordnet ist. Die Vorsprünge 17 passen relativ lose in die Nuten 11, aber die Verengungen 15 bilden einen Reibungssitz mit den Vorsprüngen 17 und dienen dazu, den Innenbehälter 2 mit dem Hals 7 des Außenbehälters 1 zu halten, bis die Vorsprünge 17 an den Verengungen 15 vorbeigedrückt werden. Die relativen % Stellungen der Vorsprünge 17 und der Verengungen 15 sind der Art, daß die iOlienmembran 16 mit der Mündung des Außenbehälters 1 annähernd koplanar ist. Der Innenbehälter 2 ist auch an seiner Innenwand mit drei equidistant nach einwärts vorstehenden vertikalen Hippen 18 versehen.
Die Außen- und Innenbehälter sind zur Aufbewahrung und zum Transport durch eine Schutzverschlußkappe 4 versehen, welche sich auf die Gewindegänge an dem Hals 7 aufschraubt. Die Zerbrechungseinrichtung 5 ist mit der Verschlußkappe 2 austauschbar und kann auf die Gewindegänge an dem Hals 7 geschraubt werden. Die Zerbrechungseinrichtung 5 ist mit einer J Tülle 19 zur Abgabe der Inhalte der Innen- und Außenbehälter versehen, sowie mit drei nach unten vorstehenden Messern 20, die auf einen gedachten Kreis in gleichem Abstand angeordnet sind, der auf die Hauptachse der Zerbrechungseinrichtung 5 zentriert ist.
Die Wirkung der Vorrichtung wird nunmehr mit Bezug auf zwei reaktive flüssigkeiten beschrieben, die sich wünschenswerterweise getrennt während des Transportes und der Aufbewahrung
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gehalten sind. Der äußere Behälter 1 ist mit der erforderlichen Menge der ersten Flüssigkeit gefüllt und der Kragen 3 befindet sich in Preßpassung in der Stellung. Der Innenbehälter 2 ist mit der gewünschten Menge der zweiten Flüssigkeit gefüllt und die Mündung des Behälters ist mit der laminierten Metallfolienmembran 16 abgedichtet. Der Innenbehälter 2 ist dann an der Innenseite des Außenbehälters 1 vereinigt angebracht, wobei die Vorsprünge 17 mit den Nuten 11 zusammenwirken, und von der Spitze des Kragens 13 nach unten gehen, bis sie die Verengungen 15 erreichen. Beim Fehlen der Kraft, um die Vorsprünge 17 durch die Verengungen 15 hindurchgehen zu lassen, ist der Behälter 2 dann im wesentlichen in seiner Stellung gesichert, und zwar durch Aufschrauben der Schutzverschlußkappe 4 auf die Crewindegänge an dem Hals 7. Das relative Bewegungsausmaß zwischen den Innen -und Außenbehältern ist durch den kleinen Bewegungsbetrag der Vorsprünge 17 in den Nuten 11 über den Verengungen 15 und den Eingriff der oberen Oberfläche der Folienmembran 16 mit der unteren Oberfläche der Schutzverschlußkappe 4 reguliert. Die Vorrichtung ist dann zum Transport und zur Aufbewahrung geeignet.
Wenn gewünscht wird, die Inhalte der beiden Flüssigkeiten zu mischen, wird die Verschlußkappe 4 entfernt und die Zerbrechungseinrichtung 5 auf die Gewindegänge an dem Hals 7 in Stellung gesehraubt. Wenn die Zerbrechungseinrichtung 5 auf den Gewindegängen nach unten geschraubt wird, schneiden die drei Messer 20 durch die Metallfolienmembran 16 dicht an der Innenwand des Innenbehälters 2, wobei so die darin enthaltene Flüssigkeit entsperrt wird. Wenn die Zerbrechungseinrichtung 5 weiter nach unten geschraubt wird, greift jedes Messer 20 dann eine Rippe 18 an. Selbst weitere Erehung der Zerbrechungseinrichtung 5 mit Bezug auf den Außenbehälter 1 überträgt genügend Kraft an den Innenbehälter 2 mittels des
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Anschlages der Messer 20 und Rippen 18, um die Vorsprünge 17 an den Verengungen 15 vorbei zu drücken und aus den Nuten 11, so daß der Innenbehälter 2 frei auf den Boden des Außenbehälters 1 fallen kann. Die Zerbrechungseinrichtung 5 kann dann weiter auf den Außenbehälter 1 geschraubt werden und die beiden Flüssigkeiten, die durch Schütteln gemischt sind, können durch die Abgabetülle 19 abgegeben werden.
Es kann anerkannt werden, daß diese Vorrichtung mehrere Vorteile über diejenigen hat, die in der vorgenannten früheren Anmeldung beschrieben sind. Nur der Innenbehälter braucht mit der laminierten Folienmembran abgedichtet zu werden, und dies kann dann leicht vor der Verbindung in dem Außenbehälter ausgeführt werden.
Ferner ist die Möglichkeit, daß der Innenbehälter zufällig während der Verbindung des Transportes und der Aufbewahrung in den Außenbehälter fällt, im wesentlichen ausgeschaltet.
Während in der vorhergehenden Beschreibung der Außenbehälter so beschrieben ist, daß er mit der ersten Flüssigkeit gefüllt ist, bevor derKragen in Stellung gebracht ist, kann er wahlweise mit der Flüssigkeit gefüllt werden, nachdem der Kragen in den Hals des Außenbehälters eingepaßt worden ist. Ferner kann der Innenbehälter mit der zweiten Flüssigkeit gefüllt sein, mit dem zerbrechbaren Verschluß abgedichtet und an den Kragen angepaßt, vor der Verbindung mit dem Außenbehälter.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ί}) Vorrichtung nach Patent..(Patentanmeldung P IJ 57 467-3)* gekennzeichnet durch Einrichtungen, durch die der Innenbehälter in der Mündung des Aussenbehälters reibschlüssig lösbar festgehalten wird, und der zerbrechbare Verschluss sich nur über die Hündung aes Innenbehälters erstreckt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pesthaitemittei seitlich vorspringende Elemente an einem der Behälter aufweisen, die in Innengewindegänge des anderen Behälters eingreifen, wobei diese Gewindegänge Verengungen aufweisen, um einem Durchgang der erwähnten Elemente durch Reibung Widerstand entgegenzusetzen.
    J>.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Elemente sich auf dem Innenbehälter und die Qewindegänge sich in einem Bund in der Mündung des Aussenbehälters befinden*·
    G 1417 0/G.
    1 09 84 9/0
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