DE1432136A1 - Verschluss fuer Behaelter,insbesondere fuer Dosen - Google Patents

Verschluss fuer Behaelter,insbesondere fuer Dosen

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DE1432136A1 DE19641432136 DE1432136A DE1432136A1 DE 1432136 A1 DE1432136 A1 DE 1432136A1 DE 19641432136 DE19641432136 DE 19641432136 DE 1432136 A DE1432136 A DE 1432136A DE 1432136 A1 DE1432136 A1 DE 1432136A1
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    • Y10S220/906Beverage can, i.e. beer, soda

Description

  • Verschluß für Behälter, insbesondere für Dosen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verschluß für Behälter, insbesondere Dosen, der leicht zu öffnenden Art.
  • Die üblichen, leicht zu öffnenden Getränkedosen besitzen einen metallischen Deckel mit Aufreißfläche, Ist diese zwecks Entnahme des Doseninhalts entfernt, so entsteht eine unangenehme, scharfe Reißkante im Dosendeckel.
  • Häufig ist das Offnen der Dose schwierig, weil das Metall des Dosendeckels zwecks Entfernung der Aufreißfläche eingerissen oder eingebrochen werden muß. Andere Schwierigkeiten ergeben sich aus dem Gebrauch unterschiedlicher Arten von Öffnerschlüsseln und deren Anbringung an der entfernbaren Fläche.
  • Vor allem besteht die Gefahr bei solchen bekannten Getränkedosen, daß sich der Benutzer an den scharfen Rändern der aufgerissenen Entnahmeöffnung den Nund und evt. auch die Hände an dem scharfkantigen Reißstreifen bzw. der Reißfläche selber verletzt.
  • Alle diese Übelstände zu veriiieiden, ist der eck der vorliegenden Erfindung. Diesem Zweck dienen die hierfür hierunter angefühten Mit-tel sowohl in ihrem Zusammenwirken als auch einzeln für sich0 Erfindungsgemäß wird dieser Zweck bei einem Verschluß für Behälter, insbesondere für Dosen mit mindestens einer durch Abreißen eines Verschlußgliedes freiwerdenden Abgabeöffnung dadurch erreicht, daß die Behälterfläche im Bereich z.B. beiderseits der Abgabeöffnung elestische Schutzbeläge aufweist. plastischen Schutzbeläge schützen nach dem Freiwerden der Öffnung. vom Verschlußglied den Mund des den Doseninhalt trinkenden Benützers vor einer Berührung mit de-' metallischen Rand der Abgabeöffnung. eine weitere wesentliche erfinderische Maßnahme kennzeichnet sich dadurch, daß die ehälterfläche vorgefertiges Öffnungen zur Beüftung und zur Abgabe des Behälterinbaltes aufweist, die durch stöpselartige Vorsprünge eines z.B. streiferförmiger, elastischen Verschlußgliedes verschließbar sind, das die von ihm lösbare, bein Öffnen des Behälters auf dessen Fläche beiderseits der Abgabeöffnung verbleibenden Schutzelement aufweist.
  • Da die Vorfertigung der Öffnungen z.B. im Dosendeckel, durch ein von der Deckeloberseite her ansetzendes Stanzwerkzeu erfolgt, so liegen etwaige scharfe Stanzgrate aufweisende Ränder dieser Öffnungen nach dem Doseninneren zu.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind hierunter anhand der Zeichnungen beschrieben: Fig. 1 1 ist eine perspektivische Teilansicht des oberen Randes einer Dose mit einem gemäß der Erfindung ausgestalteten Deckel, Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht bei teilweise geöffneter Dose, lilig. 3 eine Teilansicht gemäß Fig. 2 bei voll geöffneter Dose, Fig. 4 ein vergrößerter, senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, der den erfindungswesentlichen Querschnitt des Verschlußgliedes zeigt, FiCf. 5 ein vergrößerter Längssehnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, der besonders deutlich die Einzelheiten des Verschlußgliedes zeigt, Fig. 6 ein vergrößert er transversaler senkrechter Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4, der das Lageverhältnis des Verschlußgliedes zum Dosendeckel zeigt, Fig. 7 die perspektivische Ansicht einer ein wenig abgeänderten . usftihrungsform des Verschlußgliedes, Fig. 8 eine Draufsicht auf den mit einem Verschlußglied gemäß wi. 7. 7 ausgerüsteten Dosendeckel, igo 9 eine perspektivische Teilansicht des oberen Endes einer Dose mit einem dem Verschlußglied nach Fig. 4 ähnlichen Verschlußglied mit etwas abgeändertem Griffteil, wobei das Verschlußglied zwecks Freilegung einer Entlüftungsöffnung im Dosendeckel sich teilweise in Offenlage befindet und ein Strohhalm in diese Öffnung eingeschoben ist für die Entnahme des flüssigen-Doseninhaltes, Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht des oberen Teils einer Dose mit einer anderen Ausführungsform eines plastischen Verschlußgliedes, Pig. ii ein vergrößerter, senkrechter Teilschnitt nach der Linie 11 11 der Fig. 10, der Einzelheiten des Plastikverschlußgliedes und dessen Lagerverhältnis zum Dosendeckel zeigt.
  • Fig. 12 ein vergrößerter, senkrechter Teilschnitt entsprechend der Pig. 11, der das Plastikverschlußglied vom-Dosendeckel entfernt in strichpunktierten Linien in einer Stellung, aus der es zum Wiederverschließen des Dosendeckels auf diesen zurückbewegt werden kann, und Fig. 15 ein vergrößerter, senkrechter Teilschnitt, entsprechend dem der Pig. 11, der eine abgeänderte @usführungsform eines Plastikverschlußgliedes in jener Decke'fläche zeigt, wobei das Plastikverschlußglied unmittelbar heiß mit der Deckelfläche versiegelt ist.
  • Die in Pig. 1 dargestellte Dose 10 besteht, wie üblich, aus dem Dosenrumpf 11, auf dem, wie ebenfalls üblich, durch Doppelfalznaht 12 des Dosendeckel 13 befestigt ist, der mit Ausnahme der Mittel zu seinem leichten Öffnen in üblicher Weise ausgebildet ist und eine Deckelfläche 14 aufweist.
  • Diese Deckelfläche ist mit einer zentralen Lüftungsöffnung 15 und einer Abgabeöffnung 16 nahe dem Falz 12 versehen. Obgleich diese Öffnungen kreisförmig auf der Zeichnung dargestellt-sind, können sie natürlich jede andere, für die En-tnahme des Doseninhaltes vorteilhafte Form erhalten.
  • An dieser Stelle sei gleich darauf hingewiesen, daß, da die Öffnungen 15.und 16 in Deckel vorgeformt werden, dies durch -ein Stanzwerkzeug von oben her geschehen kann, so daß etwaige scharfe Stanzränder nach dem Doseninneren zu gerichtet sind und der Benutzer der Dose-nicht der Berührung mit diesen scharfen Rändern ausgesetzt ist, wenn er die Deckelfläche an seinen Mund bringt Zum Verschließen der Öffnungen 15 und 16 im Dosendeckel 13 dient ein Verschlußglied 17, vorzugsweise aus biegsamem, federndem Plastikstoff, wie zOBO Polyolefin. Es hat z.B. die Form eines Streifens i8 mit einem Griffteil 19 an seinem einen Ende. An seinem entgegengesetzten Ende besitzt es einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Stöpsel 20 von verhältnismäßig großem Durch--messer. Einen kleineren Stöpsel 21 besitzt das Verschlußglied 17 in seinem mittleren Teil. Die Stöpsel 20-und 21 sind von solcher Größe, daß sie die Abgabeöffnung 16 und die Belüftungsöffnung i5. -dicht abschließen0 Auch sind die Stöpsel 20 und 21, wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, an ihrem unteren Ende etwas konisch, damit sie sich leicht in die Öffnungen 16 und-- 15, einschieben lassen.
  • Wie Xigo 5 seiht, ist der streifenförmige Teil 18 des Verschlußgliedes 17 im Bereich des Stöpseln 20 verbreitert. Zusätzlich besitzt dieser verbreiterte GeiS zwei Verlängerungen in Querrichtung in Form von Flügeln oder Schutzstreifen 22, die mit den verbreiterten Abschnitten des streifenförmigen Teils 18 längs ein paar Schwächungslinien ?) zusammenhängen, die in Form von Kerben in der Oberfläche des Verschlußgliedes erzeugt sind.
  • Beginnend an einer Stelle zwischen dem Griffteil 19 und dem Stöpsel 21 und mit Bezug auf Fig. 5 sich fortsetzend bis evm äußersten rechten Ende des Verschlußgliedes 17 kann dessen-Unterseite mit einem Kleber 24 überzogen sein.
  • Eine yorzugsweise Alternative hierzu besteht darin, den Dosendeckel bzw. auf Lager zu nehmende Dosendeckel an entsprechenden Stellen mit einem Kleberüberzugfleck zu versehen. Der Kleber 24 kann von irgendeiner geeigenten Art sein, einschließlich der Druck oder Wärme wirksamen Klebstoffe. Beim Eindrücken der Stöpsel 20 und 21 in die entsprechenden Öffnungen 16 und 15 gelangt der Klebstoff 24 in Berührung mit der Oberseite der Deckelfläche 14 und bindet mit dieser0 Auf diese Weise unteres stützt der Kleber 24, während die Stöpsel 20 und 21 dichtend in ihre zugehörigen Öffnungen hineingedrückt werden, das Festlegen des Verschlußgliedes auf der Deckelfläche 14 und-dient als Xbdichtung rings um die Öffnungen 15 und 16.
  • Die Deckelfläche 14 besitzt eine Vertiefung 25, die sich unter dem Griffteil 19 des Verschlußgliedes 17 befindet, was das Erfassen und Anheben des Griffteils 19 und das Entfernen des Verschlußgliedes 17 und damit das Freilegen der Lüftungsöffnung 15 und der Abgabeöffnung 16 erleichtert.
  • Beim Anheben des Griffendes 19 vom Dosendeckel 13 wird zunächst der töpselteil 21 aus der zugehörigen Öffnung 15 herausgezogen, wodurch die Dose entlüftet wird.
  • Durch weiteres Hochziehen des Griffendes 19 wird das Stöpsel teil 20 schließlich aus der Entnahmeöffnung 16 herausgezogen. infolge der Anordnung einer Schwächungslinie 23 und der dadurch geschwächten Verbindung zwischen dem Flügel bzw. dem Schutzstreifen 22 und dem Verschlußgliedteil 18 wird, wenn dieser von der Deckelfläche 14 abgerissen wird, das Verschlußglied 17 unmittelbar an den Schutzstreifen längs der Schwächungslinie 23 eingerissen. Im weiteren Verlauf des Abreißvorganges wird der Streifenteil 18 des Verschlußgliedes 17 vollständig von dem auf ihrem Platz auf der Deckelfläche 14 verbleibenden Schutzstreifen 22 abgerissen, Diese kommen durch die Stöpselteile 20 und 21 wangsläufig auf gegenüberliegenden Seiten und parallel zu der zentralen Verbindungslinie zwischen den Öffrnrngen 15 und 16 zu liegen. Die @@ge der Schutzstreifen 22 gibt diesen eine Schutzwirkung gegen eine verletzende Berührung des Mundes mit dem Metallrand der Öffnung 16 beim Trinken des Deseninhaltes. Da die Schutzstreifen 22 während des Öffnens der Dose 10 auf der Deckelfläche 14 haften bleiben, so unterstützen sie vor-dem Einreissen-des Verschlußgliedes 17 längs den Schwächungslinien 23 das Verbleiben des Stöpselteils 20 in der Abgabeöffnung 16.
  • Die Fi-go 7 und 8 zeigen eine abgewandelte Ausführung eines Verschlußgliedes 30, das dem Verschlußglied 17 sehr ähnlich ist, sich jedoch in einigen Merkmalen von ihm unterscheidet0 Es besitzt einen sich längs erstreckenden Streifenteil 31 mit einer Querrippe 32 auf der Unterseite seines einen, den Griffteil 33 bildenden Endes. An seinem anderen Ende ist ein nach unten gerichteter rohrförmiger Stöpsel 34. gebildet, der dem Stöpsel 20 entspricht und ein konisches unteres Ende 35 aufweist. Zwischen den Endendes Verschlußstreifens 31 ist ein nach unten gerichteter Stöpsel 36 gebildet, der dem Stöpsel 21 entspricht und ebenfalls ein konisches unteres Ende aufweist.
  • Auch das Verschlußglied 30 besitzt zwei, den Schutzstreifen 22 entsprechende Schutzstreifen 37, die mit dem streifenteil des Verschließgliedes längs Schwächungslinien 38 in Form von Einkerbungen auf der Unterseite des Verschlußgliedes 30 zusammenhängen. Zum Unterschiede von den Verschlußglied 17 besitzt das Startende jeder Schwächungslinie 38 einen Einschnitt 39, der das Einreißen des Verschlußgliedes 30 längs den Schwächungslinien 38 erleichtert.
  • Das Vershclußglied 30 ist in der gleichen Weise wie oben im Zusammenhang mit dem Verschlußglied 17 beschrieben, mittels eines Klebeüberzuges 40 auf der Deckelfläche 14 befestigt. Auch in diesem Falle kann das alternativ durch Aufbringen eines Kleberfleckes an entsprechender Stelle auf dem Deckel geschehen.
  • Fig. 8 zeigt das Verschlußglied 30 in Verbindung mit einer Dose 10. Das Öffnen dieser Dose geschieht in der gleichen Weise wie das hierüber im Zusammenhang mit den Fig. 1, 2 und 3 beschrieben ist.
  • Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine Dose 10 mit einem weiter abgewandelten Verschlußglied 45.
  • Dieses Plastikverschlußglied 45 besitzt einen länglichen streifenförmigen Körperteil 46, der sich nach gegenüberliegenden Seiten bei 47 nach außen zu einem im Vergleich'zt seinem relativ schmalen Ende 49 relativ breiten Ende 48 verbreitert. Dise Verbreiterung ist noch vergrößert durch Hinzufügen von mit ihr zusammenhängenden Schutzstreifen 50, die sich längs der entgegengese-tzten Seite erstrecken. Die Schutzstreifen 50 sind von der Verbreiterung 48 mittels sich längs erstreckender Schwächungslinien 51 abgesetzt, die in der Oberfläche des Verschließgliedes 45 gebildet sind. Das' schmale Ende 49 ist als Griffende ausgebildet und an seiner Ober- wie an seiner Unterfläche mit Quer-;riefen 52 zwecks Erhöhung seiner Griffigkeit versehen.
  • Insbesondere Fig. 11 zeigt, daß auch das Verschlußglied 45 s s nach unten gerichtete rohrförmige Stöpselteile 53 und 54 zum Einschieben in die Öffnungen 15 und 16 der Deckelflache 14 aufweist. Das Verschlußglied 45 ist durch eine Kleberschicht 55 mit der Oberflache 14 des Deckels 13 verbunden, Hierbei ertrecken sich die Rohrteile 53 und 54 bis unter die Unterseite der Deckel fläche 14. Ihre Ränder sind um die Ränder der Öffnungen 15 und 16 auf der DEckelunterseite herum gefaltet und bilden je einen durch Kleberschichten 5z und 59 mit der Deckelunterseite verbundenen Flansch 56 bzw. 58. Fig. 11 läßt erkennen, daß die rauhen Schnittkanten der Öffnungen 15 und 16 in der Deckelfläche 14 von den Flanschen 56 und 58 und den zugehörigen Kleberschichten 57 und 59 -gegen Berührung mit dem Inhalt der Dose 10 abgedeckt sind.
  • Zwecks Öffnens der Dose 10 wird der Griffteil 52 des Verschlußgliedes 45 zwischen den Fingern erfaßt, was durch die Vertiefung 25 in der Deckelfläche 14 erleichtert wird, Durch eine aufwärts gerichtete Kraft an dem schmalen Endteil 49 wird das Verschlußglied nach und nach von der Oberseite der Deckelfläch 14 abgerissen bis der Rohrstöpsel 53 erreicht ist. Wird jetzt der aufreißvorgang fortgesetzt, dann reißt der Rohrstöpsel 53 von seinem Flansch 56 ab und wird aus der Entlüftungsöffnung 15 herausgezogen, während der dieEntlüftungsöffnung 15 umgehende Flansch 56 auf der flntr'seite der DEckelfläche verbleibt. Beim weiteren Abziehen der Verschluß gliedes 45 reißt es längs der Schwächungslinien 51. ein, so daß die Streifenartigen Teile 46 abgerissen werden, die auf der Oberseite der Deckelfläche 14 auf gegenüberliegenden Seiten der Entnahmeöffnung 16 zurückbleiben. Zu gleicher Zeit wird hierbei ein nach und nach aufwärts gerichteter Zug auf den rohrförmigeii Stöpselteil 44 ausgeübt, durch den er von seinem Flansch 58 abgerissen und aus der Entnahmeöffnung herausgezogen wird, wobei der Flansch 58 durch den Kleber gesichert auf der Unterseite der Deckelfläche 14 als Einfassung der Abgabeöffiung 16 verbleibt.
  • Da an dem abgerissenen Teil des Verschlußgliedes 45 die rohrförmigen Stöpselteile 53 und 54 verbleiben, so kann das Verschlußglied wie in Fig. 12 in strichpunktierten Linien angedeutet, zum Wiederverschließen der Dose verwendet werden, wie das auch mittels der Verschlußglieder 17 und 30 möglich ist.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 13 ist das Versehlußglied 45 ohne Verwendung eines besonderen Klebers auf der metallenen Deckelfläche 14 dadurch abgedichtet oder versiegelt, daß es aus einem geeigneten mit dem Metall des Deckels 13 heiß bindenden Plastikstoff besteht, wobei z.B. ein elektrisches Heizwerkzeug, das mit hoher Frequenz betrieben wird, angewendet werden kann.
  • In gleicher Weise können natürlich auch die Verschlußglieder 17 und 30 ohne Verwendung eines besonderen Klebers unmittelbar auf die Deckelflache aufgeschweißt werden.
  • Das in Fig. 9 dargestellte Verschlußglied 60 unterscheidet sich von der Verschlußglied 1T nur durch seinen Griffteil 61. Es ist in teilweise abgerissenem Zustand dargestellt, bei dem die Entlüftöffnung 15 im Dosendeckel 13 freigelegt ist. Deren Durchmesser ist ausreichend groß zum Einschieben eines Trinkhalmes 62, durch den der z. B. trinkbare Doseninhalt der Dose entnommen werden kann. Dabei brauoht nicht der ganze Doseninhalt auf einmal entnommen zu werden, weil die Dose durch Wiedereindrücken des Stößels 21 in die Entlüftöffnung 15 auch nach Teilentnahme des.
  • Doseninhaltes wieder geschlossen werden kann.
  • Die neue Verschlußgliedausrüstung beseitigt manche Mängel der bisher üblichen, leicht zu öffnenden Dosendeckel. Da die Entlüftungsöffnung 15 und die Abgabeöffnung 16 durch einen maschinellen Stanzvorgang gebildet sind, so sind sie viel glatt-rändiger äls die durch Aufreißen deines Reißstreifens gebildeten Öffnungen und demgemäß besteht bei ihnen vieI weniger die Gefahr, daß man sich an ihren Rändern schneidet. Außerdem ist, da der Stansvorgang bei den Öffnungen von oben, d.h. von der Oberseite der Deckelfläche her nach unten erfolgt, selbst wenn hierbei sich eine rauhere Schnittkante bilden sollte, diese nach unten in das Doseninnere hineingerichtet. Ferner kann sich da das Verschlußglied ganz aus weichem Plastikstoff bestehen kann, niemand an diesem schneiden, weder beim Öffnen der Dose noch beim Ablegen des abgerissenen Verschlußgliedes. Ein weiterer wesentlicher -Vorteil des neuen Verschlußgliedes ist es, daß seine Schutzstreifen dauernd mit dem Dosendeckel verbunden bleiben und so dauernd als Schutzmittel wirken.
  • Ansprüche

Claims (15)

  1. A n s p r u c h-e t e 1.. Verschluß für Behälter, insbesondere für Dose'n mit mindestens einer durch Abreißen eines Verschlußgliedes frei werdenden Abgabeöffnung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Behälterfläche (14) im Bereiche, z.B. beiderseits der Abgabeöffnung (16) oder entlang der Öffnungskante plastische Schutzabsdeckungen (22, 37, 50) aufweist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die plastischen Schutzabdeckungen auf der Behälterfläche parallel zueinander beiderseits der Abgabeöffnung (16) angeordnete Schutzstreifen (22, 3j, 50) bilden.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch' 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der gleichen Behälterfläche (14) zusätzlich eine Lüftungsöffnung (15) vorgesehen ist und die Schutzstreifeni (22, 37, 50) parallel zu der Mitten-Verbindungslinie der beiden Öffnungen (15 und 16) angeordnet sind.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Behälterfläche (14) vorgefertigte Öffnungen (15, 16) zur Belüftung und Abgabe des Behälterinhaltes aufweist, die durch stöpselartige Vorsprünge (212 20 bzw. 36, ,3'5) eines z.B. streifenförmigen, plastischen Verschlußgliedes (17, 30, 45) verschließbar sind, das die leicht von ihm lösbaren, beim Öffnen des Behälters auf dessen Fläche (14) beiderseits der Abgabeöffnung (16) verbleibenden, vor Mundberührung mit deren Kanten schützenden Schutzstreifen (2-2, 37, 50) aufweist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das z0B. langgestreckte, streifen- oder bandförmige Verschlußglied (17, 30, 45) auf seiner Unterseite zwei stöpselartige Vorsprünge (20, 21 bzw. 35, 36) zum Verschließen der Abgabe- und der Lüftungsöffnung (16 bzw. 15) und beiderseits des am Ende des Verschlußgliedes angeordneten Stöpsels (20 bzwo 35) die leicht von ihm lösbaren Schutzstreifen (22, 37, 50) aufweist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t durch Schwächungslinien (23, 38, 51) zwischen dem VerschlußgJied (17, 30, 45) und den. mit ihm zusammenhängenden Schutzstreifen (22, 37, 50).
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 6,. dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Schwächungslinien (38) einen Starteinschnitt (39) aufweisen.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t , daß die e Belüftungsöffnung (15) sich etwas in der Mitte und die Abgabeöffnung (16) in der Nähe des Randes eines Behälterdeckels (13) befindet.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verschlußglied (17, 38, 51) an seinem dem Verschlußstöpsel (20, 35, 54) für die Abgabeöffnung (16) abgekehrten Ende einen Griffabschnitt (19, 33, 52) aufweist.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dab das Verschlußglied (17, 30, 45) vorzugsweise zusätzlich zu den Schutzstreifen (22, 37, 50) rings um die Öffnungskanten (15 und 16) herum mit der Behälterfläche (14) z.3. durch Kleben, Siegeln oder dgl. fest und dicht verbundene Schutzelemente aus plastischex Material aufweiset.
  11. 11, Verschluß nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die stöpselartigen Vorsprünge (53, 54) Rohrstutzen bil den, deren freie Ränder (56, 58) die Ränder der Öffnungen (15 bzw. 16) flanschenartig umgreifen.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch ii, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Randflanschen (56 bzw. 58) mit der Unterseite der Ränder der Öffnungen (15 bzw. 16) fest verbunden sind.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Randflansche (56, 58) durch die Öffnungsbewegung des Verschlußgliedes von dessen Stöpseln (20, 35, 44) abreißbar sind.
  14. 14. Verschluß nach. anspruch 1 bis 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Verschlußglied außer mit seinen Schutzstreifen mindestens auch mit den die Öffnungen umgebenden Bereichen mit der Deckelfläche z0B. durch Kleben, Siegeln oder dgl. fest und abdichtend verbunden ist0
  15. 15. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verschlußglied (17, 30, 45) mindestens auf seiner Unterseite aus plastischem Stoff, insbesondere Kunststoff besteht, der mindestens bereichsweise mit der z.B. metallenen Behälterfläche (14) durch Anwendung von Wärme verschweiß- oder versiegelbar ist.
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